DE4012688A1 - Form fuer konfektmasse - Google Patents

Form fuer konfektmasse

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DE4012688A1
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/0236Shaping of liquid, paste, powder; Manufacture of moulded articles, e.g. modelling, moulding, calendering
    • A23G3/0252Apparatus in which the material is shaped at least partially in a mould, in the hollows of a surface, a drum, an endless band, or by a drop-by-drop casting or dispensing of the material on a surface, e.g. injection moulding, transfer moulding
    • A23G3/0284Removing articles from the mould; Associated manipulation

Description

Die Erfindung betrifft das Formen von Weichkonfekt, z.B. Fondant, Cremes, Caramel, Gelee, Mallows (mallows) und anderer Weichkerne von Pralinen. Es ist schwierig die geformten Teile Weichkonfekt aus der Form zu nehmen, ohne die Teile zu beschädigen. Während Auswurfstifte für Hartkonfekt eingesetzt werden können, so sind sie grundsätzlich ungeeignet für Weichkonfekt.
Die Beschreibung (GB-1 050 699) beschreibt einen stärkefreien (starchless) Formprozeß, indem die geformten Teile Weichkonfekt aus den Formen durch das Blasen von Luft durch kleine Öffnungen in dem Boden der Form mulden entfernt werden, während die Formen in einer umgekehrten Lage sind; die Öffnungen haben einen Durchmesser der 0,508 mm (0,020 Inch) nicht wesentlich überschreitet.
Der wesentliche Grund für den Gebrauch der Öffnungen mit solch geringem Durchmesser ist der, den Fluß von flüssiger Konfektrohmasse in die Öffnungen zu verhindern, welcher einige der Öffnungen blockieren könnte und dazu neigt, daß die geformten Teile in der Form verankert werden können. Jedoch ist es teuer, eine große Zahl solch kleiner Öffnungen wie es für die große Zahl der benutzten Formen in einer typischen Konfektfabrik erforderlich ist, zu bohren.
Eine Lösung des Problems, die große Anzahl kleiner Öffnungen zu bohren, ist in der Beschreibung (GB-2 078 155 B) beschrieben. Diese soll eine einzige Öffnung, in die ein gefurchter Stopfen eingepaßt ist, im Boden der Form zur Verfügung stellen, wobei die Furchen in dem Stopfen mit der Wand der besagten einzigen Öffnung die winzigen Öffnungen bildet, zum Durchgang der komprimierten Ausformluft.
Die Anordnung mit dem gefurchten Stopfen führt zum Erfolg, aber leidet noch an dem Nachteil, daß niedrigviskose flüssige Konfektmasse in die Öffnungen eintreten kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Form für Konfekt­ masse gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches so auszugestalten, daß auch niedrigviskose Konfektmasse verarbeitet werden kann, ohne daß diese in die Öffnungen eintreten kann.
Diese Aufgabe wird von einer Anordnung gemäß dem Hauptanspruch erfindungsgemäß gelöst, wobei insbesondere die Erfindung eine Konfekt­ form aufweist, die einen umkehrbaren Formkörper aufweist, der mit einer Vielzahl von Formmulden ausgestattet ist, die zur Atmosphäre offen sind, wobei jede Mulde bestimmt ist durch eine jeweilige Muldenwand, einen an der Basis befindlichen Abschnitt jeder Mulde, der durch einen Durchgang durchstoßen ist, der mit einem ringförmigen Verschlußmittel verschließbar ist, um die Formmulden dazu zu befähigen, die eingefüllte flüssige Konfektmasse zurückzuhalten, während das Konfekt erstarrt, wobei die Anordnung so ist, daß das Verschlußmittel es erlauben kann, komprimiertes Gas in die Formmulde hineinzulassen, wenn das Konfektteil erstarrt ist und die Form umgekehrt ist, so daß schließlich das Ausformen der Konfektstücke unterstützt wird.
Auf diese Weise kann das Verschlußmittel so angeordnet werden, daß es als Ventil arbeitet, welches normalerweise den Fluß von Flüssigkeit durch das Ventil in die Richtung, der Mulde zu entziehen, verhindert, daß aber auch komprimiertes Gas erlaubt, in die Formmulde einzudringen, wenn die Flüssigkeit erstarrt ist.
