DE3738180C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Ausgangsgleichspannung eines selbstgeführten Netzstromrichters - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Ausgangsgleichspannung eines selbstgeführten NetzstromrichtersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung einer Zwi
schenkreis-Gleichspannung als Ausgangsgleichspannung eines
selbstgeführten, von einem Versorgungsnetz gespeisten Strom
richters. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung hier
zu.
Ein solches Verfahren und eine solche Vorrichtung sind
aus der US-PS 4 328 454 bekannt.
Bevorzugtes Anwendungsgebiet der Erfindung ist der selbstge
führte Netzstromrichter eines Spannungszwischenkreis-Umrich
ters gemäß Fig. 1. Dabei wird die Zwischenkreisspannung uD aus
einer die Stromrichterventile (z. B. Transistoren) T1, T2, . . ., T6
umfassenden Brückenschaltung aus dem Versorgungsnetz
mit den Phasen R, S, T gespeist. Mit Mp ist symbolisch ein
Null-Leiter gezeigt, der jedoch in der Regel nicht vorhanden
ist. Während daher die Strom-Meßglieder IR, IS und IT die
Phasenleiter-Ströme iR, iS und iT zu messen gestatten, kann
über Meßglieder URS, UST nur jeweils die verkettete Spannung
uRS und uST zwischen den Phasenleitern R, S, T erfaßt werden,
während die zugehörigen Phasenleiter-Spannungen uR, . . . nicht
direkt erfaßbar sind.
Für den stabilen Betrieb am Netz müssen beim selbstgeführten
Netzstromrichter eines derartigen Spannungszwischenkreis-Um
richters die aus dem Netz entnommenen Phasenströme iR, iS und
iT geregelt werden. Meist soll dem Netz keine oder eine vor
gegebene Blindleistung entnommen werden, so daß die Phasen
lage der Ströme zu den Netzspannungen fest vorgegeben werden
muß. Die Amplitude der Phasenströme dagegen ergibt sich als
Funktion der zu übertragenden Wirk- und Blindleistung.
Es ist also erforderlich, die Ansteuersignale für die Strom
richterventile auf die Netzspannung zu synchronisieren. Hier
zu haben sich sogenannte "Vektorfilter" bewährt, die aus den
verketteten Spannungen die Komponenten eines den Phasenlei
ter-Spannungen zugeordneten Vektors berechnen, mittels eines
Vektordrehers in ein zunächst asynchron rotierendes Koordina
tensystem transformieren und einem Regler zuführen, der eine
transformierte Vektorkomponente auf einen einem vorgegebenen
Differenzwinkel entsprechenden Sollwert regelt. Das Ausgangs
signal dieses Reglers liefert die Steuerspannung für einen
Vektoroszillator, an dessen Ausgang zwei Winkelfunktionen ab
gegriffen werden, die die Achsen des rotierenden Koordinaten
systems festlegen und auf den Vektordreher rückgeführt wer
den. Diese Winkelfunktionen beschreiben ein nullkomponenten
frei es Drehsystem, das mit der Frequenz des Netzes im ausge
regelten Zustand phasenstarr umläuft (DE-OS 33 47 549).
Ein derartiges Vektorfilter bedingt einen hohen Aufwand an
Bauteilen und Kosten. Außerdem tritt bei Netzschwankungen
aufgrund der endlichen Dynamik des Winkelreglerkreises ein
Fehlwinkel zwischen Phasenspannung und dem nullkomponenten
freien Drehsystem auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für den stabilen
Betrieb am Netz auf möglichst einfache und kostengünstige
Weise die Stromrichterventile derart anzusteuern, daß die
Phasenströme synchron (d. h. mit einer Phasenverschiebung Null
oder einer anderen vorgegebenen Phasenverschiebung) zu der
Spannung des Netzes sind.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit den Merkma
len des Anspruchs 1 oder des Anspruchs 2. Eine hierzu geeig
nete Vorrichtung besitzt die Merkmale des Anspruchs 4.
