DE4011166A1 - Sandstreueinrichtung fuer grubenlokomotiven - Google Patents
Sandstreueinrichtung fuer grubenlokomotivenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61C—LOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
- B61C15/00—Maintaining or augmenting the starting or braking power by auxiliary devices and measures; Preventing wheel slippage; Controlling distribution of tractive effort between driving wheels
- B61C15/08—Preventing wheel slippage
- B61C15/10—Preventing wheel slippage by depositing sand or like friction increasing materials
- B61C15/102—Preventing wheel slippage by depositing sand or like friction increasing materials with sanding equipment of mechanical or fluid type, e.g. by means of steam
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sandstreueinrichtung an
Schienenfahrzeugen, insbesondere an Schienenfahrzeugen für
den Untertageeinsatz, mit einem mit Streugut befüllbaren
Vorratsbehälter sowie wenigstens einem in unmittelbarer Nähe
eines Fahrzeugrades endenden Austrag für das Streugut.
Sandstreueinrichtungen zum Aufbringen von reibungsverstär
kendem Streugut auf die Berührungsflächen von Fahrzeugrädern
und Schienen insbesondere beim Anfahren und Abbremsen von
Zugverbänden sind bekannt sowohl bei übertägig als auch bei
untertägig eingesetzten Schienenfahrzeugen. Von besonderer
Bedeutung ist eine derartige Erhöhung des Reibbeiwertes für
den untertägigen schienengebundenen Transport von Material
und Personal sowie für die untertägige Produktenförderung
auf Steinkohlenbergwerken. Insbesondere im Steinkohlenbergbau
wird ein Großteil des Transport- und Förderaufkommens unter
Tage mit Hilfe von Zugverbänden bewältigt, wobei die tech
nische Entwicklung abzielt auf eine Erhöhung der Zuggeschwin
digkeiten bei gleichzeitiger Vergrößerung der zu befördernden
Nutzlasten. Dem stehen jedoch behördliche Vorschriften insbe
sondere im Hinblick auf Lichtraumprofile und Bremsweglängen
entgegen, deren Einhaltung durch die spezifischen Einsatz
bedingungen des Untertagebetriebes erschwert werden. So kann
das für Förderung und Transport genutzte Hauptstreckennetz
aus wirtschaftlichen und gebirgsmechanischen Gründen ledig
lich mit einem begrenzten Querschnitt aufgefahren werden.
Die Streckensohle, die als Unterlage für die Gleisanlagen
gilt, unterliegt gebirgsmechanischen Beanspruchungen und
kann infolgedessen nur zeitlich stark begrenzt von Verfor
mungen freigehalten werden. Infolge von Gebirgsbewegungen
kommt es sowohl zu horizontalen als auch vertikalen Relativ
bewegungen der Schienen untereinander. Die Streckenbelastung
nimmt infolge permanenter Transport- und Fördermengenstei
gerungen ständig zu, so daß der Gleisuntergrund ebenfalls
einer ständig zunehmenden Belastung durch die Zugverbände
ausgesetzt wird. Die Folge sind beträchtliche Unebenheiten
der Gleisanlagen. Eine weitere Beeinträchtigung erfahren
sowohl die Gleisanlagen als auch die Lokomotiven und Förder
wagen durch das Korrosion und Verschleiß begünstigende
feucht-warme Grubenklima sowie durch das Vorhandensein
aggressiver Grubenwässer. Hinzu kommt insbesondere im Bereich
von Förderstrecken, in denen zur Kohlestaubbekämpfung
Chloridpasten auf den gesamten Streckenmantel aufgebracht
werden, eine starke Verschmutzung der Schienenlaufflächen.
Alles in allem kann also unter den grubenspezifischen Ein
satzbedingungen eine insbesondere für das Anfahren und das
Bremsen des Zugverbandes ausreichende Reibung zwischen Rädern
und Schienen nicht ohne weiteres gewährleistet werden. Ein
Aufbringen von reibungsverstärkendem Streusand auf die Berüh
rungsfläche von Rädern und Schienen ist daher häufig uner
läßlich, soll ein Schleudern der Antriebsräder beim Anfahren
bzw. ein Gleiten der gebremsten Räder beim Abbremsen ver
mieden werden.
Bekannte Sandstreueinrichtungen bestehen in der einfachsten
Ausführungsform aus einem Sandkasten, aus dem bei Öffnen
eines handbetätigten Schiebers Streusand unter Einwirkung
der Schwerkraft durch ein Fallrohr auf die Schiene rieselt.
