DE4010996C2 - Antrieb für wenigstens zwei synchron miteinander oder in einem definierten Verhältnis zueinander zu bewegende Bauteile - Google Patents
Antrieb für wenigstens zwei synchron miteinander oder in einem definierten Verhältnis zueinander zu bewegende BauteileInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Antrieb für wenigstens zwei synchron miteinan
der oder in einem definierten Verhältnis zueinander zu bewegende Bauteile, insbe
sondere für zwei Überrollbügel eines Kraftfahrzeugs, wobei die Bauteile über hydro
statische Stellantriebe verlagert werden.
Ein derartiger Antrieb ist aus dem AT-Buch von Dr. Heinz Zobel, ÖLHYDRAULIK,
Springer-Verlag Wien, 1963, Seite 321 und 322 für das Kippen einer Gußpfanne
bekannt. Hierbei werden zwei Arbeitszylinder von einer gemeinsamen Pumpe ver
sorgt. Jedem Zylinder ist ein Zweiwegeventil vorgeschaltet, das jedoch als Sicher
heitsvorrichtung dient.
Es ist ferner bekannt (DE-Z deutsche hebe- und fördertechnik, H. 10, 1966, Seiten
51 bis 56), einen Gleichlauf zweier gemeinsam wirkenden Hydraulikzylinder durch
Erfassen unterschiedlicher Drücke in diesen Zylindern und dementsprechendes
unterschiedliches Beaufschlagen dieser Zylinder zu regeln.
Aus der DE 32 46 738 A1 ist außerdem ein mit Eigenmedium gesteuertes Hydrau
likventil mit einstellbarem Durchlaßquerschnitt bekannt. Eine Verbindung oder Zu
ordnung mit zwei im Gleichlauf zu bewegenden Bauteilen ist in der Schrift nicht be
schrieben.
Aus der DE 38 22 461 A1 sind darüber hinaus zwei einzeln ausfahrbare Überrollbü
gel eines Kraftfahrzeugs bekannt, die durch einen regelbaren Antrieb mit einem An
triebsritzel und einer Zahnstange in der Höhe verlagerbar sind.
Weiterhin ist es aus der DE 37 32 562 C1 schon bekannt, einen einzigen Überroll
bügel eines Kraftfahrzeugs mittels eines Hydraulikzylinders aus seiner abgesenkten
Ruhelage in seine aufgerichtete Stützlage zu verlagern.
Werden zwei einzelne Überrollbügel beispielsweise über zwei parallel geschaltete
Hydraulikzylinder auf- und abbewegt, die gleichzeitig mit Druck beaufschlagt wer
den, so bewegen sich die beiden Überrollbügel häufig nicht synchron. Sie erreichen,
hauptsächlich aufgrund unterschiedlicher Reibung in den Führungen und Lagerun
gen der Zylinder, die jeweilige Endlage nicht gleichzeitig, sondern nacheinander,
was störend wirkt. Eine unterschiedliche Drosselung in den beiden Hydraulikkreisen
bringt hier ebenfalls keine befriedigende Abhilfe, da der Drosseleinfluß stark tempe
raturabhängig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb der eingangs genannten Art
zu schaffen, mit dem die beiden Bauteile mit einem guten Gleichlauf verlagert wer
den können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Antrieb der eingangs genannten Art
dadurch gelöst, daß die hydrostatischen Stellmotore abwechselnd mit gleichen oder
dem definierten Verhältnis entsprechenden Teilvolumen des Hydraulikmediums be
aufschlagt werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind zwei Stellmotoren
jeweils über ein 2/2-Wegeventil mit einer Hydropumpe verbunden und die
2/2-Wegeventile werden invers mit jeweils gleicher Schaltzeit betrieben. Es hat sich
gezeigt, daß bei richtiger Frequenz bzw. Schaltzeit die Bauteile, beispielsweise zwei
Überrollbügel eines Kraftfahrzeugs, mit einem sehr hohen Gleichlauf ein- und aus
gefahren werden können, wobei die vom Schalten der Ventile erzeugten Pulsatio
nen kaum bemerkt werden.
