DE4015034A1 - Vorrichtung zur obenentnahme von silofutter aus einem silo - Google Patents

Vorrichtung zur obenentnahme von silofutter aus einem silo

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DE4015034A1
DE4015034A1 DE19904015034 DE4015034A DE4015034A1 DE 4015034 A1 DE4015034 A1 DE 4015034A1 DE 19904015034 DE19904015034 DE 19904015034 DE 4015034 A DE4015034 A DE 4015034A DE 4015034 A1 DE4015034 A1 DE 4015034A1
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Erwin Schaumeier
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/16Arrangements in forage silos
    • A01F25/20Unloading arrangements
    • A01F25/2009Top unloading units for tower silos

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Adjustment And Processing Of Grains (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1) zur Obenentnahme von Silofutter aus einem Silo.
Rauhfutter-Siloentnahmefräsen für Hoch- und Tiefsilo werden zur Entnahme von Futter aus dem Silogutstock eingesetzt. Die Futterlängen schwanken dabei - je nach Art des Futters und der verwendeten Erntemaschine - zwischen 4 und 250 mm.
Grassilage wird aus wirtschaftlichen Gründen meist mit einem Erntewagen geerntet, der mit einem Messerschneid­ werk bestückt ist. Das Erntegut besitzt in der Praxis eine durchschnittliche Länge von 10 bis 25 cm. Diese Länge hat zur Folge, daß sich die einzelnen Halme durch die Pressung im Silo und durch den Gärvorgang stark verfilzen, was die Entnahme des Silogutes mit einer Fräse sehr erschwert. Ein Hauptproblem besteht hierbei darin, daß die meist auf einer Kette umlaufenden Fräs­ werkzeuge (z. B. Messer) das Gut nicht in gleichmäßigen Portionen zum silomittigen Saugkanal fördern, sondern in unregelmäßigen Abständen Klumpen und Fladen aus dem Gutstock reißen und zum Saugkanal transportieren. Es kommt infolgedessen vielfach zu einem Verstopfen des Saugkanals, des Gebläses und der Leitungsrohre sowie zu einem Blockieren der Fräse.
Man hat schon verschiedentlich versucht, das genannte Problem durch Verbesserungen an den Fräsen zu lösen, doch war diesen Bemühungen bisher kein durchgreifender Erfolg beschieden.
Man hat ferner auch schon den Querschnitt der Saugkanäle und Saugleitungen beträchtlich erhöht, was jedoch nicht nur große Mehrkosten an den Leitungen be­ dingt, sondern vor allem auch zur Erzielung der er­ forderlichen Saugleistung eine erhebliche Vergrößerung der Gebläseleistung notwendig macht und damit zu einem sehr unwirtschaftlichen Betrieb führt.
Eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des An­ spruches 1 ist durch die DE-OS 23 55 263 des Anmelders bekannt. Bei dieser Vorrichtung zur Obenentnahme von Silofutter aus einem Silo ist im Bereich vor der Mün­ dung des Gutansaugrohres des Fördergebläses - im An­ schluß an die Fräskette - ein mit Wurfflügeln ausge­ stattetes Schleuderrad vorgesehen, das die Weiterlei­ tung des von der Fräskette zugeförderten Futters unter­ stützt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1 da­ hin weiterzuentwickeln, daß auch beim Auftreten von Klumpen und Fladen eine Störung des Fräsvorganges und eine Verstopfung im Ansaugrohr des Gebläses ausge­ schlossen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das kennzeich­ nende Merkmal des Anspruches 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen­ stand der Unteransprüche.
Die Erfindung geht hierbei von der Erkenntnis aus, daß eine Klumpen- und Fladenbildung bei bestimmtem Erntegut nicht auszuschließen ist. Erfindungsgemäß sind daher Maßnahmen getroffen, um diese Klumpen und Fladen am Ende des Förderorganes und am Eintritt in das Ansaug­ rohr des Gebläses so weit zu zerkleinern, daß eine Stö­ rung des Fräsvorganges und eine Verstopfung des Ansaug­ rohres ausgeschlossen wird.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist zu diesem Zweck auf der dem umlaufenden Element zugewandten Seite des Leitkörpers wenigstens ein Aufprallkörper angeord­ net, der das auftreffende Silofutter zurückhält und zerkleinert.
