DE4015415A1 - Vorrichtung zur erfassung eines veraenderlichen betriebsparameters - Google Patents

Vorrichtung zur erfassung eines veraenderlichen betriebsparameters

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erfassung eines verän­ derlichen Betriebsparameters gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung zur Erfassung eines veränderlichen Be­ triebsparameters, insbesondere zur Winkelmessung bei Brennkraftma­ schinen, mit wenigstens zwei, den Betriebsparamter erfassenden Meß­ einrichtungen ist aus der EP-A 1 18 247 bekannt. Die wenigstens zwei Meßeinrichtungen erzeugen dabei jeweils Signalgrößen, die den zu er­ fassenden Betriebsparameter repräsentieren. Für eine der Meßeinrich­ tungen ist eine linear vom zu erfassenden Parameter abhängige Cha­ rakteristik vorgegeben, während eine andere Meßeinrichtung diese li­ neare Charakteristik nur in ausgewählten Signalgrößenbereichen zeigt und außerhalb dieser Bereiche keine Signalgröße erzeugt wird. Diese Signalgrößenbereiche sind dabei mit Blick auf eine Funktionsüber­ wachung der Meßeinrichtungen und/oder des Systems durch Plausibili­ tätsvergleiche der Signalgrößen der Meßeinrichtungen vorgegeben.
Da die Meßeinrichtungen über eine gemeinsame Spannungsversorgung verfügen, führen Unregelmäßigkeiten, insbesondere Betragsschwankun­ gen, in der Spannungsversorgung zu fehlerhaften Meßergebnissen und somit zu Fehlfunktionen der Brennkraftmaschine und/oder des mit den Meßeinrichtungen verbundenen Systems, die von der oben skizzierten Plausibilitätsüberwachung nicht erkennbar sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen anzugeben, die die Betriebssicherheit einer Vorrichtung zur Erfassung eines veränderlichen Betriebsparameters einer Brennkraftmaschine und/oder eines Kraftfahrzeugs verbessern. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Charakteristiken der wenigstens zwei Meßeinrichtungen zur Erfassung des Betriebsparameters wenigstens außerhalb der Extrem­ wertbereiche des Betriebsparameters über den Wertebereich des Be­ triebsparameters linear sind, wobei die Steigung wenigstens einer Charakteristik von den oder der jeweils anderen abweicht. Dies er­ möglicht ein Erkennen von Unregelmäßigkeiten im Bereich der Span­ nungsversorgung der Meßeinrichtungen.
Die DE-OS 35 10 173 beschreibt die Anwendung einer derartigen Vor­ richtung zur Positionserfassung bei einer elektronischen Motorlei­ stungssteuerung. Bei derartigen, sicherheitsrelevanten Systemen sind die oben geschilderten Nachteile aufgrund von Unregelmäßigkeiten in der Spannungsversorgung der Positionserfassungsorgane von besonderem Nachteil, da in Abhängigkeit der Signalgrößen der Positionserfas­ sungsorgane die Leistung der Brennkraftmaschine beeinflußt wird.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Vorgehensweise verbessert die Betriebssicher­ heit einer Vorrichtung zur Erfassung eines Betriebsparameters und des mit dieser Vorrichtung versehenen Steuerungssystems im Bereich einer Brennkraftmaschine und/oder eines Kraftfahrzeugs. Ein beson­ derer Vorteil ist bei aus mehreren Meßeinrichtungen zur Erfassung desselben Betriebsparameters bestehenden Vorrichtungen mit gemein­ samer Spannungsversorgung zu erkennen. Dort ermöglicht es die erfin­ dungsgemäße Vorgehensweise, Unregelmäßigkeiten in der Spannungsver­ sorgung, wie beispielsweise Spannungseinbrüche, Drifterscheinungen oder kurzzeitige oder langzeitige Nebenschlüsse zu Masse oder Bord­ netz, erkennbar zu machen.
