DE4013375A1 - Verfahren zum entfernen von phosphor und suspensa aus abwasser - Google Patents
Verfahren zum entfernen von phosphor und suspensa aus abwasserInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen von
gelöstem und in Suspensa enthaltenem Phosphor aus einem
behandelten und mindestens teilweise geklärten,
feststoffarmen Abwasser. Der Phosphor liegt im Abwasser
nicht elementar, sondern im allgemeinen in Form von
Phosphaten vor.
Bei der Reinigung kommunalen oder industriellen Abwassers
ergibt sich ein in einen Vorfluter abzuführendes
feststoffarmes Abwasser, das verschärften
Qualitätsanforderungen nicht immer entspricht. Insbesondere
können die Restgehalte an Phosphor und Suspensa in diesem
Abwasser unerwünscht hoch sein. Es ist bekannt, neben der
biologischen Phosphatelimination die Fällung und Flockung
mit Metallsalzen und die anschließende Filtration der
Flocken in einem Kies- oder Sandbettfilter vorzunehmen.
Jedoch wird die Verwendung eines Mikrosiebs im Lehr- und
Handbuch der Abwassertechnik, Band II (2. Auflage),
herausgegeben von der Abwassertechnischen Vereinigung e. V.,
Bonn, Seite 600, als ungeeignet bezeichnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, beim eingangs
genannten Verfahren den Restgehalt an Phosphor auf einfache
Weise weiter zu verringern. Erfindungsgemäß geschieht dies
dadurch, daß man dem feststoffarmen Abwasser Fällungs- und
Flockungsmittel zum Überführen des gelösten Phosphors in
ungelöste Form zugibt und Fällungsprodukte und Suspensa
durch Mikrosiebung mit Maschenweiten im Bereich von etwa 10
bis 150 µ entfernt. Mit Suspensa werden Schwebstoffe
organischer oder anorganischer Natur bezeichnet.
Die Kombination von Suspensaentnahme und gleichzeitiger
Phosphorelimination unter Einsatz der Mikrosiebung führt zu
überraschend vorteilhaften Ergebnissen. Durch dieses
Verfahren lassen sich die heutigen und auch die zukünftigen
Anforderungen an den verringerten Restgehalt der Suspensa
und des Phosphors in einem kommunalen oder industriellen
Abwasser erfüllen, wobei dies vorteilhafterweise mit
niedrigeren Investitionskosten als bei der Filtration nach
dem Gravitäts- oder Druckprinzip möglich ist. Beim
erfindungsgemäßen Verfahren wird in einer der
Suspensaentnahme durch Mikrosiebung vorgeschalteten
Behandlung eine Phosphorfällung mit anschließender Flockung
und Konditionierung vorgenommen, so daß die Mikrosiebung die
Anforderungen an das gereinigte Abwasser erfüllen kann.
Zweckmäßigerweise wird der Phosphor nach der Fällung
gemeinsam mit den Suspensa geflockt und entfernt.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die
Fällung und Flockung in einer Entstabilisierungsstufe und in
einer davon räumlich getrennten Agglomerationsstufe
erfolgen, wobei die Verweilzeit in der
Entstabilisierungsstufe 15 bis 60 Minuten beträgt.
Wenn die Mikrosiebung einstufig erfolgt, arbeitet man
zumeist mit einem Sieb mit einer Maschenweite von höchstens
100µ. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es
vorteilhaft, die Mikrosiebung in zwei Stufen mit einer
Vorsiebung mit einer Maschenweite von 60 bis 150µ und einer
Feinsiebung mit einer Maschenweite von 10 bis 80µ
durchzuführen. Die zweistufige Mikrosiebung ermöglicht
sowohl einen höheren Durchsatz an Abwasser als auch eine
verbesserte Entfernung von Phosphor und Suspensa.
Im Interesse einer schonenden Siebflächenbelegung empfiehlt
es sich, die Mikrosiebung mit einer Siebflächenbelastung pro
Stunde von 10 bis 50 m3 Abwasser pro m2 durchzuführen.
Empfehlenswert ist ferner, die Zulaufgeschwindigkeit des
Abwassers zur Mikrosiebung auf höchstens 0,3 m/s und
vorzugsweise auf höchstens 0,25 m/s einzustellen.
Die Fällung des Phosphors im Abwasser kann in bekannter
Weise mittels Eisen- oder Aluminiumsalzen oder mittels
Calciumhydroxid erfolgen, wobei sich auch mit Mischungen
dieser Substanzen arbeiten läßt. Es kann zweckmäßig sein,
vor oder bei der Phosphorfällung den pH-Wert des Abwassers
mittels alkalisierender oder acidisierender Hilfsstoffe
einzustellen. Als Flockungshilfsmittel verwendet man
vorzugsweise in der Agglomerationsstufe Polyelektrolyt
anionischer, kationischer oder nichtionogener Wirkungsweise.