Anhand von drei bevorzugten Ausführungsbeispielen, die in
drei weiteren Figuren dargestellt sind, wird die Erfindung
näher erläutert.
Für die verketteten Spannungen uRS, uST und uTR des Netzes
gilt, daß ihre Nullkomponente (d. h. die Summe der drei Span
nungen) den Wert Null besitzt. Auch der selbstgeführte Netz
stromrichter der Fig. 1 vermag nur ein nullkomponentenfreies
Stromsystem zu übertragen. Reine Wirkstrom-Übertragung liegt
dabei dann vor, wenn die Phasenleiter-Ströme iR, IS, iT je
weils streng in Phase zu den Spannungen uS-u₀, uS-u₀ und
uT-u₀ liegen, wobei u₀ die Nullkomponente der Phasenspannung
ist. Dieses nullkomponentenfreie System der Phasenlei
terspannungen kann aber aus den verketteten Phasenspannungen
durch eine Rechenstufe gemäß den Beziehungen
uR-u₀ = (uTR-uRS)/3 = -(2uRS + uST)/3
uS-u₀ = (uRS-uST)/3
uT-u₀ = (uST-uTR)/3 = (uRS + 2uST)/3
uS-u₀ = (uRS-uST)/3
uT-u₀ = (uST-uTR)/3 = (uRS + 2uST)/3
berechnet werden. Bei diesen Spannungen handelt es sich um
vektorielle Größen.
Der Erfindung liegt nun der Gedanke zugrunde, eine auf die in
den Stromrichter fließenden Phasenströme wirkende Stromrege
lung mit einem nullsystemfreien System von Stromsollwerten zu
verwenden. Die Phasenlage dieses Sollwert-Systems wird unter
Berücksichtigung des gewünschten Leistungsfaktor-Winkels ϕ
direkt durch das nullkomponentenfreie Phasenleiter-Spannungs
system gegeben. Dazu erfolgt ein regelnder Eingriff über die
Differenz von Soll-Ausgangsgleichspannung uD* und Ausgangs
gleichspannung uD, um den jeweiligen Betragssollwert für die
Phasenströme zu bilden. Daher kann das Ausgangssignal eines
Gleichspannungsreglers mit einer der nullkomponentenfreien
Phasenleiter-Spannungen multipliziert werden und liefert den
Sollwert für den zugehörigen Phasenleiter-Strom. Es genügt
dabei jedoch, von nur zwei der Phasenleiter-Spannungen aus
zugehen, da der dritte Phasenleiter-Stromsollwert sich wegen
der Nullkomponentenfreiheit aus (iR* + iS* + iT* = 0) ergibt. Um die
Ansteuersignale der Stromrichterventile auf möglichst ein
fache Weise zu erhalten, wird für jedes der Stromrichter
ventilpaare T1/T2, T3/T4 und T5/T6 ein eigener Zweipunktreg
ler verwendet, dessen Ausgangssignale direkt auf die Steuer
eingänge der Halbleiterschalter aufgeschaltet werden können.
Dadurch ergibt sich in einem ersten bevorzugten Ausführungs
beispiel die in Fig. 2 gezeigte Anordnung, bei der eine erste
Rechenstufe (Koordinatenwandler KW) aus den verketteten Span
nungen die beiden Phasenleiter-Spannungen uR und uS bildet.
