DE4012638A1 - Verfahren und vorrichtung zur beseitigung von mineraloel - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur beseitigung von mineraloel

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DE4012638A1
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Bruno Schulz
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B15/00Cleaning or keeping clear the surface of open water; Apparatus therefor
    • E02B15/04Devices for cleaning or keeping clear the surface of open water from oil or like floating materials by separating or removing these materials
    • E02B15/041Devices for distributing materials, e.g. absorbed or magnetic particles over a surface of open water to remove the oil, with or without means for picking up the treated oil
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft die Beseitigung von Mineralöl, insbesondere auch flüssigen Mineralölpro­ dukten, durch Bindung in schwimmfähigen Festkörpern.
Ausgelaufenes Mineralöl und ausgelaufene flüssige Mineralölprodukte müssen, um Umweltschäden so gering wie möglich zu halten, aufgenommen und mitsamt dem Mittel zur Aufnahme beseitigt werden. Insbesondere die Beseitigung von Mineralöl und Mineralölprodukten von Gewässeroberflächen bereitet erhebliche Schwierigkeiten. Es wurden bereits eine Reihe von Produkten und Möglich­ keiten entwickelt, um von Gewässeroberflächen filmartig sich auf diesen ausbreitende Mineralöle zu entfernen, doch haben diese auch ihre Nachteile, teils sind sie nur teilweise wirksam, teils ruft auch ihr Einsatz bestimmte Schäden hervor. So gibt es Mineralöl zersetzen­ de Produkte, die infolge ihrer chemischen Beschaffen­ heit Umweltschädigungen hinterlassen, wenn sie nicht vollständig wieder aufgenommen werden können. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn das zur Bindung des Mineralöls verwendete Produkt nicht schwimmfähig ist oder nach einer gewissen Zeit seine Schwimmfähigkeit verliert. Andere Produkte nehmen das Mineralöl nicht vollständig auf, so daß Mineralölreste auf dem Gewässer verbleiben. Besonders große Schwierigkeiten treten auf sich bewegenden Gewässern, wie Bächen, Flüssen und Kanalisationen auf.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Möglich­ keit der einwandfreien Bindung von Mineralöl durch ein Produkt zu erreichen, welches schwimmfähig ist, seine Schwimmfähigkeit nicht verliert, gut wieder einsammelbar ist und mit nicht wieder eingefangenen Resten sich umweltneutral verhält.
Die Erfindung besteht darin, daß man Stearin durch Wärmeeinwirkung verflüssigt, dann über das zu bindende Mineralöl versprüht und anschließend das wieder fest gewordene, das Mineralöl bindende Stearin aufnimmt.
Auf Wasseroberflächen schwimmendes Mineralöl wird durch aufgesprühtes Stearin sofort in dem sich verfestigenden Stearin gebunden. Das Stearin ist gut schwimmfähig und verliert auch seine Schwimmfähigkeit nicht. Das nach dem Versprühen wieder fest gewordene Stearin kann leicht wieder aufgefangen werden. Ein besonderer Vorteil besteht darin, daß man das wiederaufgenommene Stearin durch Raffination oder durch fraktionierte Destillation wieder regenerieren kann. Es kann dann erneut zum Einsatz kommen.
Die Vorrichtung zur Beseitigung von Mineralöl auf diese Weise zeichnet sich dadurch aus, daß sie aus einem beheizbaren Behälter für die Verflüssigung von Stearin, einer Druckerzeugungsquelle und einer an den Druckbehäl­ ter angeschlossenen Sprühvorrichtung besteht.
Mit dieser Vorrichtung läßt sich das Stearin verflüssigen und so unter Druck setzen, daß es aus einer Sprühvorrich­ tung flüssig ausgesprüht werden kann, um dann beim Erkalten das Mineralöl aufzunehmen.
Zweckmäßig ist es, wenn eine Heizvorrichtung für die Sprühvorrichtung und/oder die zu ihr vom Druckbe­ hälter führende Leitung vorgesehen ist. Mit einer solchen Heizvorrichtung wird das Stearin flüssig gehalten, bis es ausgesprüht werden kann. Gleichzeitig dient aber eine derartige Heizung auch zur Wiederinbetriebsetzung der Vorrichtung, nachdem diese erkaltet war und dadurch das Stearin in ihr bzw. in ihr befindliche Stearinreste festgeworden sind und in diesem festen Zustand Leitungen verstopft, Ventile bewegungsunfähig gemacht und Düsen zugesetzt hat.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, eine Umlaufleitung zwischen Behälter und Sprühvorrichtung anzuordnen, um die Vorrichtung während des Betriebes einsatzfähig zu halten, da die Sprühvorrichtung im Betrieb nicht ständig sprüht, sondern von einer Bedienungsperson geführt nur dort sprüht, wo Mineralöl zu binden ist.