Vorzugsweise umfaßt das ringförmige Verschlußstück einen axial verschiebbaren Tauchkolben, wobei das äußere Ende des Tauchkolbens, das Ende, das zur Mulde weist, so angeordnet ist, daß es einen Verschluß bzw. eine Dichtung bewirkt mit dem Formkörper um den besagten Tauchkolben und gegen Flüssigkeit, die versucht, aus der Mulde in die Bohrung zu fließen, wenn der Tauchkolben in einer ersten Position ist, wobei der Tauchkolben in eine zweite Position axial relativ zum Formkörper bewegbar ist, in welcher der Verschluß freigegeben ist, wodurch komprimiertes Gas es ermöglicht werden kann, durch die besagte Bohrung in die Mulde einzutreten.
Mit einer solchen Form kann es eingerichtet werden, daß die Tauch­ kolben in einer ersten Position gehalten werden, in welcher der Ver­ schluß zwischen jedem Tauchkolbenkopf und dem Formkörper hergestellt ist, während des Einfüllens von flüssiger Konfektmasse in die Formmulde und während des Erstarrens der Masse, daß aber dann komprimierte Luft in die Formmulde eingeführt werden kann, wenn die Tauchkolben in eine zweite Position bewegt wurden und die Verschlüsse freigegeben haben.
Es wird angemerkt, daß das frühere Erfordernis feiner Öffnungen erübrigt ist. Da der Verschluß um den gesamten Umfang des Tauchkolbenendes hergestellt wird, kann, wenn der Tauchkolben in die zweite Positon bewegt ist, komprimierte Luft in die Formmulde am ganzen Umfang des Tauchkolbenendes eintreten und dadurch das geformte Teil von der Muldenwand trennen.
Das Tauchkolbenende wird mit relativ großem diagonalen Ausdehnungen, verglichen mit denen herkömmlicher Formauswurfstifte, wie benutzt bei Hartkonfekt, hergestellt. Die diagonale Ausdehnung ist üblicherweise 5 bis 10 mm.
Der Tauchkolben bewegt sich vorzugsweise in Richtung auf die Mulde bei der Bewegung von der ersten in die zweite Position, und am besten springt das Tauchkolbenende in der zweiten Position in die Mulde vor.
Die axiale Versetzung des Tauchkolbens in eine vorspringende Position kann auch das Ingangsetzen des Entformens geformter Teile unterstützen, aber es kann eingerichtet werden, daß nur eine kleine axiale Versetzung des Tauchkolbens erforderlich ist, um den Verschluß freizugeben, wobei in diesem Fall der Hauptausformmechanismus wahrscheinlich der Effekt der komprimierten Luft ist.
Die Versetzung des Tauchkolbens von der ersten in die zweite Position mag bewirkt werden, oder zumindestens teilweise, durch die Anwendung komprimierten Gases und/oder durch die Anwendung mechanischer Kraft.
Jeder Tauchkolben ist vorzugsweise vorgespannt in seine erste Position durch ein elastisches Mittel.
Das elastische Mittel ist vorzugsweise eine Feder, die an dem ent­ sprechenden Tauchkolben befestigt ist und zwischen Tauchkolben und Formkörper agiert. D ie Feder ist vorzugsweise eine kegelstumpfartig auf gewickelte Druckfeder, die ihren schmaleren Durchmesser gegenüber einem Widerlager auf dem entsprechenden Tauchkolben trägt. Das äußere Ende des Tauchkolbens ist vorzugsweise eine im wesentlichen glatte Oberfläche.
In einer Ausgestaltung der Erfindung umfaßt das äußere Ende einen äußeren Flansch, welcher mit dem Rand der Muldenwand um die besagte Bohrung sich überschneidet, und der Flansch ist so ausgebildet, daß er als Verschluß mit dem Formkörper wirkt, wenn der Tauchkolben in seiner zurückgezogenen ersten Position ist.