Ausgestaltungsmöglichkeiten des Verfahrens werden mit Hilfe
der Zeichnung erläutert, die ein Fließschema des Verfahrens
zeigt.
Ein kommunales und/oder industrielles Abwasser wird in der
Leitung (1) herangeführt und in einer Reinigungsanlage (2)
behandelt und dabei mindestens teilweise geklärt. Die
Anlage (2) kann z. B. eine biologische Reinigung
einschließen, zu der vorzugsweise auch noch eine Nachklärung
gehört. Ein feststoffarmes Abwasser, das noch Suspensa und
gelösten Phosphor enthält, verläßt die Anlage (2) in der
Leitung (3) und gelangt zu einer
Entstabilisierungsstufe (4), die vor allem der Fällung des
gelösten Phosphors dient. Zu diesem Zweck gibt man durch die
Leitung (5) in dosierter Menge Fällungschemikalien zu, z. B.
Eisen- oder Aluminiumsalze oder auch Calciumhydroxid. Es
empfiehlt sich, in der Entstabilisierungsstufe (4) für das
durch Rühren in Bewegung gehaltene Abwasser eine Verweilzeit
im Bereich von etwa 15 bis 60 Minuten einzuhalten.
Das Abwasser aus der Entstabilisierungsstufe (4) fließt
durch die Leitung (8) zu einer Agglomerationsstufe (9), die
der Ausbildung von Feststoffflocken dient. Flockungs- und
Flockungshilfsmittel werden durch die Leitung (10) in
dosierter Menge zugeführt. Bei den an sich bekannten
Flockungshilfsmitteln kann es sich um Polyelektrolyte
anionischer, kationischer oder nichtionogener Wirkungsweise
handeln. In der Agglomerationsstufe (9) wird bevorzugt bei
vorsichtigem Rühren des Abwassers gearbeitet.
In der Leitung (12) verläßt Abwasser die
Agglomerierungsstufe (9), in welchem Phosphor und Suspensa
gemeinsam gefällt und geflockt sind. Um das Zerteilen der
gebildeten Flocken möglichst zu vermeiden, empfiehlt es
sich, dieses Abwasser mit möglichst geringer Turbulenz der
Mikrosiebung (13) zuzuführen. Im Verfahren der Zeichnung ist
die Mikrosiebung zweistufig ausgebildet, sie besteht aus der
Vorsiebung (13a), wobei man mit Maschenweiten im Bereich von
60 bis 150µ arbeitet, und der Feinsiebung (13b), in welcher
Maschenweiten im Bereich von 10 bis 80µ zur Anwendung
kommen. Wegen der schonenden Behandlung der Feststoffflocken
empfiehlt es sich, das Abwasser durch die Leitungen (12) und
(14) mit Zulaufgeschwindigkeiten von höchstens 0,3 m/s und
vorzugsweise höchstens 0,25 m/s der jeweiligen
Mikrosiebvorrichtung aufzugeben. Behandeltes Abwasser
verläßt die Mikrosiebung (13) in der Leitung (15), der
restliche Feststoffgehalt in diesem Abwasser liegt deutlich
unterhalb von 10 mg/l und der gesamte Phosphorgehalt
(gelöster und ungelöster Phosphor) beträgt weniger als
1 mg/l. Demgegenüber kann der Suspensagehalt im Abwasser der
Leitung (3) z. B. bei 20 bis 60 mg/l und der gesamte
Phosphorgehalt in der Leitung (3) bei etwa 5 bis 20 mg/l
liegen.
Das aus den Leitungen (16a) und (16b) aus der Mikrosiebung
kommende Schmutzwasser gelangt zunächst in einen
Verteilbehälter (18) und wird teilweise durch die
Leitung (19) mit Hilfe der Schlammpumpe (20) zurück in die
Reinigungsanlage (2) geführt. Möglich ist es auch, dieses
zurückgeführte Schmutzwasser ganz oder teilweise durch die
gestrichelt eingezeichnete Leitung (21) dem Abwasser der
Leitung (3) zuzumischen. Restliches Schmutzwasser wird aus
dem Behälter (18) in der Leitung (23) abgezogen und einem
Eindicker (24) aufgegeben. Durch die Leitung (25) gibt man
diesem Eindicker auch an sich bekannte
Konditionierungsmittel zu, um die Abtrennung des Wassers vom
Schlamm zu erleichtern. Durch die Leitung (26) und über die
Pumpe (27) führt man Schlamm aus dem Eindicker zu einer
Filterpresse (28) und erhält teilentwässerten Schlamm, den
man durch die Leitung (29) einem nicht dargestellten
Transportbehälter aufgibt.
