DE4016257A1 - Sitzmoebel, insbesondere stuhl mit gepolstertem rueckenteil - Google Patents

Sitzmoebel, insbesondere stuhl mit gepolstertem rueckenteil

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DE4016257A1
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HILLER STUHL und TISCHFABRIK G
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/36Support for the head or the back
    • A47C7/40Support for the head or the back for the back
    • A47C7/42Support for the head or the back for the back of detachable or loose type
    • A47C7/425Supplementary back-rests to be positioned on a back-rest or the like

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  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbel, insbesondere einen Stuhl, mit verkleidetem oder gepolstertem Rückenteil, welches zwischen Halteteilen wie zwei Hinterfüßen oder Hinterstollen oder innerhalb eines rückseitigen Rahmens mit Hilfe von diese Halteteile und das Rückenteil durchsetzen­ den, axial einführbaren Halteelementen wie Stiften, Stäben, Stangen od. dgl. Vorsprüngen befestigt ist.
Derartige Sitzmöbel und Stühle sind bekannt. Die Hinterfüße oder Hinterstollen sind dabei Verlängerungen der im Rück­ lehnenbereich befindlichen Stuhlbeine. Es gibt auch derar­ tige Stühle, bei denen Rahmen für die Rücklehne vorgesehen sind, die ebenfalls Verlängerungen der Stuhlbeine sein können, aber nicht müssen.
Wegen der Verkleidung oder Polsterung des Rückenteiles kann dieses mit den Hinterfüßen, Hinterstollen oder dem Rück­ lehnen-Rahmen nicht verleimt werden, sondern wird in der Regel mittels von außen her einsteckbaren oder eindrehbaren Schrauben befestigt, wobei wenigstens zwei einander gegen­ überliegende und etwa fluchtende Schrauben vorgesehen werden,um die aufzunehmenden Kräfte symmetrisch zu verteilen.
Nachteilig ist dabei, daß die Halteteile, also die Hinter­ füße oder der Rahmen, durch die Schraubenlöcher geschwächt werden, im Bereich der Schraubenköpfe trotz deren Versenkung eine rauhe Oberfläche entsteht, an der eventuell die Klei­ dungsstücke der Benutzer beschädigt werden können, oder Ab­ deckkappen notwendig werden, die das Aussehen beeinträchti­ gen. Hinzu kommt, daß die Schraubenköpfe oder auch die Abdeckkappen selten in einer zu den Rahmen oder Hinterfüßen passenden Farbe existieren.
Außerdem muß der Gewindeteil der Schraube beim Einschrauben die Verkleidung oder den Polsterstoff des Rückenteiles durchdringen und also beschädigen, was die Gefahr mit sich bringt, daß an dieser Beschädigung des Überzuges die Fäden des Gewebes derart gelockert werden, daß sie später bei der Benutzung gezogen werden können. Es kann also bei derartigen Stühlen bereits durch die Montage die Verkleidung oder Polsterung beschädigt werden.
Es besteht deshalb die Aufgabe, ein Sitzmöbel der eingangs erwähnten Art zu schaffen, dessen verkleideter oder ge­ polsterter Rückenteil verankert werden kann, ohne daß dessen Halteteile von außen durchgehende Verankerungslöcher be­ nötigen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß die Halteelemente vormontiert an dem Rückenteil angeord­ net sind und wenigstens eines dieser Halteelemente nach dem Einfügen des Rückenteiles zwischen die Hinterfüße oder Hinterstollen oder in den Halterahmen mit seinem Befesti­ gungsende aus dem Umriß des Rückenteiles nach außen in eine vorbereitete Öffnung der Halteteile verschiebbar ist.
Dadurch ist eine einfache Montage des gepolsterten Rücken­ teiles möglich, ohne daß die Halteteile durchgehende Be­ festigungslochungen benötigen, da die vorbereiteten Öffnungen der Halteteile von deren Innenseite aus nur eine begrenzte Tiefe benötigen. Somit können die Halteteile, also die Hinterfüße oder der Halterahmen, an ihrer äußeren Oberseite eine durchgehende und geschlossene Oberfläche ohne Auf­ rauhungen und ohne Farbänderungen haben.