Besondere Bedeutung erlangt diese Tatsache bei Mehrfachpotentiome­ tern zur Messung der Stellung eines leistungsbestimmenden Elements einer Brennkraftmaschine bzw. eines Kraftfahrzeugs, wie beispiels­ weise eines vom Fahrer betätigbaren Bedienelements oder eines Lei­ stungsstellgliedes, insbesondere bei elektronischen Motorleistungs­ steuerungssystemen, da dort die auftretenden Auswirkungen von Un­ regelmäßigkeiten in der Spannungsversorgung sicherheitskritische Folgen haben können. Die erfindungsgemäße Vorgehensweise trägt zu einer Verbesserung der Betriebssicherheit derartiger Systeme bei.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen in Verbindung mit der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen.
Zeichnung
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsformen erläutert. Fig. 1 stellt die Einbindung der Meßeinrichtungen in eine Motorsteuerung, insbesondere eine elek­ tronische Motorleistungssteuerung, dar, während die Fig. 2 bzw. 3 Ausführungsbeispiele der Vorrichtung zur Erfassung eines Betriebspa­ rameters, insbesondere einer Stellung, in Form von Mehrfachpotentio­ metern zeigen, die eine Kennliniencharakteristik gemäß Fig. 4 auf­ weisen. Das Flußdiagramm nach Fig. 5 stellt in Verbindung mit dem Kennliniendiagramm nach Fig. 6 eine mögliche Ausführungsform zur Erkennung von Unregelmäßigkeiten im Versorgungsspannungsbereich der Erfassungsvorrichtung vor.
Beschreibung von Ausführungsbeispielen
Das im folgenden beschriebene Ausführungsbeispiel bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Erfassung der Stellung eines leistungsbestim­ menden Elements einer Brennkraftmaschine bzw. eines Kraftfahrzeugs, insbesondere in Verbindung mit einem elektronischen Motorleistungs­ steuerungssystem. In Fig. 1 ist mit 10 ein leistungsbestimmendes Element einer Brennkraftmaschine und/oder eines Kraftfahrzeugs be­ zeichnet. Dabei handelt es sich vorzugsweise um ein Leistungsstell­ glied (Drosselklappe oder Regelstange). Das leistungsbestimmende Element 10 ist über einen Übertragungsweg 12 mit einer Erfassungs­ vorrichtung 14 für die Stellung des leistungsbestimmenden Elements verbunden. Die Vorrichtung 14 umfaßt wenigstens zwei Stellungsmeß­ einrichtungen 16 bis 18, die im folgenden als Sensoren bezeichnet werden. Jeder dieser Sensoren ist mit dem Übertragungsweg 12 gekop­ pelt. Ferner ist die Vorrichtung 14 bzw. jeder der Sensoren oder Meßeinrichtungen 16 bis 18 über Verbindungsleitungen 20 bzw. 22 mit einem positiven Pol 24 sowie einem negativen Pol 26 der Versor­ gungsspannung verbunden.
In analoger Weise ist eine derartige Anordnung auch für ein vom Fah­ rer betätigbares Bedienelement, insbesondere ein Fahrpedal, zur Er­ fassung dessen Stellung vorgesehen. Aus Vereinfachungsgründen ist in Fig. 1 die dem Fahrpedal 11 über den Übertragungsweg 13 zugeordnete Vorrichtung zur Stellungserfassung 15 nicht näher ausgestaltet. Ihr Aufbau ergibt sich jedoch aus der Anordnung der Vorrichtung 14. Die folgenden Ausführungen bezüglich der Vorrichtung 14 gelten daher ebenfalls für die Vorrichtung 15.
Die von den Sensoren 16 bis 18 in Abhängigkeit der Stellung des lei­ stungsbestimmenden Elements 10 gemäß ihrer Charakteristik bzw. Kenn­ linie gebildeten Signalgrößen für die Position des leistungsbestim­ menden Elements 10 werden über Verbindungsleitungen 28 bis 30 an ein Steuer- und Regelsystem 32 weitergeleitet. Die Verbindungsleitungen 28 bis 30 verbinden dabei die Vorrichtung 14 bzw. die Sensoren 16 bis 18 mit dem Steuer- bzw. Regelsystem 32. Die Verbindungsleitungen 28 bis 30 sind im Steuer- bzw. Regelsystem 32 auf Eingangsschaltun­ gen 34 bis 36 geführt. Diese bestehen zumindest aus A/D-Wandlern zur Erzeugung digitaler Positionswerte. Über die Leitungen 40, die bei­ spielsweise in Form eines Datenbus aufgebaut sind, werden die digi­ talen Werte an ein Rechenelement 42 abgegeben, in dem die Steuer- bzw. Regelfunktion des elektronischen Motorleistungssteue­ rungssystems und die weiter unten beschriebene Funktionsüberprüfung der Vorrichtung 14 ausgeführt werden. Das Rechenelement 42 ist über eine Leitung 44, eine Endstufe 46 sowie eine Ansteuerleitung 48 mit dem Leistungsstellglied 10 verbunden.