Bei weiterentwickelten Ausführungsformen von Sandstreuein
richtungen wird das Streugut unter Einsatz einer pneumati
schen Fördervorrichtung auf die Schienen aufgebracht. Dabei
wird das Streugut zunächst mittels einer "Wühldüse" aufge
wirbelt, ehe es dann durch aus Streudüsen ausströmende Druck
luft durch ein Fallrohr vor die zu sandenden Räder geblasen
wird.
Beiden Alternativen gemeinsam ist der Nachteil, daß sie ins
besondere im Untertagebetrieb von Steinkohlenbergwerken
lediglich bei Verwendung von konditioniertem Streusand
funktionsfähig sind. Nicht vorbehandelter Streusand würde
infolge der unter Tage herrschenden hohen Luftfeuchtigkeit,
unterstützt durch die rüttelnden Bewegungen des Zuges während
der Fahrt zusammenbacken und somit seine Fließfähigkeit ver
lieren. Weder unter Wirkung der Schwerkraft noch bei Zuhil
fenahme pneumatischer Fördereinrichtungen könnte dann an
den Berührungsflächen von Fahrzeugrädern und Schienen das
insbesondere beim Anfahren und Abbremsen des Zuges benötigte
feinkörnige Streugut bereitgestellt werden. Weitere wesent
liche Nachteile der zweitgenannten Alternative sind ihr
großer Platzbedarf, der sich aufgrund des Einsatzes einer
getrennt vom Sand-Vorratsbehälter unterzubringenden Förder
einrichtung ergibt sowie die hohe Störanfälligkeit der För
dereinrichtung selbst, die insbesondere auf den mit der pneu
matischen Förderung verbundenen starken Verschleiß sowie
auf die häufige Verstopfung der Druckluftdüsen zurückgeht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sandstreueinrichtung zu
schaffen, die auch unter durch eine hohe Luftfeuchtigkeit
gekennzeichneten klimatischen Bedingungen etwa im Untertage
bereich von Steinkohlenbergwerken die Verwendung von nicht
konditioniertem Streusand erlaubt, sich platzsparend unter
bringen läßt und die robust sowie im Einsatz wenig störan
fällig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß inner
halb des Vorratsbehälters wenigstens eine von unten nach
oben fördernde steuerbare Umlauffördereinrichtung vorgesehen
ist, die mit dem in ihrem oberen Bereich angeordneten Aus
trag für das Streugut in Verbindung steht und daß im Einlauf
bereich der Umlauffördereinrichtung eine Auflockerungsvor
richtung angeordnet ist. Eine innerhalb des Vorratsbehälters
angeordnete, von unten nach oben fördernde Umlaufförderein
richtung, die mit dem in ihrem oberen Bereich angeordneten
Austrag für das Streugut in Verbindung steht, sorgt für eine
gute Durchmischung des gesamten im Vorratsbehälter befindli
chen Streugutvorrats und stellt gleichzeitig an den Fahrzeug
rädern das dort insbesondere beim Anfahren und beim Bremsen
benötigte feinkörnige Streugut zur Verfügung. Erst eine gute
Durchmischung des Streugutes vor seinem Austrag aus dem Vor
ratsbehälter erlaubt im Untertagebetrieb von Steinkohlen
bergwerken die Verwendung von nichtkonditioniertem Streusand,
der sowohl aus Kostengründen als auch aus Gründen der Umwelt
verträglichkeit chemisch vorbehandeltem Streusand vorzuziehen
ist. Bei ruhender Lagerung würden chemisch nichtvorbehandelte
Sandpartikel infolge der unter Tage herrschenden hohen Luft
feuchtigkeit, unterstützt durch die rüttelnden Bewegungen
des Zuges während der Fahrt im Vorratsbehälter zusammenbacken
und ihre Fließfähigkeit verlieren, so daß beim Anfahren und
Abbremsen des Zuges keine ausreichenden Mengen von Streugut
an den Fahrzeugrädern zur Verfügung gestellt werden könnten.
Ebenfalls der Aufrechterhaltung der Fließfähigkeit des Streu
sandes dient die im Einlaufbereich der Umlauffördereinrich
tung angeordnete Auflockerungsvorrichtung. Diese ist insbe
sondere dann von Vorteil, wenn die steuerbare Umlaufförder
einrichtung nach Stillstand und damit verbundener Kompak
tierung des Streugutes im Vorratsbehälter eingeschaltet wird,
etwa weil zur Unterstützung des Bremsvorganges an den Grenz
flächen von Fahrzeugrädern und Schienen Streusand benötigt
wird. Durch Auflockerung des zusammengebackenen Streusandes
zunächst durch die Auflockerungsvorrichtung und danach durch
die Umlauffördereinrichtung kann kurfristig feinkörniges
Streugut an den Fahrzeugrädern zur Verfügung gestellt werden.
