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Technischer Hintergrund der Erfindung
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Ansaugeinrichtung für
Verbrennungsmotoren, bei der eine Kraft von einem Aktor auf ein
an einem Wellenkörper verrastetes Ventilelement durch den Wellenkörper
zum Drehen des Ventilelements übertragen wird.
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2. Beschreibung des Stands
der Technik
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Bei
einer derartigen Ansaugeinrichtung für Verbrennungsmotoren
ist ein Wellenkörper durch ein Ventilelement eingesetzt
und daran abgestützt, dass er in der Lage ist, sich damit
gemeinsam zu drehen, und das Ventilelement wird durch Drehen des
Wellenkörpers zum Steuern einer Ansaugströmungsrate gedreht.
Der Stand der Technik bringt ein Problem mit sich, dass eine große
Reibungskraft zwischen einem Loch in einer Längsrichtung
eines Ventilelements und einem Wellenkörper zum Zeitpunkt
des Zusammenbauens erzeugt wird, was ein problemloses Zusammenbauen
erschwert, da das Loch und das Ventilelement im Wesentlichen die
gleiche Querschnittsfläche aufweisen.
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Verschiedene
Untersuchungen wurden gemacht, um ein derartiges Problem zu lösen.
Beispielsweise ist bei einer Strömungsdurchlasssteuerungsventileinrichtung,
die eine drehbare Welle mit einer im Wesentlichen gleichförmigen,
nicht kreisförmigen Querschnittsform und ein Ventilelement
aufweist, das an der drehbaren Welle montiert ist, um mit einer
Drehung der drehbaren Welle verriegelt zu sein, dass es einen Strömungsdurchlass öffnet
und schließt, ein Anschlussteil an dem Ventilelement vorgesehen,
dass die drehbare Welle durch dasselbe eingesetzt wird und daran
angebracht wird, und das Anschlussteil weist eine erste und eine
zweite flache Oberfläche auf, die sich in einer axialen
Richtung erstrecken und parallel zueinander sind. Vorsprünge weisen
einen ersten und einen zweiten Vorsprung, die von der ersten flachen
Oberfläche vorstehen, und einen dritten Vorsprung, der
von der zweiten flachen Oberfläche vorsteht, auf, wobei
der dritte Vorsprung in der axialen Richtung zwischen dem ersten
Vorsprung und dem zweiten Vorsprung angeordnet ist (siehe
JP-A-2006-70720 ,
Absätze 0006–0008,
3 und
4).
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Bei
der Strömungsdurchlasssteuerungsventileinrichtung in der
JP-A-2006-70720 weist
das Ventilelement das Anschlussteil auf, jedoch ist das Ventilelement
in der Dickenabmessung dünn gefertigt, was zu einer Abnahme
in der Festigkeit führt. Auch sind das Anschlussteil und
die drehbare Welle zusammengefügt, dass eine Luftströmung
turbulent gemacht wird, so dass die Gefahr besteht, dass ein Motor
oder dergleichen in der Leistung abnimmt.
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Auch
ist es zum Ausbilden des Lochs, das nicht mit einem Anschlussteil,
sondern mit den Vorsprüngen, wie in der
JP-A-2006-70720 offenbart
ist, an dem Ventilelement versehen ist, allgemein üblich, das
Loch aus Loch definierenden Bauteilen auszubilden, die von beiden
Enden in der Längsrichtung des Ventilelements eingesetzt
werden. Jedoch kann keinerlei Raum zwischen dem ersten Vorsprung
und dem zweiten Vorsprung in einer Richtung ausgebildet werden,
in der ein Ausbilden durch die Loch definierenden Bauteile durchgeführt
wird, und so ist es nicht möglich, das oben beschriebene
Problem zu lösen.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Daher
besteht Bedarf an einer Ansaugeinrichtung für Verbrennungsmotoren,
bei der eine Reibungskraft klein gemacht wird, wenn ein Wellenkörper
durch ein Ventilelement eingesetzt wird, und so der Wellenkörper
und das Ventilelement fest miteinander verrastet werden können
und die nicht für den oben erwähnten Nachteil
anfällig ist.
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Ein
Aspekt der Erfindung sieht eine Ansaugeinrichtung für Verbrennungsmotoren
vor, die ein Gehäuse, das mit einem Ansaugdurchlass ausgebildet ist,
einen Wellenkörper, der an dem Gehäuse abgestützt
ist, dass er in der Lage ist, zu drehen, ein Ventilelement, das
an dem Wellenkörper verrastet ist und in dem Ansaugdurchlass
angeordnet ist, und einen Aktor, der das Ventilelement durch den
Wellenkörper betriebsmäßig dreht, aufweist,
und bei der der Wellenkörper eine Mehrzahl von Außenumfangsflächen aufweist,
das Ventilelement mit einem Loch versehen ist, durch das der Wellenkörper
eingesetzt ist, das Loch an einer Wandfläche desselben
einen ersten Stützbereich, der zum Stützen einer
Teilfläche der Mehrzahl von Außenumfangsflächen
des Wellenkörpers die Außenumfangsoberflächen
des Wellenkörpers abdeckt, und einen zweiten Stützbereich,
der zum Stützen einer Teilfläche aus der Mehrzahl
von Außenumfangsflächen des Wellenkörpers
die Außenumfangsflächen des Wellenkörpers
abdeckt, die nicht durch den ersten Stützbereich abgestützt
ist, aufweist, wobei der erste Stützbereich eine Mehrzahl von
ersten Wandflächen aufweist, wobei sich wenigstens eine
Wandfläche aus der Mehrzahl von ersten Wandflächen
und die übrigen Wandflächen aus der Mehrzahl von
ersten Flächen in der Umfangslänge voneinander
unterscheiden, und der zweite Stützbereich eine Mehrzahl
von zweiten Wandflächen aufweist, wobei sich wenigstens
eine Wandfläche aus der Mehrzahl von zweiten Wandflächen
und die übrigen Wandflächen aus der Mehrzahl von
zweiten Wandflächen in der Umfangslänge voneinander
unterscheiden.
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Bei
der Konstruktion weist das an dem Ventilelement vorgesehene Loch
einen ersten Stützbereich, der eine Teilfläche
aus der Mehrzahl von Außenumfangsflächen des Wellenkörpers
abstützt, und einen zweiten Stützbereich, der
eine Teilfläche aus der Mehrzahl von Außenumfangsflächen
des Wellenkörpers abstützt, die nicht durch den
ersten Stützbereich abgestützt ist, auf. Daher
ist die Außenumfangsfläche des Wellenkörpers
nicht als Ganzes in einem der beiden Stützbereiche abgestützt,
und wenn der Wellenkörper durch das Loch des Ventilelements
eingesetzt wird, wird eine Reibungskraft zwischen der Wandfläche
des Lochs und der Außenumfangsfläche des Wellenkörpers
verringert, dass ein problemloses Einsetzen des Wellenkörpers
ermöglicht wird. Auch weist der erste Stützbereich
die Mehrzahl von ersten Wandflächen auf, wobei sich wenigstens
eine Wandfläche aus der Mehrzahl von ersten Wandflächen
und die übrigen Wandflächen aus der Mehrzahl von
ersten Wandflächen in einer Umfangslänge voneinander
unterscheiden, und der zweite Stützbereich weist die Mehrzahl
von zweiten Wandflächen auf, wobei sich wenigstens eine
Wandfläche aus der Mehrzahl von zweiten Wandflächen und
die übrigen Wandflächen aus der Mehrzahl von zweiten
Wandflächen in der Umfangslänge voneinander unterscheiden,
so dass es möglich ist, den ersten Stützbereich
und den zweiten Stützbereich leicht auszubilden.