In einer zweiten bevorzugten Ausführungsform ist das äußere Ende so ausgebildet, daß es im wesentlichen bündig mit dem Rand der Muldenwand um die besagte Bohrung ist, wobei die Anwesenheit der Bohrung und des Tauchkolbens im wesentlichen die Oberfläche des geformten Teils nicht verändert.
In der zweiten Ausführungsform ist das äußere Ende der Bohrung, das Ende, das an die zugehörige Formmulde angrenzt, gegengebohrt, z.B. angesenkt oder abgeschrägt, und das äußere Ende des Tauchkolbens hat einen vorspringenden Flansch, welcher, in der zurückgezogenen Position des Tauchkolbens, in die Gegenbohrung eingelassen ist und dort mit dem Formkörper als Verschluß wirkt.
Die Gegenbohrung ist vorzugsweise durch eine kegelstumpfförmige Gegenbohrungswand bestimmt und der Tauchkolbenflansch stellt vorzugs­ weise eine Verschlußoberfläche von im wesentlichen entsprechender Oberfläche zu der der Gegenbohrungswand dar.
Die Erfindung umfaßt auch die Kombination von Form und Formumkehr­ mechanismus.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist das Verfahren des Formens von Konfektteilen beim Gebrauch einer Form gemäß der Erfindung.
Zwei Ausführungsformen der Erfindung werden nun beschrieben anhand von Beispielen, wobei in bezug auf die beigefügte Zeichnung dargestellt wird:
Fig. 1 ist der diametriale Querschnitt durch den Bodenbereich der Muldenwand, die eine Mulde bestimmt in einem Formkörper, und durch eine Tauchkolbenanordnung in der Bohrung des Formkörpers einer ersten Ausbildung arbeitet, wobei der Tauchkolben in einer ersten zurückgezogenen Position gezeigt wird,
Fig. 2 ist der gleiche Querschnitt in einer zweiten Ausbildung, wobei auch hier der Tauchkolben in seiner zurückge­ zogenen Bedingung gezeigt wird;
Fig. 3 ist eine halbschematische Seitenansicht des Form­ körperumkehrmechanismus; und
Fig. 4 und 5 erläutern Einzelheiten des Luftversorgungskopfes des in Fig. 3 gezeigten Mechanismus.
Mit Bezug auf Fig. 1, ein im wesentlichen horizontal eingestellter Formkörper 1 ist gezeigt mit einer Vielzahl nebeneinander angeordneter Formmulden 2, die jede passende Form aufweisen können, abhängig von der Gestalt des Weichkonfektstückes, das geformt werden soll. Die Muldenwand 3 in dem im wesentlichen zentralen Abschnitt davon, die Mulden sind im wesentlichen in der Ebene gezeigt, ist durchdrungen von einer abgestuften Durchdringung oder Durchbohrung 4, die durch einen größeren Durchmesser der Bohrungswand 5 bestimmt ist und durch einen koaxial versetzten kleineren Bohrungswandurchmesser 6. Das obere Ende der Formmulde 2 ist zur Atmosphäre hin offen. Wie im folgenden erklärt wird, ist der Formkörper umkehrbar durch ein Umkehrmittel in Form eines Mechanismus 25 (Fig. 3).
Ein axial versetzbarer Tauchkolben 7 aus einem biegsamen Material ist beweglich innerhalb der Bohrung 5 mit einem im wesentlichen radialen Spielraum zwischen dem Tauchkolben 7 und dem Formkörper 1 für den größten Teil der Länge des Tauchkolbens 7 vorgesehen. In diesem Beispiel ist der Tauchkolben 7 im Zentrum der Formmulde 2 angeordnet, am Boden davon, obwohl er auch außermittig angeordnet sein kann, wenn mehr als ein Tauchkolben eingesetzt wird.
