DE19505867B4 - Kapp- oder Gehrungssäge - Google Patents

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Abstract

Kapp- oder Gehrungssäge mit einem eine Werkstückauflage mit einem Eintauchschlitz bildenden Tisch, sowie mit einem an dem Tisch zwischen einer oberen Ruheposition und einer unteren Sägeposition schwenkbar gelagerten Tragarm, der ein mit einem motorgetriebenen Sägeblatt versehenes Sägegehäuse trägt, wobei das Sägegehäuse mittels zweier, zueinander paralleler und zwischen dem Tragarm und dem Sägegehäuse mit gleichem Achsabstand angeordneter Parallelogrammlenker für eine zusätzliche Längsbewegung relativ zum Tragarm gehalten ist, nach Patentanmeldung P 43 36 452.7-14, wobei eine Schutzhaube (9) für das Sägeblatt (4) vorgesehen ist, der eine in Schließrichtung wirkende Rückholfeder (19) zugeordnet ist, und die in Öffnungsrichtung mittels einer tischfest angelenkten Zugmittelanordnung (16a bis 16c) koaxial zur Drehachse (14) des Sägeblattes (4) derart zwangsgeführt schwenkbeweglich ist, daß sie das Sägeblatt (4) in der Sägeposition des Tragarmes (5) freigibt und in dessen Ruheposition schützt, wobei die Zugmittelanordnung (16a bis 16c) um jeweils eine auf jeder der beiden Achsen (26, 27) des zur Drehachse...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kapp- oder– Gehrungssäge mit einem eine Werkstückauflage mit einem Eintauchschlitz bildenden Tisch sowie mit einem an dem Tisch zwischen einer oberen Ruheposition und einer unteren Sägeposition schwenkbar gelagerten Tragarm, der ein mit einem motorgetriebenen Sägeblatt versehenes Sägegehäuse trägt, wobei das Sägegehäuse mittels zweier, zueinander paralleler und zwischen dem Tragarm und dem Sägegehäuse mit gleichem Achsabstand angeordneter Parallelogrammlenker für eine zusätzliche Längsbewegung relativ zum Tragarm gehalten ist.
  • Die vorliegende Anmeldung stellt einen Zusatz zu der Patentanmeldung P 43 36 452.7-14 dar, die nicht vorveröffentlicht ist. In dieser Patentanmeldung ist eine Kapp- oder Gehrungssäge beschrieben, bei der ein Tragarm für ein mit einem motorgetriebenen Sägeblatt versehenes Sägegehäuse an einem Tisch schwenkbar gehalten ist. Der Tisch ist mit einer Werkstückauflage versehen, in der ein Eintauchschlitz für das Sägeblatt vorgesehen ist. Das Sägeblatt wird einschließlich des Sägegehäuses für seine Sägeposition durch ein Schwenken des Tragarmes nach unten abgesenkt und taucht während des Schnittes in den Eintauchschlitz ein. Um zusätzlich noch eine Parallelbewegung des Sägeblattes und damit des Sägegehäuses relativ zum Tragarm, d.h. eine Längsbewegung im Eintauchschlitz, zu ermöglichen, ist das Sägegehäuse unter Zwischenschaltung einer Parallelogrammführung an dem Tragarm gehalten. Diese Parallelogrammführung weist zwei Parallelogrammlenker auf, die jeweils ein Gelenkhebelpaar darstellen. Jedes Gelenkhebelpaar weist zwei zueinander parallele Schwenkachsen auf, mittels derer jedes Gelenkhebelpaar zum einen an dem Tragarm und zum anderen an dem Sägegehäuse schwenkbar angeordnet ist. Die vier Achsen der beiden Gelenkhebelpaare sind derart zueinander angeordnet – auf eine Seitenansicht der Kapp- oder Gehrungssäge bezogen –, dass die vier Achsen die Eckpunkte eines Parallelogramms bilden. Dadurch, dass die beiden dem Tragarm zugeordneten Achsen der beiden Gelenkhebelpaare bei der Parallelbewegung stationär gehalten sind, beschreiben die jeweils gegenüberliegenden, dem Sägegehäuse zugeordneten Schwenkachsen der Gelenkhebelpaare eine kreisbogenförmige Bewegungsbahn um die unteren Schwenkachsen. Dadurch wird auch das Sägegehäuse zusätzlich zu seiner Linearbewegung parallel zum Eintauchschlitz kreisbogenförmig angehoben und wieder abgesenkt. Um trotz dieser höckerartigen Linearbewegung im Eintauchschlitz einen vollständigen Schnitt des auf der Werkstückauflage befindlichen Werkstücks zu gewährleisten, ist die Höhe dieser Bewegungsbahn geringer als die Tiefe des Eintauchschlitzes. Die dort beschriebene Kapp- oder Gehrungssäge weist keine Schutzhaube für das Sägeblatt auf.
