DE4016257A1 - Sitzmoebel, insbesondere stuhl mit gepolstertem rueckenteil - Google Patents
Sitzmoebel, insbesondere stuhl mit gepolstertem rueckenteilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbel, insbesondere einen
Stuhl, mit verkleidetem oder gepolstertem Rückenteil,
welches zwischen Halteteilen wie zwei Hinterfüßen oder
Hinterstollen oder innerhalb eines rückseitigen Rahmens mit
Hilfe von diese Halteteile und das Rückenteil durchsetzen
den, axial einführbaren Halteelementen wie Stiften, Stäben,
Stangen od. dgl. Vorsprüngen befestigt ist.
Derartige Sitzmöbel und Stühle sind bekannt. Die Hinterfüße
oder Hinterstollen sind dabei Verlängerungen der im Rück
lehnenbereich befindlichen Stuhlbeine. Es gibt auch derar
tige Stühle, bei denen Rahmen für die Rücklehne vorgesehen
sind, die ebenfalls Verlängerungen der Stuhlbeine sein
können, aber nicht müssen.
Wegen der Verkleidung oder Polsterung des Rückenteiles kann
dieses mit den Hinterfüßen, Hinterstollen oder dem Rück
lehnen-Rahmen nicht verleimt werden, sondern wird in der
Regel mittels von außen her einsteckbaren oder eindrehbaren
Schrauben befestigt, wobei wenigstens zwei einander gegen
überliegende und etwa fluchtende Schrauben vorgesehen
werden,um die aufzunehmenden Kräfte symmetrisch zu verteilen.
Nachteilig ist dabei, daß die Halteteile, also die Hinter
füße oder der Rahmen, durch die Schraubenlöcher geschwächt
werden, im Bereich der Schraubenköpfe trotz deren Versenkung
eine rauhe Oberfläche entsteht, an der eventuell die Klei
dungsstücke der Benutzer beschädigt werden können, oder Ab
deckkappen notwendig werden, die das Aussehen beeinträchti
gen. Hinzu kommt, daß die Schraubenköpfe oder auch die
Abdeckkappen selten in einer zu den Rahmen oder Hinterfüßen
passenden Farbe existieren.
Außerdem muß der Gewindeteil der Schraube beim Einschrauben
die Verkleidung oder den Polsterstoff des Rückenteiles
durchdringen und also beschädigen, was die Gefahr mit sich
bringt, daß an dieser Beschädigung des Überzuges die Fäden
des Gewebes derart gelockert werden, daß sie später bei der
Benutzung gezogen werden können. Es kann also bei derartigen
Stühlen bereits durch die Montage die Verkleidung oder
Polsterung beschädigt werden.
Es besteht deshalb die Aufgabe, ein Sitzmöbel der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, dessen verkleideter oder ge
polsterter Rückenteil verankert werden kann, ohne daß dessen
Halteteile von außen durchgehende Verankerungslöcher be
nötigen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin,
daß die Halteelemente vormontiert an dem Rückenteil angeord
net sind und wenigstens eines dieser Halteelemente nach dem
Einfügen des Rückenteiles zwischen die Hinterfüße oder
Hinterstollen oder in den Halterahmen mit seinem Befesti
gungsende aus dem Umriß des Rückenteiles nach außen in eine
vorbereitete Öffnung der Halteteile verschiebbar ist.
Dadurch ist eine einfache Montage des gepolsterten Rücken
teiles möglich, ohne daß die Halteteile durchgehende Be
festigungslochungen benötigen, da die vorbereiteten Öffnungen
der Halteteile von deren Innenseite aus nur eine begrenzte
Tiefe benötigen. Somit können die Halteteile, also die
Hinterfüße oder der Halterahmen, an ihrer äußeren Oberseite
eine durchgehende und geschlossene Oberfläche ohne Auf
rauhungen und ohne Farbänderungen haben.
Für eine stabile Befestigung ist es dabei zweckmäßig, wenn
zwei mit ihren Befestigungsenden zunächst eingezogene Halte
elemente an dem Rückenteil verschiebbar gelagert sind, die
in dessen Gebrauchsstellung nach außen in Gegenöffnungen an
den Halteteilen verschiebbar sind, in welche Öffnungen sie
mit ihrem Querschnitt im wesentlichen formschlüssig passen.
Somit kann der Vorteil erhalten bleiben, die aufzunehmenden
Kräfte zu verteilen.
