DE4016023A1 - Schalter mit umhuellung - Google Patents
Schalter mit umhuellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schalter mit einem Gehäuse,
aus dem eine Mehrzahl von Steckkontakten in axialer
Richtung an der einem Betätigungsorgan gegenüberliegen
den Seite herausstehen, die mit einem auf diese lösbar
heraufsteckbaren Kupplungsstück verbindbar sind, wobei
das Kupplungsstück mit einem Zuführungskabel verbunden
ist.
Ein Schalter dieser Art ist seit geraumer Zeit bekannt
und wird überwiegend im Kraftfahrzeugbau, insbesondere
im Spezialfahrzeugbau wie Raupenschleppern, Spezi
albaumaschinen, landwirtschaftlichen Zugmaschinen,
Räummaschinen sowie Baggern und dgl. eingesetzt. Diese
Schalter weisen als gemeinsames Konstruktionsmerkmal
auf, daß sie dem rauhen Betrieb, der bei der Betätigung
bzw. in den Betrieb derartiger Maschinen und Fahrzeuge
normalerweise herrscht, ohne weiteres standhalten
können, d. h. in ihrer Funktion über lange Zeiträume
nicht eingeschränkt werden. Allen vorangehend beschrie
benen Einsatzarten des Schalters ist gemeinsam, daß
diese während des Betriebes in mehr oder weniger starkem
Umfang auch unmittelbar einem Einfluß durch Staub und
Wasser, sei es durch Regen, Schnee, Nebel, Rauhreif oder
auch Spritzwasser ausgesetzt werden. Es hat sich ge
zeigt, daß der bekannte Schalter, der normalerweise
unmittelbar im Bereich der Bedienungsperson in einem
Fahrzeug im Armaturenbrett oder zumindest in Handha
bungsnähe zur Bedienungsperson angeordnet ist, nicht
ausreichend vor Beeinflussung durch die vorbeschriebene
Feuchtigkeit und Staub geschützt ist, so daß es im
Bereich seiner Kontakte, entweder direkt im Inneren des
Schalters oder aber im Bereich des Überganges des
Gehäuses zum Kupplungsstück zu Störungen durch Ver
schmutzung und Korrosion infolge des Eindringens von
Wasser oder sogar zu Kurzschlüssen gekommen ist.
Derartige Funktionsstörungen bis hin zu einem Totalaus
fall dieser Schalter können erhebliche negative Folgen
haben, zumal dann, wenn Fahrzeuge dieser Art in sicher
heitsrelevanten Einsatzformen betrieben werden, bei
denen praktisch eine Störung der Funktion des Schalters
unter keinen Umständen toleriert werden können.
Ein anderer wichtiger Aspekt bei einem Schalter dieser
Art ist der, daß bei dennoch im Schalter auftretenden
Funktionsstörungen, die nicht durch das Eindringen von
Feuchtigkeit und dgl. bedingt sind, der Schalter selbst
verhältnismäßig schnell austauschbar sein muß, wobei
dieser Austausch sinnvollerweise ohne zusätzliches
gesondertes Werkzeug vonstatten gehen muß, d. h. eine
Trennung von dem mit dem Schalter verbundenen Kabel soll
auf einfache vonstatten gehen können.
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Schalter zu schaffen, der einerseits auf sehr sichere
Weise staub- und feuchtigkeitsdicht mit einem Anschluß
kabel verbindbar ist, das auf einfache Weise ohne
Werkzeug schnell und einfach vom Schalter wiederum
entfernbar ist, und der leicht und kostengünstig her
stellbar ist und eine einfache Montage erlaubt.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß
das an das Kupplungsstück angrenzende Kabelteil, das
Kupplungsstück sowie das an das Kupplungsstück angren
zende Gehäuseteil derart mit einem Mantel aus elasto
merem, elastischen Werkstoff wasser- und staubdicht
umhüllt ist, daß bei einer Trennung des Gehäuses vom
Kupplungsstück der Mantel unverrückt am Kupplungsstück
und am Kabelteil verbleibt.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Schalters besteht im
wesentlichen darin, daß, wie angestrebt, eine dichte
Umhüllung eines Teils des Gehäuses des Schalters ein
schließlich des Bereichs des Kupplungsstückes sowie des
an den Schalter herangeführten Kabelteils möglich ist.