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Ein
anderer Aspekt der Erfindung sieht eine Ansaugeinrichtung für
Verbrennungsmotoren vor, die ein Gehäuse, das mit einem
Ansaugdurchlass ausgebildet ist, einen Wellenkörper, der
an dem Gehäuse abgestützt ist, dass er in der
Lage ist, zu drehen, ein Ventilelement, das an dem Wellenkörper
verrastet ist und in dem Ansaugdurchlass angeordnet ist, und einen
Aktor, der das Ventilelement durch den Wellenkörper betriebsmäßig
dreht, aufweist, und bei der der Wellenkörper in einer
Umfangsrichtung des Wellenkörpers eine Außenumfangsfläche
aufweist, das Ventilelement mit einem Loch versehen ist, durch das
der Wellenkörper eingesetzt ist, wobei das Loch an einer
Wandfläche desselben einen ersten Stützbereich,
der einen Teil der Außenumfangsfläche des Wellenkörpers
abstützt, und einen zweiten Stützbereich, der
einen Teil der Außenumfangsfläche des Wellenkörpers
abstützt, der nicht durch den ersten Stützbereich
ab gestützt ist, aufweist, und die Querschnittsform des
ersten Stützbereichs in einer radialen Richtung mit der
Querschnittsform des zweiten Stützbereichs in der radialen
Richtung übereinstimmt, wenn der zweite Stützbereich
in der Umfangsrichtung des Wellenkörpers gedreht wird.
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Bei
der Konstruktion weist das an dem Ventilelement vorgesehene Loch
einen ersten Stützbereich, der einen Teil der Außenumfangsfläche
des Wellenkörpers abstützt, und einen zweiten
Stützbereich, der einen Teil der Außenumfangsfläche
des Wellenkörpers abstützt, der nicht durch den
ersten Stützbereich abgestützt ist, auf. Daher
ist die Außenumfangsfläche des Wellenkörpers
nicht als Ganzes in einem der beiden Stützbereiche abgestützt,
und wenn der Wellenkörper durch das Loch des Ventilelements
eingesetzt wird, wird eine Reibungskraft zwischen der Wandfläche
des Lochs und der Außenumfangsfläche des Wellenkörpers
verringert, dass ein problemloses Einsetzen des Wellenkörpers
ermöglicht wird. Auch ist es möglich, da die Querschnittsform
des ersten Stützbereichs in einer radialen Richtung mit
der Querschnittsform des zweiten Stützbereichs in der radialen
Richtung übereinstimmt, wenn der zweite Stützbereich
in der Umfangsrichtung des Wellenkörpers gedreht wird,
den ersten Stützbereich und den zweiten Stützbereich
leicht auszubilden.
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Noch
ein anderer Aspekt der Erfindung sieht eine Ansaugeinrichtung für
Verbrennungsmotoren vor, die ein Gehäuse, das mit einem
Ansaugdurchlass ausgebildet ist, einen Wellenkörper, der
an dem Gehäuse abgestützt ist, dass er in der
Lage ist, zu drehen, ein Ventilelement, das an dem Wellenkörper verrastet
ist und in dem Ansaugdurchlass angeordnet ist, und einen Aktor,
der das Ventilelement durch den Wellenkörper betriebsmäßig
dreht, aufweist, und bei der der Wellenkörper in einer
Umfangsrichtung des Wellenkörpers eine Außenumfangsfläche
aufweist, das Ventilelement mit einem Loch versehen ist, durch das
der Wellenkörper eingesetzt ist, das Loch an einer Wandfläche
desselben einen ersten Stützbereich, der einen Teil der
Außenumfangsfläche des Wellenkörpers
abstützt, und einen zweiten Stützbereich, der
einen Teil der Außenumfangsfläche des Wellenkörpers
abstützt, der nicht durch den ersten Stützbereich
abgestützt ist, aufweist, und wobei eine Außenumfangslinie
der Querschnittsform des ersten Stützbereichs in einer
radialen Richtung und eine Außenumfangslinie der Querschnittsform
des zweiten Stützbereichs in der radialen Richtung wenigstens vier
Schnittpunkte in einer Ansicht in einer axialen Richtung des Lochs
aufweisen.
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Bei
der Konstruktion weist das an dem Ventilelement vorgesehene Loch
einen ersten Stützbereich, der einen Teil der Außenumfangsfläche
des Wellenkörpers abstützt, und einen zweiten Stützbereich,
der einen Teil der Außenumfangsfläche des Wellenkörpers
abstützt, der nicht durch den ersten Stützbereich
abgestützt ist, auf. Daher ist die Außenumfangsfläche
des Wellenkörpers nicht als Ganzes in einem der beiden
Stützbereiche abgestützt, und wenn der Wellenkörper
durch das Loch des Ventilelements eingesetzt wird, wird eine Reibungskraft
zwischen der Wandfläche des Lochs und der Außenumfangsfläche
des Wellenkörpers verringert, dass ein problemloses Einsetzen
des Wellenkörpers ermöglicht wird. Auch ist es
möglich, da eine Außenumfangslinie der Querschnittsform
des ersten Stützbereichs in einer radialen Richtung und
eine Außenumfangslinie der Querschnittsform des zweiten
Stützbereichs in der radialen Richtung wenigstens vier Schnittpunkte
in einer Ansicht in einer axialen Richtung des Lochs aufweisen,
den ersten Stützbereich und den zweiten Stützbereich
leicht auszubilden.
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Noch
ein anderer Aspekt der Erfindung sieht eine Ansaugeinrichtung für
Verbrennungsmotoren vor, die ein Gehäuse, das mit einem
Ansaugdurchlass ausgebildet ist, einen Wellenkörper, der
an dem Gehäuse abgestützt ist, dass er in der
Lage ist, zu drehen, ein Ventilelement, das an dem Wellenkörper verrastet
ist und in dem Ansaugdurchlass angeordnet ist, und einen Aktor,
der das Ventilelement durch den Wellenkörper betriebsmäßig
dreht, aufweist, und bei der der Wellenkörper auf einer
Seite in einer axialen Richtung einen ersten Wellenabschnitt und
auf der anderen Seite in der axialen Richtung einen zweiten Wellenabschnitt
aufweist, wobei das Ventilelement mit einem Loch versehen ist, durch
das der Wellenkörper eingesetzt ist, das Loch an einer
Mehrzahl von Wandflächen desselben einen ersten Stützbereich,
der den ersten Wellenabschnitt des Wellenkörpers abdeckt,
und einen zweiten Stützbereich, der den zweiten Wellenabschnitt
des Wellenkörpers abdeckt, aufweist, und eine Achse des
ersten Stützbereichs und eine Achse des zweiten Stützbereichs
relativ zueinander exzentrisch sind.