Das äußere Ende 8 des Tauchkolbens 7, z.B. das Ende, das in die Mulde 2 weist, ist kreisförmig und zeigt eine äußere Endfläche 10, die in die Mulde 2 weist. Die Endfläche 10 weist einen ringförmigen Randflansch 11 auf, ein zylindrischen Zwischenabschnitt 12, der in einem Bereich größeren Durchmessers der Bohrung 4 arbeitet, der durch die Bohrungswand 6 bestimmt ist, und ein inneres Ende, das ein kegelstumpfartiges Tauchkolbenstück 13 umfaßt, begrenzt durch einen inneren Zapfenabschnitt 14, welcher in dem Bereich größeren Durchmessers der Bohrung arbeitet, der durch die Wand 5 bestimmt ist.
Eine kegelstumpfartig gewickelte Druckfeder 15 arbeitet zwischen einer ringförmigen Scheibe 27, die koaxial auf einer Stufe 16 angeordnet ist, bestimmt durch die Bohrungswandteile 5 und 6, und eine ringförmige Vergrößerung 17 an dem freien Ende des Zapfenteils 14. Die Feder 15 zwingt eine ringförmige Verschlußrippe 18 auf dem Flansch 11 in Kontakt gegen die Muldenwand 3, dadurch einen ringförmigen Verschluß zwischen dem äußeren Ende 8 des Tauchkolbens 7 und der Muldenwand 3 bewirkend, gegen den Fluß flüssiger Konfektrohmasse aus der Mulde 2 in die Bohrung 4. Die Scheibe 27 ist durchlöchert durch eine Vielzahl von Öffnungen 28, die in einem Ring angeordnet sind.
Die Rippe 18 hat eine innere Oberfläche, welche etwa im Winkel von 70° zur Vertikalen angeordnet ist, so daß ein auseinandergehender ringförmiger Bereich mit der Muldenwand 3 bestimmt ist.
Um biegsames Material zu sparen und für die Leichtigkeit des Formens weist der Tauchkolben 7 eine axiale Vertiefung 19 auf.
In Funktion wird Konfektrohmasse in flüssiger Form in die offenen Mulden 2 des Formkörpers 1 eingefüllt. Wenn die Masse ausreichend erstarrt ist, wird der Formkörper umgekehrt, z.B. umgestülpt. Wie im folgenden mit Bezug zu Fig. 4 erklärt wird, wird komprimierte Luft, mit etwa 1,406 bis 4,218 kg/cm (20 bis 60 Ibs/Inch) auf jeden umgestülpten Tauchkolben angewendet. Jeder Tauchkolben 7 wird als Antwort auf den Luftdruck niedergedrückt und gegen seine zugeordnete Feder 15, so daß seine Rippe 18 von seiner Muldenwand 3 freigegeben wird, und es so einem ringförmigen Strahl Luft erlaubt, in die Formmulde 2 auf dem Weg durch die Bohrungen 5 und 6 einzudringen. Die komprimierte Luft wirkt auf die geneigte Oberfläche des kegelstumpfförmigen Tauchkolbenteils 13, als auch auf den auseinandergehenden Raum unterhalb der Endfläche 10. So wird der Tauchkolben 2 aus seiner ersten geschlossenen Position zu einer zweiten offenen Position versetzt.
Das Umkehren des Formkörpers 1 in eine umgestülpte Position wird durch einen Umkehrmechanismus 25 in Fig. 3 durchgeführt.
Der ringförmige, an der Umhüllung verteilte Luftstrahl, der zwischen dem Flansch 11 und der Muldenwand 3 herausströmt, ist bestrebt eine gute Trennung von erstarrten Konfektteilen von der Muldenwand 3 in einer kontrollierten Weise und über einen relativ großen Ausgangs­ trennring in Gang zu setzen. Das leichte Hervorspringen des Kopfes 8 in die Formmulde 2 wird außerdem helfen, das Herauslösen des Teils in Gang zu setzen. Der relativ große Durchmesser des Kopfes 8 (üblicherweise 10 mm) hilft Schäden an den geformten Teilen zu vermeiden.
Die Scheibe 27 dient der Begrenzung der axialen Versetzung des Tauchkolbens 7 durch Berühren mit dem Formkörper 1. Die Öffnungen 28 einer jeden Scheibe 27 können so bemessen sein, daß sie die Verteilung der Luftversorgung zu dem Tauchkolben 7 in einer im wesent­ lichen gleichförmigen Art verteilen.
