DE4010870A1 - Traegerplatte fuer bandstahl-stanzwerkzeuge - Google Patents
Traegerplatte fuer bandstahl-stanzwerkzeugeInfo
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- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26F—PERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
- B26F1/00—Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
- B26F1/38—Cutting-out; Stamping-out
- B26F1/44—Cutters therefor; Dies therefor
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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- B26F1/00—Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
- B26F1/38—Cutting-out; Stamping-out
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- B26F2001/4463—Methods and devices for rule setting, fixation, preparing cutting dies
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Trägerplatte für Bandstahl-Stanzwerkzeuge, bestehend
aus zwei aufeinandergelegten, miteinander verschraubten und/oder
verklebten Teilplatten, die auf den einander zugewandten Flächen korrespondierende
Nuten zur Aufnahme eines Versteifungsskeletts aufweisen.
Eine Trägerplatte dieser Art ist aus der DE-OS 37 40 456 der Anmelderinnen
bekannt. Bei der bekannten Trägerplatte werden die beiden Teilplatten miteiander
verbunden, und die Nuten werden anschließend über nach außen führende
Bohrungen mit Hilfe eines Gießharzes ausgegossen, das nach dem Erstarren ein
Versteifungsskelett bildet, das die Dimensionsstabilität der Trägerplatte erhöht
und im übrigen auch zur Verbindung der beiden Teilplatten beiträgt.
Für Platten zur Aufnahme von Stanzmessern in Form von Bandstahlwerkzeugen
für die Herstellung von Kartonzuschnitten wird vielfach Sperrholz, insbesondere
aus Birkenholz, verwendet. In diese Platten werden beide Oberflächen verbindende
Einschnitte mit Hilfe eines Lasers eingebrannt. Die Stanzmesser
werden in diese Einschnitte zur Herstellung von Schneid- und/oder Rill-Linien
entsprechend dem Muster des herzustellenden Zuschnittes eingesetzt. Die
Stanzmesser ragen auf der dem zu bearbeitenden Karton zugewandten Seite aus
der Platte heraus, während sie auf der Rückseite bündig mit der Plattenfläche
abschließen, so daß sie hier durch eine Grundplatte zur Aufnahme der Schneidkraft
abgestützt werden können.
Holz hat sich trotz verfügbarer anderer Materialien, vor allem Metall und
Kunststoff, als Material für Trägerplatten dieser Art immer wieder gut bewährt.
Angesichts der verhältnismäßig hohen Kosten, die für Trägerplatten der
vorliegenden Art aufgewandt werden müssen, ist es ein wichtiger Gesichtspunkt,
daß die Bemessung, nachdem sie stumpf geworden ist, so oft wie möglich
ausgewechselt werden kann. Wenn sich die Schnittlinien nach längerem
Gebrauch zu sehr ausgeweitet haben, ist dies nicht mehr möglich, da die Messer
keinen ausreichend festen Halt haben. Holz als Material der Trägerplatten ist
hier durchaus gegenüber den anderen verfügbaren Materialien konkurrenzfähig.
Holzplatten haben jedoch gegenüber Platten aus anderen Materialien den Nachteil,
daß sie ihre Form und ihre Dimensionen in Abhängigkeit von Luftfeuchtigkeit
und Temperatur nicht unerheblich ändern. Dies macht es schwierig, die
heute üblichen Genauigkeitsanforderungen zu erfüllen.
Die oben erwähnte, bekannte Trägerplatte der Anmelderinnen stellt hier insoweit
eine erhebliche Verbesserung dar, als sie einerseits die grundsätzlich
vorteilhaften Materialeigenschaften des Holzes ausnutzt, andererseits aber
die Dimensionsstabilität der Holzplatte durch Einlegen eines Versteifungsskelettes
erhöht.
Dieses bekannte System hat sich gut bewährt, ist jedoch insbesondere bei Trägerplatten
mit großen Abmessungen verbesserungsfähig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Trägerplatte der gattungsgemäßen
Art zu schaffen, die auch bei großen Abmessungen und starker
Belastung eine sehr hohe Dimensionsstabilität aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß das Versteifungsskelett einen
äußeren Rahmen aus miteinander verschweißten Flachstählen und ein innerhalb
des Rahmens liegendes Kreuzraster aus dem mit Rahmen und an den Knotenpunkten
miteinander verschweißten Stahlstäben umfaßt und daß die
Stahlstäbe in den Nuten mit Hilfe von gießfähigem Kunststoff festgelegt
sind.
