DE4011932C2 - Verfahren zum Emaillieren eines Gegenstandes, und plattenförmiger emaillierter Gegenstand - Google Patents

Verfahren zum Emaillieren eines Gegenstandes, und plattenförmiger emaillierter Gegenstand

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Email­ lieren eines Gegenstandes aus Metallblech und einen nach dem Verfahren erhaltenen Gegenstand, wie im Oberbegriff der Ansprüche 1 und 9 angegeben.
Viele Metallgegenstände werden einer Oberflächenbehandlung mit Email unterzogen, das eine gute chemische Beständigkeit hat und verhältnismäßig unempfindlich gegen thermische (Stoß-)Belastungen ist. Weiter ist Email feuchtigkeitsun­ durchlässig und zeigt keinerlei Unterkorrosion. Ein Nach­ teil von Email aber ist, daß es nicht schlägzäh ist, nur durch das Auftragen von mehreren Schichten eine im wesent­ lichen porenfreie Oberfläche aufweist und der sogenannten Fischschuppenbildung ausgesetzt ist. Fischschuppenbildung ist die Folger einer Sammlung von molekularem Wasserstoffs an der Grenzfläche zwischen dem Metall und der Emailbe­ schichtung. Dabei kann ein derart hoher Gasdruck entstehen, daß die Haftfähigkeit des Emails an dem Metall und die Bruchfestigkeit der Emailbeschichtung überschritten werden, es zu Blasenbildung kommt und sogar Teilchen der Emailbe­ schichtung abgesprengt werden.
Ein anderer Typ von Beschichtung für Metalloberflächen sind aus unterschiedlichen Komponenten zusammengesetzte Farben oder Lacke, wie Epoxid-Lacke, Isozyanat-Lacke, Polyurethan- Lacke und Silikonharzlacke. Diese Lacke weisen eine gute chemische Beständigkeit auf, sind derart gasdurchlässig, daß sie keine Fischschuppenbildung aufweisen, haben jedoch den Nachteil der Unter-Korrosions-Bildung.
Aus DE-OS-15 21 653 ist es bekannt, emailliertes Stahlge­ schirr mit einem Überzug auf Polytetraflourethylen zu über­ ziehen, der das Braten ohne oder mit nur wenig Fett ermög­ lichen und ein Anbrennen verhindern soll. Aus DE-PS-909 787 ist es bekannt, die Haltbarkeit von Blecheemailteilen da­ durch zu erhöhen, daß die Emailschicht, in die wahlweise auch Quarzkörnchen eingelagert sein können, mit einem Über­ zug aus schlag- und stoßfestem Kunststoff versehen wird. Die Druckschrift JP-63-28882 (A) beschreibt ein Verfahren, bei dem auf eine Emailschicht eine Deckschicht aus transpa­ rentem Kunstharz aufgebracht wird. Hierdurch soll die E­ mailschicht gegen Absplittern oder Sprüngebildung bei eine nach dem Einbrennen durchgeführten mechanischen Bearbeitung geschützt und ferner die chemische Beständigkeit gegen starke Säuren verbessert werden.
Bei allen diesen gattungsgemäßen Verfahren bzw. Gegenstän­ den ist das eingangs genannte Problem der Fischschuppenbil­ dung nicht beseitigt. Da es sich um konventionelle Email­ schichten mit darauf aufgebrachten, nicht gasdurchlässigen Lack- oder Kunststoffbeschichtungen handelt, kann sich nach wie vor aus dem Metallkörper herausdiffundierender Wasser­ stoff unter der Emailschicht ansammeln und zur Blasenbil­ dung bzw. zum Absplittern der Beschichtung führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Emaillierver­ fahren bzw. einen emaillierten Gegenstand der angegebenen Art anzugeben, bei dem die Nachteile einer Emailbeschich­ tung, nämlich Empfindlichkeit gegen Schlageinwirkung sowie insbesondere Fischschuppenbildung, und die Nachteile von Lackbeschichtungen, nämlich Unter-Korrosion, vermieden wer­ den und gleichzeitig ein Gegenstand erhalten wird, der ein akzeptables Aussehen hat.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist im Anspruch 1 und im Anspruch 9 angegeben.