Eine ganz besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung
von erheblicher Bedeutung kann darin bestehen, daß die
Halteelemente zum Lösen des befestigten Rückenteiles aus
ihrer Halteposition wieder zurückziehbar gelagert sind. Da
diese Halteelemente erfindungsgemäß verschieblich an dem
Rückenteil vorgesehen sind und zur Verankerung des Rücken
teiles nach außen verschoben werden, können sie sehr einfach
auch wieder zurückziehbar sein. Dadurch wird der Vorteil
eröffnet, das Rückenteil auch wieder demontieren zu können,
was zum Beispiel bei der Reinigung eines Überzuges oder bei
einer neuen Polsterung od. dgl. zweckmäßig und vorteilhaft
ist. Es genügt, die Halteelemente aus der Gebrauchsstellung
wieder zurückzuziehen, um dann das Rückenteil entnehmen und
reparieren oder neu beziehen zu können.
An dem oder den verschiebbaren Halteelementen kann ein Be
tätigungsmittel oder -werkzeug angreifen, womit die Halte
elemente in entgegengesetzen Richtungen verschiebbar sind.
Somit kann dieses Betätigungsmittel oder -werkzeug bei der
Montage oder Demontage mehrerer Stühle immer wieder Verwen
dung finden, sofern es nicht fest an den Halteelementen
installiert ist.
Dabei ist es für eine versteckte Unterbringung und dennoch
leichte Erreichbarkeit zur Betätigung der Halteelemente
zweckmäßig, wenn diese unmittelbar an dem steifen platten
förmigen Teil des Rückenteiles unter dessen Verkleidung
oder Polsterung angeordnet und von einer Schmalseite des
Rückenteiles her, insbesondere von der unteren Schmalseite
des Rückenteiles durch eine in diesem Bereich der Verklei
dung oder Polsterung oder deren Überzug vorgesehene, vorzugs
weise verschließbare Öffnung zugänglich sind. Der Zugang
oder die Öffnung zu den Halteelementen, insbesondere zu
deren Betätigungsenden od. dgl., kann durch einen Reißver
schluß verschließbar sein. Dieser ist unauffällig anbring
bar, einfach zu bedienen und schafft dennoch einen vollstän
digen Verschluß einer beispielsweise schlitzförmigen Öffnung.
Besonders günstig für die Verschiebung der Halteelemente
ist es, wenn die Angriffsstellen für ein Betätigungsmittel
oder -werkzeug an den den Verankerungs- oder Befestigungs
enden der verschiebbaren Halteelemente oder -stifte entgegen
gesetzten Enden, vorzugsweise etwa in der Mitte des Rücken
teiles, vorgesehen sind. Sind die Halteelemente von den
Außenseiten des Rückenteiles her bis etwa zu dessen Mittel
bereich verlängert, kann an praktisch einer übereinstimmen
den Stelle die Bedienung dieser Halteelemente erfolgen, so
daß auch eine entsprechend kleine Zugangsöffnung an der Ver
kleidung oder Polsterung genügt, um von dort aus mehrere
derartige Halteelemente in ihre Verankerungsposition zu
bringen oder daraus zu lösen.
Dabei können die Halteelemente an den Angriffsstellen für
eine Betätigung selbst Angriffsmittel für ein quer verschieb
liches Werkzeug, beispielsweise Ösen oder einen Langschlitz
od. dgl. oder ein vorzugsweise in Richtung zu der Öffnung in
der Verkleidung oder Polsterung umgebogenes Ende haben. An
diesen Verformungen kann dann das entsprechende Werkzeug
angesetzt werden, wobei im Falle einer Lösung mit umgebo
genen Enden der Halteelemente bei genügender Länge dieser
Enden sogar ein unmittelbares Ergreifen dieser Enden denkbar
wäre.
Eine Ausgestaltung der Erfindung von eigener schutzwürdiger
Bedeutung, die die Montage und Demontage erheblich verein
facht und beschleunigt und von dem Gedanken abweicht,
wenigstens zwei jeweils in eine Befestigungsposition ver
schiebbare Halteelemente einzeln zu betätigen, kann darin
bestehen, daß die einander zugewandten Enden der Halte
elemente an wenigstens einem gemeinsamen Betätigungsteil -
insbesondere einem Exzenter jeweils mit Abstand zu dessen
Drehachse in Umfangsrichtung vorzugsweise um 180° gegenein
ander versetzt drehbar - angreifen oder befestigt sind, so
daß durch die Betätigung, insbesondere die Verdrehung des
Exzenters, beide Halteelemente synchron verschiebbar sind.
Falls das Betätigungsteil eine Nockenscheibe oder Kurven
scheibe oder ein keilförmiges Spreizteil ist, ist in jedem
Falle die Verschiebung in Befestigungsstellung synchron
durch eine einmalige Betätigung dieses Betätigungsteiles
möglich. Bei einer Kurvenscheibe mit entsprechender Nut an
deren Flachseite und darin eingreifenden Vorsprüngen der
Enden der Halteelemente ist aber in gleicher Weise auch
wieder ein Zurückziehen möglich ebenso, wie bei einer
formschlüssigen Verbindung der Keilflächen mit den Betäti
gungselementen.