Zweckmäßig ist es, wenn der beheizbare Behälter ein Druckbehälter ist, welcher an eine Druckluftquelle angeschlossen ist, die das verflüssigte Stearin aus dem Behälter in die Sprühvorrichtung austreibt.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß in der Umlauf­ leitung eine beheizbare Pumpe angeordnet ist, die den ständigen Umlauf von flüssigem Stearin gewährleistet.
Für das Arbeiten mit dieser Vorrichtung ist es zweckmäßig, wenn die Sprühvorrichtung am Ende einer mit einer Wärmeisolierung versehenen Lanze angeordnet ist, die von einer Bedienungsperson gehalten wird und die mit einem Ventil ausgestattet ist, das es gestattet, mit der Lanze bei Bedarf zu sprühen und dieses Sprühen auch abzustellen, wenn die Lanze über Flächen geführt wird, auf denen kein Mineralöl befindlich ist.
Zweckmäßig ist es weiterhin, wenn auch die Lanze mit einer Beheizungsvorrichtung ausgestattet ist.
Die Sprühvorrichtung kann aber auch mehrere Sprühdüsen aufweisen, die an einem gemeinsamen Träger angeordnet sind, der z. B. am Bug eines Schiffes angeordnet ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine mit Lanze ausgerüstete Vorrichtung zur Beseitigung von Mineralöl,
Fig. 2 die Lanze, teilweise im Schnitt,
Fig. 3 ein Aufbauschema einer mit Umlaufleitung ausge­ rüsteten Vorrichtung,
Fig. 4 ein mit der Vorrichtung ausgerüstetes Boot.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zur Beseitigung von Mineralöl besteht aus einem beheizbaren Druckbehälter 1 für die Verflüssigung von Stearin, der über ein Ventil 2 an eine Druckgasflasche 3 angeschlossen ist und von dem eine Schlauchleitung 4, die ebenfalls beheizbar ist, zu einer Lanze 5 führt, die mit einem Ventil 6 ausgestattet ist und an ihrem vorderen Ende eine Sprühdüse 7 trägt. Die Beheizung erfolgt durch elektrischen Strom, der in einem Stromerzeuger 8 herge­ stellt wird. Dieser ist an den Druckbehälter 1 ange­ schlossen, von dem aus Kabel zu den Beheizungsvorrich­ tungen im Schlauch 4 und in der Lanze 5 geführt sind.
Die in Fig. 2 teilweise im Schnitt dargestellte Lanze 5 weist axial eine durch das Ventil 6 versperrbare Rohrlei­ tung 9 auf, an der Heizelemente 10 angebracht sind. Die Heizelemente 10 und die Rohrleitung 9 sind in eine Isolation 11 eingebettet. Die Rohrleitung 9 ist zweckmä­ ßigerweise aus Kupfer hergestellt und am Ende mit einem Gewinde versehen, in das die Sprühdüse 7 eingeschraubt ist. Auf diese Weise reichen die an der Rohrleitung 9 angeordneten Heizelemente 10 aus, um auch so viel Wärme in die Sprühdüse 7 einbringen zu können, um in der Sprühdüse bei Nichtbenutzung erkaltetes Stearin bei Inbetriebnahme der Vorrichtung zu verflüssigen und dieses Stearin dann während des Betriebes und der Betriebspausen flüssig zu halten.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist neben der zur Lanze 5 führenden Leitung 9 noch eine zweite Leitung als Rücklaufleitung 12 vorgesehen, die an das in der Lanze 5 untergebrachte Rücklaufrohr 13 angeschlos­ sen ist und nicht ausgesprühtes Stearin in den Behälter 1 zurückführt. In diesem Ausführungsbeispiel wird der Sprühdruck durch eine Pumpe 14 erzeugt, die ebenso wie die Leitungen 9, 12 und die Lanze 5 beheizbar ist.
Um auf Gewässern großflächig ausgelaufenes Öl wirksam bekämpfen zu können, wird ein in Fig. 4 dargestelltes Boot 15 zum Einsatz gebracht, in welchem der Druckbehäl­ ter 1, die Druckgasflasche 3 und der Stromerzeuger 8 untergebracht sind. Dieses Boot trägt vor dem Bug und seitlich Halterungen 16 für Träger von Sprühdüsen. Die Träger 17 sind elektrisch beheizbar ebenso wie die zu ihnen führenden Schlauchleitungen 4.
An Stelle von Stearin können ähnliche, leicht durch Erhitzung zu verflüssigende Stoffe verwendet werden, in denen sich Mineralöl und Mineralölprodukte lösen, wie z. B. Paraffine.
Erfindungsgemäß ist es auch möglich, Erdöl mit verflüssig­ tem Stearin ebenso wie andere ölhaltige Flüssigkeiten zu binden. Außerdem ist es gelungen, auch nicht ölhaltige Flüssigkeiten mittels Beigabe von Pflanzenöl und Stearin in einen festen Zustand zu bringen. Als Anwendungsbereich kommen flüssiger Atommüll und andere gefährliche Gift­ stoffe in Frage.
Das Verfahren zur Beseitigung von Mineralöl kann auch dort in Anwendung gebracht werden, wo die Gewässeroberfläche durch Algen oder ähnliches stark verschmutzt ist.
Liste der Bezugszeichen:
 1 Druckbehälter
 2 Ventil
 3 Druckgasflasche
 4 Schlauchleitung
 5 Lanze
 6 Ventil
 7 Sprühdüse
 8 Stromerzeuger
 9 Rohrleitung
10 Heizelement
11 Isolation
12 Rücklaufleitung
13 Rücklaufrohr
14 Pumpe
15 Boot
16 Halterung
17 Träger