Für eine stabile Befestigung ist es dabei zweckmäßig, wenn zwei mit ihren Befestigungsenden zunächst eingezogene Halte­ elemente an dem Rückenteil verschiebbar gelagert sind, die in dessen Gebrauchsstellung nach außen in Gegenöffnungen an den Halteteilen verschiebbar sind, in welche Öffnungen sie mit ihrem Querschnitt im wesentlichen formschlüssig passen. Somit kann der Vorteil erhalten bleiben, die aufzunehmenden Kräfte zu verteilen.
Eine ganz besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung von erheblicher Bedeutung kann darin bestehen, daß die Halteelemente zum Lösen des befestigten Rückenteiles aus ihrer Halteposition wieder zurückziehbar gelagert sind. Da diese Halteelemente erfindungsgemäß verschieblich an dem Rückenteil vorgesehen sind und zur Verankerung des Rücken­ teiles nach außen verschoben werden, können sie sehr einfach auch wieder zurückziehbar sein. Dadurch wird der Vorteil eröffnet, das Rückenteil auch wieder demontieren zu können, was zum Beispiel bei der Reinigung eines Überzuges oder bei einer neuen Polsterung od. dgl. zweckmäßig und vorteilhaft ist. Es genügt, die Halteelemente aus der Gebrauchsstellung wieder zurückzuziehen, um dann das Rückenteil entnehmen und reparieren oder neu beziehen zu können.
An dem oder den verschiebbaren Halteelementen kann ein Be­ tätigungsmittel oder -werkzeug angreifen, womit die Halte­ elemente in entgegengesetzen Richtungen verschiebbar sind. Somit kann dieses Betätigungsmittel oder -werkzeug bei der Montage oder Demontage mehrerer Stühle immer wieder Verwen­ dung finden, sofern es nicht fest an den Halteelementen installiert ist.
Dabei ist es für eine versteckte Unterbringung und dennoch leichte Erreichbarkeit zur Betätigung der Halteelemente zweckmäßig, wenn diese unmittelbar an dem steifen platten­ förmigen Teil des Rückenteiles unter dessen Verkleidung oder Polsterung angeordnet und von einer Schmalseite des Rückenteiles her, insbesondere von der unteren Schmalseite des Rückenteiles durch eine in diesem Bereich der Verklei­ dung oder Polsterung oder deren Überzug vorgesehene, vorzugs­ weise verschließbare Öffnung zugänglich sind. Der Zugang oder die Öffnung zu den Halteelementen, insbesondere zu deren Betätigungsenden od. dgl., kann durch einen Reißver­ schluß verschließbar sein. Dieser ist unauffällig anbring­ bar, einfach zu bedienen und schafft dennoch einen vollstän­ digen Verschluß einer beispielsweise schlitzförmigen Öffnung.
Besonders günstig für die Verschiebung der Halteelemente ist es, wenn die Angriffsstellen für ein Betätigungsmittel oder -werkzeug an den den Verankerungs- oder Befestigungs­ enden der verschiebbaren Halteelemente oder -stifte entgegen­ gesetzten Enden, vorzugsweise etwa in der Mitte des Rücken­ teiles, vorgesehen sind. Sind die Halteelemente von den Außenseiten des Rückenteiles her bis etwa zu dessen Mittel­ bereich verlängert, kann an praktisch einer übereinstimmen­ den Stelle die Bedienung dieser Halteelemente erfolgen, so daß auch eine entsprechend kleine Zugangsöffnung an der Ver­ kleidung oder Polsterung genügt, um von dort aus mehrere derartige Halteelemente in ihre Verankerungsposition zu bringen oder daraus zu lösen.
Dabei können die Halteelemente an den Angriffsstellen für eine Betätigung selbst Angriffsmittel für ein quer verschieb­ liches Werkzeug, beispielsweise Ösen oder einen Langschlitz od. dgl. oder ein vorzugsweise in Richtung zu der Öffnung in der Verkleidung oder Polsterung umgebogenes Ende haben. An diesen Verformungen kann dann das entsprechende Werkzeug angesetzt werden, wobei im Falle einer Lösung mit umgebo­ genen Enden der Halteelemente bei genügender Länge dieser Enden sogar ein unmittelbares Ergreifen dieser Enden denkbar wäre.
Eine Ausgestaltung der Erfindung von eigener schutzwürdiger Bedeutung, die die Montage und Demontage erheblich verein­ facht und beschleunigt und von dem Gedanken abweicht, wenigstens zwei jeweils in eine Befestigungsposition ver­ schiebbare Halteelemente einzeln zu betätigen, kann darin bestehen, daß die einander zugewandten Enden der Halte­ elemente an wenigstens einem gemeinsamen Betätigungsteil - insbesondere einem Exzenter jeweils mit Abstand zu dessen Drehachse in Umfangsrichtung vorzugsweise um 180° gegenein­ ander versetzt drehbar - angreifen oder befestigt sind, so daß durch die Betätigung, insbesondere die Verdrehung des Exzenters, beide Halteelemente synchron verschiebbar sind.