In Fig. 2 haben Teile, die zu den Teilen der Ausgestaltung von Fig. 1 gehören, entsprechende Bezugszeichen erhalten.
In der in Fig. 2 dargestellten Ausgestaltung ist die äußere Endfläche 10 des Tauchkolbens 7 im wesentlichen eben mit dem umgebenden Gebiet der Muldenwand 3, in der zurückgezogenen Position, wie gezeigt, des Tauchkolbens 7. Diese Anordnung ist erleichtert durch das Anpassen des Verschlußflansches 11 an die kegelstumpfartige Gegenbohrung zu Bohrung 4, wobei die Gegenbohrung durch eine kegelstumpfförmige Wand 21 bestimmt ist. Die ringförmige Unterseite 22 des Flansches 11 hat eine üblicherweise entsprechend kegelstumpfartige Gestalt, die der abgeschrägten Wand 21 entspricht, um einen ringförmigen Punkt­ kontaktverschluß zwischen dem Flansch 11 und dem Formkörper 1 in seiner normalen, zurückgezogenen Position des Tauchkolbens 7, zur Verfügung zu stellen. Ein auseinandergehender ringförmiger Raum ist dadurch bestimmt.
Die Winkel der Oberflächen 21, 22 liegen zwischen 20 und 70° zur Horizontalen, vorausgesetzt, daß die zwei Oberflächen ca. 2° ausein­ andergehen. Der bevorzugte Winkel der Oberfläche 22 ist 45°.
In der Ausprägung nach Fig. 1 strömt ein ringförmiger, im wesentlichen radial nach außen gerichteter Stoß komprimierter Luft von oberhalb des Flansches 21 heraus, wenn komprimierte Luft in der Ansaugluftkammer 20 angewendet wird, um den Tauchkolben 7 relativ zu dem geöffneten Formkörper 1 zu versetzen. Da die komprimierte Luft, die von unterhalb des Flansches 3 ausströmt, bestrebt sein wird, der Wand 3 zu folgen, wird eine fortschreitende Ausformhandlung erzeugt.
Da die Oberfläche 10, wie in Fig. 2 gezeigt, im wesentlichen an die Muldenwand 3 angrenzend angeordnet sein kann, wird nur ein minimaler Eindruck auf das geformte Teil während des Erstarrens des Teils ange­ wendet.
Gase verschieden von Luft können verwendet werden.
Fig. 3 zeigt einen Umkehrmechanismus in Form des Mechanismus 25, welcher eine Form aufweist, die durch die GB-PS 14 73 906 offenbart ist, auf welche zurückgegriffen werden sollte.
Der Mechanismus 25 umfaßt einen Pendelbecherwerk 40, welches die Formkörper 1 in einem fortgesetzten Ablauf herum auf einem endlosen Weg in der Richtung des Pfeils 41 durchfährt. Der Formkörper fährt zuerst unterhalb eines Konfektrohmasseabsetzerbewegungskopfes 42, wobei die Formmulde aufgefüllt wird, und anschließend durch eine Kühlkammer 43.
Nach dem Abkühlen werden die Formkörper 1 entlang des Bodenweges der Becherkette 40 entlanggeführt, in einer Richtung entgegengesetzt zu Pfeil 41, wobei sie umgekehrt werden.
Die umgekehrten Formkörper 1 werden unterhalb der beweglichen Luftversorgungsmittel 44 entlanggeführt, wobei eine zeitlich abgestimmte Versorgung mit Luft zu den Formmulden 2 durchgeführt wird, so daß die Konfektstücke 45 aus den Muldenkörpern auf ein endloses Förderband 46 oder alternativ in Behälter, die nicht gezeigt sind, ausgeworfen werden.
Weitere bewegliche Absetzer 47, 48 können angeordnet werden, wenn erforderlich. Zum Beispiel zum Absetzen von Kirschen 47 und für ein nachfolgendes Auffüllen 48 von Teilen 45, wenn diese eine Hohlform aufweisen.
