DE9410621U1 - Gerät für das Ausstoßen von pulverförmigen Substanzen zur Beseitigung von durch flüssige Medien verursachten Verunreinigungen - Google Patents

Gerät für das Ausstoßen von pulverförmigen Substanzen zur Beseitigung von durch flüssige Medien verursachten Verunreinigungen

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    • E02B15/04Devices for cleaning or keeping clear the surface of open water from oil or like floating materials by separating or removing these materials
    • E02B15/041Devices for distributing materials, e.g. absorbed or magnetic particles over a surface of open water to remove the oil, with or without means for picking up the treated oil
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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Description

Dipl.-Phys. Dr. H.-H. Stoffregen Seite 1
Patentanwalt-European Patent Attorney
Dieter Breitenbach
Gelastraße 94
60388 Frankfurt/Main
Beschreibung
Gerät für das Ausstoßen von pulverförmigen Substanzen zur Beseitigung von durch flüssige Medien verursachten Verunreinigungen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät für das Ausstoßen von pulverförmigen Substanzen, die für die Beseitigung von durch flüssige Medien wie Öl oder Chemikalien verursachten Verunreinigungen eingesetzt werden.
Bei Schäden an Behältern, in denen z. B. Öl gelagert ist, kommt es durch ausfließendes Öl zu Verschmutzungen von Gewässern oder des Erdreiches einschließlich der dortigen Flora und Fauna. Schäden können an Behältern z.B. auf oder in Transportmitteln durch Unfälle entstehen. Bei Lagerbehältern treten Schaden durch Korrosion auf. Durch unsachgemäßes Verhalten beim Einfüllen oder Entleeren der Behälter kann ebenfalls Öl auslaufen und Umweltschäden verursachen.
Zur Bekämpfung bzw. Beseitigung von Ölverschmutzungen oder Ölversäuchungen werden pulverförmige Mittel auf das Öl bzw. das ölverseuchte Gebiet gebracht, um das Öl zu binden, zu dispergieren oder zu emulgieren.
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Patentanwalt-European Patent Attorney
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zu schaffen, mit dem pulverförmige, insbesondere für die Bekämpfung von durch flüssige Medien verursachten Verschmutzungen bestimmte Substanzen oder Mittel schnell, gezielt und in größerer Menge auf das mit dem flüssigen Medium verschmutzte Gebiet gebracht werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein mit einer druckdicht verschließbaren Einfüllöffnung versehener Druckbehälter für die pulverförmigen Substanzen ein sich im Inneren über die lichte Höhe des Druckbehälters bis nahe an den Boden ersteckendes Steigrohr aufweist, das am bodenseitigen Ende offen ist und am anderen, über den Druckbehälter hinausragenden, offenen Ende über einen Schlauch mit einem, ein handbetätigbares Ventil enthaltenden Spritzkopf verbunden ist, und daß das Innere des Druckbehälters für die Zufuhr von Druckgas an eine Druckgasquelle anschließbar ist.
Mit diesem Gerät können die auf das flüssige Medium wie Öl einwirkenden pulverförmigen Substanzen gezielt und schnell auf die Flächen oder Zonen aufgebracht werden, die verschmutzt oder verseucht sind. Die kinetische Energie der Pulverteilchen hängt vom Druck im Behälter ab. Durch die Höhe des Drucks kann die kinetische Energie der Pulverteilchen und damit die Eindringtiefe der Teilchen beim Auftreffen auf die Oberfläche beeinflußt werden. Beim Versprühen des Pulvers auf Wasseroberflächen kann ein anderer Druckwert zweckmäßiger sein als beim Versprühen auf Erde. Im letzteren Fall wird zur Erreichung einer gewissen Eindringtiefe ein höherer Druckwert gewählt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Druckgasquelle ein mit einem handbetätigbaren Ventil an einem Auslaß versehener nachfüllbarer Druckgasspeicher, der an einem Halter am Druckbehälter lösbar befestigt ist. Zum Nachfüllen von Druckgas kann der Druckgasspeicher abgenommen werden. Es ist nicht notwendig, das vollständige
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Gerät zum Nachfüllen von Druckgas an eine Nachfüllstation zu transportieren.
Das handbetätigbare Ventil für das Öffnen des Druckgasspeichers ist insbesondere am oberen Ende des Druckgasspeichers angeordent. Dieses Ventil kann auch als Druckregulierventil ausgebildet sein, um den Druck im Druckbehälter und damit die Ausstoßgeschwindigkeit des pulverförmigen Materials auf gewünschte Werte einstellen zu können. Für manche Anwendungsfälle reicht als Druckgasquelle eine Luftpumpe aus, die mit einem Ventil am Druckbehälter verbunden wird. Mit der Luftpumpe wird im Inneren des teilweise mit der pulverförmigen Substanz gefüllten Druckbehälters der für das Arbeiten notwendige Druck erzeugt. Ein Vorteil dieser Ausführungsform ist die Einsparung an Gewicht, da für das Gerät im Einsatz die Luftpumpe nicht mitgeführt, sondern nur bereitgehalten werden muß.
