DE4010870A1 - Traegerplatte fuer bandstahl-stanzwerkzeuge - Google Patents

Traegerplatte fuer bandstahl-stanzwerkzeuge

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DE4010870A1
DE4010870A1 DE19904010870 DE4010870A DE4010870A1 DE 4010870 A1 DE4010870 A1 DE 4010870A1 DE 19904010870 DE19904010870 DE 19904010870 DE 4010870 A DE4010870 A DE 4010870A DE 4010870 A1 DE4010870 A1 DE 4010870A1
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DE
Germany
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steel
support plate
grooves
carrier plate
stamping tools
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DE19904010870
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Hans Boge
Norbert Gerbig
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Gundlach & Co KG E GmbH
R and S STANZFORMEN GmbH
Original Assignee
Gundlach & Co KG E GmbH
R and S STANZFORMEN GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine Trägerplatte für Bandstahl-Stanzwerkzeuge, bestehend aus zwei aufeinandergelegten, miteinander verschraubten und/oder verklebten Teilplatten, die auf den einander zugewandten Flächen korrespondierende Nuten zur Aufnahme eines Versteifungsskeletts aufweisen.
Eine Trägerplatte dieser Art ist aus der DE-OS 37 40 456 der Anmelderinnen bekannt. Bei der bekannten Trägerplatte werden die beiden Teilplatten miteiander verbunden, und die Nuten werden anschließend über nach außen führende Bohrungen mit Hilfe eines Gießharzes ausgegossen, das nach dem Erstarren ein Versteifungsskelett bildet, das die Dimensionsstabilität der Trägerplatte erhöht und im übrigen auch zur Verbindung der beiden Teilplatten beiträgt.
Für Platten zur Aufnahme von Stanzmessern in Form von Bandstahlwerkzeugen für die Herstellung von Kartonzuschnitten wird vielfach Sperrholz, insbesondere aus Birkenholz, verwendet. In diese Platten werden beide Oberflächen verbindende Einschnitte mit Hilfe eines Lasers eingebrannt. Die Stanzmesser werden in diese Einschnitte zur Herstellung von Schneid- und/oder Rill-Linien entsprechend dem Muster des herzustellenden Zuschnittes eingesetzt. Die Stanzmesser ragen auf der dem zu bearbeitenden Karton zugewandten Seite aus der Platte heraus, während sie auf der Rückseite bündig mit der Plattenfläche abschließen, so daß sie hier durch eine Grundplatte zur Aufnahme der Schneidkraft abgestützt werden können.
Holz hat sich trotz verfügbarer anderer Materialien, vor allem Metall und Kunststoff, als Material für Trägerplatten dieser Art immer wieder gut bewährt. Angesichts der verhältnismäßig hohen Kosten, die für Trägerplatten der vorliegenden Art aufgewandt werden müssen, ist es ein wichtiger Gesichtspunkt, daß die Bemessung, nachdem sie stumpf geworden ist, so oft wie möglich ausgewechselt werden kann. Wenn sich die Schnittlinien nach längerem Gebrauch zu sehr ausgeweitet haben, ist dies nicht mehr möglich, da die Messer keinen ausreichend festen Halt haben. Holz als Material der Trägerplatten ist hier durchaus gegenüber den anderen verfügbaren Materialien konkurrenzfähig.
Holzplatten haben jedoch gegenüber Platten aus anderen Materialien den Nachteil, daß sie ihre Form und ihre Dimensionen in Abhängigkeit von Luftfeuchtigkeit und Temperatur nicht unerheblich ändern. Dies macht es schwierig, die heute üblichen Genauigkeitsanforderungen zu erfüllen.
Die oben erwähnte, bekannte Trägerplatte der Anmelderinnen stellt hier insoweit eine erhebliche Verbesserung dar, als sie einerseits die grundsätzlich vorteilhaften Materialeigenschaften des Holzes ausnutzt, andererseits aber die Dimensionsstabilität der Holzplatte durch Einlegen eines Versteifungsskelettes erhöht.
Dieses bekannte System hat sich gut bewährt, ist jedoch insbesondere bei Trägerplatten mit großen Abmessungen verbesserungsfähig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Trägerplatte der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die auch bei großen Abmessungen und starker Belastung eine sehr hohe Dimensionsstabilität aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß das Versteifungsskelett einen äußeren Rahmen aus miteinander verschweißten Flachstählen und ein innerhalb des Rahmens liegendes Kreuzraster aus dem mit Rahmen und an den Knotenpunkten miteinander verschweißten Stahlstäben umfaßt und daß die Stahlstäbe in den Nuten mit Hilfe von gießfähigem Kunststoff festgelegt sind.
Bei einer Trägerplatte dieser Art bleiben die vorteilhaften Eigenschaften des Materials Holz erhalten, während die Dimensionsstabilität bei Änderungen der Temperatur oder Luftfeuchtigkeit verbessert wird.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine teilweise nur angedeutete, transparent dargestellte Draufsicht auf eine Trägerplatte;
Fig. 2 ist ein Teilschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Darstellung ähnlich Fig. 1, jedoch ohne Bemesserung;
Fig. 4 ist ein Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 ist ein Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 3.