Die Fig. 4 und 5 erläutern die zeitlich abgestimmten Luftversorgungs­ mittel 44 von Fig. 3 in weiteren Details und zeigen, wie das Mittel 44 benutzt werden kann, um beim Ausformen von Teilen von Konfekt aus den Formkörpern 1 zu helfen, wobei die Tauchkolben 7 in der Form, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, benutzt werden.
Der Apparat 44 umfaßt eine Dichtungskammer 56 von kolbenartiger Form, die innerhalb von schalenartigen Führungen angeordnet ist und durch eine Unterstützungsplatte 58 gesichert ist.
Mit besonderem Bezug zu Fig. 4, jede Dichtungskammer 56 ist mit einer zentralen Bohrung 59 geformt, die in einer seitlich angelegten Vertiefung 60 endet. Die Vertiefung 60 dehnt sich über den ganzen Durchmesser des annähernd runden vorspringenden Kopfes 64 der Führung 57 aus. Eine flexible Luftversorgungsleitung 61 ist am oberen Ende der Dichtungskammer 56 mit einem kreisförmigen Halter 62 gesichert. Eine Druckfeder 63 ist innerhalb jeder Führung 57 angeordnet und bestrebt den Kopf der zugehörigen Kammer 56 nach unten, von der Unterstützungsplatte 58 weg, vorzuspannen.
Jeder Kammerkopf 64 trägt einen biegsamen Verschluß 65 von ringförmiger Form.
Mit besonderem Bezug nunmehr zu Fig. 5. Das Luftversorgungsmittel 44 umfaßt ferner einen pneumatischen Kolben 70 doppeltwirkender Art, der innerhalb eines Zylinders 71 arbeitet, und ist ausgestattet mit flexiblen Luftleitungsverbindungen 72, 73, welche, ähnlich der Luftschläuche 61, mit einer Quelle 74 komprimierter Luft der Reihe nach verbunden sind.
Der Zylinder 71 ist auf einem Rahmen 75 befestigt, der von als Drehpunkt dienenden Verbindungsgliedern 76, 77, die sich zwischen dem Rahmen 75 und der befestigten Anordnung 78 ausdehnen, getragen wird.
Die Anordnung erlaubt es dem Rahmen 75 über die Stiftverbindungsachsen 79, 80, 81, 82, wie angezeigt durch die Pfeile 85, 86, zu pendeln.
Die Unterstützungsplatte 58 wird von der Stange 90 des Kolbens 70 getragen, wobei diese am unteren Ende der Stange 90 mit einer dreh­ baren Verbindungsstelle 91 verbunden ist.
Der Rahmen 75 wird durch eine Rahmenantriebsstange 92, die im wesentlichen horizontal beweglich ist, angetrieben, durch einen Glockenarm 93, der beweglich um eine Achse 94 ist. Ein Ende des Glockenarms 93 trägt einen Nockenstößel 95, der am Profil des Nockens 96, der rotierbar um die Achse 97 angeordnet ist, angreift. Das andere Ende des Glockenarms 93 ist drehbar mit der Antriebsstange 92 durch eine Stiftverbindung 98 verbunden.
Der Nocken 96 wird durch ein Antriebsmittel 99 angetrieben, das auch die Becherkette 46 antreibt. Das Antriebsmittel 99 könnte elektrisch angetriebene Antriebsmittel umfassen.
Zeitabstimmungs-/Kontrollventile 100, 101 sind in die Luftversorgungs­ leitungen 72, 73 eingepaßt und ein Zeitabstimmungs-/Kontrollventil 102 ist in die Luftversorgungsleitung 67 eingepaßt. Die Ventile 100, 101, 102 sind in zeitlich abgestimmter Abfolge mit der Betätigung des Nockens 96 und der Becherkette 46 handhabbar.
Im Betrieb, wenn Formkörper 1 unterhalb des Luftversorgungsmittels 44 vorbeigehen, stellt der Nocken 96 und die zugeordneten Teile sicher, daß die Unterstützungsplatte 58 in zeitlich abgestimmter Abfolge mit dem Formkörper bewegt wird, soweit es die Einschränkungen, die durch die Verbindungen 76, 77 auferlegt sind, erlauben.