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Bei
der Konstruktion weist der Wellenkörper einen ersten Wellenabschnitt
auf einer Seite in einer axialen Richtung und einen zweiten Wellenabschnitt auf
der anderen Seite in der axialen Richtung auf, das an dem Ventilelement
vorgesehene Loch weist einen ersten Stützbereich, der den
ersten Wellenabschnitt des Wellenkörpers abdeckt, und einen
zweiten Stützbereich, der den zweiten Wellenabschnitt des
Wellenkörpers abdeckt auf, und eine Achse des ersten Stützbereichs
und eine Achse des zweiten Stützbereichs sind relativ zueinander
exzentrisch. Daher ist eine Teilfläche aus einer Außenumfangsfläche
einer Welle in dem ersten Stützbereich abgestützt
und ein Abschnitt der Außenumfangsfläche der Welle,
der nicht in dem ersten Stützbereich abgestützt
ist, ist in dem zweiten Stützbereich abgestützt. Dadurch
ist die Außenumfangsfläche des Wellenkörpers
nicht insgesamt in einem der Stützbereiche abgestützt,
und wenn der Wellenkörper durch das Loch des Ventilelements
eingesetzt wird, wird eine Reibungskraft zwischen der Wandfläche
des Lochs und der Außenumfangsfläche des Wellenkörpers
verringert, dass ein problemloses Einsetzen des Wellenkörpers
ermöglicht wird.
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Noch
ein anderer Aspekt der Erfindung sieht die Ansaugeinrichtung für
Verbrennungsmotoren vor, bei der der Wellenkörper zwei
der ersten Wellenabschnitte und den zweiten Wellenabschnitt, der
in einer axialen Richtung zwischen den ersten Wellenabschnitten
positioniert ist, aufweist, und das Loch an einer Mehrzahl von Wandflächen
desselben zwei der ersten Stützbereiche und den zweiten
Stützbereich, der in einer axialen Richtung zwischen den
ersten Stützbereich positioniert ist, aufweist.
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Bei
der Konstruktion sind zwei der ersten Stützbereiche vorgesehen,
wodurch es ermöglicht wird, zu verhindern, dass der Wellenkörper
rüttelt, und ermöglicht wird, den Wellenkörper
und das Ventilelement fest miteinander zu verrasten.
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Noch
ein anderer Aspekt der Erfindung sieht die Ansaugeinrichtung für
Verbrennungsmotoren vor, bei der wenigstens an einer Wandfläche
aus den Wandflächen wenigstens der erste Stützbereich
oder der zweite Stützbereich, der der Wandfläche
mit einer Achse des Lochs dazwischen gegenüberliegt, der
eine Außenumfangsfläche des Wellenkörpers
abstützt, mit einem bewegungshindernden Bauteil versehen
ist, das den Wellenkörper daran hindert, sich in einer
Richtung von der Wandfläche, die den Wellenkörper
abstützt, weg zu bewegen.
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Bei
der Konstruktion kann der Wellenkörper daran gehindert
werden, zu rütteln, und der Wellenkörper und das
Ventilelement können fest miteinander verrastet werden.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine Ansicht, die ein Beispiel einer Ansaugeinrichtung nach der
Erfindung zeigt,
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2 ist
eine Ansicht, die das Beispiel einer Ansaugeinrichtung nach der
Erfindung zeigt,
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3 ist
eine Ansicht, die ein Beispiel eines Wellenkörpers bei
einer Ausführungsform einer Ansaugeinrichtung nach der
Erfindung zeigt,
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4A und 4B sind
perspektivische Ansichten, die ein Ventilelement bei einer ersten
Ausführungsform einer Ansaugeinrichtung nach der Erfindung
zeigen,
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5A und 5B sind
Ansichten, die die Form eines Stützbereichs bei der ersten
Ausführungsform einer Ansaugeinrichtung nach der Erfindung
zeigen,
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6A und 6B sind
perspektivische Ansichten, die ein Ventilelement bei einer zweiten Ausführungsform
einer Ansaugeinrichtung nach der Erfindung zeigen,
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7A und 7B sind
Ansichten, die die Form eines Stützbereichs bei der zweiten
Ausführungsform einer Ansaugeinrichtung nach der Erfindung
zeigen,
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8A und 8B sind
perspektivische Ansichten, die ein Ventilelement bei einer dritten
Ausführungsform einer Ansaugeinrichtung nach der Erfindung
zeigen,
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9A bis 9C sind
Ansichten, die die Form eines Stützbereichs bei der dritten
Ausführungsform einer Ansaugeinrichtung nach der Erfindung
zeigen,
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10A und 10B sind
perspektivische Ansichten, die ein Ventilelement bei einer vierten Ausführungsform
einer Ansaugeinrichtung nach der Erfindung zeigen,
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11A und 11B sind
Ansichten, die die Form eines Stützbereichs bei der vierten
Ausführungsform einer Ansaugeinrichtung nach der Erfindung
zeigen,
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12 ist
eine Ansicht, die die Querschnittsform des Stützbereichs
in einer XII-XII-Richtung bei der vierten Ausführungsform
einer Ansaugeinrichtung nach der Erfindung zeigt,
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13 ist
eine Ansicht, die die Querschnittsform des Stützbereichs
in der XII-XII-Richtung in dem Fall zeigt, in dem bewegungshindernde
Bauteile aus der vierten Ausführungsform einer Ansaugeinrichtung
nach der Erfindung entfernt sind,
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14 ist
eine Ansicht, die ein Beispiel eines Wellenkörpers bei
einer fünften Ausführungsform einer Ansaugeinrichtung
nach der Erfindung zeigt,
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15A und 15B sind
perspektivische Ansichten, die ein Ventilelement bei der fünften
Ausführungsform einer Ansaugeinrichtung nach der Erfindung
zeigen,
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16A und 16B sind
Ansichten, die die Form eines Stützbereichs bei der fünften
Ausführungsform einer Ansaugeinrichtung nach der Erfindung
zeigen,
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17 ist
eine Ansicht, die ein Beispiel eines Wellenkörpers bei
einer sechsten Ausführungsform einer Ansaugeinrichtung
nach der Erfindung zeigt,
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18A und 18B sind
perspektivische Ansichten, die ein Ventilelement bei der sechsten Ausführungsform
einer Ansaugeinrichtung nach der Erfindung zeigen,
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19A und 19B sind
Ansichten, die die Form eines Stützbereichs bei der sechsten
Ausführungsform einer Ansaugeinrichtung nach der Erfindung
zeigen,
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20 ist
eine Ansicht, die die Form eines Stützbereichs bei der
sechsten Ausführungsform einer Ansaugeinrichtung nach der
Erfindung zeigt, und
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21A und 21B sind
Ansichten, die ein Verfahren zum Ausbilden eines Stützbereichs
eines Ventilelements bei der Erfindung darstellen.
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Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsformen
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Ausführungsformen
einer Ansaugeinrichtung für Verbrennungsmotoren nach der
Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben.