Erfindungsgemäß wird das Problem der Fischschuppenbildung gelöst durch eine gezielte Auswahl sowohl der Emailbeschich­ tung als auch der darüber aufgebrachten Lackschicht derart, daß beide Schichten für Wasserdampf diffusionsdurchlässig sind, so das eine Wasserstoffansammlung unterhalb der Email­ schicht an der Grenzfläche zum Metall, und somit ein zur Fischschuppenbildung führender Gasdruck nicht auftreten kann.
Falls der Lack nach der Naßmethode aufgetragen wird, kann der Lack unmittelbar auf der Cermet-Emailbeschichtung auf­ getragen werden. Wird der Lack aber nach einer Trockenme­ thode aufgetragen, zum Beispiel mit Puderbeschichtung, so ist es zu bevorzugen, zwischen der Lackbeschichtung und der Cermet-Emailbeschichtung eine Zwischenschicht anzubringen, die für eine ausreichende Haftung zwischen der Lackbe­ schichtung und der Cermet-Emailbeschichtung Sorge trägt. Durch die Verwendung der äußeren Lackschicht kann das Äuße­ re des Metallblech-Gegenstandes in jeder gewünschten Farbe ausgeführt werden.
Das Problem der Fischschuppenbildung tritt insbesondere auf bei der zweiseitigen Emaillierung von Metallblech-Gegen­ ständen, da bei einer solchen Sandwich-Emaillierung Wasser­ stoff in dem Metall zwischen beiden Emailbeschichtungen eingeschlossen ist und nicht oder kaum seitlich in der Me­ tallschicht wegdiffundieren kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist deshalb besonders vor­ teilhaft anwendbar bei der zweiseitigen Emaillierung eines Metall-Blech-Gegenstands, wobei sich im wesentlichen das Problem der Fischschuppenbildung nicht ergibt, eine gute chemische Beständigkeit, Feuchtigkeitsundurchlässigkeit und das Unterbleiben der Unter-Korrosion, erhalten bleiben, während die Schlagzähigkeit verbessert ist und eine etwaige Reparatur der angebrachten Beschichtung möglich ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird in Schritt ii) eine Emailbeschichtung auf zwei vorbehandelten Seiten des Metall-Blech-Gegenstands aufgetragen, wobei an wenigstens einer Seite als Emailbeschichtung eine Cermet-Emailbeschichtung angebracht wird.
Das Laminat einer Laminatbeschichtung, die aus einer Unterschicht eines spezifischen Email-Typs besteht, sogenanntem Cermet-Email, und aus einer Decksicht der vorstehend beschriebenen Beschichtungslacke, erfüllt diese Anforderungen. Dieses Laminat weist keinerlei Fischschuppenbildung auf, weil sowohl die Cermet- Emailbeschichtung wie die Lackbeschichtung gasdurchlässig sind, wobei die Lackschicht die chemische Beständigkeit des Laminats bringt und die Cermet-Emailbeschichtung die Haftung an der Metalloberfläche und die Beständigkeit gegen die Unter-Korrosion bewirkt.
Es ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht erforderlich, daß beide Seiten des Metall-Blech- Gegenstands mit einem erfindungsgemäßen Laminat versehen sind. Grundsätzlich ist es nur erforderlich, daß ein solches Laminat an einer einzigen Seite des Metall-Blech- Gegenstands angebracht ist, da der Wasserstoff, der für die Fischschuppenbildung verantwortlich ist, von einer Seite aus, die mit einem gasundurchlässigen Email beschichtet ist, auf die andere Seite diffundieren kann, welche andere Seite mit einer gasdurchlässigen erfindungsgemäßen Beschichtung bedeckt ist, und durch diese erfindungsgemäße Beschichtung hindurch an die Umgebungsluft entweichen kann. Dies bietet die Möglichkeit, als Oberseite für einen Metall-Blech- Gegenstand eine chemisch beständiges, gasdichtes Email mit einer spezifischen Funktion (Anti-Schlamm-Email) zu verwenden, während die Unterseite erfindungsgemäß gasdurchlässig ist und der ganze Gegenstand keinerlei Fischschuppenbildung aufweist.
