DE4016016A1 - Schaltungsanordnung zur prozessregelung und prozessstrangumschaltung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur prozessregelung und prozessstrangumschaltungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Prozeßrege
lung und Prozeßstrangumschaltung gemäß dem Oberbegriff des Pa
tentanspruchs 1.
In verfahrenstechnischen Anlagen werden oftmals wichtige, zur
Regelung eines Prozesses notwendige Teile, wie z. B. Stellglie
der, Pumpen, Verdichter usw. mit den zugehörigen Prozeßsträngen
redundant, d. h. doppelt ausgeführt, um die Sicherheit der Anlage
zu erhöhen bzw. ihre Verfügbarkeit zu gewährleisten. Durch die
doppelte Auslegung des Regelkreissystems ist es möglich, bei
Störungen innerhalb des gerade in Betrieb befindlichen Systems
auf das andere, in Bereitschaft stehende System umzuschalten.
Ein solcher Umschaltvorgang kann auch aufgrund eines vorgegebe
nen Betriebszeitplans sinnvoll sein, um für beide Systeme ein
gleichmäßiges Verschleißen zu gewährleisten. Die Umschaltung
kann auch deshalb erfolgen, um von Zeit zu Zeit die Funktions
fähigkeit des in Bereitschaft stehenden Systems zu kontrollie
ren. Schließlich gibt es auch bedarfsorientierte Umschaltvor
gänge, wie z. B. bei einem Brennstoffwechsel von Öl auf Gas und
umgekehrt innerhalb einer Heizungsanlage, sowie Kombinationen
der erwähnten Möglichkeiten.
Eine übliche Handsteuerung des Umschaltvorgangs ist dabei in
Fällen, in denen es auf einen gleichmäßigen und unterbrechungs
freien Weiterbetrieb des Prozeßablaufs ankommt, höchst unvor
teilhaft. Sie kann nicht in ausreichendem Maße einen fliegenden
Wechsel vom in Betrieb befindlichen zu dem in Bereitschaft ste
henden System garantieren, bei dem die Regelgröße nicht mehr
als im Normalbetrieb schwankt bzw. die Übernahme der Regelung
stoßfrei erfolgt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schal
tungsanordnung zur Prozeßregelung mit mehreren Prozeßsträngen
zu schaffen, bei welcher zusätzlich ein stoßfreier Umschalt
vorgang von dem in Betrieb befindlichen auf einen in Be
reitschaft stehenden Prozeßstrang gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird für eine Schaltungsanordnung der eingangs
genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patent
anspruches 1 gelöst.
Ein Umschaltvorgang wird durch das Starten eines monoton fal
lenden oder steigenden Signals einer entsprechenden Signal
erzeugungseinrichtung initiiert. Dieses Signal steuert während
seiner Abnahme- bzw. Anstiegzeit zusammen mit den üblichen
Regelkreisgrößen die Stellung der beiden Stellglieder in den
getrennten Prozeßsträngen derart, daß während dieser Zeit die
Regelung vom Regelkreissystem mit dem einen Prozeßstrang auf
das Regelkreissystem mit dem anderen Prozeßstrang selbsttätig
gesteuert stoßfrei übergeht. Dies wird dadurch bewirkt, daß die
Ausgangssignale der Multiplizierstufe und der Subtraktionsstufe
zweckentsprechend so auf die Stellglieder einwirken, daß sich
die jeweiligen Stellgrößen in der erforderlichen Weise stetig
und reziprok zueinander zwischen Null und dem aktuellen Wert
der Regelung verändern.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
So kann in Ausgestaltung der Erfindung der Umschaltvorgang für
eine beliebige Zeitdauer unterbrochen werden, während der die
Prozeßregelung von beiden Regelkreissystemen bzw. Prozeß
strängen anteilig übernommen wird.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist die
Schaltungsanordnung für beide Regelkreissysteme jeweils einen
gleichartigen, separaten Regler auf, wobei dem einen Regler als
Führungsgröße das Ausgangssignal der Multiplizierstufe, dem an
deren Regler das Ausgangssignal der Subtraktionsstufe zugeführt
ist.Damit ist zu jedem Zeitpunkt die Summe der beiden Führungs
größen konstant, was letztlich eine stoßfreie Übernahme der Re
gelung vom einen Regler auf den anderen Regler während eines
Umschaltvorgangs bewirkt.