In analoger Weise ist die dem Fahrpedal zugeordnete Vorrichtung 15 über Leitungen 31, deren Anzahl entsprechend der Anzahl der Sensoren der Vorrichtung 15 vorgegeben wird, auf Eingangsschaltungen 37 des Steuer- und Regelsystems 32 geführt, deren Ausgänge die oben erwähn­ ten Leitungen 40 bilden.
Die von den einzelnen Sensoren erzeugten, die Stellung des ihnen zu­ geordneten Elements repräsentierenden Signalgrößen, werden über die Leitungen 28 bis 30 bzw. 31 von den Vorrichtungen 14 bzw. 15 an das Steuer- und Regelsystem zur Weiterverarbeitung abgegeben. Zur Steue­ rung der Motorleistung führt das Steuer- und Regelsystem eine Lage­ regelung des Leistungsstellgliedes auf der Basis der Positionswerte der leistungsbestimmenden Elemente 10 und 11 durch. Dabei wird der von dem Element 11 vorgebenene Sollwert mit dem vom Element 10 abge­ nommenen Istwert verglichen und das Leistungsstellglied zur Verrin­ gerung der Soll-Istwert-Differenz über die Leitung 48 angesteuert. Diese Regelung kann dabei sowohl auf der Basis einer einzelnen Sen­ sorsignalgröße als auch auf der Basis eines aus mehreren Sensorsig­ nalgrößen gebildeten Mittelwerts oder eines Minimalwertes der von den Sensoren erzeugten Signalgrößen durchgeführt werden. In einem Ausführungsbeispiel dient wenigstens eine der Sensorsignalgrößen zur Überwachung der Funktion der jeweils anderen Sensoren, wobei die Auswertung der Signalgrößen zu Überwachungszwecken im Steuer- und Regelsystem, insbesondere im Rechenelement 42, durchgeführt wird.
In bekannter Weise sind dem Rechenelement 42 weitere Betriebsparame­ ter von entsprechenden, in Fig. 1 nicht dargestellten Meßeinrich­ tungen zugeführt, die zu Steuerungs- und Regelungszwecken weiterver­ arbeitet werden.
Das Steuer- bzw. Regelsystem 32 umfaßt bekannterweise weitere Ein- und Ausgänge, die zur Durchführung der Funktionen Motorleistungs­ steuerung, Leerlaufdrehzahlregelung, Kraftstoffzumessung, Zündzeit­ punktsbestimmung, etc. notwendig sind und in Fig. 1 aus Übersicht­ lichkeitsgründen nicht dargestellt sind.
Die Vorrichtung 14, die oben am Beispiel einer elektronischen Motor­ leistungssteuerung beschrieben ist, kann auch im Zusammenhang mit anderen im Bereich von Brennkraftmaschine und Kraftfahrzeug ausge­ führten Steuerungsaufgaben zur Bestimmung einer Position oder Lage angewendet werden, wie beispielsweise bei der Messung der zuströmen­ den Luftmenge oder der Positionsbestimmung der Sitze der Insassen des Kraftfahrzeugs zur Sitzverstellung, etc.
