DE4013171C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Beseitigung
von Gleichspannungskomponenten aus den Ausgangsspannungen
eines Mehrphasen-Wechselrichters.
Aus der US-PS 48 03 611, insbesondere Fig. 2 ist eine Einrichtung
zur Beseitigung von Gleichspannungskomponenten aus
der Ausgangsspannung eines Einphasen-Wechselrichters, der
eine Gleichspannung in eine Wechselspannung umwandelt und
eine Spannungsregelung aufweist, bekannt, wobei ein Detektor
zur Erfassung der Gleichspannungskomponenten vorgesehen ist
und wobei der Detektor zwischen die beiden Ausgangsleiter
des Wechselrichters geschaltet ist und die Ausgangssignale
des Detektors die Regelabweichung der Ausgangsspannung derart
korrigieren, daß die Gleichspannungskomponenten zu Null
gemacht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine möglichst einfache
Lösung anzugeben mit der die Beseitigung der
Gleichspannungskomponenten bei einem Mehrphasen-Wechselrichter
gelingt.
Dies wird erfindungsgemäß mit einer Einrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1
erreicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2
und 3 angegeben. Da diese ebenfalls aus der genannten
US-PS 48 03 611 bekannt sind, wird für sie nur
Schutz in Verbindung mit dem Gegenstand des Anspruchs 1
nachgesucht.
Anhand eines Ausführungsbeispiels
sei die Erfindung
näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines 3-Phasen-Wechselrichters mit
der erfindungsgemäßen Beseitigung
von Gleichspannungskomponenten;
Fig. 2 und 3 schematische Darstellungen zur Erläuterung der Wirkungsweise
der Ausführungsform gemäß Fig. 1;
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist eine Gleichspannungsversorgung 2
an einen 3-Phasen-Wechselrichter 1 angeschlossen, der sechs
Schaltelemente aufweist. Das eine Ende einer Ausgangsleitung
41 der ersten Phase ist über ein Filter 3 an die Verbindung
zwischen den Schaltelementen UP und UN der ersten Phase des
Wechselrichters 1 angeschlossen. In gleicher Weise ist das eine
Ende einer Ausgangsleitung 42 der zweiten Phase über das Filter
3 an die Verbindung zwischen den Schaltelementen VP und VN
des Wechselrichters 1 angeschlossen, während das eine Ende einer Ausgangs
leitung 43 der dritten Phase über das Filter 3 an die
Verbindung zwischen den Schaltelementen WP und WN der dritten
Phase des Wechselrichters 1 angeschlossen ist. Die anderen Enden die
ser Ausgangsleitungen 41, 42 und 43 sind an einen Ausgangs
transformator 4 angeschlossen. Ein Potentialtrenntransformator 5
zur Messung der Spannungen der jeweiligen Phasen ist an den
Ausgangstransformator 4 mit den entsprechenden Leitungen an
geschlossen.
Ein erster Gleichspannungskomponentendetektor 6 ist zwischen
die Ausgangsleitungen 41 und 42 der ersten und der zweiten
Phase des Wechselrichters 1 geschaltet. In gleicher Weise ist ein
zweiter Gleichspannungskomponentendetektor 7 zwischen die
Ausgangsleitungen 41 und 43 der ersten und der dritten Phase
geschaltet.
Der Ausgang der ersten Phase des Potentialtrenntransformators 5
ist mit einem Additionspunkt 18a einer ersten Steuerschaltung
11 verbunden. Ein erster Referenzsinuswellengenerator 10 ist
ebenfalls an den Additionspunkt 18a angeschlossen. Der Additionspunkt
18a ist mit einer Steuerung 13 verbunden, die über
einen Additionspunkt 18b an den ersten Eingang eines Komparators
15 angeschlossen ist.