Diese Aufprallkörper verhindern, daß große Silagepor­ tionen, wie Klumpen und Fladen, auf einmal in das An­ saugrohr des Gebläses gelangen und hier zu einer Ver­ stopfung führen können. Diese Klumpen und Fladen werden vielmehr beim Auftreffen auf die Aufprallkörper in kleinere Stücke zerteilt, die dann problemlos weiterge­ fördert werden.
Die Lage der Aufprallkörper, insbesondere ihr Abstand zu den Fräswerkzeugen sowie zu dem umlaufenden Futter­ mitnehmer, muß so gewählt werden, daß größere Klumpen, die zu einer Verstopfung des Ansaugrohres führen könn­ ten, durch die Aufprallkörper daran gehindert werden, vollständig und unzerteilt in das Ansaugrohr einzutre­ ten. Ist der größere Klumpen andererseits durch das Auftreffen auf den Aufprallkörper in mehrere Teilstücke zerteilt, so können diese durch den Saugstrom - mit Un­ terstützung durch den nachfließenden Fördergutstrom - mitgenommen werden.
Der Abstand der Fräswerkzeuge von den Aufprallkörpern soll - je nach Art der Silage - genügend groß sein, um ein zu starkes Einklemmen des Silogutes zwischen Auf­ prallkörper und Fräswerkzeug zu vermeiden, da andern­ falls der Leistungsbedarf zu stark ansteigt.
Die Aufprallkörper werden vorzugsweise nicht dicht ne­ beneinander, sondern in gewissen Abständen von den vor­ beilaufenden Fräswerkzeugen bzw. vom umlaufenden Fut­ termitnehmer angebracht. Vorteilhaft ist es, wenn die Aufprallkörper in Transportrichtung des Fördergutes hintereinander und quer zu dieser Förderrichtung gegen­ einander versetzt angeordnet sind.
Die wirksame Seite der Aufprallkörper soll in Saugrich­ tung geneigt sein, damit der Teil eines großen Klum­ pens, der beim Vorbeilaufen der Fräswerkzeuge oder des umlaufenden Futtermitnehmers am Aufprallkörper zurück­ gehalten wird, anschließend vom Saugstrom oder von nachfolgenden kleineren Fördergutportionen mitgenommen wird. Es kann daher zweckmäßig sein, den Winkel zwi­ schen der wirksamen Seite des Aufprallkörpers und dem effektiven Saugstrom einstellbar zu gestalten.
Um der Struktur unterschiedlichen Fördergutes Rechnung zu tragen, kann es zweckmäßig sein, den Abstand zwi­ schen den Aufprallkörpern und den Fräswerkzeugen verän­ derbar zu machen.
So kann es vorteilhaft sein, den Leitkörper mit den von ihm getragenen Aufprallkörpern in seiner Einbaulage veränderbar zu gestalten, um bei den verschiedensten Futterarten und Futterlängen jeweils eine optimale Zu­ rückhalte- und Zerkleinerungswirkung der Aufprallkörper (in Verbindung mit der jeweiligen Streuwirkung der Fräswerkzeuge und des umlaufenden Futtermitnehmers) zu erzielen.
Auch die Gestaltung der Aufprallkörper kann in ver­ schiedener Hinsicht variiert werden. Wird die wirksame Seite der Aufprallkörper gezackt, so kann hierdurch bei bestimmten Gutarten die Streuung und Zerkleinerung ver­ bessert werden.
In bestimmten Fällen kann es auch vorteilhaft sein, die Aufprallkörper messerartig auszubilden, wobei im allge­ meinen zwar kein ausgeprägter Schneideffekt angestrebt, doch z. B. bei langfasrigen Grassilagesorten das Abför­ dern der zurückgehaltenen Portionen durch den Saugstrom erleichtert wird.
Eine verbesserte Auflösung der Siloklumpen bei langer Silage wird erreicht, wenn zusätzlich zu den Fräswerk­ zeugen ein gesonderter umlaufender Futtermitnehmer (Wurf- oder Messerflügel) auf der saugrohrseitigen Ket­ tenradwelle rotiert. Dadurch werden die Klumpen nicht nur im Saugkanal, sondern teilweise schon unmittelbar am Boden des Gutstockes beim Wendebeginn der Fräskette am Saugkanal zerkleinert.
Die Erfindung kann entweder bei Neugeräten eingesetzt werden, oder sie kann als Zusatzeinrichtung nachträg­ lich in vorhandene Fräsen eingebaut werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung schematisch veranschaulicht. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vor­ richtung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1.