Mit Abstand am besten läßt sich der Gedanke der synchronen
Verschiebung sowohl in Befestigungsstellung als auch die
entgegengesetzte Rückziehbewegung jedoch mit einer Exzenter
scheibe bewerkstelligen, an welcher die Betätigungsenden
der stabförmigen Halteelemtene drehbar befestigt sein
können, so daß eine Drehung des Exzenters in der einen
Richtung zum Zurückziehen und in der Gegenrichtung zum Aus
einanderschieben dieser Halteelemente führt.
Günstig ist es dabei, wenn der insbesondere scheibenförmige
Exzenter eine unregelmäßige, unrunde, vorzugsweise viel
eckige Umrißform oder Außenkontur zum Ansetzen eines
Werkzeuges für seine Verdrehung hat. Dieses Werkzeug kann
gut von der seitlichen Öffnung in der Verkleidung oder
Polsterung angesetzt werden. Zum Beispiel kann der Exzenter
eine sechseckige Kontur in einer zu gängigen Schrauben
schlüsseln passenden Größe haben, so daß dann als Betätigungs
werkzeug ein solcher Maul-Schraubenschlüssel Verwendung
finden kann.
Die Exzenterscheibe und die an ihr drehbar gelagerten
Enden der Halteelemente können flächig und flach und unmit
telbar an dem harten Teil des Rückenteiles anliegend ausge
bildet sein, so daß sie unauffällig sind, insbesondere,
wenn der Rückenteil eine dem Rücken des Benutzers entsprechen
de konkave Form hat. Dabei kann die Exzenterscheibe auf der
Innen- bzw. Stützseite des Rückenteiles drehbar gelagert
sein und die Halteelemente können an der Exzenterscheibe
vorzugsweise auf deren dem Rückenteil abgewandten Oberfläche
befestigt sein. Während also die Exzenterscheibe unmittelbar
oberhalb der Oberfläche des in der Regel etwas nach hinten
gewölbten Rückenteiles zu liegen kommt, gehen von ihrer dem
Rückenteil abgewandten Oberseite die Halteelemente aus, so
daß diese praktisch geradlinig und ohne eigene Krümmung zur
Anpassung an eine Krümmung des Rückenteiles nach außen
geführt sein können.
Auf diese Weise ist es möglich, daß die stab- oder stiftför
migen, vorzugsweise geraden und ungebogenen Halteelemente
von der Exzenterscheibe aus oberhalb der Innenseite des
Rückenteiles und unterhalb der Verkleidung oder Polsterung
nach außen verlaufen und nahe dem äußeren Rand des Rücken
teiles durch dort vorgesehene Führungen, Kanäle, Nuten
od. dgl., im Falle eines gekrümmten Rückenteiles durch randnahe
Querbohrungen, zum Außenrand des Rückenteiles und dessen
äußerer Schmalseite geführt sind. Bei wenig gekrümmten oder
geraden Rückenteilen wäre natürlich auch eine Versenkung
unterhalb der Oberfläche dieses Rückenteiles denkbar, indem
das Rückenteil im Bereich der Halteelemente und ihres
Antriebes eine entsprechende Vertiefung hat.
Vor allem zur Verhinderung der Gefahr eines Verkippens des
montierten Rückenteiles ist es vorteilhaft, wenn wenigstens
ein weiteres verschiebliches Halteelement, insbesondere ein
Stift, ein Stab oder eine Stange od. dgl. vorgesehen ist,
welches Halteelement ggf. an dem gemeinsamen oder einem
weiteren Exzenter befestigt und durch dessen Verdrehung ver
schiebbar ist und/oder daß ein oder mehrere etwa senkrecht
zu den Halteelementen angeordnete, an dem Rückenteil und
dessen Schmalseite vormontierte feststehende Haltestifte
oder -vorsprünge vorgesehen sind, die beim Einfügen des
Rückenteiles zwischen die Hinterfüße oder in den Halte
rahmen in entsprechende Gegenöffnungen einführbar oder an
Gegenanschläge anlegbar sind.