  • Die DE 41 23 435 A1 offenbart eine Kreissäge, bei der die Führung einer Schutzhaube durch ein Hebelgestänge verwirklicht ist. Durch das Hebelgestänge wird die Schutzhaube abhängig von einer Bewegung des Tragarmes zwangsgeführt in eine das Sägeblatt freigebende oder in eine das Sägeblatt schützende Position überführt. Diese Zwangsführung für die Schutzhaube ist nicht direkt an eine Rechtecklenkeranordnung zur Verlagerung des Tragarmes gekoppelt, sondern vielmehr als von der Rechtecklenkeranordnung unabhängige und zusätzliche Lenkeranordnung ausgebildet.
  • Aus der DE 38 06 814 A1 ist eine Ringkreissäge bekannt, bei der das Antriebsgehäuse mit antreibbarem Sägering schwenkbar an einer Grundplatte gelagert ist. Mit dem Sägering fluchtend ist ein Spaltkeil in einer zum Sägering konzentrischen, kreisbogenförmigen Führungsnut im Antriebsgehäuse verschiebbar gelagert. Der Spaltkeil wird durch eine Zugmittelanordnung zwangsweise nachgeführt, die vom Spaltkeilträger über Umlenkrollen zur Grundplatte führt und den Spaltkeil gegen Wirkung einer zwischen dem Spaltkeilträger und dem Antriebsgehäuse angeordneten Zugfeder verschwenkt.
  • Aus der DE 33 29 496 C2 ist eine Kapp- oder Gehrungssäge bekannt, bei der eine Schutzhaube vor das Sägeblatt verschwenkbar ist. Diese Schutzhaube ist mittels eines Handgriffes aus seiner das Sägeblatt schützenden Schutzposition in eine Freigabeposition verschwenkbar, indem ein vor dem Handgriff zum Durchführen des Schnittes befindlicher Handhebel betätigt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kapp- oder Gehrungssäge der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass mit einfachen Mitteln ein zuverlässiger Schutz des Sägeblattes erzielt wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst, wobei eine Schutzhaube für das Sägeblatt vorgesehen ist, der eine in Schließrichtung wirkende Rückholfeder zugeordnet ist, und die in Öffnungsrichtung mittels einer tischfest angelenkten Zugmittelanordnung koaxial zur Drehachse des Sägeblattes derart zwangsgeführt schwenkbeweglich ist, dass sie das Sägeblatt in der Sägeposition des Tragarmes freigibt und in dessen Ruheposition schützt, wobei die Zugmittelanordnung um jeweils eine auf jeder der beiden Achsen der zur Drehachse des Sägeblattes benachbarten Parallelogrammlenkers gelagerten Rolle sowie um eine an der Schutzhaube drehfest angebrachte Zugmittelscheibe umgelenkt ist, wobei die Zugmittelanordnung um die beiden den gleichen Durchmesser aufweisenden Rollen auf den Achsen des Parallelogrammlenkers gegensinnig zur Umlenkung um die Zugmittelscheibe umgelenkt ist. Als Zugmittelanordnung ist ein Seil-, Riemen- oder Bandzug vorgesehen. Durch die Zwangsführung gibt die Schutzhaube daher das Sägeblatt automatisch frei, sobald das Sägegehäuse in seine Sägeposition nach unten getaucht wird. Besonders vorteilhaft ist es, dass durch die Umlenkung um den Parallelogrammlenker, der sich nahe der Drehachse des Sägeblattes befindet, eine Verschwenkung der Schutzhaube nahezu vollständig