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1 und 2 zeigen
ein Beispiel, bei dem eine Ansaugeinrichtung für Verbrennungsmotoren
nach der Erfindung bei einer Ansaugeinrichtung zum Einstellen der
Strömungsgeschwindigkeit einer Luft, die einem Reihen-Vier-Zylinder-Motor
zugeführt wird, angewendet wird. Die Ansaugeinrichtung
weist einen Ansaugkrümmer mit einer Mehrzahl (vier bei der
Ausführungsform) Ansaugleitungen (ein Beispiel eines Ansaugdurchlasses
bei der Erfindung) 100 auf. Ein Ende der entsprechenden
Ansaugleitungen 100 ist jeweils mit den Zylindern S verbunden.
Auch sind variable Ansaugventile (ein Beispiel eines Ventilelements
bei der Erfindung) 10 in den entsprechenden Ansaugleitungen 100 in
der Nähe der Zylinder S schwenkbar vorgesehen. Bei der
Ansaugeinrichtung werden die variablen Ansaugventile 10 zum Ändern der
Querschnittsfläche der Ansaugleitung 100 zum Einstellen
der Strömungsgeschwindigkeit einer Luft, die in den Ansaugleitungen 100 strömt,
gedreht, wodurch der Motor in seinem Verbrennungswirkungsgrad verbessert
wird.
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Ein
Drehen der variablen Ansaugventile 10 wird durch Drehen
eines Wellenkörpers 2 verwirklicht, der durch
die variablen Ansaugventile 10 eingesetzt ist. Der Wellenkörper 2 ist
in einer Richtung angeordnet, die senkrecht zu den Ansaugleitungen 100 des
Ansaugkrümmers ist, dass er in ein Lagerloch, das in der
Nähe eines Flanschteils 101 des Ansaugkrümmers
ausgebildet ist, einzusetzen und dort schwenkbar zu lagern ist.
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Ein
Ende des Wellenkörpers 2 steht von einer Seite
des Ansaugkrümmers vor. Der vorstehende Abschnitt und eine
Aktorstange 31 sind durch ein Verbindungsbauteil 4 miteinander
verbunden. Insbesondere ist das Verbindungsbauteil 4 mit
einem ersten Lochabschnitt versehen, durch den der Wellenkörper 2 eingesetzt
werden kann, und der vorstehende Abschnitt des Wellenkörpers 2 wird
durch den ersten Lochabschnitt eingesetzt, dass sie in der Lage sind,
sich gemeinsam zu drehen. Auch ist eine Drehwelle, die an einem
Vorderende der Aktorstange 31 vorgesehen ist, durch einen
zweiten Lochabschnitt eingesetzt, der an dem Verbindungsbauteil 4 vorgesehen
ist, wodurch die Aktorstange 31 und das Verbindungsbauteil 4 schwenkbar
verbunden sind, dass sie in der Lage sind, sich relativ zueinander
zu drehen. Dadurch werden vorstoßende/zurückziehende Bewegungen
der Aktorstange 31 durch das Verbindungsbauteil 4 als
Drehbewegungen an den Wellenkörper 2 übertragen.
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Ferner
ist ein anderes Ende der Aktorstange 31, an dem die Drehwelle
nicht vorgesehen ist, mit einem Aktor 3 verbunden. Die
Aktorstange 31 kann vorstoßende/zurückziehende
Bewegungen erzeugen, während der Aktor 3 agiert.
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Der
Aktor 3 ist durch eine Halterung 6 mit einem ersten
Wandabschnitt 61, an dem der Aktor 3 montiert
ist, und einem zweiten Wandabschnitt, der hochkant an dem ersten
Wandabschnitt 61 vorgesehen ist, an einem Außenumfang
des Ansaugkrümmers gehalten.
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Beispielsweise
kann ein Aktor der Membranart als der Aktor 3 verwendet
werden. Jedoch ist dies nicht einschränkend, sondern eine
Verwendung eines Aktors einer anderen Art würde funktionieren. Der
Aktor 3 weist einen Aktorkörper 32 und
die oben beschriebene Aktorstange 31 auf.
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Ein
Inneres des Aktorkörpers 32 ist durch eine Membran
(nicht gezeigt) in eine atmosphärische Druckkammer (nicht
gezeigt) und eine Unterdruckkammer (nicht gezeigt) unterteilt, wobei
die Membran in Richtung zu der atmosphärischen Druckkammer vorgespannt
ist.
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Ein
Ende der Aktorstange 31 ist mit der Membran verbunden.
Ein Unterdruck wird in der Unterdruckkammer aufgebracht, wodurch
die Aktorstange 31 agiert, dass sie sich in Richtung zu
dem Aktorkörper 32 zurückzieht. Auch
wird das Aufbringen eines Unterdrucks in der Unterdruckkammer aufgehoben,
wodurch die Aktorstange 31 agiert, dass sie von dem Aktorkörper 32 vorsteht.
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Wie
oben beschrieben ist, ist der Wellenkörper 2 durch
die variablen Ansaugventile 10 eingesetzt und die variablen
Ansaugventile 10 werden gedreht, wenn sich der Wellenkörper 2 dreht.
Daher sind die variablen Ansaugventile 10 mit Löchern 11 versehen,
durch die der Wellenkörper 2 eingesetzt ist, wie
in 3 oder dergleichen gezeigt ist. Die Löcher 11 weisen
eine Mehrzahl von Stützbereichen auf. Die Stützbereiche
können auf verschiedene Weisen gestaltet werden. Bevorzugte
Ausführungsformen werden nachstehend gezeigt.
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[Erste Ausführungsform]
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Eine
erste Ausführungsform einer Ansaugeinrichtung für
Verbrennungsmotoren nach der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme
auf die 4A bis 5B beschrieben.
Zusätzlich ist ein Wellenkörper 2 bei
der Ausführungsform im Wesentlichen quadratisch im Querschnitt
in einer radialen Richtung, wie in 3 gezeigt
ist, dass er Außenumfangsflächen 2a, 2b, 2c, 2d aufweist,
die parallel zu einer Achse sind. Nach der Ausführungsform
weisen Löcher 11 einen ersten Stützbereich 12 und
einen zweiten Stützbereich 13 auf, die in einer
axialen Richtung ausgerichtet sind. Der erste Stützbereich 12 und der
zweite Stützbereich 13 weisen Wandflächen 12a bis 12d (eine
erste Wandfläche der Erfindung) und 13a bis 13d (eine
zweite Wandfläche bei der Erfindung) auf, die parallel
zu den Außenumfangsflächen 2a bis 2d des
Wellenkörpers 2 sind.
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5A ist
eine Ansicht, die die Löcher 11 in einer a-Richtung
in 4A gesehen zeigt, wenn der Wellenkörper 2 durch
die Löcher 11 eingesetzt ist. 5B ist
eine Ansicht, die die Löcher 11 in einer b-Richtung
in 4B gesehen zeigt. In 5A und 5B ist
der Querschnitt des Wellenkörpers 2 durch Schraffur
angegeben (das ist genauso bei den folgenden Ausführungsformen).