Gleichzeitig wird die Unterstützungsplatte 58 durch den Kolben 70, nach unten bewegt, wiederum in zeitlich abgestimmter Abfolge, wobei das untere Ende des Kopfes 64 (Fig. 4) in Kontakt mit dem oberen Ende des Tauchkolbens 7 gebracht wird, so daß dieser nach unten versetzt wird, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Einem zeitlich abgestimmten Stoß komprimierter Luft wird es dann erlaubt, in die Formmulde 2 durch die Luftschläuche 61, die Bohrungen 59 und die Vertiefungen 60 einzudringen. Ein Entflüchten von Luft wird durch die Verschlüsse 65 verhindert, die die Scheiben 27 unter dem Einfluß der Federn 63 berühren. Die Scheiben 27 dienen auch dazu, die Bewegung des Tauch­ kolbens 7 nach unten durch den Kontakt zwischen den Scheiben und den Formkörpern 1 zu begrenzen.
Nach der Versorgung der Formmulden 2 mit Luft, wird zuerst die Unterstützungsplatte 58 fortgehoben und dann dem nächsten Formkörper 1 in der Reihe zugeordnet.
Es wird als vorteilhaft angesehen werden, daß die Luftversorgungsmittel 44 in Fig. 4 und 5 den Tauchkolben durch eine Kombination aus mechanischer Kraft und Luftdruck versetzen.
In einer Abwandlung wird der Gehäusekopf 64 verändert durch das Abschneiden der Kopfrückseiten, so daß die Köpfe die oberen Oberflächen der Tauchkolben 7 nicht berühren. In dieser Anordnung werden die Tauchkolben 7 ausschließlich durch Druckluft versetzt.
In einer anderen Veränderung werden die Luftschläuche 61 nicht benutzt. Dafür werden unveränderte Tauchkolben 7 ausschließlich mechanisch versetzt, wobei die Dichtungskammer 56 benutzt wird.
Der Gebrauch von mechanischer Kraft an sich, oder eine Kombination aus mechanischer und Gasdruckkraft sind besonders geeignet für den Auswurf von weniger weichem Konfektmaterial.
Die Scheiben 27 können, wenn gewünscht, weggelassen werden.
In einer nicht-gezeigten Veränderung, mit Bezug auf Fig. 1 oder 2, kann eine Gegenplatte und die zugehörigen Strukturen zu einer gewöhnlichen Bodenoberfläche des Formkörpers 1 hinzugefügt werden, so daß diese dadurch eine Ansaugluftkammer bestimmen. Komprimierte Luft kann dann der Ansaugluftkammer zur Verfügung gestellt werden, wobei, z.B. Quellen 74 (Fig. 5) und ein flexibler Schlauch benutzt werden, um eine Vielzahl von Tauchkolben zu versorgen. Diese Methode führt zu Tauchkolben 7, die ausschließlich durch den Luftdruck heruntergedrückt werden, wenn der Formkörper 1 umgekehrt ist.
Kurz zusammengefaßt, betrifft die Erfindung also eine umkehrbare Konfektform 1 (Fig. 4), ausgestattet mit einer Vielzahl von Formmulden 2, in der umgekehrten oder Konfektteilauswurfposition gezeigt.
Der Boden einer jeden Mulde 2 ist durchdrungen von Durchgängen 4, die mit einem ventilartigen Tauchkolben 7 verschließbar sind.
Ein Kopf 64 einer Ventilkammer 56 wird benutzt, um den Tauchkolben 7 mechanisch in die offene, gezeigte Positon herunterzudrücken, wobei komprimierte Luft entlang der Schläuche 61, zentralen Bohrung 59, der sich daran anschließenden Vertiefung 60, der Öffnungen 28 in der Scheibe 27, und den Durchgang 4 in die Mulde 2 fließen kann. Die Einführung von Luft unterstützt die mechanische Kraft, die auf den Tauchkolben 7 angewendet wird.
Der Gebrauch von komprimierter Luft zur Unterstützung des mechanischen Auswurfs von Konfektteilen ist nicht wesentlich, aber bevorzugt.