Bei einer Trägerplatte dieser Art bleiben die vorteilhaften Eigenschaften des
Materials Holz erhalten, während die Dimensionsstabilität bei Änderungen der
Temperatur oder Luftfeuchtigkeit verbessert wird.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine teilweise nur angedeutete, transparent dargestellte
Draufsicht auf eine Trägerplatte;
Fig. 2 ist ein Teilschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Darstellung ähnlich Fig. 1, jedoch ohne Bemesserung;
Fig. 4 ist ein Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 ist ein Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 3.
Fig. 1 ist eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Trägerplatte
von der im Betrieb unten liegenden Seite her, auf der die Bandstahlwerkzeuge
vorspringen. Die Trägerplatte ist transparent dargestellt, so daß auch
das Versteifungsskelett sichtbar ist. Die Bemesserung ist nur für einen Nutzen
in der Form eines Zuschnittes für eine Faltschachtel gezeigt. In der Praxis befinden
sich entsprechende Messer verteilt auf der gesamten Trägerplatte.
Die Trägerplatte besteht im einzelnen aus zwei aufeinandergelegten und fest
miteinander verbundenen, beispielsweise verschraubten und/oder verklebten
Teilplatten 10, 12, wie in Fig. 2 zu erkennen ist. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, befinden
sich in beiden Teilplatten 10, 12 auf den einander zugewandten Seiten
Nuten 14, 16 in der Form von im Querschnitt rechteckigen Kanälen. In diesen Nuten
14, 16 liegen im Querschnitt runde Stahlstäbe 18, 20, die inFig. 1 durch einander
kreuzende, rasterförmig angeordnete Linien angedeutet sind. In den
Kreuzungspunkten der Stahlstäbe 18, 20, d. h. den Schnittpunkten der in Fig. 1
gezeigten Linien, sind die Stahlstäbe miteinander verschweißt, wie später näher
erläutert werden soll.
Die Stahlstäbe 18, 20 sind mit Hilfe eines gießfähigen Kunststoffes 22, 24 in
den Nuten 14, 16 festgelegt. Dadurch ergibt sich eine feste Verbindung zwischen
dem Holz der Platte und den als Versteifung dienenden Stahlstäben. Die
Stahlstäbe können Gewindestäbe sein. Gewindestäbe sind einerseits verhältnismäßig
leicht verfügbar bzw. herstellbar und lassen sich zum anderen zugfest
in dem Gießharz verankern.
Das durch die Stahlstäbe 18, 20 gebildete Raster wird am äußeren Rand der
Platte durch einen Rahmen 26 eingefaßt, der gemäß Fig. 1 die Trägerplatte allerdings
nur an drei Seiten begrenzt. Ein umlaufender Rahmen ist bei der Ausführungsform
gemäß Fig. 1 wegen Platzmangels auf der in der Zeichnung unten
liegenden Seite nicht ausführbar, grundsätzlich aber vorzuziehen. Die Stahlstäbe
sind an ihren äußeren Enden mit dem Rahmen 26 verschweißt. Der Rahmen
26 besteht aus Flachstählen, die in bezug auf in der Plattenebene liegende
Kräfte eine hohe Biegesteifigkeit aufweisen.
Für die Bemesserung werden in der Linie der einzelnen Schneid- und Rillwerkzeug
Schlitze vorgesehen, die heute zumeist mit Hilfe eines Lasers gebrannt
werden. Die Stanzmesser werden in die Schlitze eingeschoben, wie es bereits
erwähnt wurde. Fig. 2 zeigt in gegenüber Fig. 1 vergrößerter Darstellung die
Anordnung eines Messers 28 in einem Schlitz. Das Messer 28 weist eine aus der
Trägerplatte herausragende Schneidkante 30 auf. Die dieser Schneidkante gegenüberliegende
rückwärtige Kante 32 liegt bündig zur Rückseite der Trägerplatte
bzw. der äußeren Oberfläche der Teilplatte 12, dient also der Abstützung
der Stanzmesser auf einer nicht gezeigten Grundplatte. Im Bereich der Nuten
14, 16 bzw. der Stahlstäbe 18, 20 weist das Messer 28 eine Ausklinkung 34
auf.
Die gesamte in Fig. 1 für einen Nutzen dargestellte Bemesserung 36 setzt sich
aus ähnlichen Schneid- und Rillwerkzeugen zuammen. Einzelheiten sind bekannt
und daher nicht näher dargestellt.
Fig. 3 bis 5 zeigen einige weitere Einzelheiten der Trägerplatte mit Versteifungsskelett. Die Bemesserung ist zur Verdeutlichung fortgelassen.