Wie aus den 5A und 5B ersichtlich
ist, stimmt die Querschnittsform des ersten Stützbereichs 12 in
einer radialen Richtung mit der Querschnittsform des zweiten Stützbereichs 13 in
der radialen Richtung überein, wenn der zweite Stützbereich 13 um
90 Grad in einer Umfangsrichtung gedreht wird. Bei dem ersten Stützbereich 12 stützen
die Wandflächen 12a und 12c die Außenumfangsflächen 2a und 2c des
Wellenkörpers 2. Andererseits berühren
die Wandflächen 12b und 12d die Außenumfangsflächen
des Wellenkörpers 2 nicht. Auch bei dem zweiten
Stützbereich 13 stützen die Wandflächen 13b und 13d die
Außenumfangsflächen 2b und 2d des
Wellenkörpers 2 und die Wandflächen 13a und 13c berühren
die Außenumfangsflächen des Wellenkörpers 2 nicht.
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Nach
der Ausführungsform sind die Löcher 11 auf
diese Weise ausgebildet, wobei zwei entsprechende Flächen,
die sich mit einer Achse zwischen ihnen in dem ersten Stützbereich 12 und
dem zweiten Stützbereich 13 einander gegenüberliegen,
die Außenumfangsflächen des Wellenkörpers 2 stützen, wenn
der Wellenkörper 2 durch die Löcher 11 eingesetzt
ist. Daher nehmen Reibungskräfte zwischen den Wandflächen
der Löcher 11 und dem Wellenkörper 2 ab,
dass ein problemloses Einsetzen des Wellenkörpers 2 ermöglicht
wird. Auch stützen die Wandflächen 12a und 12c in
dem ersten Stützbereich 12 und die Wandflächen 13b und 13d in
dem zweiten Stützbereich 13 verschiedene Außenumfangsflächen des
Wellenkörpers 2. Daher stützen die Löcher 11 insgesamt
alle Außenumfangsflächen des Wellenkörpers 2,
so dass es möglich ist, den Wellenkörper 2 und
die variablen Ansaugventile 10 fest miteinander zu verrasten.
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[Zweite Ausführungsform]
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Eine
zweite Ausführungsform einer Ansaugeinrichtung für
Verbrennungsmotoren nach der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme
auf die 6A bis 7B beschrieben.
Wie die erste Ausführungsform verwendet die Ausführungsform
den in 3 gezeigten Wellenkörper 2.
Auch weisen Löcher 11 einen ersten Stützbereich 12 und
einen zweiten Stützbereich 13 auf, die in einer
axialen Richtung ausgerichtet sind, wobei der erste Stützbereich 12 und
der zweite Stützbereich 13 Wandflächen 12a bis 12d (eine
erste Wandfläche bei der Erfindung) und 13a und 13d (eine
zweite Wandfläche bei der Erfindung) aufweisen, die parallel
zu Außenumfangsflächen des Wellenkörpers 2 sind.
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7A ist
eine Ansicht, die die Löcher 11 in einer a-Richtung
in 6A und 6B gesehen zeigt,
wenn der Wellenkörper 2 durch die Löcher 11 eingesetzt
ist. 7B ist eine Ansicht, die die Löcher 11 in
einer b-Richtung in 6A und 6B gesehen
zeigt. Nach der Ausführungsform weist die Wandfläche 12a die
gleiche Umfangslänge wie die Wandfläche 12c auf,
wie aus den 7A und 7B ersichtlich
ist, aber eine unterschiedliche zu den Wandflächen 12b und 12d.
Auch weist die Wandfläche 13a die gleiche Umfangslänge
wie die Wandfläche 13c auf, aber eine unterschiedliche
zu den Wandflächen 13b und 13d. Ferner
sind die Querschnittsform des ersten Stützbereichs in einer
radialen Richtung und die Querschnittsform des zweiten Stützbereichs 13 in
der radialen Richtung relativ zueinander exzentrisch. Dabei bildet
ein Abschnitt des Wellenkörpers 2, der durch den
ersten Stützbereich 12 abgedeckt ist, einen ersten
Wellenabschnitt und ein Abschnitt des Wellenkörpers 2,
der durch den zweiten Stützbereich 13 abgedeckt
ist, bildet einen zweiten Wellenabschnitt.
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Wie
ebenfalls aus den 7A und 7B ersichtlich
ist, stützen die Wandflächen 12a, 12c und 12d die
Außenumfangsflächen 2a, 2c und 2d des Wellenkörpers 2 bei
dem ersten Stützbereich 12 und die Wandfläche 12b berührt
die Außenumfangsflächen des Wellenkörpers 2 nicht.
Andererseits stützt die Wandfläche 13b die
Außenumfangsfläche 2b des Wellenkörpers 2 bei
dem zweiten Stützbereich 13 und die Wandflächen 13a, 13c und 13d berühren
die Außenumfangsflächen des Wellenkörpers 2 nicht.
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Auf
diese Weise ist es möglich, eine Konstruktion vorzusehen,
bei der sich die Anzahl derjenigen Wandflächen, die die
Außenumfangsflächen des Wellenkörpers 2 stützen,
unter den entsprechenden Stützbereichen unterscheiden.
Bei einer solchen Konstruktion weisen die entsprechenden Stützbereiche
diejenigen Wandflächen auf, die die Außenumfangsflächen
des Wellenkörpers 2 nicht berühren, wenn
der Wellenkörper 2 durch die Löcher 11 eingesetzt
ist. Daher kann ein problemloses Einsetzen des Wellenkörpers 2 im
Vergleich zu dem Stand der Technik verwirklicht werden. Auch unterscheiden sich
diejenigen Außenumfangsflächen des Wellenkörpers 2,
die durch die Wandflächen des ersten Stützbereichs 12 abgestützt
werden, und diejenigen Außenumfangsflächen des
Wellenkörpers 2, die durch die Wandflächen
des zweiten Stützbereichs 13 abgestützt
werden, voneinander. Entsprechend stützen die Löcher 11 insgesamt
alle Außenumfangsflächen des Wellenkörpers 2,
so dass es möglich ist, den Wellenkörper 2 und
die variablen Ansaugventile 10 miteinander fest zu verrasten.
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[Dritte Ausführungsform]
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Eine
dritte Ausführungsform einer Ansaugeinrichtung für
Verbrennungsmotoren nach der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme
auf die 8A bis 9C beschrieben.
Wie die erste Ausführungsform verwendet die Ausführungsform
den in 3 gezeigten Wellenkörper 2.
Auch weisen Löcher 11 drei Stützbereiche
auf, die in einer axialen Richtung der Löcher 11 benachbart
sind, das heißt einen ersten Stützbereich 12,
einen zweiten Stützbereich 13 und einen ersten
Stützbereich 14 in dieser Reihenfolge in der axialen
Richtung. Die entsprechenden Stützbereiche weisen Wandflächen 12a bis 12d, 13a bis 13d und 14a bis 14d auf.