Falls auf beiden Seiten des Metall-Blech-Gegenstands das aus der Cermet-Emailbeschichtung und der Lackbeschichtung zusammengesetzte Laminat vorhanden ist, können die beiden Lackbeschichtungen aus unterschiedlichen Materialien bestehen, wodurch innenseitig eine chemische (Säure-)Beständigkeit entsteht, und außenseitig eine geringere chemische (Witterungs-)Beständigkeit sich ergibt. Diese Anwendung ist beispielsweise für Silos für Düngemittellagerung, Futterlagerung und für Tanks bei der Wasserklärung einsetzbar.
Ein anderer Aspekt der Erfindung betrifft einen emaillierten Metall-Blech-Gegenstand, der umfaßt:
  • a) Eine Metallbasis;
  • b) An wenigstens einer Seite eine Cermet- Emailbeschichtung; und
  • c) Eine auf der Cermet-Emailbeschichtung angebrachte Lackbeschichtung.
Im Falle der zweiseitigen Emaillierung umfaßt der Gegenstand:
  • a) Eine Metallbasis mit zwei Seiten;
  • b) an jeder Seite eine Emailbeschichtung, von welchen beiden Beschichtungen wenigsten eine Emailbeschichtung eine Cermet-Emailbeschichtung ist; und
  • c) eine auf der Cermet-Emailbeschichtung angebrachte Lackbeschichtung.
Ein Email ist eine durch Schmelzen oder sogenanntes Fritten entstandene, glasartige Masse mit anorganischer, im wesentlichen oxidischer Zusammensetzung, die in einer oder in mehrerer Schichten auf metallischen oder gläsernen Gegenständen angebracht werden kann und darin eingebrannt werden kann. Übliche Beimischungen für Email sind Siliziumoxid, Boriumoxid und Phosphoroxid, die sogenannte Netzwerkbilder sind. Weiter können auch Alkali- und Erdalkali-Metalle beigefügt werden, sowie Kobalt-, Nickel-, Kupfer- und Antimonoxide. Verschiedene Emailtypen sind den Fachkundigen in der Technik gut bekannt, sowie deren Zusammensetzungen. Für weitere Angaben wird auf die Email-Literatur verwiesen.
Ein sehr spezifischer Email-Typ ist das [[Cermet]]- Email. Dieses Email enthält fein verteilte Metall- Teilchen, beispielsweise Aluminium-Teilchen. Für weitere Informationen zum Cermet-Email wird auf die "Mitteilungen des Vereins deutscher Emailfachleute E.V." , Teil 1 27, Seite 49-60 (1979) und Teil 28, Seite 13-24 (1980) verwiesen.
Die brauchbare organische Lackbeschichtung kann aus einem bekannten Lacksystem bestehen, wie physisch trocknend oder chemisch härtend, eventuell durch thermische Behandlung. Der angewandte Typ der Lackbeschichtung wird auf die gewünschten Eigenschaften abgestimmt. Epoxid- oder Polyurethan-Lacke bieten beispielsweise eine größere chemische Beständigkeit, Akrylatlacke weisen eine große Beständigkeit gegen Witterungseinflüsse auf und sind lichtecht, Silikon-Lacke haben eine große Hitzebeständigkeit. Demgemäß kann ein Lack ausgewählt werden, je nach dem Ausmaß der chemischen Beständigkeit, wie der Säurebeständigkeit, Witterungsbeständigkeit usw.
Als Metall können verschiedene Stahltypen verwendet werden, insbesondere warmgewalzter Stahl, der extrem anfällig für Fischschuppenbildung ist.
Ein Metall-Blech-Gegenstand, zum Beispiel eine Silo- Wand, wird, vor dem Emaillier-Vorgang, doppelseitig vorbehandelt. Diese Vorbehandlungen können aus Glühen und Strahlen, Entfetten-Ätzen und eventuell aus Vernickeln und schließlich aus Trocknen bestehen. Das Cermet-Email kann mittels Spritzen oder Tauchen aufgetragen werden und wird nach dem Eintrockenen bei einer geeigneten Einbrenntemperatur eingebrannt, beispielsweise bei etwa 850°C, dies alles je nach der spezifischen Zusammensetzung des verwendeten Cermet-Emails. Schließlich wird auf der eingebrannten Cermet- Emailbeschichtung die gasdurchlässige, chemisch beständige Lackbeschichtung angebracht, durch Spritzen oder Tauchen, wonach durch Brennlackierung die Lackbeschichtung gehärtet wird.
Nachfolgend folgen Beispiele für die Anwendung von Metall-Blech-Gegenständen, die erfindungsgemäß zweiseitig emailliert sind.