Das Gerät kann in verschiedenen Größen hergestellt sein. Bei einigen dm3 Volumen des Druckbehälters weist dieser vorzugsweise einen Handgriff auf, an dem das Gerät mit einer Hand getragen wird. Die andere Hand hält und bedient den Spritzkopf. Bei mittleren bis größeren Geräten sind zweckmäßigerweise Traggurte mit Haken am Druckbehälter befestigt, der Ringe zum Einhängen der Haken aufweist. Diese Ausführungsform ist für den Transport auf dem Rücken der Bedienungsperson bestimmt.
An den Anschluß am Druckbehälter für die Druckgasquelle ist im Druckbehälterinneren insbesondere ein Druckrohr angschlossen, das bis nahe an den Boden des Druckbehälters heranreicht.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels.
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Die Zeichnung zeigt ein Gerät zum Ausstoßen von pulverförmigen Substanzen für die Beseitigung von durch flüssige Medien wie Öl verursachten Verunreinigungen an Gewässern, Erdreich, Gebäuden und Einrichtungen. Das Gerät (10), das in der Zeichnung teilweise im Längsschnitt dargestellt ist, weist einen Druckbehälter (12) auf, der zylinderförmig mit abgerundeten, stirnseitigen Enden ausgebildet ist. Ein das untere strinseitige Ende (14) überragender Ring (16) ist als Standelement vorgesehen. Im Inneren des Druckbehälters (12) befindet sich eine pulverförmige Substanz (18), die auf den z. B. ölverseuchten Bereich gesprüht wird. Je nach Zusammensetzung der Substanz (18) wird das flüssige Medium gebunden, dispergiert oder emulgiert.
In der oberen Stirnwand (20) des Druckbehälters (12) ist ein Steigrohr (22) abgedichtet befestigt, dessen eines Ende (24) über die Stirnwand (20) hinausragt. Das Steigrohr (22) erstreckt sich im Inneren des Druckbehälters (12) nahezu über die gesamte lichte Höhe des Druckbehälters (12). Im kurzen Abstand vom Boden (26) des Druckbehälters (12) befindet sich das andere Ende (28) des Steigrohrs (22), das an beiden Enden (24), (28) offen ist.
Das obere Ende (24) des Steigrohres (22) ist über eine Schraubverbindung (34) an einen Schlauch (30) angeschlossen, an dessen, dem Druckbehälter (12) abgewandten Ende ein Spritzkopf (32) befestigt ist, der ein handbetätigbares Ventil aufweist, von dem in der Zeichnung nur ein Stellgriff (36) dargestellt ist.
In der Strinwand (20) befindet sich eine Einfüllöffnung (38) für die pulverförmige Substanz (18). Die Einfüllöffnung (38) ist von einem Ring (40) umgeben, der gasdicht mit der Druckbehälterwand verbunden ist. Der Ring (40) weist ein nicht näher bezeichnetes Innengewinde auf, in das ein Deckel (42) gasdicht einschraubbar ist.
Auf der Außenseite des Druckbehälters (12) ist ein Halter (42) befestigt, in den ein Druckgasspeicher (44) eingesetzt ist. Der Druckgasspeicher (44) ist lösbar mit dem
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Halter (42) verbunden und flaschenförmig ausgebildet. Am oberen Ende des Druckgasspeichers (44) ist eine nicht dargestellte Öffnung durch eine Armatur (46) verschlossen, die ein handbetätigbares Ventil enthält, von dem in der Zeichnung nur das Handrad (48) dargestellt ist. Das handbetätigte Ventil kann auch als Hebelventil nach dem Kugelhahnprinzip ausgebildet sein. Die Armatur (46) ist mit einem Einsatz (50) in der Seitenwand des Druckbehälters (12) gasdicht verschraubt. Vom Einsatz (50) geht im Inneren des Druckbehälters (12) ein Druckrohr (52) aus.
An der Stirnseite (20) und der Seitenwand des Druckbehälters (12) ist ein Handgriff (54) angeschweißt.
Bei abgenommenem Deckel (42) wird die zu versprühende pulverförmige Substanz durch die Einfüllöffnung (38) in der Druckbehälter (12) geschüttet. Die Schütthöhe kann relativ hoch sein, d. h. das Behältervolumen wird gut ausgenutzt. Danach wird die Einfüllöffnung (38) druckdicht mit dem Deckel (42) verschraubt. Beim Einfüllen ist der Druckgasspeicher (44) mittels des handbetätigbaren Ventils verschlossen. Wenn der Druckbehälter (12) durch den Deckel (42) verschlossen ist, kann durch Drehen des Handrads (48) das Ventil am Druckgasspeicher (44) geöffnet werden. Aus dem Druckgasspeicher (44) strömt dann das Druckgas, vorzugsweise Druckluft, in das Innere des Druckbehälters (12), wodurch das Gerät (10) betriebsbereit wird.