Zusätzlich sind nach der Ausführungsform der erste
Stützbereich 12, der zweite Stützbereich 13 und
der erste Stützbereich 14 jeweils in der axialen
Richtung benachbart, aber eine Konfiguration, bei der die Stützbereiche
aneinandergrenzen, würde funktionieren. Das heißt,
es spielt keine Rolle, falls sich diejenigen Bereiche, in denen
der Wellenkörper 2 nicht gestützt ist,
zwischen dem ersten Stützbereich 12 und dem zweiten
Stützbereich 13 und zwischen dem zweiten Stützbereich 13 und
dem ersten Stützbereich 14 befinden.
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9A ist
eine Ansicht, die die Löcher 11 in einer a-Richtung
in 8A und 8B gesehen zeigt,
wenn der Wellenkörper 2 durch die Löcher 11 eingesetzt
ist. 9B ist eine Ansicht, die die Löcher 11 zeigt,
wenn entlang der Linie b-b in 8A geschnittene
Querschnitte in einer b-Richtung gesehen werden, und stellt eine
Querschnittsansicht dar, die den zweiten Stützbereich 13 zeigt. 9C ist
eine Ansicht, die die Löcher 11 in einer c-Richtung
in 8B gesehen zeigt.
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Nach
der Ausführungsform sind die Querschnittsform des ersten
Stützbereichs 12 in einer radialen Richtung und
die Querschnittsform des zweiten Stützbereichs 13 in
der radialen Richtung relativ zueinander exzentrisch, wie aus den 9A bis 9C ersichtlich
ist. Andererseits sind die Querschnittsform des zweiten Stützbereichs 13 in
der radialen Richtung und die Querschnittsform des ersten Stützbereichs 14 in
der radialen Richtung relativ zueinander exzentrisch. Andererseits
weisen die Querschnittsform des ersten Stützbereichs 12 in
der radialen Richtung und die Querschnittsform des ersten Stützbereichs 14 in
der radialen Richtung die gemeinsame Achse auf. Dabei bilden ein
Abschnitt des Wellenkörpers 2, der durch den ersten
Stützbereich 12 abgedeckt ist, und ein Abschnitt
des Wellenkörpers 2, der durch den ersten Stützbereich 14 abgedeckt
ist, einen ersten Wellenabschnitt und ein Abschnitt des Wellenkörpers 2,
der durch den zweiten Stützbereich 13 abgedeckt
ist, bildet einen zweiten Wellenabschnitt.
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Auch
stützen bei dem ersten Stützbereich 12 die
Wandflächen 12a und 12b Außenumfangsflächen 2a und 2b des
Wellenkörpers 2 und die Wandflächen 12c und 12d berühren
die Außenumfangsflächen des Wellenkörpers 2 nicht,
wie aus den 9A bis 9C ersichtlich
ist. Andererseits stützen bei dem zweiten Stützbereich 13 die
Wandflächen 13c und 13d die Außenumfangsflächen 2c und 2d des
Wellenkörpers 2 und die Wandflächen 13a und 13b berühren
Außenumfangsflächen des Wellenkörpers 2 nicht.
Andererseits stützen bei dem ersten Stützbereich 14 die
Wandflächen 14a und 14b die Außenumfangsflächen 2a und 2b des
Wellenkörpers 2 und die Wandflächen 14c und 14d berühren
Außenumfangsflächen des Wellenkörpers 2 nicht.
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Auf
diese Weise sind nach der Ausführungsform die Querschnittsformen
der entsprechenden Stützbereiche in der radialen Richtung
relativ zueinander exzentrisch, wodurch zwei Wandflächen,
die in einer Umfangsrichtung benachbart sind, zwei Außenumfangsflächen
des Wellenkörpers 2 in den entsprechenden Stützbereichen
stützen. Dadurch ist es möglich, eine Reibungskraft
zu reduzieren, wenn der Wellenkörper 2 eingesetzt
wird. Auch sind die zwei ersten Stützbereiche vorgesehen,
zwischen denen der zweite Stützbereich angeordnet ist,
wodurch ermöglicht wird, zu verhindern, dass der Wellenkörper 2 rüttelt,
und ermöglicht wird, den Wellenkörper 2 und die
variablen Ansaugventile 10 miteinander fest zu verrasten.
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[Vierte Ausführungsform]
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Eine
vierte Ausführungsform einer Ansaugeinrichtung für
Verbrennungsmotoren nach der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme
auf die 10A bis 11B beschrieben.
Wie die oben beschriebenen Ausführungsformen verwendet
die Ausführungsform den in 3 gezeigten
Wellenkörper 2. Auch sind in der gleichen Weise
wie bei der dritten Ausführungsform die Querschnittsform
eines ersten Stützbereichs 12 in einer radialen
Richtung und die Querschnittsform eines zweiten Stützbereichs 13 in der
radialen Richtung relativ zueinander exzentrisch. Jedoch besteht
ein Unterschied zu der dritten Ausführungsform darin, dass
Löcher 11 den ersten Stützbereich 12 und
den zweiten Stützbereich 13 aufweisen.
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11A ist eine Ansicht, die die Löcher 11 in einer
a-Richtung in 10A gesehen zeigt, wenn der Wellenkörper 2 durch
die Löcher 11 eingesetzt ist. 11B ist eine Ansicht, die die Löcher 11 in
einer b-Richtung in 10B gesehen zeigt. Nach der
Ausführungsform stützen bei dem ersten Stützbereich 12 Wandflächen 12a und 12b Außenumfangsflächen 2a und 2b des
Wellenkörpers 2 und Wandflächen 12c und 12d berühren
die Außenumfangsflächen des Wellenkörpers 2 nicht,
wie aus den 11A und 11B ersichtlich
ist. Andererseits stützen bei dem zweiten Stützbereich 13 Wandflächen 13c und 13d Außenumfangsflächen 2c und 2d des
Wellenkörpers 2 und Wandflächen 13a und 13b berühren
die Außenumfangsflächen des Wellenkörpers 2 nicht.
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Auch
ist aus den Wandflächen der entsprechenden Stützbereiche
eine Wandfläche, die derjenigen Fläche, die die
Außenumfangsflächen des Wellenkörpers 2 stützt,
mit einer Achse dazwischen gegenüberliegt, mit einem bewegungshindernden
Bauteil versehen, das verhindert, dass sich der Wellenkörper 2 in
einer Richtung von den Wandflächen, durch die der Wellenkörper 2 abgestützt
wird, weg bewegt. In 11A und 11B stützen
die Wandflächen 12a und 12b des ersten
Stützbereichs 12 die Außenumfangsflächen 2a und 2b des
Wellenkörpers 2 und die Wandflächen 12c und 12d,
die den Wandflächen 12a und 12b gegenüberliegen,
sind mit bewegungshindernden Bauteilen 12e und 12f versehen,
die rippenförmig sind, dass sie sich in einer axialen Richtung
der Löcher 11 erstrecken. Andererseits stützen
die Wandflächen 13c und 13d des zweiten Stützbereichs 13 die
Außenumfangsflächen 2c und 2d des
Wellenkörpers 2 und die Wandflächen 13a und 13b,
die den Wandflächen 13c und 13d gegenüberliegen,
sind mit bewegungshindernden Bauteilen 13e und 13f versehen.