BEISPIEL I
Für einen Bodenrost in einer Stalleinrichtung ist es von Bedeutung, daß die Oberseite des Bodenrosts mit einer Anti-Schlamm-Schicht versehen ist. Um Fischschuppenbildung zu vermeiden reicht es aus, an der Unterseite des Bodenrosts ein erfindungsgemäßes Laminat anzubringen, das aus einer Unterschicht aus einer Cermet- Emailbeschichtung und einer darauf angebrachten, gasdurchlässigen, chemisch beständigen Lackbeschichtung besteht. Somit wird nach einer geeigneten Vorbehandlung auf der Oberseite des Bodenrosts ein konventionelles Grundemail (Bayer GR 100/GR 1200 GR1308/GR1400) und auf der Unterseite eine Cermet-Emailbeschichtung angebracht. Die beiden Emailschichten werden gemeinsam bei etwa 850°C eingebrannt. Daraufhin wird auf der eingebrannte Grundemailbeschichtung ein Anti-Rutsch-Email (Ferro Holland 6044/XS50) angebracht, das daraufhin eingebrannt wird. Die Unterseite wird danach mit einer Epoxid- Beschichtung (Ferro Topcoat von Deltacoatings) versehen, die daraufhin brennlackiert wird. Der endgültige Bodenrost entspricht den gestellten Anforderungen, nämlich keine Fischschuppenbildung durch die Verwendung des erfindungsgemäßen Laminats, keine Unter-Korrosion durch die Verwendung von Grundemail und Cermet-Email als untere Beschichtung, chemische Beständigkeit durch die Verwendung der Anti-Rutsch-Emailschicht an der Oberseite und Lackbeschichtung an der Unterseite.
In ähnlicher Weise können Innenteile und Bauteile von Herden und Zentralheizungskesseln mit einer Cermet- Emailbeschichtung versehen werden, die schließlich mit einem Silikon-Harzlack bedeckt wird.
BEISPIEL II
In den nachfolgenden Experimenten 1-5 sind Emailgemische für den Einsatz in Düngemittelsilos getestet worden, wobei als Testparameter angesetzt wurden: Porenbildung, Fischschuppenbildung und chemische Beständigkeit.
Die getesteten Stahlsorten sind:
  • - Stahl E560 Impress, mit einem Kohlenstoffgehalt von 0,04-0,07%, in einer Legierung mit Niobium, und warmgewalzt; und
  • - Stahl ST37 in normaler Handelsqualität, bekannt wegen der Fischschuppenanfälligkeit, und warmgewalzt.
Auf diesen beiden Stahltypen sind fünf unterschiedliche Emailgemische eingesetzt worden:
Li2O 0-5%
Na2O 10-15%
K2O 0-5%
CaO 0-10%
B2O3 5-10%
SiO2 30-40%
TiO2 5-10%
Co2O3 0-5%
NiO 0-5%
G = Grundemail (Ferro Holland 2215/2216/2218) mit einer hohen Fischschuppenbeständigkeit mit als oxidischer Zusammensetzung (Gewichtsprozente):
2215/2218/2220 (50/25/25).
Na2O 15-20
K2O 2-10
CaO 8-13
BaO 0-5
SiO2 30-45
B2O2 10-20
Al2O3 0-5
P2O5 1-4
CoO 0,5-2
NiO 1-3
CuO 0-2
ZnO 0-4
Fe2O3 0-5
F 0-8
R = Säurebeständiges Direktemail (Bayer GS 1533/AC8535- 10/AC8535-11), geeignet zum Emaillieren von Wärmetäuscherplatten.
D = Deckemail (Ferro Holland 6044) mit sehr hoher Säurebeständigkeit, mit der oxidischen Zusammensetzung: 6044
Li2O 0-5
Na2O 15-20
SiO2 45-65
B2O3 2-8
TiO2 3-6
SrO 0-5
ZrO2 5-15
MoO3 0-2
F 0-10
C = Cermet-Email (Ferro Holland 0904/0912/0916), ein mit Aluminium angereichertes Email, das eine hohe Hitzebeständigkeit und Gasdurchlässigkeit aufweist.
Die einzelnen Emailbeschichtungen sind an der Vorder- und an der Rückseite aufgetragen, eventuell gleichzeitig eingebrannt, woraufhin an der Vorderseite und eventuell an der Rückseite noch eine zweite Emailbeschichtung angebracht worden ist.