Fig. 4 ist ein Schnitt entlang der Linie IV-IV. Er zeigt wiederum einen Teilschnitt
von zwei Trägerplatten 10, 12. Auf den einander zugewandten Flächen
der Trägerplatten 10, 12 befinden sich am linken Rand in Fig. 4 zwei breite Nuten
38, 40 in einander gegenüberliegenden Positionen, die zur Aufnahme von
Flachstählen 42, 44 zur Bildung der Rahmen 26 dienen. Fig. e zeigt weiterhin im
Querschnitt Stahlstäbe 18, 20 innerhalb von Nuten 14, 16. Die Stahlstäbe 18, 20
sind in der bereits beschriebenen Weise mit Hilfe von gießfähigem Kunststoff
22, 24 in den Nuten festgelegt.
Fig. 5 veranschaulicht in einem Querschnitt entlang der Linie V-V in Fig. 3
Stahlstäbe in zwei zueinander senkrechten Richtungen. Gezeigt sind zunächst
wiederum senkrecht zur Zeichenebene verlaufende Stahlstäbe 46, 48 sowie
senkrecht zu diesen verlaufende, in der Ebene der Trägerplatte liegende Stahlstäbe
50, 52. Es ist erkennbar, daß die Stahlstäbe 50,52 in den Kreuzungspunkten
mit den Stahlstäben 46, 48 geteilt sind. Auf diese Weise bilden die Stahlstäbe
insgesamt nach dem Verschweißen ein ebenes Gitter.
Im Gegensatz zu der eingangs erwähnten Trägerplatte mit Kunststoffversteifung
ist erfindungsgemäß in jeder der beiden Teilplatten 10, 12 ein gesondertes
Versteifungsskelett aus Rahmen 26 und Stahlstäben 18, 20, 50, 52 angeordnet.
Die Form dieser beiden Versteifungsskelette ist bei der gezeigten Ausführungsform
deckungsgleich.
Die Schlitze zur Aufnahme der Messer 28 werden nach dem Lasern vorzugsweise
an den Rändern mit einem feinen Fräser angefast. Bei Trägerplatten aus
Sperrholz hat es sich gezeigt, daß die äußere, sehr dünne Furnierlage beim Herausziehen der Bemesserung zum Messerwechsel vielfach absplittert. Dies kann
durch eine leichte Fase am Rand der Schlitze verhindert werden.
Claims (3)
1. Trägerplatte für Bandstahl-Stanzwerkzeuge, bestehend aus zwei aufeinandergelegten,
miteinander verschraubten und/oder verklebten Teilplatten, die
auf en einander zugewandten Flächen korrespondierende Nuten (14, 16) zur
Aufnahme eines Versteifungsskeletts aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß das Versteifungsskelett einen äußeren Rahmen (26) aus miteinander verschweißten
Flachstählen (42, 44) und ein innerhalb des Rahmens (26) liegendes
Kreuzraster aus mit dem Rahmen und an den Kreuzungspunkten miteinander
verschweißten Stahlstäben (18, 20, 46, 48, 50, 52) umfaßt und daß die Stahlstäbe
in den Nuten (14, 16) mit Hilfe von gießfähigem Kunststoff (22, 24) festgelegt
sind.
2. Trägerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Teilplatte
(10) ein eigenes Versteifungsskelett aufweist.
3. Trägerplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stahlstäbe (18, 20, 46, 48, 50, 52) Gewindestäbe sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904010870 DE4010870A1 (de) | 1990-04-04 | 1990-04-04 | Traegerplatte fuer bandstahl-stanzwerkzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904010870 DE4010870A1 (de) | 1990-04-04 | 1990-04-04 | Traegerplatte fuer bandstahl-stanzwerkzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4010870A1 true DE4010870A1 (de) | 1991-10-10 |
Family
ID=6403748
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904010870 Ceased DE4010870A1 (de) | 1990-04-04 | 1990-04-04 | Traegerplatte fuer bandstahl-stanzwerkzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4010870A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3630121C1 (de) * | 1986-09-04 | 1988-03-10 | Marbach Gmbh Karl | Bandstahlstanzwerkzeug zum Ausstanzen von Faltschachtelzuschnitten aus Karton |
DE3740456A1 (de) * | 1987-11-28 | 1989-06-08 | Gundlach Kg E | Traegerplatte fuer stanzmesser |
-
1990
- 1990-04-04 DE DE19904010870 patent/DE4010870A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3630121C1 (de) * | 1986-09-04 | 1988-03-10 | Marbach Gmbh Karl | Bandstahlstanzwerkzeug zum Ausstanzen von Faltschachtelzuschnitten aus Karton |
DE3740456A1 (de) * | 1987-11-28 | 1989-06-08 | Gundlach Kg E | Traegerplatte fuer stanzmesser |
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8131 | Rejection |