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12 zeigt
die Löcher 11 in der Ansicht eines Querschnitts
entlang der Linie XII-XII in den 11A und 11B. 13 zeigt die Konstruktion der
Ausführungsform, bei der die bewegungshindernden Bauteile
entfernt sind. Wie aus 13 ersichtlich ist, ist bei
der Konstruktion der Ausführungsform der Wellenkörper 2 in
einer Richtung von den entsprechenden Wandflächen weg bewegbar.
Daher rüttelt der Wellenkörper 2, was
für eine Funktionsverschlechterung bei der Ansaugeinrichtung
verantwortlich ist.
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Andererseits
ermöglichen bei der Ausführungsform, bei der die
bewegungshindernden Bauteile vorgesehen sind, die Wandflächen
der entsprechenden Stützbereiche und die bewegungshindernden
Bauteile, den Wellenkörper 2 daran zu hindern, zu
rütteln, und den Wellenkörper 2 und die
variablen Ansaugventile 10 miteinander fest zu verrasten.
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Zusätzlich
können die bewegungshindernden Bauteile (12f,
usw.) nach Bedarf unter Berücksichtigung einer Reibungskraft
zum Zeitpunkt des Einsetzens, einer Kraft, mit der der Wellenkörper 2 und
die variablen Ansaugventile 10 miteinander verrastet werden,
oder dergleichen in der Länge verändert werden.
Auch können die bewegungshindernden Bauteile (12f,
usw.) nach Bedarf in der Position verändert werden. Wenn
die bewegungshindernden Bauteile in Positionen angeordnet werden,
dass sie zu dem ersten Stützbereich 12 und zu
dem zweiten Stützbereich 13 benachbarte Flächen
berühren, wie in 12 gezeigt
ist, werden jedoch die Stützbereiche leicht und bevorzugt
ausgebildet.
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Zusätzlich
sind nach der Ausführungsform die bewegungshindernden Bauteile
an allen Wandflächen vorgesehen, die denjenigen Wandflächen
gegenüberliegen, die die Außenumfangsflächen
des Wellenkörpers 2 stützen, aber eine
Konfiguration, bei der die bewegungshindernden Bauteile lediglich
an einem Teil der Wandflächen vorgesehen sind, würde funktionieren.
Auch sind die bewegungshindernden Bauteile in allen Stützbereichen
vorgesehen, aber eine Konfiguration, bei der sie lediglich in einem
Teil der Stützbereiche vorgesehen sind, würde
funktionieren. Auf diese Weise können die bewegungshindernden
Bauteile nach Bedarf in ihrer Anordnung verändert werden,
solange sie an den Wandflächen, die denjenigen Wandflächen
gegenüberliegen, die die Außenumfangsflächen
des Wellenkörpers 2 stützen, vorgesehen
sind, um eine Aufgabe der Erfindung zu lösen.
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[Fünfte Ausführungsform]
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Eine
fünfte Ausführungsform einer Ansaugeinrichtung
für Verbrennungsmotoren nach der Erfindung wird nachstehend
unter Bezugnahme auf die 15A bis 16B beschrieben. Zusätzlich weist ein
Wellenkörper 2 bei der Ausführungsform
Außenumfangsflächen 2a bis 2d auf,
die in einem Querschnitt in einer radialen Richtung gekrümmt
sind, wie in 14 gezeigt ist. Nach der Ausführungsform
weisen die Löcher 11 in der gleichen Weise wie
bei der ersten Ausführungsform einen ersten Stützbereich 12 und
einen zweiten Stützbereich 13 auf, die in einer axialen
Richtung ausgerichtet sind. Auch weist der erste Stützbereich 12 bzw.
der zweite Stützbereich 13 Wandflächen
auf, die gekrümmt sind (nach der Ausführungsform
sind die Stützbereiche in einer Querschnittsform in einer
radialen Richtung elliptisch).
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16A ist eine Ansicht, die die Löcher 11 in einer
a-Richtung in 15A gesehen zeigt, wenn der Wellenkörper 2 durch
die Löcher 11 eingesetzt ist. 16B ist eine Ansicht, die die Löcher 11 in
einer b-Richtung in 15B gesehen zeigt. Wie aus den 16A und 16B ersichtlich
ist, stimmt die Querschnittsform des ersten Stützbereichs 12 in
einer radialen Richtung mit der Querschnittsform des zweiten Stützbereichs 13 in
der radialen Richtung überein, wenn der zweite Stützbereich 13 um
90 Grad in einer Umfangsrichtung gedreht wird. Bei dem ersten Stützbereich 12 stützen
Abschnitte (die nachstehend als Teilwandflächen bezeichnet
werden) 12a und 12c der Wandflächen Außenumfangsflächen 2a und 2c des
Wellenkörpers 2. Andererseits berühren Teilwandflächen 12b und 12d zwischen
den Teilwandflächen 12a und 12c die Außenumfangsflächen des
Wellenkörpers 2 nicht. Auch stützen bei
dem zweiten Stützbereich 13 Teilwandflächen 13b und 13d Außenumfangsflächen 2b und 2d des
Wellenkörpers 2 und Teilwandflächen 13a und 13c zwischen den
Teilwandflächen 13b und 13d berühren
die Außenumfangsflächen des Wellenkörpers 2 nicht.
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Nach
der Ausführungsform sind die Löcher 11 auf
diese Weise ausgebildet, wodurch zwei entsprechende Flächen,
die in dem ersten Stützbereich 12 und in dem zweiten
Stützbereich 13 mit einer Achse der Löcher 11 dazwischen
einander gegenüberliegen, die Außenumfangsflächen
des Wellenkörpers 2 stützen, wenn der
Wellenkörper 2 durch die Löcher 11 eingesetzt
ist. Daher nehmen Reibungskräfte zwischen den Wandflächen
der Löcher 11 und dem Wellenkörper 2 ab,
dass ein sanftes Einsetzen des Wellenkörpers 2 ermöglicht
wird. Auch stützen die Wandflächen 12a und 12c in
dem ersten Stützbereich 12 und die Wandflächen 13b und 13d in
dem zweiten Stützbereich 13 verschiedene Außenumfangsflächen des
Wellenkörpers 2. Daher stützen die Löcher 11 insgesamt
alle Außenumfangsflächen des Wellenkörpers 2,
so dass es möglich ist, den Wellenkörper 2 und
die variablen Ansaugventile 10 miteinander fest zu verrasten.
Ferner wird eine Konfiguration, bei der eine Außenumfangslinie
einer Querschnittsform des Wellenkörpers 2 in
einer radialen Richtung in einer Krümmung vergrößert
ist und ein Gebiet, in dem der Körper 2 und die
Wandflächen der Stützbereiche einander berühren,
verkleinert ist, bevorzugt, da eine Reibungskraft zum Zeitpunkt
des Einsetzens weiter verringert wird.
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[Sechste Ausführungsform]
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Eine
sechste Ausführungsform einer Ansaugeinrichtung für
Verbrennungsmotoren nach der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme
auf die 18A bis 19B beschrieben.
