DE4013274C2 - Kartoniermaschine - Google Patents
KartoniermaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B43/00—Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
- B65B43/38—Opening hinged lids
- B65B43/39—Opening-out closure flaps clear of bag, box, or carton mouth
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65B39/00—Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers
- B65B39/14—Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers movable with a moving container or wrapper during filling or depositing
Description
Die Erfindung geht aus von einer Kartoniermaschine nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1, wie sie aus der US-PS 29 09 874
bekannt ist.
Zum Offenhalten der oberen Decklasche von
liegend geförderten Faltschachteln zum Einschieben eines zu
verpackenden Gegenstandes in eine Faltschachtel ist bei der
bekannten Vorrichtung der waagerechten Förderstrecke für die
Faltschachteln eine höhenverstellbare Führungsschiene
zugeordnet, welche die obere Decklasche aus dem
Einschubbereich des Gegenstandes nach oben abgebogen führt.
Diese Führungsschiene ist dazu neben der Förderstrecke der
Faltschachteln und oberhalb des Überschubweges der zu
verpackenden Gegenstände und der Köpfe der Einschubstößel
angeordnet, welche mit ihrer Stirnseite die Gegenstände aus
den parallel laufenden Produktbechern in die Faltschachteln
während der kontinuierlichen Förderung der Faltschachteln,
der Produktbecher und der Einschubstößel überschieben.
Nachteilig dabei ist, daß die Einschubstößel, die beim
Einschieben bis zum Rumpf der zu füllenden Faltschachteln
verschoben werden, bei Umstellungen der Maschine auf ein
anderes Faltschachtelformat, bei denen insbesondere die
Höhe bezogen auf die liegende Faltschachtel variiert,
wegen der oberen Führungsschiene gegen solche ausgetauscht
werden müssen, bei denen die Höhe der Köpfe der Höhe der
Faltschachtel bzw. der Höheneinstellung der Führungsschiene
angepaßt sind.
Dies hat zur Folge, daß für jede Formathöhe ein besonderer
Formatsatz von Einschubstößeln bereitgehalten werden muß.
Außerdem bedingt eine Formatumstellung einen Stillstand der
Maschine über eine lange Zeitdauer und einen erheblichen
Montageaufwand.
Ferner ist es aus der DE-AS 11 35 359
bekannt, die Führungsschienen bzw. -stangen einer
Kartoniermaschine mit ihrem vorderen Bereich in die Ebene
der Einfüllöffnung der Faltschachteln anzuordnen. Diese
biegen aufgrund ihrer Dicke aber mit ihrem hinteren Bereich
die Decklasche so weit nach hinten, daß ein unerwünschte
Überbrechen der Knicklinie für die Decklasche erfolgen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine gattungsgemäße
Kartoniermaschine derart zu verbessern, daß ein einfacher
und rascher Formatwechsel möglich ist, wobei die
einzuführenden Gegenstände vollständig einschiebbar sein
sollen und die Decklasche nicht überbrochen wird.
Diese
Aufgabe wird durch die kennzeichenden Merkmale des Anspruchs
1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
der erfindungsgemäßen Kartoniermaschine ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Einschubbereich einer Kartoniermaschine
vereinfacht in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 2 den Einschubbereich der Kartoniermaschine nach Fig.
1 in einer geänderten Einstellung und die
Fig. 3 und 4 den Einschubbereich der Kartoniermaschine im
Querschnitt in verschiedenen Stellungen.
Auf der dargestellten Kartoniermaschine werden Gegenstände,
z. B. Tabletten-Streifenpackungen 2 einzeln oder in Gruppen
in Kartons oder Faltschachteln 1 verpackt. Die flachliegend
angelieferten Faltschachteln werden dazu zu Hülsen
aufgerichtet und ihr Boden 4 verschlossen. An der dem Boden
4 gegenüberliegenden Öffnung 5, durch die das zu verpackende
Produkt in die Faltschachteln 1 eingeschoben wird, stehen an
der liegenden Faltschachtel 1 von der oberen Wand eine
Decklasche 8 und an den Seitenwänden 7 je eine
Verschlußlasche 9 ab, die nach dem Füllen auf die Öffnung 5
umgelegt und befestigt werden.