Zur gleichen Zeit ist ein Dreieckträgerwellengenerator 14 an
den zweiten Eingang des Komparators 15 angeschlossen. Der Ausgang
des Komparators 15 ist über einen Treiber 16 mit dem
Schaltelement UP des Inverters 1 verbunden und außerdem über
einen Invertierverstärker 19 und einen Treiber 17 an das Schaltelement
UN des Wechselrichters 1 angeschlossen.
Eine zweite Steuerschaltung 21 hat den gleichen Aufbau wie
die erste Steuerschaltung 11. Sie enthält Additionspunkte 28a
und 28b, eine Steuerung 23, einen Dreieckträgerwellengenerator
24, einen Komparator 25, Treiber 26 und 27 sowie einen Invertier
verstärker 29. Der Ausgang der zweiten Phase des Potentialtrenn
transformators 5 und ein zweiter Referenzsinuswellengenerator
20 sind an den Additionspunkt 28a der zweiten Steuerschaltung
21 angeschlossen. Der erste Gleichspannungskomponentendetektor
6 ist über einen Integrierer 22 an den Additionspunkt 28b
angeschlossen.
Eine dritte Steuerschaltung 31 hat den gleichen Aufbau wie
die erste Steuerschaltung 11. Sie umfaßt nämlich Additionspunkte
38a und 38b, eine Steuerung 33, einen Dreieckträger
wellengenerator 34, einen Komparator 35, Treiber 36 und 37
sowie einen Invertierverstärker 39. Der Ausgang der dritten
Phase des Potentialtransformators 5 und ein dritter Referenz
sinuswellengenerator 30 sind an den Additionspunkt 38a der
dritten Steuerschaltung 31 angeschlossen. Der zweite
Gleichspannungskomponentendetektor 7 ist über einen Integrierer 32
an den Additionspunkt 38b angeschlossen.
Die ersten, zweiten und dritten Referenzsinuswellengeneratoren
10, 20 und 30 erzeugen Sinuswellenspannungen mit einer Phasen
differenz von 120°.
Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform ist folgende:
Die von der Gleichspannungsversorgung 2 gelieferte Gleichspannung wird vom Wechselrichter 1 in eine 3-Phasen-Wechselspannung umgewandelt und der Primärwicklung des Ausgangstransformators 4 über die Ausgangsleitungen 41, 42 und 43 für die erste Phase, die zweite Phase und die dritte Phase zugeführt. Die Spannungen der jeweiligen Phasen, die in der Sekundärwicklung erzeugt werden, werden über den Potentialtrenntransformator 5 gemessen.
Die von der Gleichspannungsversorgung 2 gelieferte Gleichspannung wird vom Wechselrichter 1 in eine 3-Phasen-Wechselspannung umgewandelt und der Primärwicklung des Ausgangstransformators 4 über die Ausgangsleitungen 41, 42 und 43 für die erste Phase, die zweite Phase und die dritte Phase zugeführt. Die Spannungen der jeweiligen Phasen, die in der Sekundärwicklung erzeugt werden, werden über den Potentialtrenntransformator 5 gemessen.
Das Ausgangssignal der ersten Phase, das vom Potentialtrenntransformator
5 gemessen wird, wird dem Additionspunkt 18a der ersten
Steuerschaltung 11 zugeführt, bei dem eine Differenz
zwischen dem Ausgangssignal der ersten Phase und der Referenz
sinuswellenform der ersten Phase, erzeugt von dem ersten Referenz
sinuswellengenerator 10, bestimmt wird. Diese Differenz
wird von der Steuerung 13 verstärkt und im Komparator 15 mit
der Dreieckträgerwelle verglichen, die von dem Dreieckträger
wellengenerator 14 geliefert wird.
Die Schaltelemente UP und UN der ersten Phase des Wechselrichters
1 werden kann über die Treiber 16 und 17 in Abhängigkeit
von dem Ausgangssignal vom Komparator 15 betätigt. Somit werden
die Schaltelemente UP und UN abwechselnd eingeschaltet und
ausgeschaltet, und zwar derart, daß eine Koinzidenz zwischen
dem Ausgangssignal der ersten Phase, gemessen vom Potentialtrenn
transformator 5, und der Referenzsinuswellenspannung der ersten
Phase erhalten wird.
