DE4014232A1 - Vorrichtung zum verpacken von flaeschchen - Google Patents

Vorrichtung zum verpacken von flaeschchen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verpacken von Fläschchen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Das Verpacken von Fläschchen in Behälter bzw. Schachteln ist mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden. So bestehen die Fläschchen in der Regel aus Kunststoff und sind mit kleinen Mengen Flüssigkeit oder Tabletten gefüllt, wie sie für phar­ mazeutische Zwecke Verwendung finden. Die Fläschchen haben deswegen ein sehr geringes Gewicht und müssen zuverlässig mit großer Geschwindigkeit und in großen Mengen in Schach­ teln abgepackt werden.
In der beigefügten Liste ist Stand der Technik angegeben. Dabei handelt es sich um Vorrichtungen zum Verpacken von Flaschen in Behälter.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Fläsch­ chen von geringem Gewicht schnell und zuverlässig in Schach­ teln abzufüllen bzw. zu verpacken. Die Vorrichtung zum Verpacken soll einfach und kostensparend sein.
Die genannte Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 bzw. durch die Merkmale des Patentanspruchs 13 gelöst.
Erfindungsgemäß werden die Fläschchen von einem Förderer in Führungskanäle eingeschoben, die parallel zueinander an einem Gestell vorgesehen sind. Die Fläschchen sind der Regel mit Schraubkappen verschlossen, so daß in den Führungskanä­ len der untere Rand der Schraubkappen bzw. des Verschlusses oder der Hals der Fläschchen beidseits auf Führungsschienen ruhen kann, längs der die Fläschchen in den Kanälen verscho­ ben werden. Die Austrittsenden der Kanäle sind ebenfalls offen. In einer oberen Position des Gestelles, in denen die Fläschchen in die Kanäle eingeschoben werden, wird der Austritt der Fläschchen an dem dem Förderer abgekehrten Ende der Kanäle durch einen entsprechenden Anschlag verhindert. Sind alle Kanäle mit Fläschchen gefüllt, so wird die Zufuhr von weiteren Fläschchen angehalten und das Gestell wird in eine untere Position abgesenkt in der die Austrittsenden frei kommen. Dabei treten die Fläschchen in einen unterhalb des Gestells angeordneten Verpackungsbehälter ein, wobei die Fläschchen vorzugsweise nicht auf dem Boden des Verpackungs­ behälters zu liegen kommen, sondern nur halbwegs in den Behälter eintreten und über dem Boden des Verpackungsbehäl­ ters anhalten. Anschließend wird der Behälter in Längsrich­ tung der Führungskanäle verschoben, wobei die jeweils letzten Fläschchen jeder Reihe von der Hinterwand des Behäl­ ters erfaßt und aus den Führungskanälen geschoben werden, worauf der auf diese Weise gefüllte Behälter die Maschine verläßt.
Auf diese Weise können große Mengen kleiner Fläschchen mit insbesondere geringem Gewicht mit hoher Schnelligkeit in Schachteln abgefüllt werden. Ein besonderer Vorteil der Vor­ richtung liegt darin, daß die beim Stand der Technik anzu­ treffenden Einrichtungen zum Freigeben der Behälter aus den Führungskanälen nicht erforderlich sind. Vielmehr sind die Führungsschienen fest angeordnet und Antriebe zum Betätigen der Schienen entfallen. Somit zeichnet sich die erfindungs­ gemäße Vorrichtung durch eine besondere Einfachheit und Zuverlässigkeit aus.
Es ist nicht erforderlich, den Austritt der Schachteln aus der Vorrichtung zu mechanisieren. Vielmehr hat sich gezeigt, daß das Übertreten der Fläschchen aus den Führungskanälen in die Schachtel besonders einfach und leicht vonstatten geht, wenn die Schachtel von Hand herausgezogen wird. So kann eine Bedienungsperson eine Vorrichtung bedienen, in der drei Schachteln nebeneinander zum Aufnahmen von Fläschchen vorge­ sehen sind, wobei die Bedienungsperson damit beschäftigt ist, die Schachteln einzulegen und dann beim Herausziehen der Schachteln das Einfüllen zu bewerkstelligen.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Fläschchen beim Abpacken nicht beschädigt werden, daß insbesondere die Eti­ ketten nicht verkratzt werden und daß das Verpacken auch mit Schachteln aus Papier oder Karton zuverlässig erfolgt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Vorrichtung zum Verpacken von Fläschchen in eine Schachtel mit dem Gestell in der obe­ ren Position zur Aufnahme der Fläschchen,
Fig. 2 eine Vorderansicht ähnlich Fig. 1 mit dem Gestell in der unteren Position, in der die Fläschchen halbwegs in die Schachtel abgesenkt sind,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung zum Zuführen der Fläschchen,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung der Fig. 1 mit drei Einheiten nebeneinander zum Beladen von drei Schachteln und
Fig. 5 eine Seitenansicht der in Fig. 4 dargestellten Vorrichtung.