Zur Beseitigung der eingangs genannten Nachteile der Vorrichtung 14 werden in Fig. 2 und 3 zwei Ausführungsbeispiele der Vorrichtung am Beispiel eines Doppelpotentiometers beschrieben, wobei die Einzel­ potentiometer voneinander abweichende, in Fig. 4 dargestellte Cha­ rakteristiken aufweisen und so die Erkennung von Unregelmäßigkeiten im Versorgungsspannungsbereich ermöglichen. Die aus Fig. 1 bekannte Vorrichtung 14 bzw. 15 umfaßt gemäß Fig. 2 im wesentlichen zwei Sensoren 16 bzw. 18. Der Sensor 16 besteht aus einer Widerstandsbahn 100 und einem Schleifer 102, der fest mit dem Übertragungsweg 12 verbunden ist. Ferner ist die Widerstandsbahn 100 über die Verbin­ dungsleitung 20 an den positiven Pol 24 und über die Verbindungslei­ tung 22 an den negativen Pol 26 der Versorgungsspannung angeschlos­ sen. Der Schleifer 102 des Sensors 16 ist an eine Leitung 104 ange­ knüpft, die auf einen Widerstand 106 geführt ist. Der zweite An­ schluß des Widerstands 106 ist mit der Verbindungsleitung 28 beauf­ schlagt, die die Vorrichtung 14 mit dem Steuer- und Regelsystem 32 verbindet. Dort ist am Verknüpfungspunkt 108 an die Verbindungslei­ tung 28 ein gegen den Pol 26 der Versorgungsspannung geschalteter Widerstand 110 angeschlossen. Die Leitung 28 führt dabei über den Verknüpfungspunkt 108 an die in Fig. 2 nicht dargestellte Eingangs­ schaltung 34.
In analoger Weise umfaßt der zweite Sensor 18 eine Widerstandsbahn 112 sowie einen mit dem Übertragungsweg 12 verbundenen Schleifer 114. Die Widerstandsbahn 112 ist über die Leitung 116 mit der Lei­ tung 20 verbunden, die zum positiven Pol 24 der Versorgungsspannung geführt ist. Das zweite Ende der Widerstandsbahn 112 ist über die Leitung 118 an die Leitung 22 des negativen Pols 26 der Versorgungs­ spannung angeschlossen. Ferner ist der Schleifer 114 über die Lei­ tung 120 und den Widerstand 122 an die Leitung 30 angeknüpft, die über den Verknüpfungspunkt 124, an dem ein Widerstand 126 gegen den Pol 26 der Versorgungsspannung geschaltet ist, zu der in Fig. 2 nicht dargestellte Eingangsschaltung 36 führt.
Die beiden, mit dem Übertragungsweg 12 gleichermaßen verbundenen Schleifer 102 bzw. 114 der Sensoren 16 bzw. 18 bewegen sich in Ab­ hängigkeit der Stellung des leistungsbestimmenden Elements 10 des Kraftfahrzeugs, die über den Übertragungsweg 12 auf die Schleifer 102 bzw. 114 übertragen wird, gleichsinnig über die Widerstandsbah­ nen 100 bzw. 112. Durch die starre Kopplung der Schleifer an den Übertragungsweg 12 und somit zueinander, ist die Position der beiden Schleifern zueinander grundsätzlich unverrückbar. Über die Leitungen 104 bzw. 120 werden von den Schleifern Signalgrößen abgenommen, die die jeweilige Stellung des leistungsbestimmenden Elements 10 reprä­ sentiert. Diese Signalgrößen werden über die Widerstände 106 und 110 bzw. 122 und 126 in Spannungswerte zur Weiterverarbeitung im Rechen­ element 42 umgewandelt.
Der Zusammenhang der von den Schleifern 102 bzw. 114 abgenommenen Signalgröße und der über den Übertragungsweg 12 weitergegebenen Stellung des leistungsbestimmenden Elementes 10 ist, zumindest außerhalb des Extremwertbereiches, linear. Die Signalgröße ergibt sich dabei direkt aus der Position der Schleifer 102 bzw. 114 auf­ grund des vom Schleifer auf den Widerstandsbahnen 100 bzw. 112 ge­ bildeten Spannungsteiler. Durch die unterschiedlich gewählte Länge der Widerstandsbahnen 100 und 112 ergeben sich jedoch infolge des für die Positionen der Schleifer 102 und 114 jeweils unterschiedli­ chen Teilerverhältnisse voneinander abweichende Steigungen der Cha­ rakteristiken bzw. Kennlinien der Sensoren 16 und 18. Dabei ist die Steigung der Kennlinie mit der längeren Widerstandsbahn im allgemei­ nen kleiner als die des mit der kürzeren Widerstandsbahn ausgestat­ teten Sensors. Dieser Zusammenhang ist in Fig. 4 dargestellt. Dort beschreibt die horizontale Achse den zu messenden Betriebsparameter der Brennkraftmaschine bzw. des Kraftfahrzeugs, im Falle des Ausfüh­ rungsbeispieles der Stellung des leistungsbestimmenden Elements, der in seinem Wertebereich zwischen einem minimalen (min) und einem ma­ ximalen (max) Wert, die beispielsweise jeweils den Anschlägen des leistungbestimmenden Elements entsprechen können, variierbar ist. Auf der horizontalen Achse sind die von den Schleifern 102 und 114 abgenommenen Signalgrößen aufgetragen. Diese Signalgrößen bewegen sich innerhalb eines Signalbereichs zwischen einer dem minimalen Wert des Betriebsparameters zugeordneten minimalen Signalgröße (min1, 2) und einer maximalen, dem maximalen Wert des Betriebs­ parameters zugeordneten Signalgröße (max1/2).