Fig. 1 ist eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Trägerplatte von der im Betrieb unten liegenden Seite her, auf der die Bandstahlwerkzeuge vorspringen. Die Trägerplatte ist transparent dargestellt, so daß auch das Versteifungsskelett sichtbar ist. Die Bemesserung ist nur für einen Nutzen in der Form eines Zuschnittes für eine Faltschachtel gezeigt. In der Praxis befinden sich entsprechende Messer verteilt auf der gesamten Trägerplatte.
Die Trägerplatte besteht im einzelnen aus zwei aufeinandergelegten und fest miteinander verbundenen, beispielsweise verschraubten und/oder verklebten Teilplatten 10, 12, wie in Fig. 2 zu erkennen ist. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, befinden sich in beiden Teilplatten 10, 12 auf den einander zugewandten Seiten Nuten 14, 16 in der Form von im Querschnitt rechteckigen Kanälen. In diesen Nuten 14, 16 liegen im Querschnitt runde Stahlstäbe 18, 20, die inFig. 1 durch einander kreuzende, rasterförmig angeordnete Linien angedeutet sind. In den Kreuzungspunkten der Stahlstäbe 18, 20, d. h. den Schnittpunkten der in Fig. 1 gezeigten Linien, sind die Stahlstäbe miteinander verschweißt, wie später näher erläutert werden soll.
Die Stahlstäbe 18, 20 sind mit Hilfe eines gießfähigen Kunststoffes 22, 24 in den Nuten 14, 16 festgelegt. Dadurch ergibt sich eine feste Verbindung zwischen dem Holz der Platte und den als Versteifung dienenden Stahlstäben. Die Stahlstäbe können Gewindestäbe sein. Gewindestäbe sind einerseits verhältnismäßig leicht verfügbar bzw. herstellbar und lassen sich zum anderen zugfest in dem Gießharz verankern.
Das durch die Stahlstäbe 18, 20 gebildete Raster wird am äußeren Rand der Platte durch einen Rahmen 26 eingefaßt, der gemäß Fig. 1 die Trägerplatte allerdings nur an drei Seiten begrenzt. Ein umlaufender Rahmen ist bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 wegen Platzmangels auf der in der Zeichnung unten liegenden Seite nicht ausführbar, grundsätzlich aber vorzuziehen. Die Stahlstäbe sind an ihren äußeren Enden mit dem Rahmen 26 verschweißt. Der Rahmen 26 besteht aus Flachstählen, die in bezug auf in der Plattenebene liegende Kräfte eine hohe Biegesteifigkeit aufweisen.
Für die Bemesserung werden in der Linie der einzelnen Schneid- und Rillwerkzeug Schlitze vorgesehen, die heute zumeist mit Hilfe eines Lasers gebrannt werden. Die Stanzmesser werden in die Schlitze eingeschoben, wie es bereits erwähnt wurde. Fig. 2 zeigt in gegenüber Fig. 1 vergrößerter Darstellung die Anordnung eines Messers 28 in einem Schlitz. Das Messer 28 weist eine aus der Trägerplatte herausragende Schneidkante 30 auf. Die dieser Schneidkante gegenüberliegende rückwärtige Kante 32 liegt bündig zur Rückseite der Trägerplatte bzw. der äußeren Oberfläche der Teilplatte 12, dient also der Abstützung der Stanzmesser auf einer nicht gezeigten Grundplatte. Im Bereich der Nuten 14, 16 bzw. der Stahlstäbe 18, 20 weist das Messer 28 eine Ausklinkung 34 auf.
Die gesamte in Fig. 1 für einen Nutzen dargestellte Bemesserung 36 setzt sich aus ähnlichen Schneid- und Rillwerkzeugen zuammen. Einzelheiten sind bekannt und daher nicht näher dargestellt.
Fig. 3 bis 5 zeigen einige weitere Einzelheiten der Trägerplatte mit Versteifungsskelett. Die Bemesserung ist zur Verdeutlichung fortgelassen.
Fig. 4 ist ein Schnitt entlang der Linie IV-IV. Er zeigt wiederum einen Teilschnitt von zwei Trägerplatten 10, 12. Auf den einander zugewandten Flächen der Trägerplatten 10, 12 befinden sich am linken Rand in Fig. 4 zwei breite Nuten 38, 40 in einander gegenüberliegenden Positionen, die zur Aufnahme von Flachstählen 42, 44 zur Bildung der Rahmen 26 dienen. Fig. e zeigt weiterhin im Querschnitt Stahlstäbe 18, 20 innerhalb von Nuten 14, 16. Die Stahlstäbe 18, 20 sind in der bereits beschriebenen Weise mit Hilfe von gießfähigem Kunststoff 22, 24 in den Nuten festgelegt.
Fig. 5 veranschaulicht in einem Querschnitt entlang der Linie V-V in Fig. 3 Stahlstäbe in zwei zueinander senkrechten Richtungen. Gezeigt sind zunächst wiederum senkrecht zur Zeichenebene verlaufende Stahlstäbe 46, 48 sowie senkrecht zu diesen verlaufende, in der Ebene der Trägerplatte liegende Stahlstäbe 50, 52. Es ist erkennbar, daß die Stahlstäbe 50,52 in den Kreuzungspunkten mit den Stahlstäben 46, 48 geteilt sind. Auf diese Weise bilden die Stahlstäbe insgesamt nach dem Verschweißen ein ebenes Gitter.
Im Gegensatz zu der eingangs erwähnten Trägerplatte mit Kunststoffversteifung ist erfindungsgemäß in jeder der beiden Teilplatten 10, 12 ein gesondertes Versteifungsskelett aus Rahmen 26 und Stahlstäben 18, 20, 50, 52 angeordnet. Die Form dieser beiden Versteifungsskelette ist bei der gezeigten Ausführungsform deckungsgleich.
Die Schlitze zur Aufnahme der Messer 28 werden nach dem Lasern vorzugsweise an den Rändern mit einem feinen Fräser angefast. Bei Trägerplatten aus Sperrholz hat es sich gezeigt, daß die äußere, sehr dünne Furnierlage beim Herausziehen der Bemesserung zum Messerwechsel vielfach absplittert. Dies kann durch eine leichte Fase am Rand der Schlitze verhindert werden.