Die kontinuierlich arbeitende Kartoniermaschine hat eine in
waagrechter Ebene sich erstreckende Füllstrecke, in der die
Faltschachteln 1 fördernde Mitnehmer 11, 12, die zu
verpackenden Streifenpackungen 2 zuführende Produktbecher 13
und Einschubstößel 14 parallel nebeneinander und dazu quer
aufeinander ausgerichtet mit gleicher Geschwindigkeit vorge
trieben werden. Eine Faltschachtel 1 wird auf Bodenschienen
15 aufliegend zwischen zwei nachlaufenden Mitnehmern 11 und
einem vorauseilenden Mitnehmer 12 gefördert, welche in
gleichen Abständen an endlos umlaufenden Förderketten 16
befestigt sind. Zum Anpassen an die Länge der Faltschachteln 1 sind
die Bodenschienen 15, die auch die Förderketten 16 führen, gegenein
ander verstellbar. Die Öffnung 5 der liegend geförderten Falt
schachteln 1 weist gegen die Produktbecher 13 und die Einschubstößel
14. Die zweiteilig und U-förmig ausgebildeten Produktbecher 13,
deren Seitenwände Aussparungen 18 haben, sind ebenfalls in gleichen
Abständen an endlos umlaufenden Förderketten 20 befestigt, welche in
Schienen 21 geführt sind. Die Einschubstößel 14, welche zu den
Produktbechern 13 hin einen geteilten Kopf 22 aufweisen und durch
diese verfahrbar sind, sind mit Schlitten 23 fest verbunden. Diese
Schlitten 23 sind auf Tragstangen 24 verschiebbar, welche wiederum
an endlosen, in Schienen 26 geführten Förderketten 25 befestigt
sind. Außerdem sind für verschiedene Anwendungsbereiche den Ein
schubstößeln 14 Niederhaltezungen 28 zugeordnet, welche die auf
einandergestapelten Streifenpackungen 2 einer Gruppe beim Ein
schieben in eine Faltschachtel 1 zusammendrücken. Diese Niederhalte
zungen 28 sind ebenfalls an einem Schlitten 29 befestigt, der auf
den Tragstangen 24 getrennt zu dem ersten Schlitten 23 verschiebbar
ist. Im Einschubbereich der Gegenstände in die Faltschachteln 1
laufen die oberen Trume der Förderketten 25 auf einer bestimmten
Strecke in einer waagrechten Ebene parallel nebeneinander, wobei
jeweils eine Faltschachtel 1 zwischen Mitnehmern 11, 12, ein
Produktbecher 13 mit den zu verpackenden Streifenpackungen 2 sowie
ein Einschubstößel 14 und eine Niederhaltezunge 28 zueinander aus
gerichtet kontinuierlich nebeneinander laufen. Dabei werden von
nicht dargestellten Weichen in an sich bekannter Weise die Einschub
stößel 14 und die Niederhaltezungen 28 durch die Produktbecher 13
bis zur Öffnung einer Faltschachtel 1 hin- und wieder zurückbewegt,
wobei die im Produktbecher 13 eingelegten Streifenpackungen 2 in die
bereitgestellte Faltschachtel 1 eingeschoben werden.