Bei einer Schaltungsanordnung, bei der die beiden Regelkreissy
steme über einen gemeinsamen Regler verfügen, ist dagegen vor
teilhaft vorgesehen, das Ausgangssignal des gemeinsamen Reglers
an jeweils einen Eingang der Multiplikations- und der Subtrak
tionsstufe zu legen und ein Stellglied direkt mit dem Ausgangs
signal der Multiplikationsstufe, das andere Stellglied direkt
mit dem Ausgangssignal der Subtraktionsstufe zu beaufschlagen.
Hierdurch wird zu jedem Zeitpunkt auch während eines Umschalt
vorgangs die Konstanz der Summe der beiden Stellsignale und
damit wiederum eine stoßfreie Übernahme der Regelung vom einen
auf den anderen Prozeßstrang erreicht.
Erfindungsgemäße Schaltungsanordnungen und deren Funktionsweise
sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden be
schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung zur Umschaltung zwischen
zwei Prozeßsträngen und zugehörigen Regelkreis
systemen mit getrennten Reglern,
Fig. 2 eine graphische Darstellung eines Beispiels einer
Signalfolge, wie sie von dem in Fig. 1 gezeigten
Rampengenerator erzeugt wird,
Fig. 3 eine graphische Darstellung der von der Schal
tungsanordnung der Fig. 1 erzeugten Werte für die
Führungsgrößen der beiden Regler, wie sie aufgrund
des Rampengeneratorsignals gemäß Fig. 2 entstehen,
Fig. 4 eine graphische Darstellung einer anderen, vom
Rampengenerator erzeugten Signalfolge,
Fig. 5 eine graphische Darstellung der durch das Rampen
generatorsignal der Fig. 4 erzeugten Werte der
Führungsgrößen für die beiden Regler und
Fig. 6 eine zweite Ausführungsform einer Schaltungsanordnung
zur Umschaltung zwischen zwei Prozeßsträngen und
zugehörigen Regelkreissystemen mit einem gemeinsamen
Regler.
Als Teil eines verfahrenstechnischen Prozeßablaufes sind in
Fig. 1 zwei einzelne Prozeßstränge (I, II) dargestellt. Sie
sind jeweils einzeln in der Lage, den erforderlichen Prozeßab
lauf zu gewährleisten, was symbolisch durch die Zusammenführung
der beiden Einzelstränge (I, II) in Pfeilrichtung angedeutet
ist. Zur Prozeßregelung sind jedem Prozeßstrang (I, II) gleich
artige Regler (1, 2) zugeordnet,welche mit ihrem Ausgangssignal
(y1, y2) ein in dem jeweiligen Strang befindliches Stellglied
(S1, S2) beaufschlagen. In üblicher Weise wird der Wert der Re
gelgröße (x1, x2) an jedem Strang (I, II) mittels nicht näher
gezeigter Meßeinrichtungen gemessen und dem entsprechenden Ein
gang des Reglers (1, 2) zugeführt. Im Normalbetrieb der Anlage
wird der Prozeß mit Hilfe eines Stranges, beispielsweise des
Strangs (I) durchgeführt, während der andere Strang (II) nicht
in den Prozeßablauf eingreift und lediglich in Bereitschaft
steht, wozu das Stellventil (S2) sich in einem abgeschalteten
Zustand befindet. Wie bereits oben erwähnt, ist eine solche re
dundante Regelkreissystemauslegung häufig erwünscht bzw. erfor
derlich. Um den geschilderten Normalbetrieb zu gewährleisten,
ist es ausreichend, daß die Führungsgröße (w) an den zweiten
Eingang des Reglers (1), der dem in Betrieb befindlichen Pro
zeßstrang (I) zugeordnet ist, als Führungsgröße (w1 = w) zuge
führt ist. Gleichzeitig ist es möglich, das Stellventil (S2)
des in Bereitschaft stehenden Prozeßstrangs (II) dadurch in
seinem abgeschalteten Zustand zu halten, daß ein entsprechender
Wert der Führungsgröße (w2) an den zweiten Eingang des zugeord
neten zweiten Reglers (2) angelegt ist. Im vorliegenden Ausfüh
rungsbeispiel ist dies für den Wert (w2 = 0) der Fall, der in
einer unten beschriebenen Weise erzeugt wird.
