DE4015820A1 - Ansaugvorrichtung fuer eine mehrzylinder-brennkraftmaschine - Google Patents

Ansaugvorrichtung fuer eine mehrzylinder-brennkraftmaschine

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    • F02B27/0247Plenum chambers; Resonance chambers or resonance pipes
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Ansaugvorrichtung für eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der FR-A 25 51 801 wird eine gattungsgemäße Ansaugvor­ richtung vorgeschlagen, die aus einem einteiligen Guß­ stück besteht. Die Herstellung dieser Ansaugvorrichtung erfordert hohe Investitionen für das Gießwerkzeug und komplizierte Halterungen für die Gießkerne. Zur Erleich­ terung der Herstellung von gattungsgemäßen Ansaugvor­ richtungen wird in der DE-A 23 43 653 vorgeschlagen, das Gehäuse aus zwei halbzylindrischen Teilen zu bilden. Trotz der Aufteilung des Gehäuses in zwei halbzylind­ rische Teile werden insbesondere bei einer Ansaugvor­ richtung für eine Brennkraftmaschine mit einer größeren Anzahl von Zylindern große und entsprechend teuere Gieß­ formen benötigt. Eine Herstellung im Druck- oder Spritz­ guß ist nur unter Verwendung äußerst komplizierter, mehrteiliger Kerne möglich, wobei keine Gewähr dafür gegeben ist, daß eine einwandfreie, d.h. stufenlose und glatte Oberfläche für die Ansaugkanäle erreicht wird. Aus der EP-A 02 01 180 ist es schließlich bekannt, eine An­ saugvorrichtung der gattungsgemäßen Art aus mehreren Teilen herzustellen, nämlich aus zwei miteinander ver­ bundenen Blechpreßteilen, welche die Ansaugkanäle be­ grenzen, einem Kunststoff-Formteil, welches den Zentral­ kanal bildet, und ein weiteres Blechpreßteil, welches zusammen mit dem Kunststoff-Formteil eine Fortsetzung der Ansaugkanäle in Richtung der Zylinder begrenzt. Auch diese Ausführung ist verhältnismäßig aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungs­ gemäße Ansaugvorrichtung zu schaffen, die mit relativ geringem Aufwand in Leichtmetall-Druckguß und gegebenen­ falls auch in Kunststoff-Spritzguß herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kenn­ zeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Für die Herstellung eines erfindungsgemäßen Saugrohres sind meist nur drei verschiedene Gußformen erforderlich, nämlich zwei Gußformen für die in Bezug auf die Kanal­ führung spiegelbildlichen Endscheiben und eine Gußform für alle Zwischenscheiben, da diese identisch ausge­ führt sein können. Diese Gußformen sind verhältnismäßig klein verglichen mit einer Gußform für die gesamte An­ saugvorrichtung. Sie sind dadurch nicht nur preiswerter, sondern sie gewährleisten auch eine sehr geringe Aus­ schußquote, da die Gußteile sehr einfach sind. Durch die Anwendung der Druck- oder Spritzgußtechnik erhalten die Wände der Ansaugkanäle eine glatte Oberfläche, die keiner Nachbearbeitung bedarf, und es können dünne Wandstärken verwirklicht werden, wodurch das Gewicht und die Ab­ messung der erfindungsgemäßen Ansaugvorrichtung, ver­ glichen mit einer im Kokillenguß hergestellten erheblich reduziert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Ansaugvorrichtung für eine Vierzylinder-Brennkraftmaschine entlang Linie 1-1 in Fig. 2, und
Fig. 2 eine Ansicht einer Zwischenscheibe in Richtung der Pfeile 2 in Fig. 1.
Die im Ausführungsbeispiel dargestellte Ansaugvorrichtung weist einen zylindrischen Zentralkanal 2 auf, von dem spiralförmige Ansaugkanäle 4, im Ausführungsbeispiel einer für jeden Zylinder der nicht dargestellten Brenn­ kraftmaschine, ausgehen, die in einer Flanschfläche 6 münden, die auf einer Gegenfläche am nicht dargestellten Zylinderkopf der Brennkraftmaschine aufliegt, von der die Einlaßkanäle zu den einzelnen Zylindern ausgehen. Der Zentralkanal 2 ist an eine Luft- oder Gemischzuführungs­ leitung angeschlossen und kann einen Drehschieber zur Veränderung der wirksamen Länge der Ansaugkanäle ent­ halten, wie dies beispielsweise aus der DE-A 34 46 377 bekannt ist.
Die dargestellte Ansaugvorrichtung ist aus zueinander parallelen Scheiben 8, 10, 12 aufgebaut, von denen die Scheiben 8 und 10 Endscheiben und die Scheiben 12 Zwischenscheiben darstellen. Die Scheiben 8, 10, 12 liegen mit ihren planen Stirnflächen dicht aneinander an und werden durch Schrauben 14, welche sich durch fluch­ tende Durchgangslöcher 16 in den Scheiben 8, 10, 12 er­ strecken, zusammengespannt.
Die Scheiben 8, 10, 12 weisen eine zentrale, den Zentral­ kanal 2 bildende Öffnung 18 sowie in den einander zuge­ wandten Seitenflächen überschneidungsfreie Vertiefungen 20, 22 auf, die sich zu den Ansaugkanälen 4 ergänzen.
Die Scheiben 8, 10, 12 können im Druck- oder Spritzguß mit geringer Wandstärke hergestellt werden, wodurch sich das Gewicht und die Abmessung verringern. Die Gußformen sind äußerst einfach und gestatten dadurch eine Produk­ tion mit sehr geringer Ausschußquote. Zur Herstellung der dargestellten Ansaugvorrichtung sind lediglich drei ver­ schiedene Gußformen erforderlich, nämlich je eine Gußform für die Endscheiben 8 und 10 und eine Gußform für die identischen Zwischenscheiben 12.
Der vorgeschlagene Aufbau der Ansaugvorrichtung aus einzelnen, zusammengespannten Scheiben hat den zusätz­ lichen Vorteil, daß die Form der Ansaugkanäle 4 im Ent­ wicklungsstadium auf äußerst einfache und kostengünstige Weise durch Auf- bzw. Abtragen von Material verändert werden kann.
Während bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Scheiben 8, 10, 12 durch Schrauben 14 zusammengespannt werden, ist auch eine Ausführung denkbar, bei der die Scheiben zusammengeklebt werden. Eine solche Ausführung würde sich insbesondere dann anbieten, wenn die Scheiben aus Kunststoff bestehen.

Claims (3)

1. Ansaugvorrichtung für eine Mehrzylinder-Brennkraft­ maschine, die einen Zentralkanal (2) und für jeden Zylinder mindestens einen sich um den Zentralkanal herum erstreckenden Ansaugkanal (4) aufweist, wobei die Ansaugkanäle (4) in Längsrichtung des Zentral­ kanals (2) nebeneinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugvorrichtung aus zueinander parallelen Scheiben (8, 10, 12) aufgebaut ist, die außer einer zentralen, den Zentralkanal (2) bildenden Öffnung (18) an den einander zugewandten Seitenflächen hinter­ schneidungsfreie Vertiefungen (20, 22) aufweisen, die zusammen die Ansaugkanäle (4) bilden.
2. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Scheiben (8, 10, 12) durch Schrauben (14) zusammengespannt sind.
3. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Scheiben (8, 10, 12) miteinander verklebt sind.
DE4015820A 1990-05-17 1990-05-17 Ansaugvorrichtung für eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine Expired - Lifetime DE4015820C2 (de)

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DE4015820C2 DE4015820C2 (de) 1999-02-18

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