Infolge ihrer Steuerbarkeit läßt sich die Umlaufförderein
richtung je nach Bedarf zu- oder abschalten; auf einen ver
schleißintensiven Dauerbetrieb und eine dann erforderliche
Absperrvorrichtung für den Austrag der Sandstreueinrichtung
kann so verzichtet werden. Die Anordnung der Umlaufförder
einrichtung innerhalb des Vorratsbehälters bietet vorteil
hafterweise die Möglichkeit eines platzsparenden Einbaus
der gesamten Sandstreueinrichtung in das jeweilige Schienen
fahrzeug und erleichtert so die Einhaltung der bergbehördlich
geforderten Lichtraumprofile. Darüber hinaus bietet eine
derart platzsparend einzubauende Sandstreueinrichtung auch
im Hinblick auf die für die Zukunft zu erwartende beträcht
liche Erhöhung der Zuggeschwindigkeiten im Untertagebetrieb
wesentliche Vorteile. Um auch nach einer Erhöhung der Zugge
schwindigkeiten die bergbehördlich vorgeschriebenen Grenz
werte für die Bremsweglängen einhalten zu können, wird es
erforderlich sein, anders als bisher, nicht nur die Lokomo
tive eines Zugverbandes sondern zusätzlich auch alle oder
zumindest einzelne Förderwagen abzubremsen. Sandstreuein
richtungen müssen dann also auch in Förderwagen eingebaut
werden. Die erfindungsgemäße Ausführungsform gestattet dies
aufgrund ihres relativ geringen Platzbedarfs ohne wesentliche
Einbußen an Förderkapazität.
In vorteilhafter Ausführung der Erfindung weist die Umlauf
fördereinrichtung im wesentlichen einen rohrartigen
Schneckentrog sowie eine im Schneckentrog drehbar gelagerte
und mit einer Antriebseinrichtung in Verbindung stehende
Förderschnecke auf. Im wesentlichen aus Schneckentrog und
drehbar gelagerter Förderschnecke bestehende Schnecken
förderer sind bewährte Fördermittel auch für körnige Schütt
güter. Sie eignen sich sowohl für horizontale als auch für
geneigte und vertikale Förderung, gewährleisten einen
gleichmäßigen Förderstrom und erlauben sowohl eine Gutaufgabe
als auch einen Gutaustrag auf dem gesamten Umfang des För
dermittels. Während des Fördervorgangs wird das Fördergut,
hier zum Zusammenbacken neigender Streusand, durchmischt
und seiner Agglomerierung dadurch entgegengewirkt. Durch
Verbindung der drehbar gelagerten Förderschnecke mit einer
Antriebseinrichtung bietet sich eine einfache Möglichkeit
der Regulierung des Förderstroms über die Drehzahl der
Förderschnecke.
Außerdem ist es vorteilhaft, daß der Schneckentrog wenigstens
eine Eintrittsöffnung und wenigstens eine zu dieser entgegen
der Wirkrichtung der Schwerkraft angeordnete Austrittsöffnung
aufweist. Auf diese Art und Weise wird eine bei Verwendung
nichtkonditionierten Streusands unerläßliche Umlaufförderung
ermöglicht, bei der das Fördergut einen Teil seines Förder
weges unter Ausnutzung der Schwerkraft zurücklegt. Der zum
Zusammenbacken neigende Streusand, der durch die Eintritts
öffnung des Schneckentrogs auf die Förderschnecke gelangt,
wird angehoben und schlägt nach Verlassen des Schneckentrogs
durch dessen Austrittsöffnung auf die Oberfläche der Streu
gutfüllung im Vorratsbehälter auf. Infolge der unter Tage
herrschenden hohen Luftfeuchtigkeit und der rüttelnden Fahr
bewegungen des Zuges entstandene Verklumpungen des Streugutes
werden sowohl während der Aufwärtsförderung im Schnecken
förderer als auch beim Aufschlagen aufgelöst und die Fließ
fähigkeit des Streugutes wird erhalten.
Um neben einer guten Durchmischung des Streusandes auch eine
Versorgung der Fahrzeugräder mit ausreichenden Streusand
mengen sicherzustellen, ist es von Vorteil, daß der
Schneckentrog zwischen der Eintrittsöffnung und der Aus
trittsöffnung wenigstens eine mit dem Austrag in Verbindung
stehende Austragsöffnung aufweist. Austragsöffnung und Aus
trag erlauben es, den im Inneren des Vorratsbehälters um
laufenden Förderstrom des aufgelockerten, körnigen Streugutes
anzuzapfen und die erforderlichen Streusandmengen den Fahr
zeugrädern zuzuführen. Besonders vorteilhaft, weil besonders
kostengünstig und technisch besonders einfach realisierbar
ist es dabei, als Austrag einen geneigt verlaufenden Rohr
stutzen vorzusehen.