Um nun die Regelung selbsttätig und stoßfrei von dem geschil
derten Normalbetrieb in den anderen, hierzu inversen Normalbe
trieb zu überführen, in welchem der Prozeßablauf über den Pro
zeßstrang (II) geregelt wird, während der Prozeßstrang (I) dann
außer Betrieb gesetzt ist, weist die Schaltungsanordnung den
jeweiligen Eingängen für die Führungsgrößen (w1, w2) der beiden
Regler (1, 2) vorgeschaltete Elemente in Form eines Rampengene
rators (5), einer Multiplizierstufe (3) und einer Subtraktions
stufe (4) auf. Das Ausgangssignal (K) des Rampengenerators (5)
ist einem Eingang (EM1) der Multiplizierstufe (3) zugeführt,
während der andere Eingang (EM2) der Multiplizierstufe (3) mit
der externen Führungsgröße (w) beaufschlagt ist. Über eine Ver
zweigungsstelle ist die Führungsgröße (w) zusätzlich einem Ein
gang (ES2) der Subtraktionsstufe (4) zugeführt. Der Verzwei
gungsstelle ist noch ein Speicherelement (6) vorgeschaltet,wel
ches bei Bedarf durch Schließen eines angeschlossenen Schalt
elements (11) einen bestimmten Wert der Führungsgröße (w) ab
speichert. Das Ausgangssignal der Multiplizierstufe (3) hat so
mit den Wert (K.w) und ist einerseits direkt dem Regler (1) als
Führungsgröße (w1), andererseits dem zweiten Eingang (ES1) der
Subtraktionsstufe (4) zugeführt. Das von der Subtraktionsstufe
(4) gebildete Ausgangssignal der Größe (w) · (1-K) ist
dem Regler (2) als Führungsgröße (w2) zugeführt. Der Rampenge
nerator (5) besitzt drei Eingänge (EK1 EK2, EK3),denen jeweils
ein Schaltelement (8, 9, 10) vorgeschaltet ist. Durch Betätigen
jeweils eines dieser Schaltelemente (8, 9, 10) wird entweder
das Rampensignal (K) gestoppt, d. h. auf einem bestimmten Wert
festgehalten, oder ein fallendes oder steigendes Rampensignal
(K) erzeugt. Der Rampengenerator (5) ist so eingestellt, daß
der Wert des Ausgangssignals (K) zwischen 0 und 1 veränderbar
ist.
Mit Hilfe dieser Schaltungsanordnung läßt sich nun ein ge
wünschter, selbsttätiger und stoßfreier Umschaltvorgang reali
sieren, wie er in den Fig. 2 und 3 graphisch illustriert ist.
Vor Beginn des Umschaltvorganges ist der Rampengenerator (5) so
eingestellt, daß er das Ausgangssignal (K = 1) liefert.Dies hat
zum einen zur Folge, daß die Führungsgröße (w2) des Reglers (2)
den Wert Null annimmt, wodurch das Stellglied (S2) in seinem
abgeschalteten Zustand verbleibt. Zum anderen liegt am Regler
(1) die Führungsgröße (w1 = w) an, wodurch das Regelkreissystem
mit dem Regler (1) über den Prozeßstrang (I) die Regelung des
Prozeßablaufs vornimmt. Zur Zeit (t0) wird nun durch Schließen
des Schaltelements (10) der Start eines fallenden Rampensignals
(K) ausgelöst und damit der Umschaltvorgang eingeleitet. Der
Wert des Rampensignals (K) fällt monoton von 1 zur Zeit (t0)
innerhalb einer einstellbaren Umschaltdauer (T) auf den Wert
Null ab. Ist der Wert (K=0) erreicht, so besitzt die Führungs
größe (w1) für den Regler (1) den Wert (w1 = 0), während am
Regler (2) die Führungsgröße (w2 = w) anliegt. Dadurch schließt
der Regler (1) das zugehörige Stellglied (Sl) und der Prozeß
strang (I) ist außer Betrieb gesetzt, der Regler (2) übernimmt
dagegen die Führungsgröße (w) und durch entsprechendes Öffnen
des Stellglieds (S2) die Regelung des Prozeßbetriebs über den
Prozeßstrang (II).