Es wird somit integral das Kabelteil, der Bereich des
Kupplungsstückes sowie ein angrenzender Bereich des
Gehäuses, das ansonsten normalerweise hermetisch dicht
ist, vom Mantel umschlossen, so daß Feuchtigkeit bzw.
Staub weder in den Bereich der Steckkontakte noch
unmittelbar in den Bereich der Schalterkontakte des
Schalters eindringen kann.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform des Schalters
weist das Gehäuse an seiner zum Kabelteil weisenden
Seite einen zentralen Vorsprung auf, der in eine ent
sprechend ausgebildete zentrale Öffnung des Kupplungs
stücks hineinragt. Durch diese Maßnahme wird eine
Zentrierung des Gehäuses bzw. der darin angeordneten
Steckkontakte zum Kupplungsstück geschaffen, wodurch die
mit dem Mantel erreichte wasser- bzw. staubdichte
Umhüllung auch des angrenzenden Gehäuseteils verbessert
wird, da ein radiales Spiel zwischen dem Kupplungsstück
und den Steckkontakten infolge äußerer Krafteinwirkungen
nicht möglich ist.
Der Vorsprung weist dabei vorteilhafterweise an seiner
zum Kabelteil gerichteten Seite wenigstens zwei als
Rasthaken ausgebildete elastische Verlängerungen auf,
die durch die Öffnung des Kupplungsstücks hindurchgrei
fen und im eingesetzten Zustand radial nach außen
verspringen und so das Kupplungsstück rastend ergreifen.
Es ist also kein gesondertes Werkzeug und kein geson
dertes Befestigungsmittel wie eine Schraube und dgl.
nötig, um eine feste Verbindung zwischen dem Gehäuse und
dem Kupplungsstück herzustellen. Vielmehr wird das
Gehäuse mit den Rasthaken durch die zentrale Öffnung des
Kupplungsstücks hindurchgesteckt und verrastet mit dem
Kupplungsstück bei dem Erreichen der Endstellung beider
Teile zueinander.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist der Mantel im Bereich der Rasthaken mit im Quer
schnitt konkav ausgebildeten Mulden versehen, die derart
ausgebildet sind, daß sie im Ruhezustand nahezu an den
aus der Öffnung des Kupplungsteils herausragenden
Rasthakenenden anliegen. Durch Ergreifen des Mantels im
Bereich beider Mulden mit Daumen und Finger einer
Bedienungsperson können die freien Enden des Kupplungs
stücks zusammengedrückt werden, so daß die rastende
Verbindung aufgehoben wird und das Gehäuse mit seinen
Steckkontakten vom Kupplungsstück werkzeugfrei entfernt
werden kann.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung weist der Mantel einen im wesentlichen achs
parallel zur Gehäuse- bzw. Kupplungsstückachse verlau
fenden stegartigen Vorsprung auf, der in eine entspre
chend ausgebildete nutartige Vertiefung im Gehäuse und
im Kupplungsstück eingreift. Durch diese Maßnahme wird
auf einfachste Weise eine Verdrehsicherung des Kupp
lungsstücks gegenüber dem mit den Steckkontakten verse
henen Gehäuse geschaffen, denn der im auseinandergezo
genen Zustand auf dem Kupplungsstück bzw. dem angren
zenden Kabelteil unverrückbar verbleibende Mantel kann
zusammen mit dem Kupplungsstück nur auf das Gehäuse
geschoben werden, wenn der stegartige Vorsprung des
Mantels in die nutartige Vertiefung des Gehäuses ein
greifen kann. Sonst ist eine Verbindung beider Teile
nicht möglich.