Mit der Vorrichtung sollen Fläschchen 10 in eine oder meh­ rere Schachteln 12 verpackt werden, die in einem ein verschiebbares Gestell 16 tragenden Gehäuse 14 der Verpak­ kungseinrichtung aufgestellt sind. Das Gestell 16 weist seitliche Führungen 42 auf, mit denen es an senkrechten Säulen 40 des Gehäuses 14 zwischen einer oberen Position 18 (Fig. 1) und einer unteren Position 20 (Fig. 2) verschieb­ bar ist.
In der oberen Position 18 erfolgt das Zuführen von Fläsch­ chen 16 hintereinander in mehreren Reihen nebeneinander in das Gestell 16. In der unteren Position 20 werden die Fläschchen 10 vom Gestell 16 in eine Lage 38 (Fig. 2) gebracht, in der sie teilweise in der Schachtel 12 abgesenkt sind.
Zum Ausrichten der Fläschchen 10 in Reihen ist eine Führung 22 vorgesehen, die aus mehreren sich senkrecht erstreckenden Führungsschienen 24 besteht, die zueinander parallel liegen und zwischen sich Führungskanäle 26 bilden. Die Führungskanäle 26 sind zueinander parallel und erstrecken sich in Längsrichtung der sich bewegenden Fläschchen 10, die von einer Zuführung 34 vor der Maschine angefördert werden.
Jeder Führungskanal 26 weist ein Einlaßende 28 auf, dem die Fläschchen 10 zugeführt werden. Am Auslaßende 30 der Führungskanäle 26 treten die Fläschchen 10 aus und fallen in den unterhalb angeordneten Behälter 12.
Die Führungsschienen 24 sind an ihrem unteren Ende 50 mit Führungsschultern 32 versehen, die an senkrechten platten­ förmigen Stegen 48 vorgesehen sind. Die Führungsschultern 32 unterstützen die Fläschchen im Halsbereich, so daß die Fläschchen 10 in den Führungskanälen 26 hängend angeordnet sind.
Das Gestell 16 ist mittels eines Antriebes 36 zwischen den Positionen 18 und 20 verschiebbar.
Fig. 3 zeigt die Fördereinrichtung 34 zum Zufördern der Fläschchen 10. Hierbei erfolgt die Förderung unter einem nach oben geneigten schrägen Winkel 46. Die Zuführung 34 weist vorzugsweise eine Platte 44 auf, längs der die Fläsch­ chen 10 verschoben werden. Dabei üben die Fläschchen einen gewissen Druck aufeinander aus, der im Bereich der Zuführung 34 dafür sorgt, daß die Fläschchen 10 sicher und ohne Verkanten zu den Einlässen 28 der Führungskanäle 26 gelan­ gen. Es hat sich gezeigt, daß die Übernahme der Fläschchen in die hängende Lage innerhalb der Führungskanäle durch die Ausrichtung der Zuführung in einem leicht schrägen Winkel begünstigt wird. Obwohl diese Maßnahme nicht unbedingt erforderlich ist, trägt sie dazu bei, daß die Fläschchen in den Führungskanälen 26 leicht und sicher übernommen werden.
Sobald alle Führungskanäle 26 des Gestells mit Fläschchen 10 gefüllt sind, wird das Gestell 16 in die untere Position 20 verschoben, in der die an den Führungsschultern 32 hängenden Fläschchen 10 in eine Zwischenlage 38 innerhalb des Gehäuses 12 verbracht sind. In dieser Position erstrecken sich die Fläschchen 10 teilweise in die Schachtel 12, doch berührt der Boden der Fläschchen den Schachtelboden nicht. In dieser Position 38 wird nun die Schachtel aus der Maschine heraus­ gezogen. Hierzu kann vorzugsweise ein Schieber 52 dienen, der die Schachtel aus der Maschine herausschiebt. Dabei drückt die hintere Wandung der Schachtel auf die Fläschchen in den Führungskanälen 26, so daß diese beim Vorziehen der Schachtel aus den vorderen Auslässen 30 austreten und somit die jeweils vorderen Fläschchen 10 in die Schachtel fallen. Auf diese Weise werden beim Herausschieben der Schachtel alle Fläschchen in den Führungskanälen 26 mitgenommen und aus den Führungskanälen herausgeschoben und fallen in die Schachtel. Es sind also keine zusätzlichen Elemente erfor­ derlich, um die Fläschchen freizugeben, insbesondere sind die Führungsschultern 32 bzw. die Führungsschienen 24, 48 fest und nicht beweglich.