Damit die Einschubstößel 14 die zu verpackenden Gegenstände, nämlich
die Streifenpackungen 2 durch die Öffnung 5 in die Faltschachteln 1
einschieben können, werden die den späteren Kopfverschluß bildenden
seitlichen Verschlußlaschen 9 und die als Einstecklasche ausge
bildete Decklasche 8 von den verbundenen Wänden 6, 7 der Falt
schachteln 1 nach außen abgebogen und in dieser Stellung während des
Einschiebens der Streifenpackungen 2 gehalten. Zum Führen und Halten
der Decklasche 8 in einer von der oberen Wand 6 der Faltschachteln 1
nach oben abgewinkelten Stellung ist in dem Spalt zwischen dem Ende
der Faltschachtel 1 mit der Öffnung 5 und dem zugewandten Ende der
Produktbecher 13 eine Führungsweiche oder -schiene 30 angeordnet, an
deren den Faltschachteln 1 zugekehrten Seite die Decklasche 8 beim
Fördern der Faltschachteln 1 gleitet (Fig. 3). Um die Lage der
Führungsschiene 30 auf die Höhe (bezogen auf eine liegende Falt
schachtel 1) verschiedener Formate von Faltschachteln einstellen zu
können, ist die Führungsschiene 30 höhenverstellbar angeordnet. Die
Führungsschiene 30 wird in ihrer Höhenlage so eingestellt, daß ihre
geradlinige Unterkante oder -seite wenig über der Ebene der oberen
Wand 6 des verarbeiteten Faltschachtel-Formats liegt, so daß die
Öffnung 5 der Faltschachteln 1 vollständig frei liegt. Zum Höhenver
stellen ist die Führungsschiene 30 mittels zweier Stege 31, mit je
einem Schlitten 32 zweier Vertikalstelleinheiten 33 verbunden, die
an einem ortsfesten Gestell 34 eine senkrechte Säule 35 mit einer
Spindel 36 aufweisen, welche eine Gewindebohrung in einer Nase 37
des Schlittens 32 durchsetzt. Durch Drehen der Spindeln 36 in der
einen oder anderen Richtung wird die Führungsschiene 30 nach oben
oder unten verstellt.
Damit die Einschubstößel 14, deren Höhe des Kopfes 22 der Höhe des
größten zu verpackenden Gegenstandes bzw. der Höhe des höchsten zu
verpackenden Stapels von Streifenpackungen 2 des verarbeitbaren
Formatbereichs entspricht, zum vollständigen Einschieben des zu
verpackenden Produkts in die Faltschachteln 1 bis an deren Öffnung 5
vorgeschoben werden können (Fig. 1 und 4), hat die verhältnismäßig
dicke und etwas schräggestellte Führungsschiene 30 im Bereich der
größten Annäherung der Köpfe 22 der Einschubstößel 14 an die Falt
schachteln 1 eine von ihrer Unterseite bis weit nach oben reichende,
etwa der Höhe des Kopfes 22 der Einschubstößel 14 entsprechende Aus
sparung 40, durch die die Köpfe 22 in jeder Höheneinstellung der
Führungsschiene 30 hindurchtreten können. Um dennoch die Decklasche
8 der Faltschachteln 1 im Bereich der Aussparung 40 nach oben um
gebogen zu führen, ist die Aussparung 40 auf ihrer den Falt
schachteln 1 zugewandten Seite mit einem sehr dünnen Führungswand
teil 41 hinterlegt. Der Führungswandteil 41, der als Leitblech aus
gebildet ist, erstreckt sich geradlinig parallel zum Förderweg der
Faltschachteln 1 und senkrecht nach oben. Sein oberer Randbereich 45
ist in die Waagrechte umgebogen und auf der Oberseite der schrägge
stellten Führungsschiene 30 befestigt. Seine untere Begrenzungskante
44 liegt in der gleichen waagrechten Ebene wie die der Führungs
schiene 30. Das in Förderrichtung der Faltschachteln 1 vordere und
das hintere Ende 42, 43 sind gegen die Führungsschiene 30 hin ge
bogen und bilden eine Anlauf- und Auslauframpe.
Beim Fördern der Faltschachteln 1 zu dem Einschubbereich der Kar
toniermaschine ist die Decklasche 8 zunächst an der Führungsschiene
30 nach oben umgebogen geführt (Fig. 1). Im Einschubbereich selber,
in dem die Aussparung 40 in der Führungsschiene 30 angeordnet ist,
gleitet die Decklasche 8 senkrecht nach oben abgebogen an dem dünnen
Wandteil 41 und nach Verlassen dessen hinteren Endes 43 wieder an
der Führungsschiene 30, bis es schließlich zum Verschließen der
gefüllten Faltschachteln 1 nach unten umgelegt wird. Die Anordnung
der Aussparung 40 und des Wandteils 41 an der Führungsschiene 30
macht es möglich, daß die auf das Maximalformat ausgelegten Köpfe 22
der Einschubstößel 14 bei entsprechender Höheneinstellung der
Führungsschiene 30 samt dem Wandteil 41, dessen Dicke geringer als
ein Millimeter ist, herangefahren werden können, so daß das zu ver
packende Produkt vollständig in die Faltschachteln 1 eingeschoben
werden kann. Da die Führungsschiene 30 auf die Höhe des gerade ver
arbeiteten Faltschachtel-Formats eingestellt wird, die Öffnung 5 der
Faltschachteln 1 zum Einführen des Produkts freigehalten wird, muß
die Länge der Aussparung 40 und des Wandteils 41 lediglich an den
Endteil des Hubes der Einschubstößel 14 angepaßt sein; sie kann
daher relativ kurz sein.