Zusätzlich weist ein Wellenkörper 2 bei
der Ausführungsform Außenumfangsflächen 2a bis 2d auf,
die in einem Querschnitt in einer radialen Richtung gekrümmt
sind, wie in 17 gezeigt ist. Nach der Ausführungsform
weisen Löcher 11 in der gleichen Weise wie bei
der ersten Ausführungsform einen ersten Stützbereich 12 und
einen zweiten Stützbereich 13 auf, die in einer axialen
Richtung ausgerichtet sind. Auch weist der erste Stützbereich 12 bzw.
der zweite Stützbereich 13 Wandflächen
auf, die gekrümmt sind (nach der Ausführungsform
ist der erste Stützbereich 12 elliptisch und der
zweite Stützbereich 13 ist kreisförmig).
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19A ist eine Ansicht, die die Löcher 11 in einer
a-Richtung in 18A gesehen zeigt, wenn der Wellenkörper 2 durch
die Löcher 11 eingesetzt ist. 19B ist eine Ansicht, die die Löcher 11 in
einer b-Richtung in 18B gesehen zeigt. Wie aus den 19A und 19B ersichtlich
ist, weisen eine Außenumfangslinie einer Querschnittsform
des ersten Stützbereichs 12 in einer radialen
Richtung und eine Außenumfangslinie einer Querschnittsform
des zweiten Stützbereichs 13 in der radialen Richtung
vier Schnittpunkte P1 bis P4 in der Ansicht in der axialen Richtung
auf. Bei dem ersten Stützbereich 12 stützen Teilwandflächen 12a und 12c Außenumfangsflächen 2a und 2c des
Wellenkörpers 2. Andererseits berühren
Teilwandflächen 12b und 12d zwischen
den Teilwandflächen 12a und 12c die Außenumfangsflächen des
Wellenkörpers 2 nicht. Auch bei dem zweiten Stützbereich 13 stützen
Teilwandflächen 13b und 13d Außenumfangsflächen 2b und 2d des
Wellenkörpers 2 und Teilwandflächen 13a und 13d zwischen
den Teilwandflächen 13b und 13d berühren die
Außenumfangsflächen des Wellenkörpers 2 nicht.
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Auf
diese Weise sind die Löcher 11 so ausgebildet,
dass beide Querschnittsformen vier Schnittpunkte P1 bis P4 in der
Ansicht in der axialen Richtung aufweisen, selbst wenn die Querschnittsform des
ersten Stützbereichs 12 in einer radialen Richtung
und die Querschnittsform des zweiten Stützbereichs 13 in
der radialen Richtung voneinander unterschiedlich ausgebildet sind,
wodurch zwei entsprechende Flächen, die in dem ersten Stützbereich 12 und
in dem zweiten Stützbereich 13 mit einer Achse der
Löcher 11 dazwischen einander gegenüberliegen,
die Außenumfangsflächen des Wellenkörpers 2 stützen,
wenn der Wellenkörper 2 durch die Löcher 11 eingesetzt
ist. Daher nehmen Reibungskräfte zwischen den Wandflächen
der Löcher 11 und dem Wellenkörper 2 ab,
dass ein problemloses Einsetzen des Wellenkörpers 2 ermöglicht
wird. Auch stützen die Wandflächen 12a und 12c in
dem ersten Stützbereich 12 und die Wandflächen 13b und 13d in
dem zweiten Stützbereich 13 unterschiedliche Außenumfangsflächen
des Wellenkörpers 2. Daher stützen die Löcher 11 insgesamt
alle Außenumfangsflächen des Wellenkörpers 2,
so dass es möglich ist, den Wellenkörper 2 und
die variablen Ansaugventile 10 fest miteinander zu verrasten.
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Zusätzlich
sind Schnittpunkte einer Außenumfangslinie der Querschnittsform
des ersten Stützbereichs 12 in der radialen Richtung
und einer Außenumfangslinie der Querschnittsform des zweiten Stützbereichs 13 in
der radialen Richtung nicht auf die Anzahl Vier in der axialen Richtung
gesehen beschränkt. Beispielsweise ist die Querschnittsform
des ersten Stützbereichs 12 in der radialen Richtung
als ein gleichseitiges, oberes Dreieck gefertigt, wie in 20 gezeigt
ist, und die Querschnittsform des zweiten Stützbereichs 13 in
der radialen Richtung ist als ein gleichseitiges, unteres Dreieck
gefertigt, wodurch Schnittpunkte (P1 bis P6) von Außenumfangslinien
der Querschnittsformen in der Anzahl von Sechs ausgebildet werden
können. Zusätzlich wird in diesem Fall die Querschnittsform
des Wellenkörpers 2 in der radialen Richtung ein
gleichseitiges Dreieck, wie aus einem schraffierten Abschnitt in 20 ersichtlich
ist. Auch stützen drei Wandflächen des ersten
Stützbereichs 12 drei Außenumfangsflächen
des Wellenkörpers 2 und drei Wandflächen
des zweiten Stützbereichs 13 stützen
drei Außenumfangsflächen des Wellenkörpers 2.
Auf diese Weise ist es möglich, den Wellenkörper 2 und
die variablen Ansaugventile 10 miteinander zu verrasten,
wenn die Schnittpunkte wenigstens vier in der Anzahl (endlich) sind,
so dass die Schnittpunkte einer Außenumfangslinie der Querschnittsform
des ersten Stützbereichs 12 in der radialen Richtung
und einer Außenumfangslinie der Querschnittsform des zweiten
Stützbereichs 13 in der radialen Richtung nach
Bedarf entsprechend den Querschnittsformen der Stützbereiche
in der radialen Richtung in der Anzahl geändert werden
können.
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[Verfahren zum Ausbilden eines Stützbereichs]
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Anschließend
wird eine Erläuterung eines Verfahrens zum Ausbilden eines
Stützbereichs eines variablen Ansaugventils in einer Ansaugeinrichtung für
Verbrennungsmotoren nach der Erfindung gegeben. Zusätzlich
wird ein Verfahren zum Ausbilden des ersten Stützbereichs 12 und
des zweiten Stützbereichs 13 bei der vierten Ausführungsform
hierin beschrieben.
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Gewöhnlich
kann das variable Ansaugventil 10 durch Gießen
eines Harzmaterials in eine Form hergestellt werden. Dabei werden
Stützbereich ausbildende Bauteile 70, die die
gleiche Form wie die entsprechenden Stützbereiche aufweisen,
von beiden Enden von Löchern 11 in einer axialen
Richtung eingesetzt (21A) und die Stützbereich
ausbildenden Bauteile 70 werden herausgezogen, wenn das
Harz aushärtet, wodurch der erste Stützbereich 12 und
der zweite Stützbereich 13 leicht ausgebildet werden
können (21B). Bei diesem Beispiel ist
es durch das Vorsehen von Ausnehmungen, die in der Form den bewegungshindernden
Bauteilen 12f, 13f oder dergleichen entsprechen,
in dem ersten Stützbereich 12 und in dem zweiten
Stützbereich 13 möglich, die bewegungshindernden
Bauteile 12f, 13f oder dergleichen integral und
zeitgleich mit dem ersten Stützbereich 12 und
dem zweiten Stützbereich 13 auszubilden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 2006-70720
A [0003, 0004, 0005]