Es könnten also entweder in an sich bekannter Weise fest
stehende Vorsprünge vorgesehen sein, die beim Einbringen
des Rückenteils in seine Gebrauchslage durch die dabei vor
genommene Positionierung bereits ihre Anschlag- oder Be
festigungsstellung erreichen und/oder es könnte wenigstens
ein zusätzliches weiteres Halteelement von dem Exzenter
oder von einem anderen Exzenter betätigbar sein oder schließ
lich könnte sogar ein zusätzliches riegel- oder schieber
förmiges Halteelement zur Verhinderung von Verkippungen des
Rückenteiles um die Achse seiner miteinander fluchtenden
verschieblichen Halteelemente außerhalb von deren Verlauf
vorgesehen sein.
Damit der Benutzer von diesen Maschinenteilen zur Verankerung
des Rückenteiles nichts spürt, die Polsterung aber auch
nicht zu dick gemacht werden muß, können die verschiebbaren
Halteelemente und/oder ihre Betätigungsmittel, insbesondere
die Exzenterscheibe durch eine Schutzfolie od. dgl. gegenüber
der Verkleidung oder Polsterung des Rückenteiles abgedeckt
sein. Dies hat den weiteren Vorteil, daß die Halteelemente
und ihre Betätigungsmittel nicht durch die auf das Rücken
teil eventuell aufgeschäumte Polsterung in ihrer Beweglich
keit beeinträchtigt werden können.
Der harte Innenteil des Rückenteiles kann für die Befesti
gung und Lagerung der Halteelemente und ihrer Betätigungs
mittel aus Holz oder Kunststoff bestehen und die Exzenter
scheibe od. dgl. kann vorzugsweise auf einer darin fixierten
Achse liegend gelagert sein.
Vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der vorbe
schriebenen Merkmale und Maßnahmen ergibt sich ein Stuhl
mit einer Rückenlehne, deren Rückenteil formschlüssig z. B.
mit Stiften od. dgl. an Hinterfüßen oder innerhalb eines
Rahmens fixiert werden kann, ohne daß an der Außenseite
dieses Rahmens unschöne Beschädigungen oder Befestigungs
elemente erforderlich und sichtbar sind. Da die entsprechen
den Halteelemente vormontiert beweglich an dem Rückenteil
vorgesehen sind, kann auch bei dessen Polsterung dafür
Sorge getragen werden, daß die Polsterung durch die Montage
nicht beschädigt werden kann. Dennoch ist auch eine Demon
tage eines solchen Rückenteiles problemlos möglich, so daß
es ggf. gut gereinigt, neu überzogen und repariert werden
kann. Ein Einleimen des Rückenpolsters, ein Einschießen von
Nägeln oder Klammern durch die Polsterung und deren daraus
eventuell resultierende Beschädigung werden vermieden. Es
genügt, durch Öffnen des beispielsweise an der Unterseite
des Rückenteiles befindlichen Reißverschlusses die aus
Halteelementen und Betätigungsmittel bestehende Verriegelungs
mechanik zu betätigen, um das Rückenteil oder Rückenpolster
am Stuhlgestell zu fixieren bzw. jederzeit wieder lösen zu
können.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich
zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher
beschrieben. Es zeigt in schematisierter Darstellung:
Fig. 1 eine Ansicht eines Stuhles mit Draufsicht auf die
Innen- oder Stützseite seines Rückenteiles in mon
tierter, verriegelter oder verankerter Position,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, bei
welcher zwei in Befestigungsstellung fluchtende,
an einer gemeinsamen Exzenterscheibe befestigte
stiftförmige Halteelemente zurückgezogen oder ent
riegelt sind, also das Rückenteil herausnehmbar
ist, und
Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch die Rücklehne mit
Draufsicht auf deren Verankerungs- oder Verriegelungs
system,bestehend aus zwei etwa horizontal hin und
her verschieblichen Riegelstangen und einer diese
beaufschlagenden und betätigenden Exzenterscheibe.
Ein im ganzen mit 1 bezeichneter Stuhl hat in üblicher
Weise eine Sitzfläche 2, vier Beine 3 und 4, nämlich zwei
vordere Beine 3 und zwei hintere Beine 4, sowie ein Rücken
teil 5, welches zur Bildung der Rückenlehne 6 zwischen nach
oben verlaufenden Fortsetzungen der hinteren Beine 4, im
Ausführungsbeispiel einem Rahmen 7, eingefügt und mit Hilfe
von stiftförmigen Halteelementen in seiner Gebrauchsstellung
gemäß Fig. 1 festgelegt ist. Diese Halteelemente 8 durchsetzen
dabei sowohl das Rückenteil 5 als auch die Haltebereiche
oder Halteteile des Rahmens 7.
Vor allem anhand der Fig. 3 erkennt man, daß die Halte
elemente 8 vormontiert an dem Rückenteil 5 angeordnet sind
und nach dem Einfügen des Rückenteiles 5 in den Halterahmen
7 (vgl. Fig. 2) mit ihren Befestigungsenden 9 aus dem Umriß
des Rückenteiles 5 nach außen in eine vorbereitete Öffnung
10 des Rahmens 7 verschiebbar sind.
