DE4012736C2 - Vorrichtung zum Biegen von Rohrleitungen - Google Patents

Vorrichtung zum Biegen von Rohrleitungen

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Biegevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Rohrleitungen verschiedener Formen, von denen jede einen relativ kleinen Durchmesser in der Größenordnung von nicht mehr als etwa 20 mm und eine große Wanddicke aufweist, werden als Öl-, Luft- oder Kraftstoffzuführleitung beispielsweise in einem Automobil oder in verschiedenen anderen Maschinen benutzt.
Bekannt ist die Verwendung einer dicken Stahlrohrleitung als Kraftstoff-Einspritzleitung eines Dieselmotors, die einem hohen Druck standhält. Diese Rohrleitung ist mit einem Verbindungskopf versehen, um ihre Verbindung mit dem entsprechenden Teil herzustellen. Eine Klemmutter ist auf den Verbindungskopf aufgepaßt. Darüber hinaus wird sie in einem relativ beengten Raum innerhalb des Motorraums installiert und in eine komplizierte dreidimensionale Form in Bezug auf die Kraftstoff-Einspritzvorrichtung gebogen.
Dennoch weist eine Rohrleitung dieser Art einen gebogenen Abschnitt in kurzer Entfernung von jedem Ende auf. Eine Mutter ist darauf relativ locker gesetzt, so daß ein Problem dahingehend entsteht, daß die Rohrleitung nicht einfach durch eine generell automatische Vorrichtung gebogen werden kann, welche eine Röhre an einer Anzahl von Abschnitten sequentiell in einer solchen Weise biegt, daß ein Teil der Rohrleitung zwischen einem stationären Biegeteil und einem sich drehenden Biegeteil geführt wird, während ein Ende der Rohrleitung festgespannt gehalten ist; dabei biegt das sich drehende Biegeteil die Rohrleitung in einem vorgegebenen Winkelbereich in Abhängigkeit von der Vorwärts­ bewegung der Rohrleitung.
Um dem erwähnten Problem zu begegnen, ist als Biegevorrichtung eine Biegelehre 20 gemäß Fig. 5 vorgeschlagen worden, die eine Grundplatte 21 aufweist, die mit einem Biegeteil 22 von einer Form, die der erwünschten Biegegestalt entspricht, verbunden ist. Darüber hinaus ist ein Anschlag 23 und ein Hebel 25 vorgesehen, welcher mit einem Biegeteil 24 versehen und um die Achse des Biegeteils 20 verschwenkbar ist. Sofern es notwendig ist, kann eine Vielzahl von derartigen Einheiten entsprechend der Anzahl der Biegevorgänge erstellt werden, so daß eine Rohrleitung für jeden Biegevorgang an einer Vielzahl von Abschnitten sequentiell gebogen wird, in dem die Handhabe der Einheit manuell verschwenkt wird.
Eine ähnliche, eingangs bezeichnete Biegevorrichtung ist aus der DE 29 14 582 A1 bekannt; sie wird durch einen Elektromotor betrieben. Durch diesen Antrieb ist ein aufwendiges Übersetzungsgetriebe erforderlich. Die Andrückwalze bzw. Biegerolle kann trotzdem nur in einem begrenzten Bereich geführt werden, wobei lediglich im wesentlichen einheitliche und gleichförmige Biegungen ausgeführt werden können. Geringfügige Einstellungsveränderungen des Biegebereichs können durch einen begrenzt verstellbaren Anschlag vorgenommen werden.
Die bekannten Vorrichtungen haben im allgemeinen recht große Ausmaße und ein hohes Gewicht, so daß, wenn die Rohrleitung in jedem Biegevorgang mit unterschiedlicher Form gebogen wird, die Biegeeinheit bzw. -vorrichtung durch eine andere Einheit ersetzt werden muß, was mit einem relativ großen Zeitaufwand verbunden ist. Darüber hinaus ist das u.U. nötige manuelle Biegen der Rohrleitung recht mühsam, weswegen die Produktivität herabgesetzt wird.
Es ist nun die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Biegen von Rohrleitungen geringeren Durchmessers zu schaffen, mit der an einer Rohrleitung unterschiedliche Biegungen ausgeführt werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer Biegevorrichtung der eingangs bezeichneten Gattung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus dem Unteranspruch.
Mit dieser Vorrichtung kann eine Rohrleitung durch eine Bewegung der Andrückwalze um die Formrolle herum gebogen werden, was aus dem Drehantrieb resultiert. Da die horizontale Lage der Andrückwalze in Bezug auf die Formrolle voreingestellt werden kann, kann die Andrückwalze mit einem gewünschten Radius bewegt werden. Da darüber hinaus die plattenförmige Lehre, die mit der Positionierwand für die Vorgabe der Position der Rohrleitung entsprechend der Biegegestalt der Rohrleitung bei jedem Vorgang versehen ist, mit dem Anschlag, an den Rahmen angebracht und wieder entfernt werden kann, durch einfache Bedienung des Bolzens und der Schraube, kann die Lehre einfach und schnell ausgetauscht werden.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels gemäß der Zeichnungen näher erläutert.
Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf eine Biegevorrichtung,
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht, bei der eine Rohrleitung mit der Biegevorrichtung gebogen wird,
Fig. 4 eine Draufsicht, bei der die Rohrleitung aus Fig. 3 weiter gebogen wird durch einen zweiten Biegevorgang, und
Fig. 5 eine Schnittansicht einer bekannten Rohrbiegevorrichtung.
In den Fig. 1 bis 4 ist ein Rahmen 1 dargestellt, der stationär durch Stützen (nicht dargestellt) an seinen Ecken gehalten wird und mit einer einen gewissen Abstand freilassenden Stützplatte 2 darunter versehen ist. Unterhalb der Stützplatte 2 ist ein Drehantrieb A mit einer Welle 3 angeordnet, welche mit einem horizontal in dem Abstand zwischen dem Rahmen 1 und der Stützplatte 2 verlaufenden Ausleger 5 versehen ist. An dem Vorderende des Auslegers 5 steht aufrecht ein Stützglied 4′, an dessen Ende mittels eines Bolzens oder dergleichen eine Andrückwalze 4 befestigt ist. Die Andrückwalze 4 ist vorzugsweise in Bezug auf das Stützglied 4′ drehbar. Das Stützglied 4′ ist horizontal beweglich und greift durch einen halbkreisförmigen Schlitz 1′ in den Rahmen 1, welcher um die Achse der Welle 13 zentriert angeordnet ist.
Eine plattenförmige Lehre 6 ist mit einer Positionierbohrung 7 an ihrem einen Ende versehen, um einen Positionierbolzen 7′, der auf der Oberseite des Rahmens 1 angeordent ist, aufzunehmen. Darüber hinaus ist die Lehre 6 mit einer Zentralöffnung 8 an ihrem anderen Ende versehen, welche mit der Welle 3 koaxial liegt. Auf der Oberseite der Lehre 6 und koaxial mit der Zentralöffnung 8 ist eine Formrolle 9 angeordnet, die mittels einer Schraube 8′, die in die Zentralöffnung 8 geschraubt ist, mit der Lehre 6 verbunden ist. Wenn dies erwünscht ist, kann die Zentralöffnung von der Achse der Welle 3 entfernt liegen. Die Lehre 6 ist zusammen mit der Formrolle 9 lösbar angeordnet, so daß - wenn die Rohrleitung P in einer andere, abweichende Gestalt gebogen werden soll - die Lehre 6 durch eine andere Lehre ersetzt werden kann, welche die Rohrleitung P in die gewünschte Gestalt biegen kann, wobei sich die Andrückwalze 4 dann um die erwähnte Formrolle herum bewegt. Es ist offensichtlich, daß vorzugsweise eine ganze Anzahl von Lehren im voraus entsprechend der Anzahl der Biegevorgänge vorbereitet werden sollte und in dem Fall, wo sie auf demselben Rahmen 1 verwendet werden, der Abstand zwischen der Positionierbohrung 7 und der Zentralöffnung 8 bei jeder der Lehren beibehalten werden muß. Auf der Oberseite der Lehre 6 ist jeweils eine Positionierwand 10 und ein Anschlag 11 vorgesehen. Die Positionierwand 10 positioniert die Rohrleitung P, während der Anschlag 11 den Biegewinkel der Rohrleitung P vorgibt.
In Fig. 3 ist dargestellt, wie die Rohrleitung P in einem ersten Biegevorgang gebogen wird. Die Positionierwand 10 ist so angeordnet, daß sie nicht nur die Verbindungsenden der Rohrleitung P an einem Punkt nahe der Formrolle 9 und hinter dem Biegeabschnitt der Rohrleitung P positioniert, sondern auch einer Reaktionskraft infolge des Biegens ausgesetzt ist. In Fig. 4 ist dargestellt, wie die Rohrleitung P einem zweiten Biegevorgang unter Verwendung einer anderen Lehre 6 gebogen wird. Die Lehre 6 ist mit einer Reihe von Wandabschnitten versehen. So weist sie einen Positionierabschnitt 10′ für die Positionierung des Vorderendes der Rohrleitung P, einen Positionierabschnitt 10′′, welcher mit der Rohrleitung P in dem Mittelteil der Lehre in Berührung kommt, und einen die Reaktionskraft aufnehmenden Positionierabschnitt 10′′′ direkt vor dem Biegeabschnitt der Rohrleitung P auf. Durch Verwendung einer solchen Lehre 6 ist es möglich, zu prüfen, ob die Gestalt der Rohrleitung, die durch den vorhergehenden Vorgang gebogen worden ist, in Ordnung ist oder nicht, wodurch ein fehlerhaftes Biegen der Rohrleitung P und der Eintritt einer fremden Rohrleitung verhindert wird. Nebenbei sei bemerkt, daß der ausgezogene Pfeil die Drehrichtung der Andrückwalze 4 um die Formrolle 9 herum zeigt.