Aus Gründen der Verschleißminderung bei Förderung von abra
sivem Gut, wie etwa von im Idealfall trockenem und lehmfreiem
Streusand, ist es von Vorteil, daß der Schneckentrog vor
zugsweise einen Rechteckquerschnitt aufweist. So können sich
in den Trogecken als Verschleißschutz dienende Gutpolster
bilden. Um eine gute Zugänglichkeit der Umlauffördereinrich
tung bei Reinigung, Verschleißteilauswechslung oder sonstigen
Reparaturen zu gewährleisten, ist es zweckmäßig, die Umlauf
fördereinrichtung lösbar mit dem Vorratsbehälter zu ver
binden.
In vorteilhafter Ausführung der Erfindung ist wenigstens
ein Teil der Seitenwände des Vorratsbehälters in Richtung
auf die Eintrittsöffnung des Schneckentrogs geneigt. Zum
einen wird hierdurch sichergestellt, daß unter Wirkung der
Schwerkraft ständig ausreichende Mengen von Streugut zur
Aufgabeseite der Förderschnecke nachrutschen und infolge
dessen auch am Austrag der Sandstreueinrichtung die benö
tigten Mengen an Streugut zur Verfügung stehen. Zum zweiten
wird an den Seitenwänden des Vorratsbehälters die Bildung
von Streugut-Anbackungen verhindert, die nicht in den Durch
mischungs- und Auflockerungsprozeß mit einbezogen werden
könnten.
In Anpassung an das zu fördernde Gut, zum Abwärtsgleiten
neigenden Streusand sowie angesichts der zu bewältigenden
Fördermengen ist es zweckmäßig, als Förderschnecke eine
Vollgewindeschnecke vorzusehen. Diese steht vorteilhafter
weise mit einer hydraulischen Antriebseinrichtung in Verbin
dung, da dann ein auf dem Triebfahrzeug des Zugverbandes
in der Regel ohnehin vorhandenes Antriebssystem ohne großen
zusätzlichen Aufwand mitgenutzt werden kann. Dieses Antriebs
system ermöglicht zudem eine einfache Steuerung der Drehzahl
der Förderschnecke und damit des Streugut-Austragsstromes.
Sie zeigt sich unempfindlich gegen Belastungsspitzen, wie
sie insbesondere dann zu erwarten sind, wenn beim Anlaufen
der Umlauffördereinrichtung nach längerem Stillstand kom
paktiertes Streugut schlagartig aufzulockern und zu fördern
ist. Von Vorteil ist auch, daß die Förderschnecke mit einer
pneumätischen Antriebseinrichtung in Verbindung steht. Druck
luft ist insbesondere für den Untertagebetrieb von Steinkoh
lenbergwerken ein hervorragender Energieträger. Sie zeichnen
vor allem ihre absolute Schlagwettersicherheit sowie ihre
das Grubenklima verbessernde Kühleigenschaft aus.
In besonders vorteilhafter Ausführung der Erfindung ist in
dem Schneckentrog zwischen der Austragsöffnung und der Aus
trittsöffnung eine in Förderrichtung gegen Federkraft über
die Austrittsöffnung hinaus verschiebbare und die Förder
schnecke stirnseitig abdeckende Ringplatte angeordnet. Die
Ringplatte staut das durch den Schneckenförderer aufwärts
geförderte Streugut im Bereich der Austragsöffnung und sorgt
so dafür, daß stets der maximal mögliche Streugut-Austrags
strom aus dem Schneckenförderer abgeführt und an dem zu ver
sorgenden Fahrzeugrad bereitgestellt wird. Gleichzeitig
stellt die Verschiebbarkeit der Ringplatte in Förderrichtung
sicher, daß das überschüssige, d. h. das nicht auszutragende
Streugut, im Umlauf gefördert wird und nicht eine Verstopfung
von Austragsöffnung und Austrag verursacht.
Um auf eine ansonsten eigens zu installierende, kostenverur
sachende und platzbeanspruchende Antriebseinrichtung für
die Auflockerungsvorrichtung verzichten zu können, ist es
zweckmäßig, diese mit der Welle der Förderschnecke zu ver
binden. Ohne zusätzliche Steuereinrichtungen wird so außer
dem gewährleistet, daß die Auflockerungsvorrichtung stets
gleichzeitig mit der Umlauffördereinrichtung in Betrieb bzw.
stillgesetzt wird.