Gemäß einer weiteren anderen vorteilhaften Ausgestaltung
des Schalters weist das Kupplungsstück an seinem zum
Kabelteil weisenden Ende einen umlaufenden kragenartigen
Vorsprung auf, der von einer entsprechend ausgebildeten
umlaufenden Nut des Mantels umhüllt wird. Diese umlau
fende Nut stellt auf vorteilhafte Weise sicher, daß beim
Aufschieben des Kupplungsstücks auf das mit den Steck
kontakten versehene Gehäuse der Mantel sich in axialer
Richtung nicht verschiebt, was gleichermaßen für das
Abziehen des Gehäuses vom Kupplungsstück gilt.
Das den Mantel bildende elastomere, elastische Werkstoff
kann grundsätzlich aus beliebig geeignetem Werkstoff,
insbesondere Kunststoffwerkstoff bestehen. Es hat sich
jedoch als vorteilhaft herausgestellt, daß der Mantel
aus Gummi besteht, da dieser Werkstoff den äußeren
Einflüssen wie Feuchtigkeit, Staub, Licht, Kraftstoff
und Öldämpfen und dgl. am besten widersteht und dabei
seine elastischen Eigenschaften nicht verliert.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die nach
folgenden schematischen Zeichnungen anhand eines Aus
führungsbeispieles eingehend beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 in der Seitenansicht in vergrößerter Darstel
lung einen mit einem Mantel versehenen Schal
ter und angeschlossenem Kabel und
Fig. 2 den in Fig. 1 dargestellten Schalter mit
Mantel sowie angeschlossenem Kabel im Schnitt.
Der in den Figuren dargestellte Schalter 10 besteht im
wesentlichen aus einem Gehäuse 11, einem im Gehäuse 11
in im wesentlichen axialer Richtung, d. h. in Richtung
der Gehäuse- und Kupplungsachse 27, hin und her beweg
barem Betätigungsorgan 13 sowie einem Kupplungsstück 15,
das in axialer Richtung auf die aus der angrenzenden
Gehäuseseite 14 austretenden Steckkontakte 12 aufge
steckt wird.
Es sei darauf hingewiesen, daß der in den Figuren
dargestellte Schalter 10 im wesentlichen zylindrisch
aufgebaut ist. Grundsätzlich kann jedoch der Schalter 10
beliebige geeignete Querschnittsformen haben, beispiels
weise vieleckig, rechteckig oder auch quadratisch.
Das Kupplungsstück 15 ist auf bekannte Weise mit einem
Zuführungskabel 16 verbunden, wobei im Kupplungsstück 15
hier nicht gesondert dargestellte Buchseneinrichtungen
ausgebildet sind, die mit den Steckkontakten 12, die aus
dem Gehäuse 11 an der Gehäuseseite 14 austreten, zusam
menwirken und eine elektrisch leitende Verbindung
herstellen.
Das Kupplungsstück 15 ist vom Gehäuse 11 bzw. den
Steckkontakten 12 ohne Fremdwerkzeuge abziehbar bzw. in
umgekehrter Richtung auf die Steckkontakte 12 aufsteck
bar.
Das Kupplungsstück 15, das an das Kupplungsstück 15
angrenzende Gehäuseteil sowie das an das Kupplungsstück
15 angrenzende Kabelteil 17 des Zuführungskabels 16 sind
von einem Mantel 19 aus elastomerem, elastischen Werk
stoff wasser- und staubdicht umhüllt. Dabei ist der
Mantel 19 so ausgebildet, daß bei einer Trennung des
Gehäuses 11 mit den aus der Gehäuseseite 14 herausste
henden Steckkontakten 12 vom Kupplungsstück 15 der
Mantel 19 im wesentlichen unverrückt am Kupplungsstück
15 und am Kabelteil 17 verbleibt. Das Gehäuse 11 weist
an seiner zum Kabelteil 17 weisenden Seite einen zen
tralen Vorsprung 20 auf, der wenigstens teilweise in
eine entsprechend ausgebildete zentrale Öffnung 21 des
Kupplungsstücks 15 hineinragt. Der Vorsprung 20 weist an
seinem freien Ende wenigstens zwei als Rasthaken 22, 23
ausgebildete elastische Verlängerungen auf, die durch
die Öffnung 21 des Kupplungsstücks hindurchragen. Im
eingesetzten Zustand, d. h. bei auf die Steckkontakte 12
aufgesetztem Zustand des Kupplungsstücks 15, verspringen
die Rasthaken 22, 23 nach außen und ergreifen dabei das
Kupplungsstück 15 rastend. In diesem Zustand ist eine
feste Verbindung zwischen Kupplungsstück 15 und Gehäuse
11 geschaffen, die ohne gesonderte Betätigung der in
ihren Endstellungen sitzenden Rasthaken 22, 23 nicht
lösbar ist.