Der Spritzkopf (32) enthält eine Düse, die nicht näher dargestellt ist. Durch Betätigung des Stellgriffs (36) wird das Ventil im Spritzkopf (32) geöffnet. Der Druck im Druckbehälter (12) treibt die pulverförmige Substanz (18) aus dem Behälter (12) in das Steigrohr (22) und den Schlauch (30) zum Spritzkopf (32). Das Pulver verläßt die Düse des Spritzkopfes (32) in einem kräftigen Stahl, der auf die mit dem Schadstoff verschmutzte oder verseuchte Zone gerichtet wird. Die Stärke des Stahls läßt sich durch die Öffnung des Ventils im Spritzkopf (32) regulieren. Das Gerät (10) wird mit einer Hand am Handgriff (54) getragen, während die andere Hand den Spritzkopf (32) hält und das
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Austreten des Pulvers sowie die Strahlstärke über das Ventil im Spritzkopf mittels des Stellgriffs (36) steuert.
Bei etwas größeren Geräten ist anstelle des Handgriffs (54) eine Einrichtung mit Tragriemen vorgesehen, um das jeweilige Gerät auf dem Rücken transportieren zu können.
Der Druckgasspeicher (44) wird zum Nachfüllen des Druckgases vom Druckbehälter (12) gelöst und an einer Füllstation wieder aufgefüllt. Als Druckgasquelle kann in manchen Fällen auch eine Luftpumpe vorgesehen sein. Der Druckbehälter (12) ist für das Füllen mit Druckluft durch eine Luftpumpe dann mit einem Ventil ausgerüstet.
Dadurch können auch kleinere Geräte (10), z.B. von der Größe einer Spraydose, zur Verfugung gestellt werden, wodurch ein Einsatz der Geräte (10) z.B. im privaten Bereich, in Labors und Küchen möglich ist.
Der Druck im Behälter (12) bestimmt die Strahlstärke des Pulvers und die Kraft, mit der die Pulverpartikel auf die jeweilige Oberfläche auftreffen. Damit ist auch die Eindringtiefe der Pulverpartikel vom Druck im Behälter (12) abhängig. Um eine höhere Eindringtiefe zu erreichen, muß der Druck im Behälter (12) erhöht werden.
Mit dem Gerät (10) lassen sich ölverseuchtes Wasser oder ölverseuchtes Erdreich schnell und gezielt mit den zur Bekämpfung bestimmten Substanzen besprühen.
Auch kann das Gerät (10) innerhalb von Gebäuden z.B. zum Reinigen von mit Chemikalien verschmutzten Werkstätten oder Lagerräumen verwendet werden. Insbesondere wird das Gerät zur Bekämpfung von aus Hydraulikeinrichtungen austretenden Hydraulikflüssigkeiten eingesetzt.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Gerät für das Ausstoßen von pulverförmigen Substanzen zur Beseitigung von durch flüssige Medien verursachten Verunreinigungen
    1. Gerät für das Ausstoßen von pulverförmigen Substanzen zur Beseitigung von durch flüssige Medien wie Öl oder Chemikalien verursachten Verunreinigungen, dadurch gekennzeichnet,
    daß ein mit einer druckdicht verschließbaren Einfüllöffnung (38) versehener Druckbehälter (12) für die pulverförmigen Substanzen ein sich im Inneren über die lichte Höhe des Druckbehälters (12) bis nahe an den Boden (26) erstreckendes Steigrohr (22) aufweist, das am bodenseitigen Ende (28) offen ist und am anderen, über den Druckbehälter (12) hinausragenden, offenen Ende (24) über einen Schlauch (30) mit einem, ein handbetätigbares Ventil enthaltenden Spritzkopf (32) verbunden ist, und daß das Innere des Druckbehälters (12) für die Zufuhr von Druckgas an eine Druckgasquelle anschließbar ist.
    30, Juni 1994-34172A/wi-mu
    DipL-Phys. Dr. H.-H. Stoffregen
    Patentanwalt-European Patent Attorney
    2. Gerät nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Druckgasquelle ein mit einem handbetätigbaren Ventil an einem Auslaß versehener, nachfüllbarer Druckgasspeicher (44) ist, der an einem Halter (42) am Druckbehälter (12) lösbar befestigt ist.
    3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Ventil für das Öffnen des Druckgasspeichers (44) am oberen Ende des Druckgasspeichers angeordnet ist, der flaschenförmig ausgebildet ist.
    4. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Ventil zum Öffnen des Druckgasspeichers (44) in einer Armatur (46) angeordnet ist, die an einen Einsatz (50) in der Seitenwand des Druckbehälters (12) angeschlossen ist.
    5. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß am Druckbehälter (12) ein Handgriff (54) angeordnet ist.
    6. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Ventil am Auslaß des Druckgasspeichers (44) ein Druckregulierventil ist.
    20. Juni 1994-34172A/wi-mu
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