Dabei sind im Ausführungsbeispiel zwei mit ihren Befesti
gungsenden 9 gem. Fig. 2 in den Umriß des Rückenteiles 5
eingezogene Halteelemente 8 an diesem verschiebbar gelagert
und können gem. Fig. 1 und 3 in Gebrauchsstellung des
Rückenteiles 5 nach außen in die Gegenöffnungen 10 an dem
Rahmen 7 verschoben werden, wobei sie in diese Öffnungen
10 im wesentlichen formschlüssig passen und somit eine gute
Verriegelung bewirken.
In noch zu beschreibender Weise sind dabei die Halteelemente
8 zum Lösen des befestigten Rückenteiles aus ihrer Halte
position gem. Fig. 1 und 3 wieder in die entriegelte Stellung
gem. Fig. 2 zurückziehbar. Dies könnte z. B. mit an dem
oder den Halteelemtenten 8 angreifenden Betätigungsmitteln
oder -werkzeugen geschehen.
Im Ausführungsbeispiel ist dabei für eine Verriegelung der
Befestigungsposition mit Hilfe zweier verschiebbarer Halte
elemente 8 vorgesehen, daß die einander zugewandten Enden
11 dieser Halteelemente 8 an einem gemeinsamen Betätigungs
teil, nämlich einem Exzenter 12 - in diesem Falle etwa sy
metrisch - jeweils mit Abstand zu dessen Drehachse 13 und
zwar bevorzugt mit gleichem Abstand zu dieser Drehachse, in
Umfangsrichtung um 180° gegeneinander versetzt drehbar an
greifen bzw. befestigt sind, so daß durch die Betätigung
bzw. Verdrehung des Exzenters 12 beide Halteelemente 8
synchron aber entgegengesetzt zueinander verschiebbar sind
und zwar sowohl in Verriegelungsrichtung nach außen als
auch wieder in Löseposition nach innen.
Die Halteelemente 8 sind dabei unmittelbar an dem steifen
plattenförmigen Teil 14 des Rückenteiles 5 unter dessen in
der Zeichnung der Einfachheit halber weggelassenen Verklei
dung oder Polsterung angeordnet und von der unteren Schmal
seite 15 des Rückenteiles 5 her durch eine in diesem Bereich
in der Verkleidung oder Polsterung oder deren Überzug vor
gesehene, vorzugsweise z. B. mittels eines Reißverschlusses
verschließbare Öffnung zugänglich. Dabei wird auch deutlich,
daß die Angriffstellen bzw. Befestigungsstellen der Halte
elemente 5 und das zu ihrer Verschiebung dienende Betäti
gungsmittel, nämlich die Exzenterscheibe 12, etwa in der
Mitte des Rückenteiles 5 angeordnet sind, so daß sich eine
weitgehend symmetrische Anordnung ergibt, mit Ausnahme der
Tatsache, daß bei einem Zurückziehen der stabförmigen
Halteelemente 8 deren einander zugewandten Enden gem. Fig.
2 eine unterschiedliche Höhenlage erhalten und etwa überein
ander zu liegen kommen.
Man kann in Fig. 1 und 2 sowie auch in Fig. 3 erkennen, daß
der scheibenförmige Exzenter 12 eine unregelmäßige und
unrunde, nämlich vieleckige, bevorzugt sechseckige Umrißform
oder Außenkontur hat, so daß zu seiner Verdrehung ein
Werkzeug, beispielsweise ein Maul-Schraubenschlüssel ange
setzt werden kann. Dies vereinfacht die Bedienung, weil für
die Betätigung des Exzenters 12 und damit die Durchführung
der Ver- oder Entriegelung des Rückenteiles 5 kein Spezial
werkzeug erforderlich sein muß. Umgekehrt wäre es jedoch auch
möglich, die Kontur der Exzenterscheibe oder an deren
Umfang vorgesehene Verformungen so zu wählen, daß nur mit
einem speziellen Werkzeug die Betätigung möglich ist, so
daß Unbefugte das Rückenteil 5 nicht demontieren können.
Gemäß Fig. 3 sind die Exzenterscheibe 12 und die an ihr
drehbar gelagerten Enden 11 der Halteelemente 8 flächig und
flach und unmittelbar an dem harten Teil 14 des Rückenteiles
5 anliegend ausgebildet, wobei die Halteelemente zwar
Flachstücke oder aber auch runde Stangen mit verhältnismäßig
geringem Querschnitt sein können. Dadurch baut diese Ver
riegelungsvorrichtung gegenüber der Oberfläche des Teiles
14 kaum auf, so daß sie gut innerhalb der aufzuschäumenden
Polsterung oder einer sonstigen Verkleidung verborgen
werden kann, so daß ein Benutzer sie nicht spürt.