Falls das Betätigungsteil eine Nockenscheibe oder Kurven­ scheibe oder ein keilförmiges Spreizteil ist, ist in jedem Falle die Verschiebung in Befestigungsstellung synchron durch eine einmalige Betätigung dieses Betätigungsteiles möglich. Bei einer Kurvenscheibe mit entsprechender Nut an deren Flachseite und darin eingreifenden Vorsprüngen der Enden der Halteelemente ist aber in gleicher Weise auch wieder ein Zurückziehen möglich ebenso, wie bei einer formschlüssigen Verbindung der Keilflächen mit den Betäti­ gungselementen.
Mit Abstand am besten läßt sich der Gedanke der synchronen Verschiebung sowohl in Befestigungsstellung als auch die entgegengesetzte Rückziehbewegung jedoch mit einer Exzenter­ scheibe bewerkstelligen, an welcher die Betätigungsenden der stabförmigen Halteelemtene drehbar befestigt sein können, so daß eine Drehung des Exzenters in der einen Richtung zum Zurückziehen und in der Gegenrichtung zum Aus­ einanderschieben dieser Halteelemente führt.
Günstig ist es dabei, wenn der insbesondere scheibenförmige Exzenter eine unregelmäßige, unrunde, vorzugsweise viel­ eckige Umrißform oder Außenkontur zum Ansetzen eines Werkzeuges für seine Verdrehung hat. Dieses Werkzeug kann gut von der seitlichen Öffnung in der Verkleidung oder Polsterung angesetzt werden. Zum Beispiel kann der Exzenter eine sechseckige Kontur in einer zu gängigen Schrauben­ schlüsseln passenden Größe haben, so daß dann als Betätigungs­ werkzeug ein solcher Maul-Schraubenschlüssel Verwendung finden kann.
Die Exzenterscheibe und die an ihr drehbar gelagerten Enden der Halteelemente können flächig und flach und unmit­ telbar an dem harten Teil des Rückenteiles anliegend ausge­ bildet sein, so daß sie unauffällig sind, insbesondere, wenn der Rückenteil eine dem Rücken des Benutzers entsprechen­ de konkave Form hat. Dabei kann die Exzenterscheibe auf der Innen- bzw. Stützseite des Rückenteiles drehbar gelagert sein und die Halteelemente können an der Exzenterscheibe vorzugsweise auf deren dem Rückenteil abgewandten Oberfläche befestigt sein. Während also die Exzenterscheibe unmittelbar oberhalb der Oberfläche des in der Regel etwas nach hinten gewölbten Rückenteiles zu liegen kommt, gehen von ihrer dem Rückenteil abgewandten Oberseite die Halteelemente aus, so daß diese praktisch geradlinig und ohne eigene Krümmung zur Anpassung an eine Krümmung des Rückenteiles nach außen geführt sein können.
Auf diese Weise ist es möglich, daß die stab- oder stiftför­ migen, vorzugsweise geraden und ungebogenen Halteelemente von der Exzenterscheibe aus oberhalb der Innenseite des Rückenteiles und unterhalb der Verkleidung oder Polsterung nach außen verlaufen und nahe dem äußeren Rand des Rücken­ teiles durch dort vorgesehene Führungen, Kanäle, Nuten od. dgl., im Falle eines gekrümmten Rückenteiles durch randnahe Querbohrungen, zum Außenrand des Rückenteiles und dessen äußerer Schmalseite geführt sind. Bei wenig gekrümmten oder geraden Rückenteilen wäre natürlich auch eine Versenkung unterhalb der Oberfläche dieses Rückenteiles denkbar, indem das Rückenteil im Bereich der Halteelemente und ihres Antriebes eine entsprechende Vertiefung hat.