Claims (3)

1. Trägerplatte für Bandstahl-Stanzwerkzeuge, bestehend aus zwei aufeinandergelegten, miteinander verschraubten und/oder verklebten Teilplatten, die auf en einander zugewandten Flächen korrespondierende Nuten (14, 16) zur Aufnahme eines Versteifungsskeletts aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungsskelett einen äußeren Rahmen (26) aus miteinander verschweißten Flachstählen (42, 44) und ein innerhalb des Rahmens (26) liegendes Kreuzraster aus mit dem Rahmen und an den Kreuzungspunkten miteinander verschweißten Stahlstäben (18, 20, 46, 48, 50, 52) umfaßt und daß die Stahlstäbe in den Nuten (14, 16) mit Hilfe von gießfähigem Kunststoff (22, 24) festgelegt sind.
2. Trägerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Teilplatte (10) ein eigenes Versteifungsskelett aufweist.
3. Trägerplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlstäbe (18, 20, 46, 48, 50, 52) Gewindestäbe sind.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3630121C1 (de) * 1986-09-04 1988-03-10 Marbach Gmbh Karl Bandstahlstanzwerkzeug zum Ausstanzen von Faltschachtelzuschnitten aus Karton
DE3740456A1 (de) * 1987-11-28 1989-06-08 Gundlach Kg E Traegerplatte fuer stanzmesser

Patent Citations (2)

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