Da das Rampensignal (K) während der Umschaltdauer (T) stetig,
im gezeigten Fall linear abnimmt, erfolgt auch die Änderung der
Führungsgrößen (w1, w2) stetig, was den bei diesem fliegenden
Wechsel vom Prozeßstrang (I) auf den Prozeßstrang (II) gefor
derten, stoßfreien Übergang ermöglicht. So nimmt (w1) vom Wert
(w0) der Führungsgröße (w) zur Zeit (t0) innerhalb der Um
schaltdauer auf Null ab, während (w2) reziprok hierzu von Null
auf w0 ansteigt. Bei dem in Fig. 3 gezeigten Beispielfall ist
vorausgesetzt, daß die Führungsgröße (w) während der Umschalt
dauer (T) konstant bleibt. Dies ist jedoch keine notwendige
Voraussetzung für die Funktionstüchtigkeit der Schaltungsanord
nung. Es ist auch möglich, daß sich die Führungsgröße (w) wäh
rend der Umschaltdauer (T) zeitlich ändert, etwa weil sie das
veränderliche Stellsignal eines weiteren Regelkreises dar
stellt. Ein solcher Anwendungsfall liegt z. B. bei einer Hei
zungsanlage vor, bei der die Prozeßstränge (I, II) den jeweili
gen Brennstoff zuführen, während die Führungsgröße (w) vom
Stellsignal eines eine geforderte Dampfmenge regelnden Lastreg
lers dargestellt wird. Auch dann schaltet die Anordnung stoß
frei um, da jedenfalls zu jedem Zeitpunkt innerhalb der Um
schaltdauer (T) die Beziehung (w = w1+w2) gilt, so daß die
beiden Regelkreissysteme mit ihren jeweiligen Reglern (1, 2)
die Regelung des Prozesses während des Umschaltvorganges mit
variablen Anteilen, jedoch stets mit dem richtigen Gesamtwert
der Führungsgröße (w) gemeinsam übernehmen.
Zur Zeit (t0+T) ist der Umschaltvorgang beendet, und der Pro
zeßstrang (II) übernimmt bis zur Zeit (t4) während der Dauer
(T1) den Prozeßbetrieb. Die wählbare Zeitdauer (T1) kann hierbei
sehr kurz sein, beispielsweise wenn lediglich die Funktions
tüchtigkeit des zweiten Regelkreissystems mit dem Regler (2)
und dem Prozeßstrang (II) überprüft werden soll. Genauso ist es
aber auch möglich, den Prozeß für einen längeren Zeitraum (T1)
über den Prozeßstrang (II) zu fahren, wenn z. B. beide Prozeß
stränge (I, II) im Dauerbetrieb gleichmäßig belastet werden
sollen. Dabei können am jeweils außer Betrieb gesetzten Prozeß
strang anfallende Reparaturarbeiten vorgenommen werden, ohne
den Prozeßablauf zu unterbrechen.
Selbstverständlich leistet die Schaltungsanordnung dann auch
wieder den umgekehrten Umschaltvorgang, bei dem der Prozeßstrang
(I) wieder in Betrieb genommen und der Prozeßstrang (II) wieder
außer Betrieb gesetzt wird. Hierzu wird über den Schalter (9)
zum Zeitpunkt (t4) ein steigendes Rampensignal (K) erzeugt.