Vor allem zur Verhinderung der Gefahr eines Verkippens des montierten Rückenteiles ist es vorteilhaft, wenn wenigstens ein weiteres verschiebliches Halteelement, insbesondere ein Stift, ein Stab oder eine Stange od. dgl. vorgesehen ist, welches Halteelement ggf. an dem gemeinsamen oder einem weiteren Exzenter befestigt und durch dessen Verdrehung ver­ schiebbar ist und/oder daß ein oder mehrere etwa senkrecht zu den Halteelementen angeordnete, an dem Rückenteil und dessen Schmalseite vormontierte feststehende Haltestifte oder -vorsprünge vorgesehen sind, die beim Einfügen des Rückenteiles zwischen die Hinterfüße oder in den Halte­ rahmen in entsprechende Gegenöffnungen einführbar oder an Gegenanschläge anlegbar sind.
Es könnten also entweder in an sich bekannter Weise fest­ stehende Vorsprünge vorgesehen sein, die beim Einbringen des Rückenteils in seine Gebrauchslage durch die dabei vor­ genommene Positionierung bereits ihre Anschlag- oder Be­ festigungsstellung erreichen und/oder es könnte wenigstens ein zusätzliches weiteres Halteelement von dem Exzenter oder von einem anderen Exzenter betätigbar sein oder schließ­ lich könnte sogar ein zusätzliches riegel- oder schieber­ förmiges Halteelement zur Verhinderung von Verkippungen des Rückenteiles um die Achse seiner miteinander fluchtenden verschieblichen Halteelemente außerhalb von deren Verlauf vorgesehen sein.
Damit der Benutzer von diesen Maschinenteilen zur Verankerung des Rückenteiles nichts spürt, die Polsterung aber auch nicht zu dick gemacht werden muß, können die verschiebbaren Halteelemente und/oder ihre Betätigungsmittel, insbesondere die Exzenterscheibe durch eine Schutzfolie od. dgl. gegenüber der Verkleidung oder Polsterung des Rückenteiles abgedeckt sein. Dies hat den weiteren Vorteil, daß die Halteelemente und ihre Betätigungsmittel nicht durch die auf das Rücken­ teil eventuell aufgeschäumte Polsterung in ihrer Beweglich­ keit beeinträchtigt werden können.
Der harte Innenteil des Rückenteiles kann für die Befesti­ gung und Lagerung der Halteelemente und ihrer Betätigungs­ mittel aus Holz oder Kunststoff bestehen und die Exzenter­ scheibe od. dgl. kann vorzugsweise auf einer darin fixierten Achse liegend gelagert sein.
Vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der vorbe­ schriebenen Merkmale und Maßnahmen ergibt sich ein Stuhl mit einer Rückenlehne, deren Rückenteil formschlüssig z. B. mit Stiften od. dgl. an Hinterfüßen oder innerhalb eines Rahmens fixiert werden kann, ohne daß an der Außenseite dieses Rahmens unschöne Beschädigungen oder Befestigungs­ elemente erforderlich und sichtbar sind. Da die entsprechen­ den Halteelemente vormontiert beweglich an dem Rückenteil vorgesehen sind, kann auch bei dessen Polsterung dafür Sorge getragen werden, daß die Polsterung durch die Montage nicht beschädigt werden kann. Dennoch ist auch eine Demon­ tage eines solchen Rückenteiles problemlos möglich, so daß es ggf. gut gereinigt, neu überzogen und repariert werden kann. Ein Einleimen des Rückenpolsters, ein Einschießen von Nägeln oder Klammern durch die Polsterung und deren daraus eventuell resultierende Beschädigung werden vermieden. Es genügt, durch Öffnen des beispielsweise an der Unterseite des Rückenteiles befindlichen Reißverschlusses die aus Halteelementen und Betätigungsmittel bestehende Verriegelungs­ mechanik zu betätigen, um das Rückenteil oder Rückenpolster am Stuhlgestell zu fixieren bzw. jederzeit wieder lösen zu können.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt in schematisierter Darstellung:
Fig. 1 eine Ansicht eines Stuhles mit Draufsicht auf die Innen- oder Stützseite seines Rückenteiles in mon­ tierter, verriegelter oder verankerter Position,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, bei welcher zwei in Befestigungsstellung fluchtende, an einer gemeinsamen Exzenterscheibe befestigte stiftförmige Halteelemente zurückgezogen oder ent­ riegelt sind, also das Rückenteil herausnehmbar ist, und
Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch die Rücklehne mit Draufsicht auf deren Verankerungs- oder Verriegelungs­ system,bestehend aus zwei etwa horizontal hin und her verschieblichen Riegelstangen und einer diese beaufschlagenden und betätigenden Exzenterscheibe.
