DE4010455A1 - Saegeeinrichtung mit pendelschutzhaube am saegeaggregat - Google Patents
Saegeeinrichtung mit pendelschutzhaube am saegeaggregatInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sägeeinrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Sägeeinrichtungen der in Rede stehenden Art, insbesondere Kapp- und Gehrungs
sägen, sind seit längerem bekannt, und zwar reine Kapp- und Gehrungssägen, die
einen feststehenden Sägetisch aufweisen, oder auch Kapp-, Gehrungs- und Tisch
kreissägen, die einen wendbaren Sägetisch aufweisen (DE-B 16 28 992). Nach
der einschlägigen Unfallverhütungsvorschrift müssen Sägeeinrichtungen dieser
Art so eingerichtet sein, daß das Sägeaggregat nach dem Schnitt selbsttätig
in die Ruhestellung, also in die Stellung mit hochgeschwenktem Sägeaggregat
zurückkehrt und dort selbsttätig festgehalten wird. Dazu ist regelmäßig eine
Rastklinke vorgesehen, die am Tragrahmen meist schwenkbar angebracht ist und
vom Betätigungshebel bewegbar ist. Der Rastklinke ist an einem mit dem Säge
tisch verbundenen und nicht schwenkbaren Teil, nämlich am nicht schwenkenden
Teil der Schwenklagerung eine feststehende Raste zugeordnet, in die die Rast
klinke in Ruhestellung des Sägeaggregates unter Federkraft oder unter Eigen
gewicht einfällt. Zur Einleitung eines Schneidvorganges wird die Rastklinke
ohne Loslassen des Handgriffes durch Ziehen des Betätigungshebels betätigt.
Der Begriff "Ziehen" umfaßt dabei durchaus auch ein Bewegen des Betätigungs
hebels in Gegenrichtung, mechanisch also ein Drücken des Betätigungshebels.
Wesentlich ist, daß der Betätigungshebel gegenüber dem Handgriff bewegt, meist
geschwenkt wird und daß diese Bewegung auf die Rastklinke übertragen wird, so
daß diese aus der Rast herausgehoben wird.
In Ruhestellung ist das Sägeblatt des Sägeaggregates durch eine zwangsweise
über ein Hebelgestänge oder ebenfalls durch den Betätigungshebel gesteuerte
Pendelschutzhaube auf der Unterseite geschützt. Bei zwangsweiser Steuerung
der Pendelschutzhaube wird diese beim Absenken des Sägeaggregates zwangsweise
aufgeschwenkt. Beim Aufschwenken der Pendelschutzhaube durch Betätigen des
Betätigungshebels wird diese durch Ziehen des Betätigungshebels aufgeschwenkt.
In den beiden zuvor erläuterten Betriebsfällen kann es passieren, daß in Ruhe
stellung des Sägeaggregates die Pendelschutzhaube ungewollt durch eine Art
Abstreifbewegung, die unmittelbar an der Pendelschutzhaube angreift, aufge
schwenkt wird. Auch ist es möglich, die Pendelschutzhaube bei hochgeschwenktem
Sägeaggregat, also in Ruhestellung, von Hand aufzuschwenken und zu blockieren,
so daß dann "unfallgefährlich" mit stets aufgeschwenkter Pendelschutzhaube
gearbeitet wird. Das machen manche Handwerker in höchst leichtsinniger Weise.
Im übrigen gilt ganz generell, daß die Schwenklagerung des Sägeaggregates eine
an sich bekannte einarmige Schwenklagerung sein kann, daß aber auch zur Nach
führung der Schutzhaube eine Parallelogrammführung jedenfalls insoweit verwirk
licht sein kann als die Schutzhaube betroffen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sicherheitstechnisch noch wei
ter verbesserte Sägeeinrichtung der in Rede stehenden Art anzugeben.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils
von Anspruch 1 gelöst. Durch diese Merkmale ist sichergestellt, daß in Ruhe
stellung des Sägeaggregates bei nicht gezogenem Betätigungshebel die Pendel
schutzhaube aktiv und zwangsweise verriegelt ist. Sie kann also ebenso wenig
zufällig oder absichtlich aufgeschwenkt werden wie das Sägeaggregat in dieser
Stellung zufällig oder absichtlich heruntergeschwenkt werden kann. Erst durch
das aktive Ziehen des Betätigungshebels wird die Sicherung der Pendelschutz
haube gelöst. Das bedeutet aber, daß eine Hand der Bedienungsperson am Hand
griff und Betätigungshebel verbleiben muß. Damit besteht jedenfalls kaum eine
Gefahr für absichtliche Manipulationen an der Pendelschutzhaube. Zufällige
Öffnungen durch Abstreifbewegungen sind ja sowieso durch die erfindungsgemäße
Konstruktion unmöglich gemacht.