Dieses steigt bei dem in Fig. 2 gezeigten Beispiel wiederum
während der Umschaltdauer (T) auf den früheren Wert (K=1) an.
Die Umschaltdauer (T) entspricht der Abnahme- bzw. Anstiegszeit
des Rampensignals und kann am Rampengenerator (5) für jeden Um
schaltvorgang auf Wunsch entsprechend eingestellt werden. Durch
das steigende Rampensignal (K) steigt, wie in Fig. 3 gezeigt,
die Führungsgröße (w1) wieder von Null auf den Wert (w0) an,
während die Führungsgröße (w2) von (w0) wieder auf Null abfällt.
Wiederum erfolgt der Umschaltvorgang vollkommen stoßfrei. Nach
diesem zweiten Umschaltvorgang ist wiederum der ursprüngliche
Betriebszustand der Anlage erreicht, bei dem der Prozeßbetrieb
wieder über den Prozeßstrang (I) geführt wird.
Einen andersartigen Umschaltvorgang, wie er ebenfalls mit der
in Fig. 1 gezeigten Schaltungsanordnung erzielbar ist, illu
strieren die graphischen Darstellungen der Fig. 4 und 5. Zu
nächst wird der Umschaltvorgang analog zum obigen Fall zur Zeit
(t0) durch Starten eines fallenden Rampensignals (K) ausgelöst.
Zur Zeit (t1) wird dann jedoch das Rampensignal (K) über den
Schalter (8) gestoppt, d. h. auf dem zu diesem Zeitpunkt er
reichten Wert angehalten, bevor das Signal (K) auf Null abge
fallen ist. Erst nach einer wählbaren Zeitdauer (Tu) wird durch
erneutes Betätigen des Schalters (8) das Anhalten des Rampen
signals (K) beendet, wodurch das Fallen des Rampensignals (K)
fortgesetzt wird, bis der Wert Null erreicht ist. Die Gesamt
dauer (T′) des Umschaltvorgangs ist nun um die Zeitdauer (Tu)
des Stoppsignals gegenüber der am Rampengenerator (5) einstell
taren Fallzeit des Rampensignals (K) erhöht. In Fig. 5 ist ana
log zu Fig. 3 dargestellt, wie die Führungsgrößen (w1, w2) der
beiden Regler (1, 2) auf das fallende Rampensignal (K) der Fig.
4 reagieren. Wiederum gilt zu jedem Zeitpunkt (w = w1+w2),
wobei auch hier ein zeitlich konstantes Führungsgrößensignal
(w = w0) angenommen wurde, was jedoch wiederum keine zwingende
Voraussetzung für die Funktionstüchtigkeit der Schaltungsanord
nung ist.Während der Zeitdauer (Tu) befinden sich die Führungs
größen (w1, w2) jeweils auf konstanten Werten. Innerhalb dieser
Zeit (Tu) regeln die beiden Regelkreissysteme daher den Prozeß
gemeinsam und anteilig entsprechend dem Verhältnis von (w1) zu
(w2). Erst nach Wiedereinsetzen des fallenden Rampensignals (K)
zum Zeitpunkt (t1+Tu) übernimmt der Prozeßstrang (II) den
Prozeßbetrieb mit steigendem Anteil und nach Beendigung des Um
schaltvorgangs zur Zeit (t0+T′) vollständig. Der jeweilige
Anteil der Prozeßstränge (I, II) am Prozeßablauf während der
Zeit (Tu) ist durch Wahl des geeigneten Stoppzeitpunkts (t1)
auf jeden gewünschten Wert festlegbar.
Ein derartiges stoßfreies Unterbrechen des Umschaltvorgangs ist
beispielsweise besonders vorteilhaft bei einer Heizungsanlage,
welche wahlweise mit zwei Brennstoffen befeuert wird. Soll vom
Brennstoff im Prozeßstrang (I) (z. B. Öl) auf einen anderen
Brennstoff (z. B. Gas) im Strang (II) umgeschaltet werden, so
ist zunächst die Regelgröße (x2) auf einen bestimmten Zündsoll
wert hochzufahren, bevor eine Zündung des im Strang (II) be
findlichen Brennstoffs erfolgen kann. Dies sei z. B. in Fig. 5
der Fall, wenn die Führungsgröße (w2) den Wert (w20) erreicht.