Ein im ganzen mit 1 bezeichneter Stuhl hat in üblicher Weise eine Sitzfläche 2, vier Beine 3 und 4, nämlich zwei vordere Beine 3 und zwei hintere Beine 4, sowie ein Rücken­ teil 5, welches zur Bildung der Rückenlehne 6 zwischen nach oben verlaufenden Fortsetzungen der hinteren Beine 4, im Ausführungsbeispiel einem Rahmen 7, eingefügt und mit Hilfe von stiftförmigen Halteelementen in seiner Gebrauchsstellung gemäß Fig. 1 festgelegt ist. Diese Halteelemente 8 durchsetzen dabei sowohl das Rückenteil 5 als auch die Haltebereiche oder Halteteile des Rahmens 7.
Vor allem anhand der Fig. 3 erkennt man, daß die Halte­ elemente 8 vormontiert an dem Rückenteil 5 angeordnet sind und nach dem Einfügen des Rückenteiles 5 in den Halterahmen 7 (vgl. Fig. 2) mit ihren Befestigungsenden 9 aus dem Umriß des Rückenteiles 5 nach außen in eine vorbereitete Öffnung 10 des Rahmens 7 verschiebbar sind.
Dabei sind im Ausführungsbeispiel zwei mit ihren Befesti­ gungsenden 9 gem. Fig. 2 in den Umriß des Rückenteiles 5 eingezogene Halteelemente 8 an diesem verschiebbar gelagert und können gem. Fig. 1 und 3 in Gebrauchsstellung des Rückenteiles 5 nach außen in die Gegenöffnungen 10 an dem Rahmen 7 verschoben werden, wobei sie in diese Öffnungen 10 im wesentlichen formschlüssig passen und somit eine gute Verriegelung bewirken.
In noch zu beschreibender Weise sind dabei die Halteelemente 8 zum Lösen des befestigten Rückenteiles aus ihrer Halte­ position gem. Fig. 1 und 3 wieder in die entriegelte Stellung gem. Fig. 2 zurückziehbar. Dies könnte z. B. mit an dem oder den Halteelemtenten 8 angreifenden Betätigungsmitteln oder -werkzeugen geschehen.
Im Ausführungsbeispiel ist dabei für eine Verriegelung der Befestigungsposition mit Hilfe zweier verschiebbarer Halte­ elemente 8 vorgesehen, daß die einander zugewandten Enden 11 dieser Halteelemente 8 an einem gemeinsamen Betätigungs­ teil, nämlich einem Exzenter 12 - in diesem Falle etwa sy­ metrisch - jeweils mit Abstand zu dessen Drehachse 13 und zwar bevorzugt mit gleichem Abstand zu dieser Drehachse, in Umfangsrichtung um 180° gegeneinander versetzt drehbar an­ greifen bzw. befestigt sind, so daß durch die Betätigung bzw. Verdrehung des Exzenters 12 beide Halteelemente 8 synchron aber entgegengesetzt zueinander verschiebbar sind und zwar sowohl in Verriegelungsrichtung nach außen als auch wieder in Löseposition nach innen.
Die Halteelemente 8 sind dabei unmittelbar an dem steifen plattenförmigen Teil 14 des Rückenteiles 5 unter dessen in der Zeichnung der Einfachheit halber weggelassenen Verklei­ dung oder Polsterung angeordnet und von der unteren Schmal­ seite 15 des Rückenteiles 5 her durch eine in diesem Bereich in der Verkleidung oder Polsterung oder deren Überzug vor­ gesehene, vorzugsweise z. B. mittels eines Reißverschlusses verschließbare Öffnung zugänglich. Dabei wird auch deutlich, daß die Angriffstellen bzw. Befestigungsstellen der Halte­ elemente 5 und das zu ihrer Verschiebung dienende Betäti­ gungsmittel, nämlich die Exzenterscheibe 12, etwa in der Mitte des Rückenteiles 5 angeordnet sind, so daß sich eine weitgehend symmetrische Anordnung ergibt, mit Ausnahme der Tatsache, daß bei einem Zurückziehen der stabförmigen Halteelemente 8 deren einander zugewandten Enden gem. Fig. 2 eine unterschiedliche Höhenlage erhalten und etwa überein­ ander zu liegen kommen.