Naheliegende Abwandlungen des in der Zeichnung dargestellten
Verfahrens bestehen darin, daß man die Mikrosiebung (13)
nicht zweistufig, sondern nur einstufig ausbildet.
Empfehlenswert kann es auch sein, zwischen die
Agglomerationsstufe (9) und die Mikrosiebung (13) ein
Beruhigungsbecken einzuschalten, um die Ausbildung gut
absiebbarer Feststoffflocken weiter zu verbessern.
In einer kommunalen Kläranlage mit den wesentlichen
Verfahrensstufen Vorklärung, Belebtschlammbiologie und
Nachklärung ohne spezifische Einrichtungen zur
Phosphorelimination fällt ein geklärtes Abwasser an, welches
40 mg/l an Suspensa enthält, wobei dieser restliche
Feststoffgehalt zu 1,8 Gew.-% aus Phosphor besteht. Der
Gehalt an gelöstem Phosphor in diesem Abwasser liegt bei
6,8 mg/l. In einer Entstabilisierungsstufe (4) werden diesem
Abwasser pro Liter 27,2 mg Fe in Form eines dreiwertigen
Eisensalzes zur Phosphatfällung zudosiert, dabei bilden sich
pro Liter 31,5 mg Eisenphosphat in flockiger, ungelöster
Form. Der überschüssige Fe-Gehalt fällt als Eisenhydroxid in
einer Menge von 29,8 mg/l an. In einer
Agglomerationsstufe (9) gibt man dem Abwasser pro Liter
0,4 mg Polyelektrolyt zu und leitet das Abwasser dann zu
einer Mikrosiebmaschine, die mit einem monofilen Textilsieb
mit einer Maschenweite von 20µ bespannt ist. Das behandelte
Abwasser enthält dann noch einen abfiltrierbaren
Rest-Feststoffgehalt von 5,5 mg/l und einen gesamten
Phosphorgehalt (gelöster und ungelöster Phosphor) von
0,7 mg/l.
Im Zulauf zur Mikrosiebmaschine beträgt der Suspensagehalt
des Abwassers 40 mg/l, hinzu kommen 31,5 mg/l an
Eisenphosphat aus der vorausgegangenen Fällung und 29,8 mg/l
an Eisen-III-Hydroxid aus der im Überschuß eingesetzten
Eisenmenge von 27,2 mg/l. Der Gehalt an ungelöstem Phosphor
im der Mikrosiebmaschine zugeführten Abwasser beträgt
7,2 mg/l und damit 7,1%, bezogen auf den abzusiebenden
Feststoffgehalt von 101,3 mg/l. Die Mikrosiebung erbringt
demnach eine 86%ige Suspensaentnahme und eine etwa 90%ige
Phosphorelimination.
Claims (10)
1. Verfahren zum Entfernen von gelöstem und in Suspensa
enthaltenem Phosphor aus einem behandelten und
mindestens teilweise geklärten, feststoffarmen Abwasser,
dadurch gekennzeichnet, daß man dem feststoffarmen
Abwasser Fällungs- und Flockungsmittel zum Überführen
des gelösten Phosphors in ungelöste Form zugibt und
Fällungsprodukte und Suspensa durch Mikrosiebung mit
Maschenweiten im Bereich von etwa 10 bis 150µ entfernt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Phosphor nach der Fällung gemeinsam mit den Suspensa
geflockt und entfernt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fällung und Flockung in einer
Entstabilisierungsstufe und in einer davon räumlich
getrennten Agglomerationsstufe erfolgen, wobei die
Verweilzeit in der Entstabilisierungsstufe 15 bis
60 Minuten beträgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mikrosiebung mit einem Sieb mit
einer Maschenweite von höchstens 100µ erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mikrosiebung in zwei Stufen mit
einer Vorsiebung mit einer Maschenweite von 60 bis 150µ
und einer Feinsiebung mit einer Maschenweite von 10 bis
80µ erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrosiebung mit einer
Siebflächenbelastung pro Stunde von 10 bis 50 m3
Abwasser pro m2 erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Fällung des gelösten
Phosphors Eisensalze und/oder Aluminiumsalze und/oder
Calciumhydroxid verwendet werden.
8. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß bei der Phosphorfällung der
pH-Wert des Abwassers mittels alkalisierender oder
acidisierender Hilfsstoffe eingestellt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß als Flockungshilfsmittel
Polyelektrolyt anionischer, kationischer oder
nichtionogener Wirkungsweise verwendet wird,
vorzugsweise in der Agglomerationsstufe.
10. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zulaufgeschwindigkeit
des Abwassers zur Mikrosiebung auf höchstens 0,3 m/s und
vorzugsweise auf höchstens 0,25 m/s eingestellt wird.
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