Die dargestellte Vorrichtung dient zur Obenentnahme von Silofutter aus einem Silo 1. Sie enthält eine Fräskette 2, die mit Fräswerkzeugen 3 bestückt ist und über zwei Kettenräder 4 und 5 umläuft. Der Antrieb der Fräskette 2 ist nicht im einzelnen veranschaulicht.
Die Fräskette 2 wird von einem Fräsrahmen 6 getragen, der zusammen mit dem Ansaugrohr 7 eines Gebläses um die vertikale Mittelachse 8 des Silos drehbar ist (Pfeil 9).
Auf der Welle 10 des dem Ansaugrohr 7 zugewandten Ket­ tenrades 5 ist - seitlich versetzt gegenüber dem Ket­ tenrad 5 und der Fräskette 2 - ein umlaufender Futter­ mitnehmer 11 angeordnet, der einen Wurfschläger bildet und an seinen beiden Enden mit Messern 12 besetzt ist.
Stirnseitig mit Abstand vor dem Futtermitnehmer 11 ist ein Leitkörper 13 vorgesehen, der durch eine gebogene Platte gebildet wird und auf der dem Futtermitnehmer 11 zugewandten Seite eine Anzahl von Aufprallkörpern 14a, 14b, 14c trägt. Diese Aufprallkörper sind als winkel­ förmige Elemente ausgebildet, deren einer Schenkel mit dem Leitkörper 13 verbunden ist und deren anderer Schenkel der Fräskette 2 und dem umlaufenden Futtermit­ nehmer 11 zugewandt ist.
Die Aufprallkörper 14a, 14b, 14c sind auf ihrer dem Futtermitnehmer 11 zugewandten Seite unterschiedlich ausgebildet, beispielsweise gezackt oder in Form einer Schneide.
Fig. 2 läßt ferner erkennen, daß die Aufprallkörper 14a und 14c einerseits sowie der Aufprallkörper 14b ande­ rerseits auf unterschiedlichen Seiten der Mittel- Längsebene 15 der Fräskette 2 angeordnet sind. Die Lage der Aufprallkörper 14a, 14b, 14c auf dem Leitkörper 13 ist zweckmäßig einstellbar. Ebenso kann auch die Zahl der Aufprallkörper dem jeweiligen Anwendungsfall opti­ mal angepaßt werden.
Auch der Leitkörper 13 ist in seiner Lage zweckmäßig relativ zur Fräskette 2 und zum Futtermitnehmer 11 ein­ stellbar, und zwar vorzugsweise in horizontaler und vertikaler Richtung. Zu diesem Zweck können im Ansaug­ rohr 7 eine Anzahl von wahlweise verwendbaren Bohrungen 16 vorgesehen sein.
Die Form des Leitkörpers 13 ist der Umfangsbahn des um­ laufenden Futtermitnehmers 11 zumindest näherungsweise angepaßt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Leitkörper 13 durch eine gebogene Platte ge­ bildet, die am Ansaugrohr 7 des Gebläses derart ange­ bracht ist, daß zwischen der dem Futtermitnehmer 11 ab­ gewandten Seite des Leitkörpers 13 und der benachbarten Wand des Ansaugrohres 7 ein Lufteinströmkanal (Pfeil 17) vorhanden ist, der von Silofutter im wesentlichen freibleibt.
Im Betrieb läuft die Fräskette 2 im Sinne des Pfeiles 18 um und fördert hierbei Silofutter 19 vom Umfangsbe­ reich des Silos 1 radial nach innen zum Ansaugrohr 7 des Fördergebläses. Gleichzeitig führt der Fräsrahmen 6 mit der Fräse eine Drehbewegung (im Sinne des Pfeiles 9) um die Mittelachse 8 aus. In der Schnittdarstellung gemäß Fig. 2 bewegt sich daher der Fräsrahmen 6 mit der Fräskette 2 nach rechts (Pfeil 20).
Der Futtermitnehmer 11 ist - wie Fig. 2 erkennen läßt - in Umlaufbewegungsrichtung (Pfeil 20) vor dem Kettenrad 5 angeordnet. Dieser Futtermitnehmer 11, der im glei­ chen Sinne wie die Fräskette 2 umläuft, unterstützt da­ her wirksam die Weiterbewegung des von der Fräskette 2 radial nach innen geförderten Silogutes in das Ansaug­ rohr 7.