Man kann in Fig. 1 und 2 sowie auch in Fig. 3 erkennen, daß der scheibenförmige Exzenter 12 eine unregelmäßige und unrunde, nämlich vieleckige, bevorzugt sechseckige Umrißform oder Außenkontur hat, so daß zu seiner Verdrehung ein Werkzeug, beispielsweise ein Maul-Schraubenschlüssel ange­ setzt werden kann. Dies vereinfacht die Bedienung, weil für die Betätigung des Exzenters 12 und damit die Durchführung der Ver- oder Entriegelung des Rückenteiles 5 kein Spezial­ werkzeug erforderlich sein muß. Umgekehrt wäre es jedoch auch möglich, die Kontur der Exzenterscheibe oder an deren Umfang vorgesehene Verformungen so zu wählen, daß nur mit einem speziellen Werkzeug die Betätigung möglich ist, so daß Unbefugte das Rückenteil 5 nicht demontieren können.
Gemäß Fig. 3 sind die Exzenterscheibe 12 und die an ihr drehbar gelagerten Enden 11 der Halteelemente 8 flächig und flach und unmittelbar an dem harten Teil 14 des Rückenteiles 5 anliegend ausgebildet, wobei die Halteelemente zwar Flachstücke oder aber auch runde Stangen mit verhältnismäßig geringem Querschnitt sein können. Dadurch baut diese Ver­ riegelungsvorrichtung gegenüber der Oberfläche des Teiles 14 kaum auf, so daß sie gut innerhalb der aufzuschäumenden Polsterung oder einer sonstigen Verkleidung verborgen werden kann, so daß ein Benutzer sie nicht spürt.
Die Exzenterscheibe 12 ist dabei auf der Innen- bzw. Stütz­ seite des Ausführungsbeispiels gem. Fig. 3 gebogenen Rücken­ teiles 5 drehbar und in dem harten Teil 14 auf der Achse fliegend gelagert und die Halteelemente 8 sind in diesem Falle an der dem Rückenteil 5 abgewandten Oberfläche der Exzenterscheibe 12 ihrerseits drehbar oder gelenkig befestigt. Dies bewirkt beim Verdrehen der Exzenterscheibe auch eine geringfügige Verschwenkung der Halteelemente 8. Falls diese ganz vermieden werden soll, müßten die Halteelemente 8 mit an ihren Enden 11 befindlichen Vorsprüngen in kurvenförmigen Ausnehmungen einer Kurvenscheibe od. dgl. eingreifen, so daß deren Verdrehung zu einer reinen Verschiebung der Halteelemente 8 führt. Auf die Breite einer Rückenlehne ergibt sich jedoch eine derart geringe Verschwenkung der Halteelemente 8 bei der Betätigung des Exzenters, daß dessen preiswertere Herstellbarkeit, Montage und einfacherer Aufbau vorzuziehen sind.
Vor allem in Fig. 3 erkennt man, daß die stab- oder stift­ förmigen Halteelemente 8 von ihren Betätigungsenden, ins­ besondere von der Exzenterscheibe 12 aus oberhalb der Innen­ seite des Rückenteiles 5 bzw. seines plattenförmigen harten Teiles 14 und unterhalb einer eventuell zusätzlich zu der Polsterung oder dem Überzug vorgesehenen Verkleidung 16 nach außen verlaufen und nahe dem äußeren Rand des Rücken­ teiles 5 durch dort vorgesehene Führungen, Kanäle, Nuten od. dgl., im Ausführungsbeispiel mit dem gekrümmten Rücken­ teil 5, durch randnahe Querbohrungen 17 zum Außenrand des Rückenteiles und dessen äußerer Schmalseite geführt sind. Somit haben die stabförmigen Befestigungselemente sowohl in Schließ- als auch in Lösestellung zwei Lagerstellen, nämlich einerseits die Befestigung an der Exzenterscheibe 12 und andererseits die Halterung in diesen Führungen oder Quer­ bohrungen 17. Dadurch wird auch sichergestellt, daß sie mit ihren Befestigungsenden 9 in die entsprechenden Gegenöffnungen 10 an dem Rahmen 7 oder einem sonstigen Halteteil des Stuhles 1 treffen.
Um ein Kippen des Rückenteiles 5 um die gemeinsame Achse der miteinander fluchtenden Halteelemente 8 auszuschließen, sind gem. Fig. 1 und 2 zwei senkrecht zu den Halteelementen 8 angeordnete, an dem Rückenteil 5 zweckmäßigerweise vor­ montierte feststehende Haltestifte 18 oder -vorsprünge vor­ gesehen, die beim Einfügen des Rückenteiles in den Halte­ rahmen 7 in entsprechende Gegenöffnungen einführbar sind, wonach dann die Verriegelung mit Hilfe der horizontal ver­ schiebbaren Halteelemente 8 erfolgen kann. Denkbar wäre natürlich auch, daß wenigstens ein weiteres, mit Hilfe des Exzenters 12 oder auch eines anderen Betätigungsmittels verschiebbares Halteelement 8 vorhanden wäre.