Werden die Rasthaken 22, 23 in entgegengesetzter Rich
tung, d. h. in radialer Richtung auf die Gehäuse- und
Kupplungsstückachse 27, zu bewegt, und werden die Rast
haken 22, 23 in dieser Stellung gehalten, kann das
Kupplungsstück 15 wiederum vom Gehäuse 10 bzw. den
Steckkontakten 12 entfernt werden, wobei dann der
Vorsprung 20 bzw. die daran als Verlängerung ausgebil
deten Rasthaken 22, 23 durch die Öffnung 21 des Kupp
lungsstücks 14 herausgezogen werden können.
Um die Betätigung der Rasthaken 22, 23 im vorbeschrie
benen Sinne zu erleichtern und auch die Stelle sofort zu
finden, an der die freien Enden der Rasthaken 22, 23 aus
dem zum Kabelteil 17 weisenden Ende des Kupplungsstücks
14 herausstehen, ist der Mantel 19 im Bereich 24 der
Rasthaken 22, 23 im Querschnitt mit konkav ausgebildeten
Mulden 25, 26 versehen, so daß beide Mulden von einer
Bedienungsperson mit den Fingern, beispielsweise mit dem
Daumen und dem Zeigefinger, ergriffen und die Rasthaken
22, 23 zusammengedrückt werden können.
Der Mantel 19 weist einen im wesentlichen achsparallel
zur Gehäuse- bzw. Kupplungsstückachse 27 verlaufenden
stegartigen Vorsprung 28 auf. Der Vorsprung 28 greift in
eine entsprechend nutartig ausgebildete Vertiefung 29 im
Gehäuse 11 und im Kupplungsstück 15 ein. Dadurch wird
sichergestellt, daß das Kupplungsstück 15 relativ zu den
Rasthaken 22, 23 in einer vorbestimmten Stellung gehal
ten wird, so daß die Mulden 25, 26 immer im Bereich 24
der benachbarten Rasthaken 22, 23 liegen und das Kupp
lungsstück 15 immer richtig relativ zu den aus dem
Gehäuse 11 austretenden Steckkontakten 12 ausgerichtet
ist, wenn die Steckkontakte 12 mit dem Kupplungsstück 15
in Verbindung gebracht werden. Der Vorsprung 28 dient
somit einer Kodierung zur Vermeidung eines falschen
Aufsteckens des Kupplungsstücks 15 auf die Steckkontakte
12. Das Kupplungsstück 15 weist zudem an seinem zum
Kabelteil 17 weisenden Ende einen umlaufenden kragenar
tigen Vorsprung 30 auf. Der kragenartige Vorsprung 30
wird von einer entsprechend ausgebildeten, umlaufenden
Nut 31 des Mantels 19 umhüllt. Das zum Kupplungsstück 15
weisende Kabelteil 17 des Zuführungskabels 16 wird von
dem an dieser Stelle verjüngt ausgebildeten Mantel 19
ebenfalls wasser- und staubdicht umhüllt, wobei diese
Verbindung ggf. zusätzlich verklebt, galvanisiert oder
mit der Umhüllung des Zuführungskabels 16 verschweißt
wird.
Der Mantel 19 besteht aus einem beliebigen geeigneten
elastomeren, elastischen Werkstoff, der vorzugsweise aus
Gummi ist.