In gleicher Weise wird das Ausgangssignal der zweiten Phase,
gemessen vom Potentialtrenntransformator 5, dem Additionspunkt 28a
der zweiten Steuerschaltung 21 zugeführt. Die zweite Steuerschaltung
21 führt eine Steuerung der Schaltelemente VP und
VN der zweiten Phase durch, um sie abwechselnd einzuschalten
und auszuschalten, und zwar in der Weise, daß das Ausgangssignal
der zweiten Phase eine Koinzidenz mit der Referenzwellen
formspannung der zweiten Phase, erzeugt vom zweiten Referenz
sinuswellenformgenerator 20, hat.
Inzwischen mißt der erste Gleichspannungskomponentendetektor
6 die Gleichspannungskomponente in der Spannung zwischen der
Ausgangsleitung 41 der ersten Phase und der Ausgangsleitung
42 der zweiten Phase des Wechselrichters 1. Die so festgestellte
Gleichspannungskomponente wird von dem Integrierer 22 integriert,
und der Integrationswert wird dem Additionspunkt 28b
der zweiten Steuerschaltung 21 zugeführt.
Infolgedessen wird ein Wert, entsprechend dem vom Integrierer
22 erhaltenen Integrationswert, von dem Ausgangssignal der
Steuerung 23 subtrahiert. Mit anderen Worten, es wird eine Korrektur
durchgeführt, um die Gleichspannungskomponente zu beseitigen.
Infolgedessen wird die Ausgangsspannung der zweiten Phase
so geregelt, daß die Gleichspannungskomponente der Spannung
zwischen der ersten und der zweiten Phase
vom Wechselrichter 1 zu Null gemacht wird.
Eine ähnliche Regelung wird auch mit dem Ausgangssignal der
dritten Phase vom Wechselrichter 1 durchgeführt, so daß die
Gleichspannungskomponente der Spannung zwischen
der ersten Phase und der dritten Phase des Wechselrichters
1 Null ist. Es werden nämlich die Schaltelemente WP und WN
der dritten Phase des Inverters 1 abwechselnd in der Weise ein
geschaltet und ausgeschaltet, daß ein Koinzidenz erhalten
wird zwischen der Ausgangsspannung der dritten Phase vom Poten
tialtrenntransformator 5 und der Referenzsinuswellenspannung der
dritten Phase, erzeugt vom dritten Referenzsinuswellenformge
nerator 30.
Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß der zweite Gleichspannungskomponenten
detektor 7 die Gleichspannungskomponente der
Spannung zwischen der Ausgangsleitung 41 der ersten Phase und
der Ausgangsleitung 43 der dritten Phase des Wechselrichters
1 mißt, und daß die gemessene Gleichspannungskomponente von
dem Integrierer 32 integriert wird, wobei das Signal, welches
den Integrationswert repräsentiert, dem Additionspunkt 38b
zugeführt wird, so daß eine Korrektur hinsichtlich der
Gleichspannungskomponente vorgenommen wird.
Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform wird hinsichtlich
weiterer Einzelheiten unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3
erläutert. Die Fig. 2 zeigt ein Ersatzschaltbild für die 3-
Phasen-Ausgangsspannungen vom Wechselrichter 1. In dieser Fig. 2
sind die Wechselspannung an einem imaginären neutralen Punkt
N des Wechselrichters 1 und die Wechselspannungen der ersten,
zweiten und dritten Phasen mit VA0, VA1, VA2 bzw. VA3 bezeichnet.
Die Gleichspannungskomponente an dem imaginären neutralen
Punkt N und die Gleichspannungskomponenten der ersten, zweiten
und dritten Phasen sind jeweils mit VD0, VD1, VD2 bzw. VD3
bezeichnet.