vermieden wird. Durch diese Umlenkung wird eine Längsverlagerung der Zugmittelanordnung nämlich bei einer Parallelbewegung des Sägegehäuses relativ zum Tragarm nahezu vollständig vermieden, so dass lediglich eine sehr geringe Verschwenkung der Schutzhaube relativ zum Sägeblatt erfolgt, die keinen Einfluss auf die Schutz- oder Freigabeposition hat. Die vollständige Freigabe- und Schließbewegung der Schutzhaube wird vielmehr erst durch eine Zwangsführung bei einem Verschwenken des Tragarmes erzielt. Durch die erfindungsgemäße Maßnahme ist es möglich, praxisgerechte und sichere Trennschnitte durchzuführen, indem das Sägeblatt zunächst parallel zum Tragarm nach vorne bewegt wird, wobei die Schutzhaube noch vor das Sägeblatt geschwenkt bleibt. Anschließend wird das Sägeblatt abgesenkt, wodurch die Schutzhaube das Sägeblatt freigibt. Nach dem vollkommenen Eintauchen in den Eintauchschlitz wird das Sägeblatt im Gegenlauf parallel zum Tragarm zurückgeführt und trennt damit das Werkstück radial zum Werkstückanschlag vollkommen durch. Die Erfindung ist daher insbesondere für Doppelgehrungssägen geeignet. Vorteilhaft ist es auch, dass die Schutzhaube bei nicht getauchtem Sägeaggregat, d.h. bei nicht getauchtem Sägeblatt, bei einer Längsbewegung relativ zum Tragarm geschlossen bleibt. Der Durchmesser der Zugmittelscheibe definiert das Drehmoment, das durch die Zugmittelanordnung auf die Schutzhaube zur Verschwenkung aufgebracht wird. Durch die gegensinnige Umlenkung der Zugmittelanordnung wird mit einfachen Mitteln die lediglich geringe Schwenkbewegung der Schutzhaube bei einer parallelen Bewegung des Sägegehäuses relativ zum Tragarm erzielt. Durch die gegensinnige Umlenkung der Zugmittelanordnung relativ zur Zugmittelscheibe wird zudem bei einer Änderung der Winkellage des Parallelogrammlenkers ein relativ exakter Ausgleich der Umschlingungswinkel bezogen auf die Trumlängen der Zugmittelanordnung erzielt.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist als Zwangsführung für einen als Zugmittelanordnung dienenden Seil- oder Riemenzug an einem mit dem Tragarm drehfesten Auslegerarm ein Umlenkelement vorgesehen, das in der Ruheposition des Tragarmes tangential an einem Seiltrum des Seil- oder Riemenzuges anliegt und das bei einem Absenken des Tragarmes in seine Sägeposition die Bewegungsbahnen des Seiltrums derart schneidet, dass durch die daraus resultierende Umlenkung des Seiltrums eine Verschwenkung der Schutzhaube in ihre das Sägeblatt freigebende Position erzielbar ist. Die Bewegungsbahn des Umlenkelementes schneidet bei der Verschwenkung des Tragarmes die direkte Verbindungslinie zwischen der tischfesten Anlenkung und der Rolle auf der nachfolgenden Achse des Parallelogrammlenkers, so dass eine Umlenkung und damit eine Längung des anliegenden Seiltrums erfolgt, die eine Längsverlagerung der übrigen Seiltrume und damit des Seil- oder Riemenzuges bewirkt.
  • Nachfolgend ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben und anhand der Zeichnungen dargestellt.