Ein Gleichspannungsregler RU ermittelt aus der Soll/Ist-Dif
ferenz uD*-uD der Ausgangsgleichspannung den Betrags
sollwert |I*|, aus dem die Multiplizierer MP1, MP2 die
Phasenstrom-Sollwerte iR* und iS* bilden. Mittels des Addie
rers AD und des Inversionsgliedes IN wird auch der dritte
Phasenstrom-Sollwert iT* = -iR*-iS* gebildet, der zusätzlich zu
iR* und iS* für eine Zweipunktregelung der Phasenleiter-Ströme
verwendet wird. Dazu werden die entsprechenden Soll/Ist-Dif
ferenzen der Phasenströme Hysterese-Reglern HR, HS und HT
zugeführt, deren Ausgangssignale direkt als Ansteuerimpulse
für die Transistoren des Stromrichters verwendet werden. Die
Hysterese-Regler HR, HS und HT werden im folgenden auch als
Zweipunktregler bezeichnet. Die unmittelbar vorgeschalteten
Vergleichsstufen (ohne Bezugszeichen) werden auch als Ver
gleicher bezeichnet.
Wegen der Linearität der in der ersten Rechenstufe KW und der
zweiten Rechenstufe (AD, IN) verwendeten Beziehungen ist es
gleichgültig, ob die Multiplikation mit |I*| mittels zweier
Multiplizierer am Eingang oder Ausgang der ersten Rechenstufe
oder mittels dreier Multiplizierer am Ausgang der zweiten
Rechenstufe erfolgt. Ist z. B. zur Kompensation einer
Blindleistung eine vorgegebene Phasenverschiebung zwischen
den Stromsollwerten und den Phasenleiter-Spannungen um einen
Zusatzwinkel ϕ* gewünscht, so können die entsprechenden Funk
tionen cosϕ* und sinϕ* einem zwischen den beiden Rechenstu
fen angeordneten Vektordreher VD zugeführt werden.
Anstelle der drei Hysterese-Stromregler (auch "Toleranz
band-Stromregler" genannt) können auch stetige Phasenstromregler
verwendet werden, wie in Fig. 3 dargestellt ist.
Während bei der Schaltung nach Fig. 2 als Phasenstromregler
Zweipunktregler mit einer endlichen Hysteresebreite verwendet
werden, deren Ausgangssignal direkt die Ansteuerimpulse für
die Stromrichterventile liefert, werden nach Fig. 3 Zwei
punktregler HR′, HS′ und HT′ mit einer vernachlässigbaren
Hysteresebreite verwendet. Ihnen werden Phasenleiter-Span
nungssollwerte uR*, uS* und uT* zugeführt, die mit einer
höherfrequenten Referenzspannung uref, die von einem Refe
renzspannungs-Generator Uref, insbesondere einem Dreieck-Span
nungsgenerator, geliefert werden. Dadurch werden die
Phasenleiter-Spannungssollwerte die ungefähr einen Sinusform
aufweisen, pulsbreitenmoduliert, und die breitenmodulierten
Ausgangsimpulse der Zweipunktregler dienen direkt als An
steuerimpulse der Stromrichterventile.
Die Sollwerte uR* und uS* für die Vergleicher mit dem nach
geschalteten Zweipunktreglern HR′ und HS′ werden aus den
beiden Phasenleiter-Spannungsmeßwerten uR und uS gebildet,
indem den in den Sollwert-Kanälen angeordneten Multiplizie
rern MP1 und MP2 der Strombetrag-Sollwert |I*| zur Bildung
der Phasenleiter-Stromsollwerte iR*, iS* zugeführt wird und
diese Sollwerte jeweils einer von den Strom-Istwerten iR, iS
beaufschlagte Regelvergleichsstelle CPR, CPS mit je einem
nachgeschalteten Phasenstrom-Regler RIR und RIS eingespeist
wird. Mit AD und IN sind wieder die Additionsstelle und das
Inversionsglied der zweiten Rechenstufe bezeichnet, die aus
den beiden Sollwerten Steuersignale für die beiden Zwei
punktregler HR′ und HS′ und aus dem Sollwert uT* Steuer
signale für den dritten Zweipunktregler HT′ liefert.
Häufig liegen die Spannungs-Istwerte uRS, uST und uD zum
Zwecke einer übergeordneten Regelung und/oder Überwachung der
Anordnung in digitaler Form vor. Die erste Rechenstufe (Koor
dinatenwandler KW), der Ausgangsgleichspannungs-Regler RU und
gegebenenfalls der Vektordreher VD können dann ohne weiteres in
digitaler Form realisiert werden.