Im Hinblick auf die Gleichspannungserregung des Ausgangstrans
formators 4 genügt es, die Ausgangsspannungen zwischen den
Ausgangsleitungen zu berücksichtigen. Fig. 3 zeigt ein Er
satzschaltbild, das man erhält, wenn man das Schaltbild gemäß
Fig. 2 unter Berücksichtigung der Gleichspannungskomponente
der ersten Phase transformiert.
In dieser Fig. 3 bezeichnet VD2-VD1 die Gleichspannungskomponente
der Spannung zwischen der Ausgangsleitung 42 der
zweiten Phase und der Ausgangsleitung 41 der ersten Phase des
Wechselrichters, während VD3-VD1 die Gleichspannungskomponente
der Spannung zwischen der Ausgangsleitung 43 der dritten
Phase und der Ausgangsleitung 41 der ersten Phase des
Wechselrichters 1 repräsentiert.
Diese Gleichspannungskomponenten werden jeweils von den ersten
und zweiten Gleichspannungskomponenten der Detektoren 6
und 7 gemessen und jeweils von den Integrierern 22 und 32 integriert.
Durch Korrigieren im Regelkreis der Ausgangsleitungen
des Wechselrichters 1 unter Berücksichtigung der von den
Integrierern 22 und 32 gelieferten Integrationswerte ist es
möglich, die Gleichspannungskomponenten VD2-VD1 und VD3-VD1
stets auf Null zu halten.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, ist es
möglich, die Gleichspannungskomponenten der Spannungen zwischen
der Ausgangsspannung der ersten Phase und der Ausgangsspannung
der zweiten Phase des Wechselrichters sowie zwischen
der Ausgangsspannung der ersten Phase und der Ausgangsspannung
der dritten Phase des Wechselrichters 1 zu eliminieren, indem
man das Ausgangssignal der ersten Phase des Wechselrichters
1 als Referenz- oder Basissignal verwendet. Somit ist es in
vorteilhafter Weise möglich, die Gleichspannungskomponenten
der 3-Phasen-Ausgangssignale des 3-Phasen-Wechselrichters in
effektiver Weise zu beseitigen, indem man die Spannungen von
zwei Phasen dieser drei Phasen regelt. Außerdem findet keine
gegenseitige Störung zwischen den verschiedenen Phasen statt.
Die Gleichspannungskomponentendetektoren 6 und 7 können
isolierte Differenzverstärker
aufweisen; es kann auch ein Detektor von
der Bauform verwendet werden, wie er in der US-PS 48 03 611 beschrieben
ist, wobei eine sättigbare Drosselspule verwendet
wird.
Obwohl vorstehend ein 3-Phasen-Wechselrichter im einzelnen
erläutert worden ist, ist die Erfindung keinesfalls darauf
beschränkt und kann in entsprechender Weise bei verschiedenen
Arten von Mehrphasen-Wechselrichtern zum Einsatz gelangen.
Claims (3)
1. Einrichtung zur Beseitigung von Gleichspannungskomponenten
aus den Ausgangsspannungen eines Mehrphasen-Wechselrichters,
der eine Gleichspannung in eine Wechselspannung
mit N-Phasen umwandelt und für jede Phase eine Spannungsregelung
aufweist, wobei N-1 Detektoren (6, 7) zur Erfassung
der Gleichspannungskomponenten vorgesehen sind und wobei
jeder Detektor (6, 7) jeweils zwischen die erste und die entsprechende
weitere Phase geschaltet ist und die Ausgangssignale
der Detektoren (6, 7) die Regelabweichungen der Aus
gangsspannungen der zweiten bis N-ten Phase derart korrigieren,
daß die Gleichspannungskomponenten zu Null gemacht
worden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausgangssignale der Detektoren (6, 7) über Integrierer
(22, 32) wirksam werden.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Detektoren (6, 7) isolierte Differenzverstärker
aufweisen.
Applications Claiming Priority (1)
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Country Status (4)
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