Die Exzenterscheibe 12 ist dabei auf der Innen- bzw. Stütz
seite des Ausführungsbeispiels gem. Fig. 3 gebogenen Rücken
teiles 5 drehbar und in dem harten Teil 14 auf der Achse
fliegend gelagert und die Halteelemente 8 sind in diesem
Falle an der dem Rückenteil 5 abgewandten Oberfläche der
Exzenterscheibe 12 ihrerseits drehbar oder gelenkig befestigt.
Dies bewirkt beim Verdrehen der Exzenterscheibe auch eine
geringfügige Verschwenkung der Halteelemente 8. Falls diese
ganz vermieden werden soll, müßten die Halteelemente 8 mit
an ihren Enden 11 befindlichen Vorsprüngen in kurvenförmigen
Ausnehmungen einer Kurvenscheibe od. dgl. eingreifen, so
daß deren Verdrehung zu einer reinen Verschiebung der
Halteelemente 8 führt. Auf die Breite einer Rückenlehne
ergibt sich jedoch eine derart geringe Verschwenkung der
Halteelemente 8 bei der Betätigung des Exzenters, daß
dessen preiswertere Herstellbarkeit, Montage und einfacherer
Aufbau vorzuziehen sind.
Vor allem in Fig. 3 erkennt man, daß die stab- oder stift
förmigen Halteelemente 8 von ihren Betätigungsenden, ins
besondere von der Exzenterscheibe 12 aus oberhalb der Innen
seite des Rückenteiles 5 bzw. seines plattenförmigen harten
Teiles 14 und unterhalb einer eventuell zusätzlich zu der
Polsterung oder dem Überzug vorgesehenen Verkleidung 16
nach außen verlaufen und nahe dem äußeren Rand des Rücken
teiles 5 durch dort vorgesehene Führungen, Kanäle, Nuten
od. dgl., im Ausführungsbeispiel mit dem gekrümmten Rücken
teil 5, durch randnahe Querbohrungen 17 zum Außenrand des
Rückenteiles und dessen äußerer Schmalseite geführt sind.
Somit haben die stabförmigen Befestigungselemente sowohl in
Schließ- als auch in Lösestellung zwei Lagerstellen, nämlich
einerseits die Befestigung an der Exzenterscheibe 12 und
andererseits die Halterung in diesen Führungen oder Quer
bohrungen 17. Dadurch wird auch sichergestellt, daß sie mit
ihren Befestigungsenden 9 in die entsprechenden Gegenöffnungen
10 an dem Rahmen 7 oder einem sonstigen Halteteil des
Stuhles 1 treffen.
Um ein Kippen des Rückenteiles 5 um die gemeinsame Achse
der miteinander fluchtenden Halteelemente 8 auszuschließen,
sind gem. Fig. 1 und 2 zwei senkrecht zu den Halteelementen
8 angeordnete, an dem Rückenteil 5 zweckmäßigerweise vor
montierte feststehende Haltestifte 18 oder -vorsprünge vor
gesehen, die beim Einfügen des Rückenteiles in den Halte
rahmen 7 in entsprechende Gegenöffnungen einführbar sind,
wonach dann die Verriegelung mit Hilfe der horizontal ver
schiebbaren Halteelemente 8 erfolgen kann. Denkbar wäre
natürlich auch, daß wenigstens ein weiteres, mit Hilfe des
Exzenters 12 oder auch eines anderen Betätigungsmittels
verschiebbares Halteelement 8 vorhanden wäre.
Die verschiebbaren Halteelemente 8 und ihre Betätigungsmit
tel, im Ausführungsbeispiel also die Exzenterscheibe 12,
sind durch die schon erwähnte Verkleidung, die beispielsweise
eine Schutzfolie sein kann, gegenüber dem Überzug oder der
Polsterung des Rückenteiles abgedeckt, so daß sie selbst
dann für den Benutzer nicht spürbar sind, wenn die Polsterung
oder der Überzug relativ knapp oder dünn bemessen sind.
Darüber hinaus kann eine Polsterung auf das Rückenteil 5
aufgeschäumt werden, ohne die Verriegelungsteile einzu
schäumen und dadurch schwergängig zu machen oder die Zugäng
lichkeit zu der Exzenterscheibe 12 zu beeinträchtigen.