Im Betrieb wird ggf. eine Reihe der oben beschriebenen Biegevorrichtungen entsprechend der Anzahl von Biegevorgängen angeordnet; die Rohrleitungs-Rohlinge bzw. Rohrleitungen werden nacheinander an den erwünschten Abschnitten gebogen. Wenn der Rohling in eine abweichende Gestalt gebogen werden soll, kann die Biegelehre auf dem Rahmen jeder Vorrichtung mit jeder Lehre ausgetauscht werden, die für das jeweilige Biegen geeignet ist. Jede Lehre 6 ist klein und leicht im Gewicht, so daß ihr Austausch leicht und schnell vorgenommen werden kann.
Wie zuvor beschrieben ist die plattenförmige Lehre 6 der Vorrichtung, die auf ihrer Oberseite mit der Formrolle 9 versehen ist, lösbar an der Oberseite des Rahmens 1 mittels der Schraube 8′ befestigt, wobei ihre Positionierbohrung 7 den Positionierbolzen 7′ des Rahmens 1 aufnimmt. Da eine Anzahl solcher leichtgewichtigen Lehren 6, deren Positionierbohrungen 7 und Zentralöffnungen 8 an den­ selben Stellen vorgesehen sind und deren Positionierwände 10 und Anschläge 11 an verschiedenen Positionen liegen, vorbereitet werden, kann der Rohrleitungs-Rohling in die gewünschten verschiedenen Formen schnell und in einfacher Weise durch einfaches Austauschen der Lehren 6 untereinander gebogen werden. Da die Lage der Andrückwalze 4, die sich um die Formrolle 9 aufgrund des Drehantriebes A herum bewegt, in Bezug auf die Formrolle 9 horizontal anstellbar ist, wird der Einsatz der Vorrichtungen auf Rohrleitungen P mit unterschiedlichen Durchmessern erweitert. Darüber hinaus kann jede Rohrleitung P an einem Abschnitt gebogen werden, der in einem nur kurzen Abstand von ihrem Ende entfernt liegt, indem die Andrückwalze 4 mit dem gewünschten Radius gedreht wird. Da die Form der durch einen vorhergehenden Biegevorgang gebogenen Rohrleitung P sofort durch die Positionierwand 10 der Lehre 6 bei dem nächsten Schritt nachprüfbar ist und da eine Vielzahl von Biegevorrichtungen den Anforderungen entsprechend angeordnet werden können, kann jeder Biegevorgang durch einen einzigen Beschäftigten durchgeführt werden, wodurch die Produktivität erhöht wird. Aufgrund ihres einfachen Aufbaus kann die Biegevorrichtung mit kleinen Baumaßen und geringem Gewicht ausgeführt werden, so daß sie einfacher handhabbar ist.

Claims (2)

1. Vorrichtung zum Biegen von Rohrleitungen geringen Durchmessers, mit einem horizontalen plattenartigen Rahmen, der einen halbkreisförmigen Schlitz aufweist, durch das sich ein Stützglied erstreckt, das auf einem horizontalen Ausleger stehend angeordnet ist, der mit der vertikalen Welle eines unter dem Rahmen vorgesehenen Antriebs verbunden ist, und das an seinem oberen Ende eine Andrückwalze trägt, mit einer oberhalb des Rahmens angeordneten zur vertikalen Welle koaxialen Formrolle, mit einer oberhalb des Rahmens angeordneten, die Rohrleitung abstützenden Positionierwand und mit einem oberhalb des Rahmens angeordneten, das Biegen der Rohrleitung begrenzenden Anschlag, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite des Rahmens (1) eine austauschbare plattenförmige Lehre (6) angeordnet ist, die eine mit einem Positionierbolzen (7′) des Rahmens korrespondierende Positionierbohrung (7) und eine Zentralöffnung (8) aufweist, in die eine zur vertikalen Welle (3) koaxiale Schraube (8′) des Rahmens eingreift, wobei diese Schraube gleichzeitig die Formrolle (9) mit der Oberseite der Lehre über eine Mutter verbindet und wobei auf der Oberseite der Lehre auch die Positionierwand (10) sowie der Anschlag (11) angeordnet sind, und daß das Stützglied (4′) längs des horizontalen Auslegers (5) verstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierwand aus einem ersten Positionierabschnitt (10′) für das vordere Ende der Rohrleitung (P), einem zweiten Positionierabschnitt (10′′) für den Zwischenteil der Rohrleitung und einem dritten Positionierabschnitt (10′′′) besteht, der unmittelbar vor dem Biegebereich der Rohrleitung vorgesehen ist.
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