Die Erfindung ist im folgender anhand der Zeichnung
näher erläutert. Die Zeichnung zeigt eine Prinzipskizze
des Antriebs.
In der Zeichnung sind zwei Überrollbügel 1 angedeutet,
die in geeigneten Führungen 2 auf und ab verlagert
werden können. Hierzu dienen zwei Hydrozylinder 3 und 4,
deren Kolbenstangen 5 mit den Überrollbügeln 1 verbunden
sind.
Anstelle der hin- und herbewegbaren Hydrozylinder 3 und
4 könnten auch drehende Hydromotoren vorgesehen sein,
deren Drehbewegung durch bekannte Übertragungsmittel auf
die verlagerbaren Überrollbügel 1 übertragen werden
müßte.
Jeder Hydrozylinder 3, 4 kann von einer Hydropumpe 6 über ein
4/3-Wegeventil 7 zum Ausfahren der Überrollbügel 1 über
die Zuleitung 8 und zum Einfahren der Bügel über die
Zuleitung 9 beaufschlagt werden.
Die Zuleitung 8 ist über ein 2/2-Wegeventil 10 mit dem
Hydrozylinder 3 und über ein 2/2-Wegeventil 11 mit dem
Hydrozylinder 4 verbunden. Die 2/2-Wegeventile 10 und 11
werden invers betrieben, das heißt abwechselnd geschal
tet, wobei die Schaltzeit jeweils gleich ist. Ist das
eine Ventil geöffnet, so ist das andere Ventil geschlos
sen.
Die 2/2-Wegeventile 10, 11 können veränderliche Drosseln haben,
um eine gewisse Justiermöglichkeit für die Verlagerungs
geschwindigkeit der Überrollbügel 1 zu bekommen. Zweck
mäßig werden die 2/2-Vegeventile 10 und 11 mit einer
Frequenz von 50-70 Hz geschaltet. Bei einem ausge
führten Antrieb hat sich ein besonders guter und gleich
mäßiger Gleichlauf bei einer Frequenz von 60 Hz ergeben.
Sollten, abweichend von dem beschriebenen Ausführungsbei
spiel, zwei Bauteile mit in einem ganz bestimmten
Verhältnis unterschiedlichen Geschwindigkeiten bzw. um
einen unterschiedlichen Weg verlagert werden müssen, so
ist bei gleichem Schluckvolumen der Hydromotoren, die
jeweilige Schaltzeit der 2/2-Wegeventile nicht gleich,
sondern entsprechend unterschiedlich lang.
Claims (6)
1. Antrieb für wenigstens zwei synchron miteinander oder in einem definierten
Verhältnis zueinander zu bewegende Bauteile, insbesondere für zwei Über
rollbügel eines Kraftfahrzeuges, wobei die Bauteile über hydrostatische
Stellmotore verlagert werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die hydrostatischen Stellmotore (Hydromotore,
Hydrozylinder 3, 4) abwechselnd mit gleichen oder dem definierten Verhält
nis entsprechenden Teilvolumen des Hydraulikmediums beaufschlagt wer
den.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellmotore (Hydrozylinder 3, 4) von einer
gemeinsamen Hydropumpe (6) beaufschlagbar sind.
3. Antrieb nach Anspruch 1 oder 2 mit zwei Stell
motoren, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stell
motor (Hydrozylinder 3, 4) über ein 2/2-Wegeventil
(10, 11) mit der Hydropumpe (6) verbunden ist, und
daß die 2/2-Wegeventile (10, 11) invers mit jeweils gleicher
oder dem definierten Verhältnis entsprechender
Schaltzeit betrieben werden.
4. Antrieb nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet,
daß die 2/2-Wegeventile (10, 11) in den Rücklaufleitungen
der Stellmotore (Hydrozylinder 3, 4) vorgesehen sind.
5. Antrieb nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die 2/2-Wegeventile (10, 11) veränderliche
Drosseln haben.
6. Antrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die 2/2-Wegeventile (10, 11) mit einer Frequenz
von 20-100, vorzugsweise 50-70, Hz geschaltet
werden.
Priority Applications (1)
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