Diese beschriebene Zuordnung steht in Abhängigkeit zum Spannungsab­ fall über der jeweiligen Widerstandsbahn, ist somit direkt abhängig von der Versorgungsspannung. Änderungen in der Versorgungsspannung führen damit zu einer Änderung der oben dargestellten Zuordnung.
Die nach Fig. 2 vorgesehenen Widerstandsbahnen unterschiedlicher Länge führen zu unterschiedlichen Signalbereichen der jeweiligen Sensorsignalgrößen. In Fig. 4 ist die dem Sensor 18 zugeordnete Kennlinie 200 sowie die dem Sensor 16, der mit einer gegenüber der Widerstandsbahn 112 längeren Widerstandsbahn 100 ausgestattet ist, zugeordnete Kennlinie 202 dargestellt. Beide Kennlinien weisen von­ einander verschiedene Steigungen auf. Der Wertebereich der Sig­ nalgröße des Sensors 16 ist demnach gegenüber dem Sensor 18 verän­ dert, in Fig. 4 verringert.
Da die Zuordnung Stellung-Signalgröße in Abhängigkeit zum Spannungs­ abfall über der jeweiligen Widerstandsbahn steht und somit direkt abhängig von der Versorgungsspannung ist, führen Änderungen in der Versorgungsspannung zu Änderungen der in Fig. 4 dargestellten Kenn­ linien. Diese Tatsache wird zur Fehlerauswertung von Unregelmäßig­ keiten im Versorgungsspannungsbereich gemäß der weiter unten darge­ stellten Vorgehensweise nach Fig. 5 und 6 ausgenützt.
Eine weitere Möglichkeit, die in Fig. 4 dargestellten Charakteri­ stiken zu erzeugen, besteht in schaltungstechnischen Maßnahmen gemäß der Anordnung nach Fig. 3. In Fig. 3 sind die Elemente, die be­ reits anhand Fig. 2 aufgeführt und beschrieben worden sind, mit den gleichen Bezugszeichen versehen und nicht näher erwähnt. Die in Fig. 3 dargestellten Widerstandsbahnen 300 des Sensors 16 bzw. 302 des Sensors 18 weisen im Gegensatz zu Fig. 2 gleiche Längen auf. Zur Erzeugung des Verhaltens gemäß Fig. 4 wird beispielsweise in der Versorgungsspannungszuleitung 116 der Widerstandsbahn 302 des Sensors 18 ein widerstandsbehaftetes Element, insbesondere ein Widerstand 304, eingefügt. Wie eine Verlängerung einer der Wider­ standsbahnen gemäß Fig. 2, führt diese Maßnahme dazu, daß für jede Position der Schleifer der die Signalgröße bildende Spannungsabfall zwischen Schleifer und negativem Pol bzw. der Spannungsabfall vom positiven Pol der Versorgungsspannung zu den Schleifern betragsmäßig unterschiedlich, d. h. für die mit den widerstandsbehafteten Element 304 versehenen Widerstandsbahn kleiner ist als für die jeweils ande­ ren Bahnen. Ein Kennlinienverhalten gemäß Fig. 4 ist auf diese Wei­ se zu erreichen. Dabei ist zu beachten, daß in Fig. 3 die dem Sen­ sor 18 zugeordnete Charakteristik eine Form gemäß der Kennlinie 202 in Fig. 4 annimmt, während die dem Sensor 16 zugeordnete Charakte­ ristik die Form der Kennlinie 200 besitzt.