Claims (11)

1. Vorrichtung zur Beseitigung von Mineralöl, dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus einem beheizbaren Behälter (1) für die Verflüssigung von Stearin,
einer Druckerzeugungsquelle (3, 14),
und einer an den Behälter (1) angeschlossenen Sprühvor­ richtung (7) besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Heizvorrichtung (10) für die Sprühvorrichtung (7) und/oder die zu ihr vom Behälter (1) führende Leitung (4) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umlaufleitung (4, 12) zwischen Behälter (1) und Sprühvorrichtung (7) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der beheizbare Behälter (1) ein Druckbehälter ist, welcher an eine Druckluftquelle (3) angeschlossen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Umlaufleitung (4, 12) eine beheizbare Pumpe (14) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühvorrichtung (7) am Ende einer mit einer Wärmeisolierung (11) versehenen Lanze (5) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lanze (5) mit einer Beheizungsvorrichtung (10) ausgestattet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühvorrichtung mehrere Sprühdüsen (7) aufweist, die an einem gemeinsamen Träger (17) angeordnet sind.
9. Verfahren zur Beseitigung von Mineralöl, insbesondere auch von flüssigen Mineralölprodukten, durch Bindung in schwimmfähigen Festkörpern, dadurch gekennzeichnet,
daß man Stearin durch Wärmeeinwirkung verflüssigt,
dann über das zu bindende Mineralöl versprüht,
und anschließend das wieder festgewordene, das Mineralöl bindende Stearin aufnimmt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß man das wieder aufgenommene Stearin durch Entzug des Mineralöles, insbesondere durch Raffination oder fraktionierte Destillation wieder regeneriert.
11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß man das Stearin vor dem Versprühen mit Pflanzenöl mischt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9410621U1 (de) * 1994-07-01 1994-10-13 Breitenbach, Dieter, 60388 Frankfurt Gerät für das Ausstoßen von pulverförmigen Substanzen zur Beseitigung von durch flüssige Medien verursachten Verunreinigungen
EP2796526A1 (de) * 2013-04-24 2014-10-29 Calude SARL Verfahren und Zusammensetzung zur Überführung von Kohlenwasserstoffen und flüssigen Fettkörpern in die feste Form, Vorrichtungen für die Umsetzung dieses Verfahrens sowie Herstellung dieser Zusammensetzung, und ihre Anwendung für die Schadstoffreinigung

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WO2014173988A1 (fr) 2013-04-24 2014-10-30 Calude Sarl Procédé et composition pour la mise en forme solide d'hydrocarbures et de corps gras liquides, dispositifs pour la mise en oeuvre de ce procédé et la fabrication de cette composition, et leur utilisation pour la depollution
US10508045B2 (en) 2013-04-24 2019-12-17 Calude Sarl Process and composition for converting liquid hydrocarbons and fatty substances to solid form, devices for implementing this process and manufacturing this composition, and the use thereof for environmental remediation

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