Besonders einfache Lösungen ergeben sich, wenn anstelle von
Analog-Multiplizierern (z. B. MP1 und MP2 in Fig. 3) multipli
zierende Digital/Analog-Umsetzer verwendet werden können, die
ein analoges Signal, insbesondere ein analoges Meßsignal, an
einem Eingang mit einem digitalisierten Signal am anderen
Eingang zu einem Analogsignal verarbeiten können. So erfor
dern die multiplizierenden Digital/Analog-Umsetzer DAUR und
DAUS in Fig. 4 nur einen Gleichstrom-Regler RU mit digitali
siertem Ausgangssignal. Deren analoge Ausgangssignale stellen
somit analoge Strom-Sollwerte iR*, iR* dar, die entsprechend
den Fig. 2 und 3 weiterverarbeitet werden.
Claims (7)
1. Verfahren zur Regelung einer Zwischenkreis-Gleichspannung
als Ausgangsgleichspannung eines selbstgeführten, von einem
Versorgungsnetz gespeisten Stromrichters,
gekennzeichnet durch folgende
Schritte:
- a) aus der Soll/Istwert-Differenz der Ausgangsgleichspannung (uD*, uD) wird ein Strom-Betragssollwert (|I*|) gebildet,
- b) die Meßwerte für zwei verkettete Phasenspannungen (uRS, uST) werden erfaßt und durch Umrechnung in drei nullkomponen tenfreie Phasenleiterspannungen (uR, uS, uT) und Bewertung mit dem Strom-Betragssollwert (|I*|) in drei Phasenstrom-Soll werte (iR*, iS*, iT*) umgerechnet, die mit entsprechenden Phasenstrom-Istwerten (iR, iS, iT) verglichen werden, und
- c) jedes Vergleichsergebnis wird jeweils einem Zweipunkt regler (HR, HS, HT) zugeführt, mit dessen jeweiligen Aus gangssignal die zugehörigen Stromrichterventile (T1/T2; T3/T4; T5/T6) angesteuert werden (Fig. 2).
2. Verfahren zur Regelung einer Zwischenkreis-Gleichspannung
als Ausgangsgleichspannung eines selbstgeführten, von einem
Versorgungsnetz gespeisten Stromrichters,
gekennzeichnet durch folgende
Merkmale:
- a) aus der Soll/Istwert-Differenz der Ausgangsgleichspannung (uD*, uD) wird ein Strom-Betragssollwert (|I*|) gebildet,
- b) es werden Meßwerte für zwei verkettete Phasenspannungen (uRS, uST) erfaßt und durch Bewertung mit dem Strom-Betrags sollwert (|I*|) in zwei Phasenstrom-Sollwerte (iR*, iS*) umgerechnet, die mit zwei entsprechenden Phasenstrom-Ist werten (iR, iS) verglichen werden,
- c) aus den beiden Vergleichsergebnissen werden drei Phasen leiter-Steuerspannungen (uR*, uS*, uT*) gebildet, die mittels einer höherfrequenten Referenzspannung (uref) pulsbreiten moduliert werden, um mit den breitenmodulierten Impulsen der Steuerspannungen die Stromrichterventile (T1/T2; T3/T4; T5/T6) anzusteuern (Fig. 3).