Besonders bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre der Erfin
dung sind Gegenstand der dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Ansprüche.
Weitere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre der Erfindung werden
auch im Zusammenhang mit der Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
anhand der Zeichnung erläutert. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt in einer
stark schematisierten Seitenansicht, teilweise aufgeschnitten, eine erfindungs
gemäße Sägeeinrichtung.
Die in der einzigen Figur dargestellte Sägeeinrichtung ist hier am Beispiel
einer Kapp- und Gehrungssäge dargestellt, für andere Sägen mit schwenkbaren
Sägeaggregaten und Pendelschutzhauben gilt die Erläuterung entsprechend. Die
dargestellte Sägeeinrichtung weist zunächst einen ebenen, vorzugsweise einen
Eintauchschlitz aufweisenden Sägetisch 1 auf. Am Rand des Sägetisches 1 ist
eine Schwenklagerung 2 angeordnet. Es kann sich hier um eine einarmige Schwenk
lagerung oder um eine parallelogrammartige Schwenklagerung handeln. Im dar
gestellten Ausführungsbeispiel ist die Schwenklagerung 2 parallelogrammartig
ausgestaltet.
An der Schwenklagerung 2 ist ein Sägeaggregat 3 gelagert, das mittels der
Schwenklagerung 2 gegenüber dem Sägetisch 1 in einer zum Sägetisch 1 geneig
ten, hier in einer senkrechten Ebene zwischen einer herabgeschwenkten Säge
stellung und einer hochgeschwenkten Ruhestellung schwenkbar ist. In der ein
zigen Figur dargestellt ist die Ruhestellung.
Das Sägeaggregat 3 weist einen nur schematisch angedeuteten Tragrahmen 4 auf,
der natürlich verschiedene Teile, Profile und Streben, aufweist. Ferner um
faßt das Sägeaggregat 3 einen Antriebsmotor 5, ein Sägeblatt 6, eine das Säge
blatt 6 im oberen Teil abdeckende, feststehende Schutzhaube 7 und eine auf der
Welle 8 des Sägeblattes 6 schwenkbar gelagerte Pendelschutzhaube 9.
Der Schutzhaube 7 zugeordnet und am Tragrahmen 4 angebracht ist ein Handgriff 10,
der in der einzigen Figur nur angedeutet, nämlich durch zwei Befestigungsboh
rungen angedeutet ist. Dem Handgriff 10 zugeordnet ist ein gegenüber dem Hand
griff 10 - und der Schutzhaube 7 bzw. dem Tragrahmen 4 - bewegbarer, insbeson
derer schwenkbarer Betätigungshebel 11. Der Betätigungshebel 11 ist zunächst
mit einer am Tragrahmen 4 gelagerten Rastklinke 12 zur Verrastung des Säge
aggregates 3 in der Ruhestellung wirkverbunden. Beim Ziehen des Betätigungs
hebels 11 wird die Rastklinke 12 aus der zugeordneten orstfesten Raste 13
herausgehoben. Im hier dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich die orts
feste Raste 13 am Parallelogrammarm 14. Die Winkelverlagerung des Parallelogramm
arms 14 gegenüber der Schutzhaube 7 und dem Tragrahmen 4 beim Herabschwenken
des Sägeaggregates 3 wird also hier berücksichtigt, um die Rastklinke 12 ge
genüber der Raste 13 zur Wirkung zu bringen. Im dargestellten und insoweit be
vorzugten Ausführungsbeispiel ist die Pendelschutzhaube 9 nicht zwangsgesteuert,
sondern mit dem Betätigungshebel 11 gekuppelt. Sie wird durch Ziehen des Betä
tigungshebels 11 aufgeschwenkt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel dient da
zu, wie an sich bekannt, eine Zugschnur 15, die nahe der Welle 8 konzentrisch
um die Welle 8 gelegt und mit einem Ende an einem Befestigungspunkt 16 an der
Pendelschutzhaube 9 befestigt ist.