  • 1 zeigt schematisch eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kapp- oder Gehrungssäge, bei der das Sägeaggregat relativ zum Tragarm zusätzlich radialbeweglich ist, und
  • 2 einen Längsschnitt durch die Kappsäge nach 1, in der der besseren Übersichtlichkeit halber lediglich die für die Erfindung wesentlichen Teile dargestellt sind.
  • Die Sägeeinrichtung nach 1 stellt eine Kappsäge dar. Gemäß weiterer Ausführungsbeispiele der Erfindung sind jedoch auch kombinierte Kapp- oder Gehrungssägen sowie Gehrungs- und Doppelgehrungssägen vorgesehen. Die Kappsäge (1) weist ein Sägegehäuse (2) auf, in dem ein Sägeblatt (4) um eine horizontale Drehachse (14) (2) mittels eines lediglich schematisiert dargestellten Sägeaggregates (3) drehbar und antreibbar angeordnet ist. Das Sägegehäuse (2) ist auf einem Tragarm (5) gehalten, der um eine horizontale Schwenkachse (13) an einem Schwenkfuß (6) eines stationären Tisches (8) schwenkbar gehalten ist. Der Tragarm (5) ist zwischen einer in 1 dargestellten Ruheposition und einer in einen Eintauchschlitz einer Werkstückauflage (7) am Tisch (8) eintauchenden Sägeposition in Richtung des Doppelpfeiles (S) verschwenkbar, wobei die beiden Endpositionen durch nicht näher bezeichnete Anschläge am Schwenkfuß (6) definiert sind. Das Sägegehäuse (2) ist an dem Tragarm (5) mit Hilfe von zwei Parallelogrammlenkern (11, 12) gehalten, die jeweils ein Gelenkhebelpaar darstellen. Aufbau und Funktion dieser Parallelogrammführung entsprechen dem in der Patentanmeldung P 43 36 452.7-14 ausführlich beschriebenen Prinzip, so daß für eine detaillierte Darstellung auf diese Patentanmeldung verwiesen wird. Jedes Gelenkhebelpaar (11, 12) flankiert das Sägegehäuse (2) und den Tragarm (5) auf zwei gegenüberliegenden Seiten und ist mittels einer unteren Achse an dem Tragarm (5) und mittels einer oberen Achse an dem Sägegehäuse (2) schwenkbar gelagert. Alle vier Achsen sind parallel zueinander und bei dem dargestellen Ausführungsbeispiel horizontal ausgerichtet. Die vier Achsen sind derart an dem Tragarm (5) bzw. an dem Sägegehäuse (2) angeordnet, daß die vier dem Tragarm (5) bzw. dem Sägegehäuse (2) zugeordneten Achsen in einer Seitenansicht der Kappsäge (1) entsprechend 1 die vier Eckpunkte eines in der Zeichenebene befindlichen Parallelogramms bilden. Beiden Parallelogrammlenkern (11, 12) sind im Bereich der unteren Achsen am Tragarm (5) Anschläge zugeordnet, die die Schwenkbewegung der Parallelogrammlenker (11, 12) auf definierte Werte begrenzen. Durch die stationäre Anordnung des Tragarmes (5) – auf das Sägegehäuse (2) bezogen – bilden die beiden unteren Achsen der Parallelogrammlenker (11, 12) stationäre Achsen, um die die beiden oberen, am Sägegehäuse (2) angeordneten Achsen jeweils eine kreisbogenförmige Schwenkbahn durchführen. Dadurch wird relativ zum Tragarm (5) eine Parallelbewegung des Sägegehäuses (2) in Richtung des Doppelpfeiles (T) erzielt, wodurch das Sägeblatt (4) in seiner Schneidebene im wesentlichen eine Längsbewegung relativ zu einem Eintauchschlitz durchführen kann. In der Werkstückauflage (7) des Tisches (8) ist ein Eintauchschlitz vorgesehen, der sich radial von einem nicht dargestellten Werkstückan schlag weg entlang der Schnittebene des Sägeblattes (4) erstreckt. Auch hierzu wird für detailliertere Ausführungen auf die Patentanmeldung P 43 36 452.7-14 verwiesen, da Aufbau und Funktion des Tisches (8) dem in dieser Patentanmeldung ausführlich beschriebenen und dargestellten Tisch entspricht. Zur Bedienung der Kappsäge (1) ist ein Handgriff (10) an einem vorderen Ende des Sägegehäuses (2) angeordnet, mittels dessen das Sägeaggregat (2) und der Tragarm (5) aus der in 1 dargestellten Position in Richtung des Pfeiles (S) nach unten tauchbar und durch ein Ziehen oder Drücken am Handgriff (10) auch in Richtung des Doppelpfeiles (P) das Sägegehäuse (2) relativ zum Tragarm (5) linearbeweglich sind. Auch die Parallelogrammführung der Kappsäge (1) weist eine Dämpfung auf, die jedoch in den Zeichnungen nicht dargestellt ist. Diese entspricht in Funktion und Aufbau der Dämpfung, wie sie in der Patentanmeldung P 43 36 452.7-14 dargestellt ist.