In vorteilhafter Ausführung der Erfindung weist die Auflocke
rungsvorrichtung wenigstens ein mit der Welle der Förder
schnecke verbundenes in den Vorratsbehälter ragendes im we
sentlichen stabförmiges Auflockerungselement auf, das eine
Auflockerung des zum Zusammenbacken neigenden Streusandes
mit einfachen Mitteln erlaubt und das bei entsprechend fort
geschrittenem Verschleiß bzw. bei auf andere Ursachen zurück
gehenden Schäden ohne großen Aufwand ausgetauscht werden
kann. Zweckmäßigerweise ist das stabförmige Auflockerungs
element mit seinem freien Ende gegen die Fließrichtung des
Streugutes abgewinkelt. Befindet sich der Schneckenförderer
in Betrieb, so läuft das Auflockerungselement synchron mit
der Welle der Förderschnecke um. Dabei greift es mit seinem
abgewinkelten freien Ende nach Art eines Reißhakens in das
vor der Eintrittsöffnung des Schneckentrogs anstehende Streu
gut ein. Bei Anfahren des Schneckenförderers bringt es durch
Auflockerung des nach längerer Ruhe kompaktierten Streugutes
den unter Wirkung der Schwerkraft auf den geneigten Wänden
des Vorratsbehälters fließenden Materialstrom in Gang, nach
in Gang gekommener Umlaufförderung verhindert es die Bildung
selbsttragender Streugutbrücken über dem Einlauf des
Schneckenförderers. Zur Verstärkung der Zerkleinerungswirkung
des umlaufenden Auflockerungselementes ist es insbesondere
vorteilhaft, den Einlaufbereich der Umlauffördereinrichtung
als seitlich durch den Schneckentrog und die Seitenwände
des Vorratsbehälters begrenzten ringförmigen Einlaufschacht
auszubilden. Das Streugut hat dann vor seiner Aufgabe in
die Umlauffördereinrichtung einen "Mahlraum" zu durchlaufen,
in dem im Gutstrom enthaltene Agglomerate durch die Auf
lockerungsvorrichtung zu fließfähigen und somit zu für Sand
streueinrichtungen geeigneten Körnungen zerkleinert werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer schematischen
Schnittzeichnung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die in der Zeichnung dargestellte Sandstreueinrichtung be
steht aus einem Vorratsbehälter 1, der über einen Einfüll
stutzen 2 mit Verschlußdeckel 3 mit Streugut zu befüllen
ist, sowie aus einer im Inneren des Vorratsbehälters 1 ange
ordneten Umlauffördereinrichtung 4 mit einer Auflockerungs
vorrichtung 5 und einem als Rohrstutzen ausgebildeten Aus
trag 6. Der Vorratsbehälter 1 ist aus miteinander ver
schweißten Einzelteilen gefertigt. Über seine Außenwand ver
teilt sind mit Bohrungen versehene Winkelbleche 7 ange
schweißt, an denen er mit Chassis-Teilen des jeweiligen
Trägerfahrzeugs verschraubt wird. Dabei kann er in vertikaler
Position montiert werden, aber auch in geneigter Stellung
ist die Sandstreueinrichtung voll funktionsfähig. Die Ein
baulage der Sandstreueinrichtung läßt sich so an die jewei
ligen räumlichen Gegebenheiten an dem zu bremsenden Schienen
fahrzeug anpassen. Gleiches gilt für Querschnittsform und
-abmessungen des Vorratsbehälters 1 ebenso wie für dessen
Bauhöhe. Es ist lediglich sicherzustellen, daß Abmessungen
und Form des Vorratsbehälters 1 eine umlaufende Förderung
des Streugutes nicht beeinträchtigen. Zu diesem Zweck ist
in dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Teil der Seiten
wände des Vorratsbehälters 1 in Richtung auf die Eintritts
öffnung der Umlauffördereinrichtung 4 geneigt. Der Neigungs
winkel der Seitenwände ist dabei auf die Fließeigenschaften
des Streugutes abzustimmen. Bei Verwendung von nichtkondi
tioniertem Streusand, der unter Einfluß von Luftfeuchtig
keit zum Zusammenbacken neigt, kann es sinnvoll sein, die
geneigten Seitenwände mit reibungsmindernden Beschichtungen
und/oder die Rutschbewegungen des Materials fördernden Ein
bauten zu versehen. Auch der Einsatz von die Seitenwände
in Schwingung versetzenden Vibratoren kann zweckmäßig sein.
Nach oben wird der Vorratsbehälter 1 durch einen Behälter
deckel 8 abgeschlossen, der eine Aussparung aufweist, durch
die die mit einem Flansch 9 versehene Umlauffördereinrich
tung 4 in das Innere des Vorratsbehälters 1 eingehängt ist.