Wesentlich ist nun, daß an der Pendelschutzhaube 9 an der dem Betätigungshebel
11 zugewandten Seite eine zweite Raste 17 angeordnet ist, daß dem Betätigungshe
bel 11 eine am Tragrahmen 4 gelagerte zweite Rastklinke 18 zugeordnet ist, daß
bei geschlossener Pendelschutzhaube 9 und nicht gezogenem Betätigungshebel 11 die
zweite Rastklinke 18 blockierend vor der zweiten Raste 17 steht und die Pendel
schutzhaube 9 nicht aufgeschwenkt werden kann und daß bei gezogenem Betätigungs
hebel 11 die zweite Rastklinke 18 die zweite Raste 17 freigibt. Die einzige
Figur zeigt die verrastete Stellung der zweiten Rastklinke 18 vor der zweiten
Raste 17 und es wird unmittelbar deutlich, daß in dieser Stellung ein Auf
schwenken der Pendelschutzhaube 9 nicht möglich ist.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine weiter bevorzugte Gestaltung,
die dadurch gekennzeichnet ist, daß die zweite Raste 17 an der Pendelschutzhau
be 9 nahe der Welle 8 angeordnet und, vorzugsweise, als um die Welle 8 schwenken
de, radial verlaufende Profilkante ausgeführt ist. Man könnte die zweite Raste 17
natürlich auch radial weiter außen an der Pendelschutzhaube 9 anordnen, man
könnte sie auch als abragenden Mitnehmer ausführen, all diese Konstruktionen
haben aber weniger Vorteile als die hier dargestellte Konstruktion, insbeson
dere hinsichtlich der jeweils wirksamen Hebelarme und Wege.
Bislang ist noch nichts darüber gesagt worden, wie die verschiedenen Bewegungen
vom Betätigungshebel 11 auf die anderen Teile übertragen werden. Im Stand der
Technik ist der Betätigungshebel 11 über eine Langlochverbindung mit einem Über
tragungshebel verbunden, der seinerseits an der ersten Rastklinke 12 angreift.
Wenn man dieses Konzept einmal aufgreift, so muß man es ein wenig modifizieren,
um für die erfindungsgemäße Konstruktion eine optimal angepaßte Lösung zu fin
den. Insoweit gilt für das dargestellte Ausführungsbeispiel, daß die zweite
Rastklinke 18 an einem mit dem - schwenkbaren - Betätigungshebel 11 fest ge
kuppelten Hebelarm 19 angeordnet ist und daß, vorzugsweise, der Hebelarm 19
nahe der Welle 8 tangential zu dieser verläuft. An diesem Hebelarm 19 kann
dann auch die zuvor schon erläuterte Zugschnur 15 für die Pendelschutzhaube 9,
wenn diese durch eine Zugschnur 15 betätigt wird, endseitig befestigt sein.
Entsprechendes gilt für das Ende eines Betätigungsgestänges oder einer Betäti
gungsfeder, - ebenfalls bekannte Lösungen.
Wenn am Hebelarm 19 sowohl die Zugschnur 15 zur Zwangssteuerung der Pendel
schutzhaube 9 angreift als auch die zweite Rastklinke 18 ausgebildet ist,
verursacht ein und dieselbe Bewegung des Hebelarms 19 sowohl die Bewegung der
zweiten Rastklinke 18 als auch die Bewegung der Pendelschutzhaube 9 selbst.
Folglich muß für die zweite Rastklinke 18 ein gewisser, wenn auch geringer Vor
lauf realisiert werden. Dazu ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß zwischen der
zweiten Raste 17 und der zweiten Rastklinke 18 bei geschlossener Pendelschutz
haube 9 ein bestimmter lichter Abstand vorhanden ist.
Dann, wenn man die erste Rastklinke 12 unmittelbar an dem Hebelarm 19 anordnen
möchte, ist man für die Anordnung des Hebelarms 19 in den Möglichkeiten etwas
begrenzt. Folglich empfiehlt es sich, eine zusätzliche Umlenkkulisse 20 vorzu
sehen. Es gilt dann, daß der Hebelarm 19 endseitig an einer am Tragrahmen 4
schwenkbar gelagerten Umlenkkulisse 20 angreift und daß die erste Rastklinke 12
an der Umlenkkulisse 20 angeordnet ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
ist die Umlenkkulisse 20 am Tragrahmen 4 auf einer Schwenkachse 21 schwenkbar
gelagert. Weiter gilt für diese Konstruktion, daß der Hebelarm 19 einen an der
Umlenkkulisse 20 zur Anlage kommenden Mitnehmerzapfen 22 und die Umlenkkulis
se 20 eine der Bewegungsbahn des Mitnehmerzapfens 22 beim Ziehen des Betäti
gungshebels 11 entsprechende Steuerkulisse 23 aufweist, so daß sichergestellt
ist, daß die erste Rastklinke 12 bei gezogenem Betätigungshebel 11 die erste
Raste 13 dauernd freigibt. Dies erklärt die asymmetrische Gestalt der Umlenk
kulisse 20.