Der Stuhl 1 oder ein sonstiges vergleichbares Sitzmöbel hat
an seinem Rückenteil 5 zur Verankerung an Halteteilen wie
Hinterfüßen, Hinterstollen oder innerhalb eines rückseitigen
zur Rückenlehne 6 gehörenden Rahmens 7 in ihrer Axialrich
tung verschiebbare stift-, stab- oder stangenförmige Halte
elemente 8, die vormontiert an dem Rückenteil 5 angeordnet
sind und nach dem Einfügen des Rückenteiles 5 mit ihren Be
festigungsenden 9 aus dessen Umriß nach außen in vorbe
reitete Öffnungen 10 der Halteteile verschiebbar sind, so
daß das Rückenteil 5 an solchen Halteteilen oder einem
Halterahmen 7 befestigt werden kann, ohne daß die äußere
Oberfläche dieser Halteteile durch Befestigungslochungen
unterbrochen sein müssen, da diese Öffnungen 10 Sacklöcher
sein können. In gleicher Weise können die Halteelemente 8
insbesondere bei einer Betätigung mit Hilfe eines Exzenters
auch wieder in Lösestellung zurückgezogen werden, so daß
eine einfache Demontage des Rückenteiles ohne Beschädigung
von Lacküberzügen oder dergleichen an den Halteteilen oder
den Halterahmen 7 möglich sind.
Claims (17)
1. Sitzmöbel, insbesondere Stuhl, mit verkleidetem oder ge
polstertem Rückenteil, welches zwischen Halteteilen wie
zwei Hinterfüßen oder Hinterstollen oder innerhalb
eines rückseitigen Rahmens mit Hilfe von diese Halte
teile und das Rückenteil durchsetzenden, axial einführ
baren Halteelementen wie Stiften, Stäben, Stangen
od. dgl. Vorsprüngen befestigt ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Halteelemente (8) vormontiert an
dem Rückenteil (5) angeordnet sind und wenigstens eines
dieser Halteelemente nach dem Einfügen des Rückenteiles
(5) zwischen die Hinterfüße oder Hinterstollen oder in
den Halterahmen (7) mit seinem Befestigungsende (9) aus
dem Umriß des Rückenteiles (5) nach außen in eine
vorbereitete Öffnung (10) der Halteteile verschiebbar
ist.
2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei mit ihren Befestigungsenden (9) zunächst einge
zogene Halteelemente (8) an dem Rückenteil (5) verschieb
bar gelagert sind, die in dessen Gebrauchsstellung nach
außen in Gegenöffnungen (10) an den Halteteilen ver
schiebbar sind, in welche sie mit ihrem Querschnitt im
wesentlichen formschlüssig passen.
3. Sitzmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteelemente (8) zum Lösen des befestigten
Rückenteiles aus ihrer Halteposition wieder zurückzieh
bar gelagert sind.
4. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem oder den verschiebbaren
Halteelementen (8) ein Betätigungsmittel oder -werkzeug
angreift, womit die Halteelemente in entgegengesetzten
Richtungen verschiebbar sind.
5. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Halteelemente (8) unmittelbar an
dem steifen plattenförmigen Teil (14) des Rückenteiles
(5) unter dessen Verkleidung oder Polsterung angeordnet
und von einer Schmalseite (15) des Rückenteiles (5) her,
insbesondere von der unteren Schmalseite des Rücken
teiles durch eine in diesem Bereich in der Verkleidung
oder Polsterung und deren Überzug vorgesehene,vorzugs
weise verschließbare Öffnung zugänglich sind.
6. Sitzmöbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zugang oder die Öffnung zu den Halteelementen,
insbesondere deren Betätigungsenden od. dgl. durch
einen Reißverschluß verschließbar ist.
7. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Angriffsstellen für ein Betätigungs
mittel oder -werkzeug an den den Verankerungs- oder
Befestigungsenden der verschiebbaren Halteelemente oder
-stifte entgegengesetzten Enden, vorzugsweise etwa in
der Mitte des Rückenteiles vorgesehen sind.
8. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Halteelemente an den Angriffsstel
len für eine Betätigung selbst Angriffsmittel für ein
quer verschiebliches Werkzeug, beispielsweise Ösen oder
einen Langschlitz od. dgl. oder eine vorzugsweise in
Richtung zu der Öffnung in der Verkleidung oder Polste
rung umgebogenes Ende haben.
9. Sitzmöbel mit wenigstens zwei in eine Befestigungspo
sition verschiebbaren Halteelementen (8) nach Oberbe
griff des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
einander zugewandten Enden (11) der Halteelemente (8)
an wenigstens einem gemeinsamen Betätigungsteil, ins
besondere einem Exzenter, jeweils mit Abstand zu dessen
Drehachse in Umfangsrichtung, vorzugsweise um 180°, ge
geneinander versetzt drehbar angreifen oder befestigt
sind, so daß durch die Betätigung, insbesondere die
Verdrehung des Exzenters, beide Halteelemente synchron
verschiebbar sind.