Bezugszeichenliste
10 Schalter
11 Gehäuse
12 Steckkontakt
13 Betätigungsorgan
14 Gehäuseseite
15 Kupplungsstück
16 Zuführungskabel
17 Kabelteil
18 Gehäuseteil
19 Mantel
20 Vorsprung
21 Öffnung
22 Rasthaken
23 Rasthaken
24 Bereich
25 Mulde
26 Mulde
27 Gehäuse- und Kupplungsstückachse
28 Vorsprung
29 Vertiefung
30 kragenartiger Vorsprung
31 Nut
11 Gehäuse
12 Steckkontakt
13 Betätigungsorgan
14 Gehäuseseite
15 Kupplungsstück
16 Zuführungskabel
17 Kabelteil
18 Gehäuseteil
19 Mantel
20 Vorsprung
21 Öffnung
22 Rasthaken
23 Rasthaken
24 Bereich
25 Mulde
26 Mulde
27 Gehäuse- und Kupplungsstückachse
28 Vorsprung
29 Vertiefung
30 kragenartiger Vorsprung
31 Nut
Claims (7)
1. Schalter mit einem Gehäuse, aus dem eine Mehrzahl von
Steckkontakten in axialer Richtung an der einem Betäti
gungsorgan gegenüberliegenden Seite herausstehen, die
mit einem auf diese lösbar heraufsteckbaren Kupplungs
stück verbindbar sind, wobei das Kupplungsstück mit
einem Zuführungskabel verbunden ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß das an das Kupplungsstück (15) angrenzende
Kabelteil (17), das Kupplungsstück (15) sowie das an das
Kupplungsstück (15) angrenzende Gehäuseteil (18) derart
mit einem Mantel (19) aus elastomerem, elastischen
Werkstoff wasser- und staubdicht umhüllt sind, daß bei
einer Trennung des Gehäuses (11) vom Kupplungsstück (15)
der Mantel (19) unverrückt am Kupplungsstück (15) und am
Kabelteil (17) verbleibt.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (11) an seiner zum Kabelteil (17) weisenden
Seite einen zentralen Vorsprung (20) aufweist, der in
eine entsprechend ausgebildete zentrale Öffnung (21) des
Kupplungsstücks (15) hineinragt.
3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Vorsprung (20) an seiner zum Kabelteil (17) gerich
teten Seite mit wenigstens zwei als Rasthaken (20, 23)
ausgebildeten elastischen Vorsprüngen versehen ist, die
durch die Öffnung (21) des Kupplungsstücks (15) hin
durchgreifen, und im eingesetzten Zustand radial nach
außen verspringen und das Kupplungsstück (15) rastend
ergreifen.
4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Mantel (19) im Bereich (24) der Rasthaken (22, 23)
im Querschnitt konkav ausgebildete Mulden (25, 26)
aufweist.
5. Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (19) einen im
wesentlichen achsparallel zur Gehäuse- bzw. Kupplungs
stückachse (27) verlaufenden stegartigen Vorsprung (28)
aufweist, der in eine entsprechend ausgebildete nutar
tige Vertiefung (29) im Gehäuse (11) und im Kupplungs
stück (15) eingreift.
6. Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (15)
an seinem zum Kabelteil (17) weisenden Ende einen
umlaufenden kragenartigen Vorsprung (30) aufweist, der
von einer entsprechend ausgebildeten umlaufenden Nut
(31) des Mantels (19) umhüllt wird.
7. Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (19) aus Gummi
besteht.
Priority Applications (2)
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DE4016023A DE4016023A1 (de) | 1990-05-18 | 1990-05-18 | Schalter mit umhuellung |
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DE4016023A DE4016023A1 (de) | 1990-05-18 | 1990-05-18 | Schalter mit umhuellung |
DE9005667U DE9005667U1 (de) | 1990-05-18 | 1990-05-18 | Schalter mit Umhüllung |
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Publication Number | Publication Date |
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ID=25893330
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DE4016023A Granted DE4016023A1 (de) | 1990-05-18 | 1990-05-18 | Schalter mit umhuellung |
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DE9005667U Expired - Lifetime DE9005667U1 (de) | 1990-05-18 | 1990-05-18 | Schalter mit Umhüllung |
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CN104538787A (zh) * | 2015-01-15 | 2015-04-22 | 江苏赛洋机电科技有限公司 | 电缆连接器 |
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