In den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 2 und 3 wurden die be­ schriebenen Maßnahmen jeweils im Bereich des positven Anschlusses der Sensoren vorgenommen. Die gleiche Wirkung ohne Beeinträchtigung des Kerngedankens läßt sich auch mit den erwähnten Maßnahmen im Bereich des negativen Pols erreichen.
Ferner ist anzumerken, daß in einem Ausführungsbeispiel die vom Steuer- und Regelsystem durchgeführte Lageregelung eines Leistungs­ stellgliedes in Abhängigkeit des Sensors erfolgt, dem eine Kennlinie gemäß 200 zugeordnet ist. Der andere Sensor, mit einer Kennlinie geringerer Steigung, dient zur Funktionsüberwachung dieses Sensors.
Unregelmäßigkeiten in der Versorgungsspannung der Sensoren, insbe­ sondere solche, die eine betragmäßige Änderung des Signalbereichs der Sensorsignalgrößen zur Folge haben, führen zur Verschiebung der Kennlinien 200 und 202, wie es strichliert in Fig. 4 beispielhaft für eine betragsmäßige Vergrößerung der Signalbereiche anhand der Kennlinien 200a und 202a dargestellt ist.
Betrachtet man die Signalgrößen der beiden Sensoren, so besteht zwi­ schen ihnen ein fester linearer Zusammenhang, der in Fig. 5 bei­ spielhaft durch die durchgezogene Linie 310 verdeutlicht ist. Dabei ist auf der horizontalen Achse nach Fig. 5 die Signalgröße des einen, auf der vertikalen Achse die Signalgröße des oder der jeweils anderen Sensoren aufgetragen.
Eine Änderung der Versorgungsspannung beispielsweise infolge von Spannungseinbrüchen und/oder Drifterscheinungen gegenüber dem Nor­ malzustand gemäß Kennlinie 310 führt zu einer Verschiebung der Kenn­ linie im Diagramm nach Fig. 5. Eine Erhöhung der Versorgungsspan­ nung und die daraus resultierende Verschiebung der Kennlinie 310 ist durch die strichliert aufgetragene Kennlinie 312 in Fig. 5 darge­ stellt. Bei einer Erhöhung der Versorgungsspannung findet eine Ver­ schiebung der Kennlinie derart statt, daß die Kennlinienpunkte mit unterschiedlicher Größe im Diagramm der Fig. 5 nach oben mit einer Tendenz nach rechts verschoben werden.
Diese Tatsache wird zur Auswertung der Funktionsfähigkeit der Erfas­ sungsvorrichtung, wie es im Flußdiagramm nach Fig. 6 verdeutlicht ist, verwendet. Nach Start des Programmteils werden die Signalgrößen (Ui, j) der einzelnen Sensoren gemäß Schritt 400 eingelesen. Danach wird in Schritt 402 die Signalgröße (Ujt) eines oder mehrerer Sen­ soren in Abhängigkeit der Signalgröße (Ui) des oder der jeweils anderen Sensoren mittels eines vorgegebenen, den Normalzustand re­ präsentierenden Kennfelds gemäß Fig. 5 (310) bestimmt. Im darauf­ folgenden Abfrageschritt 404 werden dieser bzw. diese aus dem Kenn­ feld für den Normalzustand ausgelesenen, theoretischen Signalgrößen (Ujt) mit den tatsächlich erfaßten Signalgrößen (Uj) der betrof­ fenen Sensoren verglichen und abgefragt, ob theoretischer und tat­ sächlicher Wert sich zueinander in einem vorgegebenen Toleranzband befinden. Beispielsweise kann dies durch Bildung des Betrags der Differenz zwischen theoretischem und tatsächlichem Wert und der Abfrage, ob die Differenz einen vorgegebenen Schwellwert überschrei­ tet, vorgenommen werden. Ist letzteres der Fall, so wird auf eine Fehlfunktion der Sensoren durch Unregelmäßigkeiten im Versorgungs­ spannungsbereich geschlossen (Schritt 406), während bei einem nega­ tiven Ergebnis der Abfrage in Schritt 404 die Sensoren als funk­ tionstüchtig bewertet werden. Nach den Schritten 408, bzw. im Feh­ lerfall 406, wird der Programmteil nach Fig. 3 beendet und gege­ benenfalls erneut gestartet.