Flansch 9 und Behälterdeckel 8 werden mittels mehrerer über
den Umfang des Flanschs 9 verteilter Schrauben lösbar mit
einander verbunden. Wesentliche Bestandteile der Umlaufför
dereinrichtung 4 sind ein Schneckenförderer 10, ein hydrau
lisches Getriebe 11 sowie eine beide Bauteile miteinander
verbindende Klauenkupplung 12.
Der Schneckenförderer 10 setzt sich im wesentlichen zusammen
aus einem rohrartigen Schneckentrog 13 und einer im Inneren
des Schneckentrogs 13 zentrisch angeordneten und über einen
Teil ihrer Länge als Förderschnecke 15 ausgebildeten
Welle 14. Aufgabeseitig ist der Schneckentrog 13 mit Abstand
vom Boden des Vorratsbehälters 1 aufgehängt, wodurch eine
Streugutaufgabe über den gesamten Umfang des Schneckenför
derers 10 ermöglicht wird. Getriebeseitig weist der
Schneckentrog 13 mehrere in gleicher Höhe über seinen Umfang
verteilte Austrittsöffnungen 16 auf, Bohrungen, durch die
das im Umlauf geförderte Streugut den Schneckenförderer 10
verlassen kann. Zwischen Aufgabeseite und Austrittsöffnungen
16 ist über einer Austragsöffnung 17 als Austrag 6 ein Rohr
stutzen an die Außenwand des Schneckentrogs 13 angesetzt.
Der Rohrstutzen ragt durch den Vorratsbehälter 1 hindurch,
tritt aus diesem durch eine Aussparung in dessen Seitenwand
aus und endet in unmittelbarer Nähe des zu sandenden Fahr
zeugrades. Rohrstutzen und Schneckentrog 13 können mitein
ander verschweißt werden; zur Verbesserung der Wartungs-
und Reparaturfreundlichkeit empfiehlt sich eine lösbare Ver
bindung beider Bauteile. Zweckmäßig ist es beispielsweise,
die Austragsöffnung 17 mit einem Innen- und den Rohrstutzen mit
einem dazu passenden Außengewinde zu versehen. Der Rohr
stutzen läßt sich dann vor dem Ausbauen der Umlaufförderein
richtung 4 aus dem Vorratsbehälter 1 aus dem Schneckentrog
13 aus- bzw. nach dem Einbauen der Umlauffördereinrichtung
4 in den Schneckentrog 13 eindrehen und behindert die Mon
tage- und Demontagearbeiten nicht. Der Schneckentrog 13 kann
sowohl mit einem Rechteck- als auch mit einem Kreisquer
schnitt versehen werden. Für die Förderung von Streusand,
der im Idealfall trocken und lehmfrei ist, empfiehlt sich
die Rechtecksform, da sich dann bei der Förderung in den
Trogecken Materialpolster bilden können, die als Verschleiß
schutz wirken. In jedem Fall ist es ratsam, den Schneckentrog
13 aus zwei lösbar miteinander verbundenen Halbschalen
zusammenzusetzen, um eine gute Zugänglichkeit bei Reinigung
und Verschleißteilauswechslung zu gewährleisten.
Die im Inneren des Schneckentrogs 13 um ihre Längsachse ro
tierende Welle 14 ist bis in Höhe der Unterkante der Aus
trittsöffnungen 16 als Förderschnecke 15 ausgebildet. Im
dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich dabei um
eine Vollgewindeschnecke mit Einfachgewinde, deren Gewinde
steigung auf die Art des zu fördernden Gutes und deren
Durchmesser auf die zu bewältigende Fördermenge abzustimmen
ist. Getriebeseitig fördert die Förderschnecke 15 gegen eine
Ringplatte 18, die zwischen der Austragsöffnung 17 und den
Austrittsöffnungen 16 senkrecht zu den Wänden des Schnecken
trogs 13 auf der Welle 14 sitzt und die sich gegen die Kraft
einer Feder 19 in Förderrichtung über die Austrittsöffnungen
16 hinaus verschieben läßt. Indem sie die Austrittsöffnungen
16 erst dann frei gibt, wenn sich Streugut vor der Austrags
öffnung 17 anstaut, sorgt die Ringplatte 18 dafür, daß die
Austragskapazität des Austrags 6 stets voll genutzt wird.