Bis zum Erreichen dieses Wertes zum Zeitpunkt (t1) trägt der
Strang (II) also noch nicht zur Heizleistung bei, während die
Brennstoffmenge im Strang (I) aber durch Absinken der Führungs
größe (w1) reduziert wird. Während dieses kurzen Zeitraums
verringert sich deshalb die gesamte Heizleistung geringfügig,
was beispielsweise von einem nicht gezeigten Dampflastregler
detektiert würde. Wirkt das Stellsignal dieses Lastreglers auf
die Führungsgröße (w), so würde dies zu unbeabsichtigten
Schwankungen in den Regelkreissystemen für die beiden Prozeß
stränge (I, II) aufgrund der Zündverzögerung führen. Dies wird
bei der Anordnung in Fig. 1 dadurch vermieden, daß gleichzeitig
mit dem Starten des fallenden Rampensignals (K) das Schalt
element (11) betätigt und dadurch vom Speicherelement (6) der
Wert (w0) der Führungsgröße (w) zum Zeitpunkt (t0) gespeichert
und bis zum Zündzeitpunkt (t1) als konstanter Wert der Multi
plizierstufe (3) bzw. der Subtraktionsstufe (4) und damit den
beiden Regelkreissystemen zugeführt wird. Innerhalb der Zeit
dauer (Tu) wird dann zunächst von beiden Prozeßsträngen gemein
sam mit konstanten Anteilen geregelt, bis die geforderte,
ursprüngliche Heizleistung wieder erreicht ist. Erst danach
wird der Umschaltvorgang vollendet. Damit ist erreicht, daß die
selbsttätig gesteuerte Übernahme der Regelung auch dann in
optimaler Weise, d. h. mit möglichst geringen Schwankungen der
Regelgröße, stoßfrei erfolgt, wenn innerhalb des Umschaltvor
gangs Totzonen, z. B. durch das notwendige Erreichen eines
bestimmten Zündsollwerts bei einer Heizungsanlage, auftreten.
Es ist auch möglich, eine Schaltungsanordnung für das selbsttä
tig gesteuerte, stoßfreie Umschalten für den Fall vorzusehen,
daß die beiden, die jeweiligen Prozeßstränge (I, II) regelnden
Regelkreissysteme über einen gemeinsamen Regler (1a) verfügen.
Ein solches Ausführungsbeispiel ist in Fig. 6 gezeigt, wobei
der Fig. 1 funktionell entsprechende Bauelemente gleiche Be
zugszeichen aufweisen. Die Regelgrößen (x1, x2) der einzelnen
Prozeßstränge (I, II) werden mittels einer Additionsstufe (7)
zur Prozeßregelgröße (x) aufaddiert und dem Regler (1a) zuge
führt. Der andere Eingang des Reglers (1a) ist mit der Füh
rungsgröße (w) beaufschlagt. Diese kann im Regler (1a) mittels
des Speicherelements (6), das in diesem Fall im Regler (1a)
integriert ist, wie dies gestrichelt angedeutet ist, gespei
chert werden. Der Speicher (6) ist wiederum über das Schalt
element (11) ansteuerbar. Die den Umschaltvorgang steuernden
Elemente, d. h. Rampengenerator (5), Multiplizierstufe (3) und
Subtraktionsstufe (4), und ihre Verschaltung, sind mit dem in
Fig. 1 gezeigten Anwendungsbeispiel funktionell identisch.
Unterschiedlich ist, daß nicht der Wert der dem Regler (1a)
zugeführten Führungsgröße (w), sondern das Ausgangssignal (y)
des Reglers (1a) während des Umschaltvorgangs verändert wird.