Die Experimente 2-5 sind entsprechend der Erfindung, weil als äußere Emailbeschichtung eine Cermet- Beschichtung angebracht worden ist, die danach mit einer Lackschicht abgedeckt ist.
Die Porenbildung ist nach Maßgabe von NEN 2709, Methode B1 untersucht worden, während die Fischschuppenbildung mit Testemail 2290 von Ferro Holland untersucht worden ist, indem die Beurteilung der Fischschuppenbildung nach der Emaillierung und nach einer Verweilzeit von 24 Stunden bei 60-80°C erfolgt ist.
Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengefaßt:
Die erfindungsgemäß beschichteten Gegenstände wiesen ebenfalls eine gute chemische Beständigkeit auf, so stellte sich heraus.
BEISPIEL III
Eine Stahlplatte (ST37) wurde beidseitig mit einer Cermet-Email-Beschichtung mit folgender Zusammensetzung beschichtet:
LiO2 3-6%
Na2O 10-16%
K2O 1-4%
CaO 1-4%
BaO 0-1%
MnO 2-4%
CoO 1-3%
NiO 1-3%
CuO 0-1%
B2O3 9-18%
Fe2O3 0-5%
SiO2 45-60%
TiO2 1-3%
F 0-4%
Der Emailschlamm ist nach der nachfolgenden Mahl-Rezeptur erstellt:
Cermet-Email (siehe oben) 100 Teile
Quarz 15 Teile
Ton 6 Teile
Borsäure 0,3 Teile
Borax 0,3 Teile
Natriumnitrit 0,2 Teile
Aluminiumpulver 10 Teile
Wasser 60 Teile
An der einen (Innen-)Seite der Platte wurde eine Lackbeschichtung aus einem aus drei Komponenten bestehenden aliphatischen Isozyanatlack (Ferrodur Resistence von Delta Coatings) und auf der anderen (Außen-)Seite eine aus zwei Komponenten bestehende Polyurethanlackierung (Ferrodur Topcoating von Delta Coatings) angebracht. Der Isozyanatlack besitzt eine große chemische Beständigkeit, während der Polyurethanlack eine ausreichende Witterungsbeständigkeit aufweist.
Diese Platten wiesen in dem Porentest sowie in den Fischschuppentest keinerlei Poren- bzw. Fischschuppenbildung auf. Daraufhin sind diese Platten einem Korrosionstest unterworfen, der eine Variante des Kesterinich-Tests ist, bei dem die Proben intermittierend getestet wurden. Ein Zyklus bestand aus fünf Runden, in denen 8 Stunden lang die Testplatten einer Atmosphäre mit einer relativen Feuchtigkeit von 100% und 2 Liter SO2 bei einer Temperatur von 40% ausgesetzt wurden, wonach die Proben 16 Stunden lang an der Luft verwahrt wurden. Nach fünf Runden wurden die Proben 36 Stunden lang einer Atmosphäre mit einer relativen Feuchtigkeit von 100% und 0,5 Liter Ammoniak bei einer Temperatur von 29% ausgesetzt.
Nach vier Zyklen einer Woche wurde die SO2 Konzentration auf 3 Liter angehobene und wurde die Temperatur folgendermaßen variiert: 40°C während vier Stunden, danach drei Stunden lang Abkühlen auf 20°C und 1 Stunden erwärmen auf 40°C. Die Proben wurden auf Korrosionsbildung, Blasenbildung (ASTM D714-56) beurteilt. Die Innenseite der Probeplatten, abgedeckt mit dem Isozyanatlack, wiesen eine hervorragende chemische Beständigkeit auf, während die Innenseite der mit Polyurethanlack beschichteten Proben eine gute Witterungsbeständigkeit aufwiesen. Somit können diese Laminatbeschichtungen, die aus einer Unterbeschichtung aus Cermet-Email und einer Oberbeschichtung aus gasdurchlässigem, chemisch beständigem Lack bestehen, bei Düngemittelsilos usw. verwendet werden.