Klumpen und Fladen des Silogutes, die von der Fräskette 2 und vom Futtermitnehmer 11 nach oben geschleudert werden und die Aufprallkörper 14a, 14b und 14c auf dem Leitkörper 13 treffen, werden von diesen Aufprallkör­ pern zurückgehalten und zerkleinert, wobei die Teil­ stücke dann durch den Saugstrom und den folgenden Fut­ terstrom mitgenommen werden.
Der seitliche Abstand zwischen dem Futtermitnehmer 11 und der Fräskette 2 ist zweckmäßig durch Verschiebung des Futtermitnehmers auf der Kettenradwelle 10 ein­ stellbar.
Im Rahmen der Erfindung können auch mehrere Futtermit­ nehmer 11 vorgesehen sein, die in unterschiedlichen Ebenen umlaufen und deren Abstände voneinander ein­ stellbar sind.
Im Rahmen der Erfindung ist es jedoch auch möglich, daß der umlaufende Futtermitnehmer durch die Fräskette selbst gebildet wird.
Die Erfindung ist ferner auch bei Ausführungen anwend­ bar, bei denen das Förderorgan durch eine Frässchnecke gebildet wird.

Claims (17)

1. Vorrichtung zur Obenentnahme von Silofutter aus ei­ nem Silo, mit einem sich auf der Silofüllung abstüt­ zenden und das eingelagerte Silofutter zum Ansaug­ rohr (7) eines Gebläses fördernden Förderorgan, wo­ bei ein das geförderte Silofutter in das Ansaugrohr des Gebläses schleudernder umlaufender Futtermitneh­ mer (11) vorgesehen ist, vor dem sich stirnseitig mit Abstand ein Leitkörper (13) befindet, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem umlaufenden Fut­ termitnehmer (11) zugewandten Seite des Leitkörpers (13) wenigstens ein das auftreffende Silofutter zu­ rückhaltender und zerkleinernder Aufprallkörper (14a, 14b, 14c) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Aufprallkörper (14a, 14b, 14c) als winkel­ förmige Elemente ausgebildet sind, deren einer Schenkel mit dem Leitkörper (13) verbunden und deren anderer Schenkel dem Förderorgan zugewandt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die dem Förderorgan zugewandte Seite der Auf­ prallkörper (z. B. 14b) gezackt ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die dem Förderorgan zugewandte Seite der Auf­ prallkörper als Schneide ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß wenigstens zwei Aufprallkörper (z. B. 14a, 14b) vorgesehen sind, die auf unterschiedlichen Seiten der Mittel-Längsebene (15) des Förderorganes ange­ ordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Lage der Aufprallkörper (14a, 14b, 14c) auf dem Leitkörper (13) einstellbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Leitkörper (13) in seiner Lage relativ zum Förderorgan, vorzugsweise in horizontaler und verti­ kaler Richtung, einstellbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Leitkörper (13) eine der Umfangsbahn des um­ laufenden Futtermitnehmers (11) zumindest näherungs­ weise angepaßte Form aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß der Leitkörper (13) durch eine gebogene Platte gebildet wird, die am Ansaugrohr (7) des Gebläses derart angebracht ist, daß zwischen der dem Futter­ mitnehmer (11) abgewandten Seite des Leitkörpers (13) und der benachbarten Wand des Ansaugrohres (7) ein von Silofutter im wesentlichen freibleibender Lufteinströmkanal vorhanden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Förderorgan durch eine mit Fräswerkzeugen (3) besetzte umlaufende Fräskette (2) gebildet wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Förderorgan durch eine Frässchnecke gebildet wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet daß der umlaufende Futtermitnehmer (11) durch ein zusätzlich zur Fräskette (2) vorgesehenes Element gebildet wird, das auf der am Förderende der Fräs­ kette (2) vorgesehenen Kettenradwelle (10), seitlich versetzt gegenüber Kettenrad (5) und Fräskette (2), angebracht ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß der seitliche Abstand zwischen dem Futtermitneh­ mer (11) und der Fräskette (2) durch Verschiebung des Futtermitnehmers auf der Kettenradewelle (10) einstellbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß mehrere, in unterschiedlichen Ebenen umlaufende Futtermitnehmer (11) vorgesehen sind, deren Abstände voneinander vorzugsweise einstellbar sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Futtermitnehmer (11) mit Messern (12) be­ stückt ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet daß der umlaufende Futtermitnehmer durch die Fräs­ kette selbst gebildet wird.
17. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet daß zumindest die Aufprallkörper (14a, 14b, 14c) eine nachträglich an vorhandene Einrichtungen anbaubare Vorsatzeinrich­ tung bilden.
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Citations (7)

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