Das Verpacken der Fläschchen in die Schachteln erfolgt mit so großer Sicherheit und Zuverlässigkeit, daß es möglich ist, mehrere Führungen 22 nebeneinander in einem einzigen Gestell 16 vorzusehen. Dies ist in den Fig. 4 und 5 dargestellt. Es hat sich gezeigt, daß vorzugsweise drei Führungen 22 vorgesehen sind, mit denen insgesamt drei Schachteln mit Fläschchen gefüllt werden können. Dabei ist nur eine einzige Bedienungsperson erforderlich, welche die leeren Schachteln in der richtigen, durch Anschläge gesi­ cherten Position unter dem Gestell anordnet.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, sind die Führungen für die Fläschchen 10 T-förmig, wobei die Stege 48 den Längsbalken des T und die Schultern 32 den Querbalken bilden. Somit können die Fläschchen 10 sehr eng nebeneinander angeordnet werden. Dabei stützen sie sich aufeinander ab, so daß die Schnelligkeit und die Anzahl der zu verpackenden Fläschchen in einem hohen Maße gesteigert werden kann. Anstelle des Schiebers 52 zum Herausschieben der Schachteln kann dies auch von Hand erfolgen. Es hat sich gezeigt, daß gerade die händische Bedienung für ein schnelles und sauberes Austreten der Fläschchen aus den Führungen in die Schachtel förderlich ist.

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Verpacken von Fläschchen in einen Behälter, mit einem Gestell zur Aufnahme von Fläschchen in Führungen, wobei das Gestell oberhalb des Behälters zwischen einer oberen und unteren Position verschiebbar angetrieben ist, und wobei die Fläschchen in der oberen Position in die Führungen eintreten und in der unteren Position in den Behälter absetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (22, 24, 32) offene Eintrittsenden (28) zum rei­ henweisen Zuführen von Fläschchen und offene Austrittsenden (30) für die Fläschchen (10) aufweisen, daß in der unteren Position des Gestells (16) die Fläschchen in den Behälter hineinragend angeordnet sind, und daß die Fläschchen beim Herausschieben des Behälters von der Behälterinnenwand mit­ genommen werden, so daß sie nacheinander aus dem Austritts­ ende der Führungen in den Behälter austreten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Führungen (22) für die Fläschchen (10) von zueinander parallel angeordneten beabstandeten Schienen gebildet sind, in denen die Fläschchen reihenweise aneinan­ der anstoßend geführt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung der Fläschchen hängend an beidseitigen Schultern (32) der Führungsschienen (24) erfolgt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen von T-förmigen Stegen (32, 48) gebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schultern (32) am unteren Ende und beidseitig eines senkrechten Steges (48) angeformt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (16) an senkrechten Säulen (40) eines Gehäuses mittels eines Antriebes (36) ver­ schiebbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zuführen der Fläschchen in die Führungen (22) des Gestells (16) eine Unterlage (44) vorgesehen ist, über die die einen Förderer verlassenden Fläschchen in die Führungen einschiebbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Unterlage (44) in Richtung auf die Führungen zu schräg nach oben geneigt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenzeichnet, daß zum Herausschieben des Verpak­ kungsbehälters (12) ein Schieber (52) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (22), in denen die Fläschchen verschiebbar sind, waagerecht angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gestell die Führungen in Gruppen nebeneinander angeordnet sind und jeder Gruppe ein Verpackungsbehälter zugeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß in der unteren Position des Gestells (16) die Fläschchen somit abgesenkt sind, daß zwi­ schen ihnen und dem Boden der Behälter ein Abstand vorhanden ist.
13. Verfahren zum Verpacken von Fläschchen in Behäl­ ter, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläschchen in mehreren Reihen nebeneinander und in jeder Reihe hintereinander anstoßend in Führungen eingeschoben werden, darauf die Füh­ rungen so weit abgesenkt werden, daß die Fläschchen über dem Boden des Verpackungsbehälters hängen und beim Längsver­ schieben des Verpackungsbehälters in Richtung der Führungen von der Hinterwand des Behälters mitgenommen werden und aus den Führungen austretend in den Behälter fallen.
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