Statt der Führungsgröße (w) wird hierzu nun das Ausgangssignal
(y) des Reglers (1a) dem Eingang (EM2) der Multiplizierstufe
(3) und dem Eingang (ES2) der Subtraktionsstufe (4) zuge
führt. Das Ausgangssignal der Multiplizierstufe (3) beaufschlagt
einerseits wiederum den anderen Eingang (Es1) der Subtraktions
stufe (4), andererseits direkt als Stellsignal (y1 = K · y) das
Stellglied (S1) des Prozeßstrangs (I). Das in der Subtraktions
stufe (4) gebildete Differenzsignal dient als Stellsignal
(y2=y · (1-K)) für das Stellglied (S2) des zweiten Prozeßstrangs
(II).
Zunächst erzeugt wieder der Rampengenerator (5) das Signal (K = 1),
wodurch das Stellsignal (y2 = 0) das Stellglied (S2) im
abgeschalteten Zustand hält, während das Stellglied (S1) mit
dem Stellsignal (y1 = y) des Reglers (1a) beaufschlagt ist. Der
Prozeßstrang (I) befindet sich im geregelten Betrieb, der
Prozeßstrang (II) ist abgeschaltet. Der Verlauf eines ein
setzenden Umschaltvorgangs vom Strang (I) auf den Strang (II)
und umgekehrt entspricht völlig den Vorgängen, wie sie oben
anhand der Fig. 2 bis 5 beschrieben wurden. Hierzu sind ledig
lich in den Fig. 3 und 5 die Bezeichnungen der Kurven für die
Führungsgrößen (w, w1, w2) in entsprechende Bezeichnungen für
die Stellgrößen (y, y1, y2) umzuändern. So fällt bei einer
Umschaltung vom Strang (I) auf den Strang (II) durch Erzeugung
eines fallenden Rampensignals (K) der Wert des Stellsignals
(y1) vom Wert (y) auf Null ab, während gleichzeitig reziprok
hierzu das Stellsignal (y2) für den Prozeßstrang (II) von Null
auf den Wert (y) ansteigt. Der Strang (II) übernimmt dann den
Regelbetrieb,der Strang (I) ist außer Betrieb gesetzt. Analog
gilt in diesem Fall zu jedem Zeitpunkt innerhalb der Umschalt
dauer (T) die Beziehung (y = y1+y ). Eine Anordnung gemäß
Fig. 6 ist beispielsweise vorteilhaft zur stoßfreien Umschal
tung von Speisewasserventilen eines Dampfkessels.
Claims (8)
1. Schaltungsanordnung zur Prozeßregelung und Umschaltung
von einem über einen ersten Prozeßstrang regelnden System auf
ein gleichartiges, über einen zweiten Prozeßstrang zur Regelung
desselben Prozesses fähiges zweites System, gekennzeichnet
durch:
- (a) eine Einrichtung (5) zur Erzeugung eines innerhalb einer Zeitdauer (T) monoton fallenden oder steigenden, einen Umschaltvorgang steuernden Signals (K);
- (b) eine Multiplikationsstufe (3) zur Multiplikation einer an einem Eingang (EM2) anliegenden, die Stellgrößen (y1, y2) beider Prozeßstränge (I, II) beeinflussenden Größe (w; y) mit dem am anderen Eingang (EM1) anliegenden Ausgangssignal (K) des Rampengenerators (5);
- (c) eine Subtraktionsstufe (4) zur Subtraktion des Ausgangssignals der Multiplikationsstufe (3) von der an deren Eingang (EM2) anliegenden Größe (w; y), wobei
- (c.1) das Ausgangssignal der Multiplikationsstufe (3) auf die Stellung eines im ersten Prozeßstrang (I) angeordneten Stell glieds (S1) und das Ausgangssignal der Subtraktionsstufe (4) auf die Stellung eines im anderen Prozeßstrang (II) angeordne ten Stellglieds (S2) einwirkt, so daß während eines Umschalt vorganges die eine Stellgröße stetig vom Wert (y) auf Null abfällt, während gleichzeitig reziprok hierzu die andere Stellgrüße stetig von Null auf (y) ansteigt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die die Dauer des Umschaltvorgangs bestimmende
Zeit (T) an der Signalerzeugungseinrichtung (5) einstellbar
ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Signalerzeugungseinrichtung (5) neben den
Eingängen (EK2 bzw. EK3) zum Starten eines steigenden bzw.