Die verschiebbaren Halteelemente 8 und ihre Betätigungsmit­ tel, im Ausführungsbeispiel also die Exzenterscheibe 12, sind durch die schon erwähnte Verkleidung, die beispielsweise eine Schutzfolie sein kann, gegenüber dem Überzug oder der Polsterung des Rückenteiles abgedeckt, so daß sie selbst dann für den Benutzer nicht spürbar sind, wenn die Polsterung oder der Überzug relativ knapp oder dünn bemessen sind. Darüber hinaus kann eine Polsterung auf das Rückenteil 5 aufgeschäumt werden, ohne die Verriegelungsteile einzu­ schäumen und dadurch schwergängig zu machen oder die Zugäng­ lichkeit zu der Exzenterscheibe 12 zu beeinträchtigen.
Der Stuhl 1 oder ein sonstiges vergleichbares Sitzmöbel hat an seinem Rückenteil 5 zur Verankerung an Halteteilen wie Hinterfüßen, Hinterstollen oder innerhalb eines rückseitigen zur Rückenlehne 6 gehörenden Rahmens 7 in ihrer Axialrich­ tung verschiebbare stift-, stab- oder stangenförmige Halte­ elemente 8, die vormontiert an dem Rückenteil 5 angeordnet sind und nach dem Einfügen des Rückenteiles 5 mit ihren Be­ festigungsenden 9 aus dessen Umriß nach außen in vorbe­ reitete Öffnungen 10 der Halteteile verschiebbar sind, so daß das Rückenteil 5 an solchen Halteteilen oder einem Halterahmen 7 befestigt werden kann, ohne daß die äußere Oberfläche dieser Halteteile durch Befestigungslochungen unterbrochen sein müssen, da diese Öffnungen 10 Sacklöcher sein können. In gleicher Weise können die Halteelemente 8 insbesondere bei einer Betätigung mit Hilfe eines Exzenters auch wieder in Lösestellung zurückgezogen werden, so daß eine einfache Demontage des Rückenteiles ohne Beschädigung von Lacküberzügen oder dergleichen an den Halteteilen oder den Halterahmen 7 möglich sind.

Claims (17)

1. Sitzmöbel, insbesondere Stuhl, mit verkleidetem oder ge­ polstertem Rückenteil, welches zwischen Halteteilen wie zwei Hinterfüßen oder Hinterstollen oder innerhalb eines rückseitigen Rahmens mit Hilfe von diese Halte­ teile und das Rückenteil durchsetzenden, axial einführ­ baren Halteelementen wie Stiften, Stäben, Stangen od. dgl. Vorsprüngen befestigt ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halteelemente (8) vormontiert an dem Rückenteil (5) angeordnet sind und wenigstens eines dieser Halteelemente nach dem Einfügen des Rückenteiles (5) zwischen die Hinterfüße oder Hinterstollen oder in den Halterahmen (7) mit seinem Befestigungsende (9) aus dem Umriß des Rückenteiles (5) nach außen in eine vorbereitete Öffnung (10) der Halteteile verschiebbar ist.
2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mit ihren Befestigungsenden (9) zunächst einge­ zogene Halteelemente (8) an dem Rückenteil (5) verschieb­ bar gelagert sind, die in dessen Gebrauchsstellung nach außen in Gegenöffnungen (10) an den Halteteilen ver­ schiebbar sind, in welche sie mit ihrem Querschnitt im wesentlichen formschlüssig passen.
3. Sitzmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (8) zum Lösen des befestigten Rückenteiles aus ihrer Halteposition wieder zurückzieh­ bar gelagert sind.
4. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem oder den verschiebbaren Halteelementen (8) ein Betätigungsmittel oder -werkzeug angreift, womit die Halteelemente in entgegengesetzten Richtungen verschiebbar sind.
5. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Halteelemente (8) unmittelbar an dem steifen plattenförmigen Teil (14) des Rückenteiles (5) unter dessen Verkleidung oder Polsterung angeordnet und von einer Schmalseite (15) des Rückenteiles (5) her, insbesondere von der unteren Schmalseite des Rücken­ teiles durch eine in diesem Bereich in der Verkleidung oder Polsterung und deren Überzug vorgesehene,vorzugs­ weise verschließbare Öffnung zugänglich sind.
6. Sitzmöbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugang oder die Öffnung zu den Halteelementen, insbesondere deren Betätigungsenden od. dgl. durch einen Reißverschluß verschließbar ist.
7. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Angriffsstellen für ein Betätigungs­ mittel oder -werkzeug an den den Verankerungs- oder Befestigungsenden der verschiebbaren Halteelemente oder -stifte entgegengesetzten Enden, vorzugsweise etwa in der Mitte des Rückenteiles vorgesehen sind.
8. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Halteelemente an den Angriffsstel­ len für eine Betätigung selbst Angriffsmittel für ein quer verschiebliches Werkzeug, beispielsweise Ösen oder einen Langschlitz od. dgl. oder eine vorzugsweise in Richtung zu der Öffnung in der Verkleidung oder Polste­ rung umgebogenes Ende haben.
9. Sitzmöbel mit wenigstens zwei in eine Befestigungspo­ sition verschiebbaren Halteelementen (8) nach Oberbe­ griff des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten Enden (11) der Halteelemente (8) an wenigstens einem gemeinsamen Betätigungsteil, ins­ besondere einem Exzenter, jeweils mit Abstand zu dessen Drehachse in Umfangsrichtung, vorzugsweise um 180°, ge­ geneinander versetzt drehbar angreifen oder befestigt sind, so daß durch die Betätigung, insbesondere die Verdrehung des Exzenters, beide Halteelemente synchron verschiebbar sind.
10. Sitzmöbel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der insbesondere scheibenförmige Exzenter eine unregel­ mäßige, unrunde, vorzugsweise vieleckige Umrißform oder Außenkontur zum Ansetzen eines Werkzeuges für seine Verdrehung hat.
11. Sitzmöbel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter eine sechseckige Kontur in einer zu gängigen Schraubenschlüsseln passenden Größe hat.
12. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch ge­ gekennzeichnet, daß die Exzenterscheibe (12) und die an ihr drehbar gelagerten Enden (11) der Halteelemente (8) flächig und flach und unmittelbar an dem harten Teil (14) des Rückenteiles (5) anliegend ausgebildet sind.
13. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Exzenterschiebe (12) auf der Innen- bzw. Stützseite des Rückenteiles (5) drehbar gelagert ist und die Halteelemente (8) an der Exzenter­ scheibe (12) vorzugsweise auf deren dem Rückenteil (5) abgewandten Oberfläche befestigt sind.
14. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die stab- oder stiftförmigen Halte­ elemente (8) von ihren Betätigungsenden insbesondere, von der Exzenterscheibe (12) aus oberhalb der Innenseite des Rückenteiles (5) durch dort vorgesehene Führungen, Kanäle, Nuten od. dgl., im Falle eines gekrümmten Rückenteiles (5) durch randnahe Querbohrungen (17), zum Außenrand des Rückenteiles und dessen äußerer Schmal­ seite geführt sind.
15. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein weiteres verschieb­ liches Halteelement, insbesondere ein Stift, ein Stab oder eine Stange od. dgl. vorgesehen ist, welches Halte­ element ggf. an dem gemeinsamen oder einem weiteren Exzenter befestigt und durch dessen Verdrehung verschieb­ bar ist und/oder daß ein oder mehrere etwa senkrecht zu den Halteelementen (8) angeordnete, an dem Rücken­ teil (5) vormontierte feststehende Haltestifte oder -vorsprünge vorgesehen sind, die bei Einfügen des Rücken­ teiles zwischen die Hinterfüße oder in den Halterahmen (7) in entsprechende Gegenöffnungen einführbar oder an Gegenanschläge anlegbar sind.
16. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die verschiebbaren Halteelemente und /oder ihre Betätigungsmittel, insbesondere der Exzenter­ scheibe (12), durch eine Schutzfolie od. dgl. gegenüber dem Überzug oder Polsterung des Rückenteiles abgedeckt sind.
17. Sitzmöbel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der harte Innenteil des Rückenteiles für die Befestigung und Lagerung der Halteelemente und ihrer Betätigungsmittel aus Holz oder Kunststoff besteht und die Exzenterscheibe od. dgl. vorzugsweise auf einer darin fixierten Achse fliegend gelagert ist.
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