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß durch die erfindungsgemäße Vorgehensweise bei einer einen Betriebsparameter der Brennkraftma­ schine und/oder des Kraftfahrzeugs erfassenden Vorrichtung mit mehreren, den Betriebsparameter erfassenden Meßeinrichtungen, die über eine gemeinsame Spannungsversorgung verfügen, eine Überprüfung auf Unregelmäßigkeiten im Bereich dieser gemeinsamen Spannungsver­ sorgung in jedem Betriebspunkt, während des Betriebszyklus der Brennkraftmaschine ermöglicht wird. Die dargestellte Vorgehensweise ist dabei nicht nur auf die in den Ausführungsbeispielen beschrie­ benen Potentiometeranordnung beschränkt, sondern ist insbesondere im Rahmen der schaltungstechnischen Maßnahmen nach Fig. 3 auch auf an­ dere Sensorsysteme zur Erfassung eines Betriebsparameters mit ge­ meinsamer Spannungsversorgung anwendbar.

Claims (11)

1. Vorrichtung zur Erfassung eines veränderlichen Betriebsparameters einer Brennkraftmaschine und/oder eines Kraftfahrzeugs, insbesondere zur Winkelmessung,
  • - mit wenigstens zwei diesen Betriebsparameter erfassenden Meßein­ richtungen, die wenigstens zwei den Betriebsparameter repräsen­ tierende Signalgrößen erzeugen,
  • - und diese Meßeinrichtungen vorgegebene Charakteristiken für die Erzeugung dieser Signalgrößen aufweisen,
  • - wobei diese Charakteristiken für wenigstens zwei dieser Meßein­ richtungen jeweils unterschiedliche Formen besitzen,
dadurch gekennzeichnet, daß diese Charakteristiken wenigstens außerhalb der Extremwertbereiche des Betriebsparameters über den Wertebereich des Betriebsparameters linear sind, wobei die Steigung wenigstens einer Charakteristik von den oder der jeweils anderen abweicht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meß­ einrichtungen die Stellung wenigstens eines leistungsbestimmenden Elements der Brennkraftmaschine und/oder des Kraftfahrzeugs erfassen.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Meßeinrichtungen als Potentiometer ausgeführt sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Meßeinrichtungen im Rahmen einer elektroni­ schen Motorleistungssteuerung verwendet werden.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine von den anderen abweichende Charakteristik einer Meßeinrichtung durch Veränderung des Wertebereichs der Signal­ größe der Meßeinrichtung gebildet wird.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine von den anderen abweichende Charakteristik einer Meßeinrichtung durch schaltungstechnische Maßnahmen im Bereich dieser Meßeinrichtung gebildet wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein wi­ derstandbehaftetes Element in die Versorgungsspannungsleitung der Meßeinrichtung eingefügt wird.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine von den anderen abweichenden Charakteristik einer Meßeinrichtung bei als Potentiometer ausgeführten Meßeinrich­ tungen durch Änderung der Länge wenigstens einer Widerstandsbahn gebildet wird.
9. Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalgrößen miteinander in Beziehung gesetzt werden, derart, daß Schwankungen der Versorgungsspannung der Meßeinrichtungen er­ kennbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festellung von Unregelmäßigkeiten im Bereich der Versorgungsspannung durch ein Rechenelement folgende Schritte ausgeführt werden:
  • - Erfassen der Signalgrößen der Meßeinrichtungen
  • - Bestimmen einer oder mehrerer Signalgrößen auf der Basis der je­ weils anderen mittels einer einen Normalzustand repräsentierenden Kennlinie oder Kennfeldes
  • - Vergleich der bestimmten mit den erfaßten Größen auf ein vorgege­ benes Toleranzband
  • - Feststellen von Unregelmäßigkeiten im Bereich der Versorgungsspan­ nung bei Abweichung der Größen bezüglich des Toleranzbandes.
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