Alternativ kann der Tauchkolben 7 durch komprimierte Luft alleine geöffnet werden, wozu die Rückseite der Köpfe 64 abgeschnitten wird.

Claims (12)

1. Form für Konfektmasse gekennzeichnet durch, einen umkehrbaren Formkörper (1), der eine Vielzahl von Formmulden (2), die offen zur Atmosphäre sind, aufweist, wobei jede Mulde durch eine jeweilige Muldenwand (3) bestimmt ist und durch einen Basisbereich einer jeden Muldenwand, der durchdrungen ist von einem Durchgang (4), welcher mit einem ringförmigen Verschlußmittel verschließbar ist, und wobei die Formmulde (2) befähigt ist, eingeführte flüssige Konfektmasse zu halten, während die Konfektmasse erstarrt, und wobei die Anordnung so ist, daß es das Verschlußmittel erlauben kann, komprimiertes Gas in die Formmulde (2) eindringen zu lassen, wenn die Konfektstücke erstarrt sind und die Form (1) umgekehrt ist, so daß schließlich ein Ausformen der Stücke unterstützt ist.
2. Konfektform gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Verschlußmittel einen axial versetzbaren Tauchkolben (7) aufweist, wobei das äußere Ende (8) des Tauchkolbens, das Ende, das in die Mulde weist, so angeordnet ist, daß es als Verschluß bzw. Dichtung mit dem Muldenkörper (1) um das besagte Tauchkolbenende (8) wirkt, gegen das Bestreben von Flüssigkeit aus der Mulde (2) in die Bohrung (4) zu fließen, wenn der Tauchkolben in einer ersten Position ist, wobei der Tauchkolben relativ zu dem Muldenkörper axial in eine zweite Position beweglich ist, in welcher der Verschluß freigegeben ist, wodurch es komprimiertem Gas erlaubt wird, durch die besagte Bohrung in die Mulde einzudringen.
3. Form gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichet, daß sich der Tauchkolben (7) während der Versetzung von der ersten in die zweite Position in Richtung auf die Mulde zu bewegt.
4. Form gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Tauchkolbenende (8) in der zweiten Postion in die Mulde (2) vorspringt.
5. Form nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung so ist, daß die Versetzung des Tauchkolbens von der ersten in die zweite Position zumindest zum Teil durch die Anwendung von komprimiertem Gas (44 und 61) bewirkt ist.
6. Form nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung so ist, daß die Versetzung des Tauchkolbens (7) von der ersten in die zweite Position zumindest teilweise durch die Anwendung von mechanischer Kraft (44 weniger 61) bewirkt ist.
7. Form nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tauchkolben (7) durch ein elastisches Mittel (15) in seine erste Position vorgespannt ist.
8. Form nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende (8) einen Randflansch (11) aufweist, welcher mit dem Rand der Muldenwand (2) um die besagte Bohrung (4) überlappt, und wobei der Flansch (11) so angeordnet ist, daß er als Verschluß mit dem Formkörper wirkt, wenn der Tauchkolben in der ersten zurückgezogenen Position ist.
9. Form nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, (wie in Fig. 2), daß das äußere Ende (8) so angeordnet ist, daß es im wesentlichen eben mit dem Rand der Formwand um die besagte Bohrung ist, wobei das Vorhandensein der Bohrung und des Tauchkolbens nicht wesentlich die Gestalt der geformten Teile verändert.
10. Form gemäß den Ansprüchen 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (27) so angeordnet sind, daß sie die axiale Versetzung der Tauchkolben (7) begrenzen.
11. Form gemäß den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (28) angeordnet sind, welche in einer im wesentlichen gleichförmigen Art arbeiten, wodurch eine Versorgung mit komprimiertem Gas zu jedem ringförmigen Verschlußmittel verteilt ist.
12. Form nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Kombination der Merkmale der Ansprüche 1 bis 11 und einen Formumkehrmechanismus aufweist.
DE19904012688 1989-04-20 1990-04-20 Form fuer konfektmasse Withdrawn DE4012688A1 (de)

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