BEISPIEL IV
Eine geformte Stahlplatte wird auf einer Seite mit einer Cermet-Emailbeschichtung nach einem der vorstehenden Beispiele I-III beschichtet. Auf der eingebrannten Cermet-Emailbeschichtung wird durch Puderspritzen oder durch Tauchen eine Zwischenschicht angebracht (Betoran Super Primer VV von Delta Coatings), welche Zwischenschicht getrocknet wird. Daraufhin wird durch elektrostatisches Pudern eine Puderbeschichtung angebracht (W(WWörwag). Daraufhin werden die beiden Schichten gleichzeitig brennlackiert bei einer Brennlackier-Temperatur von 180-200°C.
Diese erfindungsgemäß beschichtete Platte kann in Heizkörpern verwendet werden, die in sehr feuchten Räumen aufgestellt werden, wie in Hallenbädern. Mit dem verwendeten Epoxidpuder als Lackschicht erhält der Heizkörper eine dauerhaft weiße Färbung. Der Heizkörper ist optimal gegen Korrosion geschützt und gleichzeitig ist die Anfälligkeit gegen mechanische Stoßbelastungen erheblich verringert.

Claims (15)

1. Verfahren zum Emaillieren eines Gegenstandes aus Metallblech, mit den Schritten
  • a) Vorbehandlung des Gegenstandes;
  • b) Aufbringen einer Emailbeschichtung auf mindes­ tens einer vorbehandelten Seite des Gegenstan­ des;
  • c) Einbrennen der Emailbeschichtung;
  • d) Aufbringen einer Deckschicht auf Kunststoffba­ sis auf der Emailbeschichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß als Emailbeschichtung eine für Wasserstoff diffusionsdurch­ lässige Beschichtung aus Cermet-Email aufgebracht wird, und daß als Deckschicht eine für Wasserstoff diffusions­ durchlässige Lackbeschichtung aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwi­ schen der Cermet-Emailbeschichtung und der Lackbeschich­ tung eine Zwischenschicht aufgebraucht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Schritt ii) eine Emailschicht auf zwei vorbehandelten Sei­ ten des Gegenstandes aus Metallblech angebracht wird, wo­ bei an wenigstens einer Seite des Gegenstandes die Email­ beschichtung eine Cermet-Emailbeschichtung ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Schritt ii) an den beiden Seiten eine Cermet- Emailbeschichtung angebraucht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten die Cermet-Emailbeschichtung mit der dif­ fusionsdurchlässigen Lackbeschichtung versehen werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lackbeschichtungen eine jeweils unterschiedliche chemische Beständigkeit aufweisen.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Cermet-Emailbeschichtung mit einer chemisch beständigen Emailbeschichichtung versehen wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lackbeschichtung aus Epoxid- oder Polyurethanlack, einem Akrylatlack, einem Siliconlack oder einem Gemisch dieser Lacke besteht.
9. Plattenförmiger emaillierter Gegenstand, umfassend
  • a) eine Metallbasis;
  • b) eine Emailbeschichtung auf wenigstens einer Seite der Metallbasis;
  • c) einer auf der Emailbeschichtung aufgebrachte Deckschicht auf Kunststoffbasis,
dadurch gekennzeichnet, daß die Emailbeschichtung auf wenigstens einer Seite des Gegens­ tandes eine für Wasserstoff diffusionsdurchlässige Cer­ met-Emailbeschichtung ist und
daß die Deckschicht eine für Wasserstoff diffusions­ durchlässige Lackbeschichtung ist.
10. Gegenstand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Cermet-Emailbeschichtung und der Lackschicht eine Zwischenschicht angebracht ist.
11. Gegenstand nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand auf beiden Seiten der Metallbasis je eine E­ mailbeschichtung trägt, von denen mindestens die eine eine Cermet-Emailbeschichtung ist und eine darauf aufge­ brachte Lackbeschichtung trägt.
12. Gegenstand nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß er an beiden Seiten mit einer Cermet-Emailbeschichtung verse­ hen ist.
13. Gegenstand nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß beide Cer­ met-Emailbeschichtungen mit einer Lackbeschichtung ver­ sehen sind.
14. Gegenstand nach einem der Ansprüche 9-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Cermet-Emailbeschichtung mit einer chemisch beständigen Emailbeschichtung versehen ist.
15. Gegenstand nach einem der Ansprüche 9-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Lackbeschichtung einen Epoxid- oder Polyurethanlack, ei­ nen Akrylatlack, einen Silikonlack oder Gemische dieser Lacke umfaßt.
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