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Phasenlage der beiden
Phasenleiter-Meßwerte um einen vorgegebenen Winkel verschoben
werden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1 oder 2, gekennzeichnet durch
- - eine erste Rechenstufe (KW), die aus den Meßwerten der verketteten Phasenspannungen (uRS, uST) zwei Phasenleiter-Spannungsmeßwerte (uR, uS) berechnet,
- - einen ersten und einen zweiten Vergleicher mit nachgeschaltetem Zweipunktregler (HR, HS), wobei dem Ver gleicher aus den verketteten Phasenspannungen (uRS, uST) abge leitete Phasenstrom-Sollwerte (iR*, iS*) zugeführt sind,
- - eine zweite Rechenstufe (AD, IN), die aus den zwei Phasenstrom-Soll werten den dritten Phasenstrom-Sollwert (iT*) eines null systemfreien Dreiphasen-Systems berechnet,
- - einen vom dritten Sollwert (iT*) beaufschlagten dritten Vergleicher mit nachge schaltetem Zweipunktregler (HT),
- - einem vom Istwert (uD) der Ausgangsgleichspannung und einem entsprechenden Sollwert (uD*) beaufschlagten Gleichspannungsregler (RU),
- - in den Sollwertkanälen der Vergleicher angeordneten Multiplizierern (MP1, MP2), denen das Ausgangssignal (|I*|) des Gleichspan nungsreglers (RU) gemeinsam aufgeschaltet ist,
- - wobei die Ansteuerimpulse der Stromrichterventile an den Ausgängen der Zweipunktregler (HR, HS, HT) abgegriffen sind,
- - wobei das mittels eines der Multiplizierer (MP1) gebildeten Produkt aus dem Ausgangssignal (|I*|) des Gleichspannungsreglers (RU) und dem ersten Phasenleiter-Spannungsmeßwert (uR) sowie ein Phasenstrom-Istwert (iR) dem ersten Vergleicher, das Produkt aus dem Ausgangssignal (|I*|) des Gleichspannungsreglers (RU) und dem zweiten Phasenleiter-Spannungsmeßwert (uS) sowie ein zweiter Phasenstrom-Istwert (iS) dem zweiten Vergleicher und die negative Summe der beiden Produkte sowie ein dritter Phasenstrom-Istwert (iT) dem dritten Vergleicher zugeführt sind und
- - wobei den diesen drei Vergleichern nachgeschalteten Zweipunktreglern (HR, HS, HT) eine endliche Hysteresebreite vorgegeben ist (Fig. 2).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet
durch einen der ersten Rechenstufe (KW) nachgeschalteten,
von einem vorgegebenen Zusatzwinkel (ϕ*) angesteuerten Vek
tordreher (VD).
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß
- - zwischen die erste (KW) und die zweite Rechenstufe (AD, IN) zwei Phasenstromregler (RIR, RIS) geschal tet sind, denen jeweils das Produkt aus dem Ausgangssignal (|I*|) des Gleichspannungsreglers (RU) und einem Phasenlei ter-Spannungsmeßwert (iR*, iS*) sowie ein Phasenstrom-Istwert (iR, iS) zugeführt ist,
- - ein Referenzspannungsgenerator (UREF) eine höherfrequente Tastspannung (uref) erzeugt,
- - das Ausgangssignal des einen Phasenstromreglers (RIR) als erster Sollwert zusammen mit der Tastspannung dem ersten Verglei cher, das Ausgangssignal des anderen Phasenstromreglers (RIS) als zweiter Sollwert zusammen mit der Tastspannung dem zwei ten Vergleicher und die negative Summe der beiden Phasen stromregler-Ausgangssignale als dritter Sollwert zusammen mit der Tastspannung dem dritten Vergleicher zugeführt sind und
- - die den drei Vergleichern nachgeschalteten Zweipunktreg ler (HR′, HS′, HT′) eine vernachlässigbare Hysteresebreite aufweisen (Fig. 3).
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet
durch einen Gleichspannungsregler (RU) mit digitalem
Ausgangssignal und multiplizierenden Digital/Analog-Wandlern
(DAUR, DAUS) als Multiplizierer (Fig. 4).
Priority Applications (1)
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DE19873738180 DE3738180C2 (de) | 1987-11-10 | 1987-11-10 | Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Ausgangsgleichspannung eines selbstgeführten Netzstromrichters |
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1987
- 1987-11-10 DE DE19873738180 patent/DE3738180C2/de not_active Expired - Fee Related
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