Claims (7)
1. Sägeeinrichtung mit einem Sägetisch (1), einer am Rand des Sägetisches (1)
angeordneten Schwenklagerung (2) und einem an der Schwenklagerung (2) gela
gerten Sägeaggregat (3), wobei das Sägeaggregat (3) mittels der Schwenkla
gerung (2) gegenüber dem Sägetisch (1) in einer zum Sägetisch (1) geneig
ten, vorzugsweise senkrechten Ebene zwischen einer herabgeschwenkten Sägestel
lung und einer hochgeschwenkten Ruhestellung schwenkbar ist, wobei das Säge
aggregat (3) einen Tragrahmen (4), einen Antriebsmotor (5), ein Sägeblatt (6),
eine das Sägeblatt (6) im oberen Teil abdeckende, feststehende Schutzhaube (7) ,
eine auf der Welle (8) des Sägeblattes (6) schwenkbar gelagerte Pendelschutz
haube (9), einen der Schutzhaube (7) zugeordneten Handgriff (10) und einen dem
Handgriff (10) zugeordneten, gegenüber dem Handgriff (10) bewegbaren, insbe
sondere schwenkbaren Betätigungshebel (11) aufweist, wobei der Betätigungshe
bel (11) einerseits mit einer am Tragrahmen (4) gelagerten Rastklinke (12) zur
Verrastung des Sägeaggregates (3) in der Ruhestellung wirkverbunden ist und
die Rastklinke (12) beim Ziehen des Betätigungshebels (11) aus der zugeordne
ten orstfesten Raste (13) herausgehoben wird und andererseits, vorzugsweise,
mit der Pendelschutzhaube (9) gekuppelt ist und die Pendelschutzhaube (9) durch
Ziehen des Betätigungshebels (11) aufgeschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Pendelschutzhaube (9) an der dem Betätigungshebel (11) zugewandten
Seite eine zweite Raste (17) angeordnet ist, daß dem Betätigungshebel (11) eine
am Tragrahmen (4) gelagerte zweite Rastklinke (18) zugeordnet ist, daß bei ge
schlossener Pendelschutzhaube (9) und nicht gezogenem Betätigungshebel (11) die
zweite Rastklinke (18) blockierend vor der zweiten Raste (17) steht und die
Pendelschutzhaube (9) nicht aufgeschwenkt werden kann und daß bei gezogenem
Betätigungshebel (11) die zweite Rastklinke (18) die zweite Raste (17) frei
gibt.
2. Sägeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Raste (17) an der Pendelschutzhaube (9) nahe der Welle (8) angeordnet und, vor
zugweise, als um die Welle (8) schwenkende, radial verlaufende Profilkante aus
geführt ist.
3. Sägeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Rastklinke (18) an einem mit dem - schwenkbaren - Betätigungshebel (11)
fest gekuppelten Hebelarm (19) angeordnet ist und daß, vorzugsweise, der Hebel
arm (19) nahe der Welle (8) tangential zu dieser verläuft.
4. Sägeeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Hebelarm (19)
ein Verbindungselement, insbesondere eine Zugschnur (15), zur Verschwenkung der
Pendelschutzhaube (9) endseitig befestigt ist.
5. Sägeeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der
zweiten Raste (17) und der zweiten Rastklinke (18) bei geschlossener Pendel
schutzhaube (9) ein bestimmter lichter Abstand vorhanden ist.
6. Sägeeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebelarm (19) endseitig an einer am Tragrahmen (4) schwenkbar gelager
ten Umlenkkulisse (20) angreift und daß die erste Rastklinke (12) an der Um
lenkkulisse (20) angeordnet ist.
7. Sägeeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel
arm (19) einen an der Umlenkkulisse (20) zur Anlage kommenden Mitnehmerzap
fen (22) und die Umlenkkulisse (20) eine der Bewegungsbahn des Mitnehmerzap
fens (22) beim Ziehen des Betätigungshebels (11) entsprechende Steuerkulis
se (23) aufweist, so daß sichergestellt ist, daß die erste Rastklinke (12)
bei gezogenem Betätigungshebel (11) die erste Raste (13) dauernd freigibt.
Priority Applications (2)
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