eines fallenden Rampensignals einen dritten Eingang (EK1) zum
Stoppen des Rampensignals (K) aufweist, wodurch ein Umschalt
vorgang zu einem beliebigen Zeitpunkt (t1) für eine wählbare
Zeitdauer (Tu) unterbrochen wird, während der die Prozeßrege
lung mit gleichbleibenden Anteilen beider Regelkreissysteme er
folgt.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch ein über ein Schaltelement (11) ansteuer
bares Speicherelement (6) zum Abspeichern des Wertes der Füh
rungsgröße (w).
5. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Speicherelement (6) den zu Beginn des
Umschaltvorganges zur Zeit (t0) vorliegenden Wert (w0) der
Führungsgröße (w) speichert und den beiden Regelkreissystemen
wenigstens bis zum Zeitpunkt (t1) als zeitlich konstante
Führungsgröße zuführt.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
wobei die beiden Regelkreissysteme jeweils über einen separaten
Regler verfügen, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang (EM2)
der Multiplizierstufe (3) mit der externen Führungsgröße (w),
der Eingang für die Führungsgröße (w1) des ersten Reglers (1)
mit dem Ausgangssignal der Multiplizierstufe (3) sowie der Ein
gang für die Führungsgröße (w2) des zweiten Reglers (2) mit dem
Ausgangssignal der Subtraktionsstufe (4) beaufschlagt ist.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
wobei die beiden Regelkreissysteme einen gemeinsamen Regler be
sitzen, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Additionsstufe (7)
aufweist, welche die Regelgrößen (x1, x2) der beiden getrennten
Prozeßstränge (I, II) als gesamte Regelgröße (x=x1+x2) summiert
und dem zugehörigen Eingang des gemeinsamen Reglers (1a) zu
führt, daß das Ausgangssignal (y) des Reglers (1a) den zweiten
Eingang (EM2) der Multiplizierstufe (3) beaufschlagt und daß
das Ausgangssignal der Multiplizierstufe (3) als Stellsignal
(y1) für das eine Stellglied (S1) und das Ausgangssignal der
Subtraktionsstufe (4) als Stellsignal (y2) für das andere
Stellglied (S2) dient.
8. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 4 und 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Speicherelement (6) im gemeinsamen Reg
ler (1a) integriert ist.
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DE19904016016 DE4016016A1 (de) | 1990-05-18 | 1990-05-18 | Schaltungsanordnung zur prozessregelung und prozessstrangumschaltung |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904016016 Granted DE4016016A1 (de) | 1990-05-18 | 1990-05-18 | Schaltungsanordnung zur prozessregelung und prozessstrangumschaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4016016A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN114503048A (zh) * | 2019-07-25 | 2022-05-13 | 西门子股份公司 | 具有两个并联连接的输送元件的输送装置 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3133791C2 (de) * | 1981-08-26 | 1985-03-14 | G. Siempelkamp Gmbh & Co, 4150 Krefeld | Plattenpresse mit permanent beheizten Pressenplatten zum Verpressen von Holzwerkstoffplatten-Preßgut |
-
1990
- 1990-05-18 DE DE19904016016 patent/DE4016016A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3133791C2 (de) * | 1981-08-26 | 1985-03-14 | G. Siempelkamp Gmbh & Co, 4150 Krefeld | Plattenpresse mit permanent beheizten Pressenplatten zum Verpressen von Holzwerkstoffplatten-Preßgut |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
Anwendungsbeispiele von Rampenfunktionen. In: Eckrdt, Technische Information, 8.86 v.31.7.86, S.1-5 * |
K. BRECKNER: Verteilungsregelung auf 3 und mehrereStränge. In: Gerätebericht 8/78 der Fa. Eckardt, 13.5.78, S.1-8 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN114503048A (zh) * | 2019-07-25 | 2022-05-13 | 西门子股份公司 | 具有两个并联连接的输送元件的输送装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4016016C2 (de) | 1993-05-13 |
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