Der Antrieb des Schneckenförderers 10 erfolgt mittels des
hydraulischen Getriebes 11, dessen Anschlüsse 20 gut zugäng
lich außerhalb des Vorratsbehälters 1 angeordnet sind. Selbst
verständlich eignen sich grundsätzlich auch nichthydraulische
Antriebseinrichtungen, jedoch ist bei Sandstreueinrichtungen
für den Untertageeinsatz in Steinkohlenbergwerken besonderes
Augenmerk auf die Schlagwettersicherheit des Antriebssystems
zu richten. Da das hydraulische Getriebe 11 eine Baueinheit
mit Klauenkupplung 12 und Schneckenförderer 10 bildet, kann
es gemeinsam mit diesen durch einfaches Lösen der Flansch 9
und Behälterdeckel 8 verbindenden Schrauben demontiert
werden. Gute Zugänglichkeit bei Wartungs- und Reparatur
arbeiten ist somit auch für das hydraulische Getriebe 11
gewährleistet. Für den Betrieb muß es so ausgelegt sein,
daß es die in herkömmlichen Kugellagern 21 gelagerte Welle
14 auf Drehzahlen bringen kann, bei denen die auf das zu
fördernde Streugut ausgeübten Zentrifugalkräfte ausreichen,
ein Abwärtsgleiten des Gutes zu verhindern und eine Auf
wärtsförderung des Gutes zu ermöglichen.
Für einen ausreichenden Aufgabestrom des Schneckenförde
rers 10 sorgt die Auflockerungsvorrichtung 5, die in dessen
Einzugsbereich angeordnet ist. Die Auflockerungsvorrichtung 5
besteht aus zwei senkrecht zur Welle 14 an dieser fluchtend
angeschweißten Stegen 22, in die jeweils ein parallel zur
Welle 14 verlaufendes, nach oben gerichtetes stabförmiges
Auflockerungselement 23 eingelassen ist. Stege 22 und Auf
lockerungselemente 23 laufen synchron mit Welle 14 im Ein
laufbereich des Schneckenförderers 10 um, der als ringför
miger Einlaufschacht ausgebildet ist. Dabei greifen die nach
oben gerichteten Auflockerungselemente 23 nach Art von Reiß
haken von unten in das im Vorratsbehälter 1 enthaltene
Streugut ein, das nach längerem Stillstand der Umlaufförder
einrichtung 4 insbesondere bei Verwendung von nichtkondi
oniertem und zum Zusammenbacken neigendem Streusand kom
paktiert ist und schlagen Agglomerate los, die dann unter
Wirkung der Schwerkraft in den ringförmigen Einlaufschacht
fallen. Dort werden sie durch die umlaufenden Stege 22 weiter
zerkleinert, auf die Förderschnecke 15 aufgegeben und durch
diese aufwärts gefördert. Während des Fördervorgangs wird
das Streugut gut durchmischt, noch darin enthaltene Zusam
menbackungen werden zerkleinert und feinkörniger Streusand
kann so an der Austragsöffnung 17 in den Austrag 6 aufgegeben
werden. Da die Förderkapazität des Schneckenförderers 10
so ausgelegt ist, daß sie die Austragskapazität von Austrag
6 übersteigt, kommt es vor der Austragsöffnung 17 zu einem
Gutstau. Infolgedessen wird die Ringplatte 18 entgegen der
Kraft der Feder 19 in Richtung von Pfeil 24 verschoben. Dabei
gibt sie die Austrittsöffnungen 16 frei, durch die das
überschüssige, d. h. nicht aus der Sandstreueinrichtung aus
getragene Streugut den Schneckenförderer 10 verläßt und unter
Wirkung der Schwerkraft auf die geneigten Seitenwände des
Vorratsbehälters 1 und darauf aufgeschüttetes Streugut auf
schlägt. Bei seinem Aufprall wird das Streugut weiter
durchmischt und noch vorhandene Zusammenbackungen werden
zerschlagen, ehe dann das so aufgearbeitete Material über
die geneigten Seitenwände des Vorratsbehälters 1 zum ring
förmigen Einlaufschacht des Schneckenförderers 10 gleitet,
wo sich der Förderkreislauf schließt.
Claims (16)
1. Sandstreueinrichtung an Schienenfahrzeugen, ins
besondere an Schienenfahrzeugen für den Untertageein
satz, mit einem mit Streugut befüllbaren Vorratsbehäl
ter sowie wenigstens einem in unmittelbarer Nähe eines
Fahrzeugrades endenden Austrag für das Streugut, dadurch
gekennzeichnet, daß innerhalb des Vorratsbehälters (1)
wenigstens eine von unten nach oben fördernde steuerbare
Umlauffördereinrichtung (4) vorgesehen ist, die mit dem in
ihrem oberen Bereich angeordneten Austrag (6) für das Streu
gut in Verbindung steht und daß im Einlaufbereich der Umlauf
fördereinrichtung (4) eine Auflockerungsvorrichtung (5)
angeordnet ist.
2. Sandstreueinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Umlauffördereinrichtung (4) im wesent
lichen einen rohrartigen Schneckentrog (13) sowie eine im
Schneckentrog (13) drehbar gelagerte und mit einer Antriebs
einrichtung in Verbindung stehende Förderschnecke (15) auf
weist.
3. Sandstreueinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schneckentrog (13) wenigstens eine
Eintrittsöffnung (25) und wenigstens eine zu dieser entgegen
der Wirkrichtung der Schwerkraft angeordnete Austrittsöff
nung (16) aufweist.
4. Sandstreueinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schneckentrog (13) zwischen der Ein
trittsöffnung (25) und der Austrittsöffnung (16) wenigstens
eine mit dem Austrag (6) in Verbindung stehende Austrags
öffnung (17) aufweist.
5. Sandstreueinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß als Austrag (6) vorzugsweise ein geneigt
verlaufender Rohrstutzen vorgesehen ist.
6. Sandstreueinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schneckentrog (13) vorzugsweise einen
Rechteckquerschnitt aufweist.
7. Sandstreueinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umlauffördereinrichtung (4) lösbar
mit dem Vorratsbehälter (1) verbunden ist.
8. Sandstreueinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Seitenwände des
Vorratsbehälters (1) in Richtung auf die Eintrittsöffnung
(25) des Schneckentrogs (13) geneigt ist.
9. Sandstreueinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß als Förderschnecke (15) vorzugsweise
eine Vollgewindeschnecke vorgesehen ist.
10. Sandstreueinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (15) mit einer hydrau
lischen Antriebseinrichtung in Verbindung steht.
11. Sandstreueinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (15) mit einer pneu
matischen Antriebseinrichtung in Verbindung steht.
12. Sandstreueinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schneckentrog (13)
zwischen der Austragsöffnung (17) und der Austrittsöffnung
(16) eine in Förderrichtung gegen Federkraft über die Aus
trittsöffnung (16) hinaus verschiebbare und die Förder
schnecke (15) stirnseitig abdeckende Ringplatte (18) ange
ordnet ist.
13. Sandstreueinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auflockerungsvorrichtung
(5) mit der Welle (14) der Förderschnecke (15) verbunden
ist.
14. Sandstreueinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auflockerungsvorrichtung
(5) wenigstens ein mit der Welle (14) der Förderschnecke
(15) verbundenes, in den Vorratsbehälter (1) ragendes, im
wesentlichen stabförmiges Auflockerungselement (23) aufweist.
15. Sandstreueinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß das Auflockerungselement (23)
mit seinem freien Ende gegen die Fließrichtung des Streugutes
abgewinkelt ist.
16. Sandstreueinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaufbereich der Umlauf
fördereinrichtung (4) als seitlich durch den Schneckentrog
(13) und die Seitenwände des Vorratsbehälters (1) begrenzter
ringförmiger Einlaufschacht ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904011166 DE4011166A1 (de) | 1990-04-06 | 1990-04-06 | Sandstreueinrichtung fuer grubenlokomotiven |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904011166 DE4011166A1 (de) | 1990-04-06 | 1990-04-06 | Sandstreueinrichtung fuer grubenlokomotiven |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4011166A1 true DE4011166A1 (de) | 1991-10-10 |
Family
ID=6403904
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904011166 Withdrawn DE4011166A1 (de) | 1990-04-06 | 1990-04-06 | Sandstreueinrichtung fuer grubenlokomotiven |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4011166A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10108340B4 (de) * | 2001-02-21 | 2004-07-15 | Siemens Ag | Auf einem Bremssandbehälter arretierbarer Deckel |
DE102012214643A1 (de) | 2012-08-17 | 2014-02-20 | Bombardier Transportation Gmbh | Streugutaustraganlage für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, und Verfahren zum Ausbringen von Streugut |
CN109263664A (zh) * | 2018-09-27 | 2019-01-25 | 河南师范大学 | 一种机车沙箱 |
CN113371004A (zh) * | 2021-06-08 | 2021-09-10 | 淮北祥泰科技有限责任公司 | 一种防凝结的自动撒砂装置 |
CN115323504A (zh) * | 2022-08-18 | 2022-11-11 | 福建永荣锦江股份有限公司 | 一种锦纶废丝工业回收工艺及其使用装置 |
-
1990
- 1990-04-06 DE DE19904011166 patent/DE4011166A1/de not_active Withdrawn
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WO2014027077A1 (de) | 2012-08-17 | 2014-02-20 | Bombardier Transportation Gmbh | Streugutaustraganlage für fahrzeuge, insbesondere schienenfahrzeuge, und verfahren zum ausbringen von streugut |
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8141 | Disposal/no request for examination |