Claims (4)
1. Kartoniermaschine zum Einführen von Gegenständen in
Faltschachteln mit die Faltschachteln mit einer Öffnung an
der Seite, an der Verschluß- Decklaschen abstehen, entlang
einer waagerechten Förderstrecke in gleichen Abständen
fördernden Mitnehmern, mit die zu verpackenden Gegenstände
zuführenden, auf einem Teil der Förderstrecke der
Faltschachteln in Ausrichtung mit diesen mitlaufenden
Produktbechern, mit ebenfalls auf einem Teil der
Förderstrecke der Faltschachteln in Ausrichtung mit den
Produktbechern und den Mitnehmern mitlaufenden
Einschubstößeln, welche während ihrer Ausrichtung mit den
Produktbechern und den Faltschachteln jeweils einen
Gegenstand aus einem Produktbecher in eine Faltschachtel
schieben und danach wieder in ihre Ausgangsstellung
zurückkehren, und mit einer an der Förderstrecke der
Faltschachteln auf der Seite zu den Produktbechern hin
angeordneten höhenverstellbaren Führungsschiene, an welcher
die an der oben liegenden Wand einer Faltschachtel
angelenkte Decklasche während der Förderung der
Faltschachteln nach oben abgebogen geführt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einschubstößel (14) auf das größte
zu verarbeitende Faltschachtel-Format ausgelegt sind, d. h.
auch beim kleinsten Faltschachtel-Format eingesetzt werden
und daß die Führungsschiene (30) in dem Bereich, in dem die
Einschubstößel (14) den Faltschachteln (1) am nächsten sind,
in ihrem unteren, die Decklasche (8) führenden Bereich einen
dünnen Führungswandteil (41) aufweist, der in der Ebene der
Einfüllöffnung der zu füllenden Faltschachtel (1) und
parallel zur Ebene der Stirnseite der Einschubstößel (14)
angeordnet ist und in der untersten Stellung der
Führungsschiene (30) über die Köpfe (22) der Einschubstößel
(14) reicht.
2. Kartoniermaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (30) eine Aussparung
(40) aufweist, welche mit dem Führungswandteil (41)
hinterlegt ist.
3. Kartoniermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (30) schräggestellt
angeordnet ist.
4. Kartoniermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das in bezug auf die
Förderrichtung der Faltschachteln (1) vordere und hintere
Ende (42, 43) des Führungswandteils (41) gegen die
Führungsschiene (30) hingebogen sind, um eine Anlauf- und
Auslauframpe auszubilden.
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DE4013274A1 DE4013274A1 (de) | 1991-10-31 |
DE4013274C2 true DE4013274C2 (de) | 1999-03-18 |
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ID=6405111
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Citations (3)
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---|---|---|---|---|
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US2909874A (en) * | 1957-08-27 | 1959-10-27 | Redington Co F B | Packaging machine |
DE1135359B (de) * | 1960-09-08 | 1962-08-23 | Nat Dairy Prod Corp | Verfahren und Vorrichtung zum Entleeren und Fuellen eines Kartons mit Behaeltern |
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1990
- 1990-04-26 DE DE4013274A patent/DE4013274C2/de not_active Expired - Fee Related
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1991
- 1991-04-16 IT ITMI911043A patent/IT1246604B/it active IP Right Grant
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
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IT1246604B (it) | 1994-11-24 |
DE4013274A1 (de) | 1991-10-31 |
ITMI911043A1 (it) | 1992-10-16 |
ITMI911043A0 (it) | 1991-04-16 |
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