10. Sitzmöbel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der insbesondere scheibenförmige Exzenter eine unregel
mäßige, unrunde, vorzugsweise vieleckige Umrißform oder
Außenkontur zum Ansetzen eines Werkzeuges für seine
Verdrehung hat.
11. Sitzmöbel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der Exzenter eine sechseckige Kontur in einer zu gängigen
Schraubenschlüsseln passenden Größe hat.
12. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch ge
gekennzeichnet, daß die Exzenterscheibe (12) und die an
ihr drehbar gelagerten Enden (11) der Halteelemente (8)
flächig und flach und unmittelbar an dem harten Teil
(14) des Rückenteiles (5) anliegend ausgebildet sind.
13. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Exzenterschiebe (12) auf der
Innen- bzw. Stützseite des Rückenteiles (5) drehbar
gelagert ist und die Halteelemente (8) an der Exzenter
scheibe (12) vorzugsweise auf deren dem Rückenteil (5)
abgewandten Oberfläche befestigt sind.
14. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß die stab- oder stiftförmigen Halte
elemente (8) von ihren Betätigungsenden insbesondere,
von der Exzenterscheibe (12) aus oberhalb der Innenseite
des Rückenteiles (5) durch dort vorgesehene Führungen,
Kanäle, Nuten od. dgl., im Falle eines gekrümmten
Rückenteiles (5) durch randnahe Querbohrungen (17), zum
Außenrand des Rückenteiles und dessen äußerer Schmal
seite geführt sind.
15. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens ein weiteres verschieb
liches Halteelement, insbesondere ein Stift, ein Stab
oder eine Stange od. dgl. vorgesehen ist, welches Halte
element ggf. an dem gemeinsamen oder einem weiteren
Exzenter befestigt und durch dessen Verdrehung verschieb
bar ist und/oder daß ein oder mehrere etwa senkrecht
zu den Halteelementen (8) angeordnete, an dem Rücken
teil (5) vormontierte feststehende Haltestifte oder
-vorsprünge vorgesehen sind, die bei Einfügen des Rücken
teiles zwischen die Hinterfüße oder in den Halterahmen
(7) in entsprechende Gegenöffnungen einführbar oder an
Gegenanschläge anlegbar sind.
16. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß die verschiebbaren Halteelemente und
/oder ihre Betätigungsmittel, insbesondere der Exzenter
scheibe (12), durch eine Schutzfolie od. dgl. gegenüber
dem Überzug oder Polsterung des Rückenteiles abgedeckt
sind.
17. Sitzmöbel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der harte Innenteil des Rückenteiles
für die Befestigung und Lagerung der Halteelemente und
ihrer Betätigungsmittel aus Holz oder Kunststoff besteht
und die Exzenterscheibe od. dgl. vorzugsweise auf einer
darin fixierten Achse fliegend gelagert ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904016257 DE4016257A1 (de) | 1990-05-19 | 1990-05-19 | Sitzmoebel, insbesondere stuhl mit gepolstertem rueckenteil |
FR9106608A FR2662062B1 (fr) | 1990-05-19 | 1991-05-16 | Siege, en particulier chaise, avec partie d'appui du dos rembourree. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904016257 DE4016257A1 (de) | 1990-05-19 | 1990-05-19 | Sitzmoebel, insbesondere stuhl mit gepolstertem rueckenteil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4016257A1 true DE4016257A1 (de) | 1991-11-21 |
Family
ID=6406842
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904016257 Withdrawn DE4016257A1 (de) | 1990-05-19 | 1990-05-19 | Sitzmoebel, insbesondere stuhl mit gepolstertem rueckenteil |
Country Status (2)
Country | Link |
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FR (1) | FR2662062B1 (de) |
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US6491345B1 (en) | 2000-09-08 | 2002-12-10 | Mcguire Furniture Company, Inc. | Seat having interchangeable inserts |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US1375868A (en) * | 1918-12-20 | 1921-04-26 | Thompson Earl | Chair |
CH316674A (de) * | 1953-02-13 | 1956-10-31 | Beerli Fridolin | Sitzmöbel |
US3564627A (en) * | 1968-08-14 | 1971-02-23 | Sana Products Inc | Multipurpose bed attachment |
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- 1990-05-19 DE DE19904016257 patent/DE4016257A1/de not_active Withdrawn
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1991
- 1991-05-16 FR FR9106608A patent/FR2662062B1/fr not_active Expired - Fee Related
Also Published As
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