  • Dem Sägeblatt (4) ist eine Schutzhaube (9) zugeordnet, die um die Drehachse (14) des Sägeblattes (4) koaxial zwischen einer den aus dem Sägegehäuse (2) herausragenden Bereich des Sägeblattes (4) vollkommen abdeckenden Schutzposition und einer diesen Teil des Sägeblattes (4) für einen Schneidvorgang vollkommen freigebenden Freigabeposition verschwenkbar ist. Um die Schutzhaube (9) in ihrer Schutzposition zu halten, und um die Schutzhaube (9) in die Schutzposition zurückzuziehen, wenn keine Kräfte in Freigaberichtung auf die Schutzhaube (9) wirken, greift an der Schutzhaube (9) in einem Angriffspunkt (17) eine Rückholfeder (18, 19) an, die an einem Haltepunkt (20) gehäusefest im Inneren des Sägegehäuses (2) angelenkt ist. Der Angriffspunkt (17) befindet sich in radialem Abstand zur Drehachse (14) in einer Laufnut einer eine Zugmittelscheibe darstellenden Seilscheibe (21), die koaxial zur Drehachse (14) an der Schutzhaube (9) angeordnet und fest mit dieser verbunden ist. An dem Angriffspunkt (17) greift ein Halteseil (18) an, das auf die Seilscheibe (21) ein Drehmoment im Uhrzeigersinn – auf die Darstellung nach 2 be zogen – aufbringt. Das Halteseil (18) ist an seinem anderen Ende mit der Rückholfeder (19) verbunden. Das Halteseil (18) ist unelastisch. Im entgegengesetzten Drehsinn, d.h. im Gegenuhrzeigersinn, greift an dem Angriffpunkt (17) der Seilscheibe (21) ein eine Zugmittelanordnung darstellender Seilzug (16a bis 16c) an, wobei das Seil des Seilzuges ebenfalls unelastisch ist und in der Laufrille der Seilscheibe (21) im Gegenuhrzeigersinn geführt ist. Durch den Seilzug (16a bis 16c) wird auf die Schutzhaube (9) daher ein im Gegenuhrzeigersinn wirkendes Drehmoment aufgebracht, was einem Drehmoment in Öffnungsrichtung der Schutzhaube (9) entspricht. Durch die Rückholfeder (19) hingegen wird auf die Schutzhaube (9) ein Drehmoment in Schließrichtung aufgebracht. Zur Führung des Seilzuges sind auf den beiden Achsen (26, 27) des zur Drehachse (14) des Sägeblattes (4) benachbarten Parallelogrammlenkers (12) zwei Rollen (22, 23) gleichen Durchmessers jeweils koaxial drehbar gelagert, die an ihrem Außenrand – wie auch die Seilscheibe (21) – mit Laufrillen für das Seil des Seilzuges ausgestattet sind. Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist anstelle eines Seilzuges ein Band- oder Riemenzug vorgesehen. Im übrigen entspricht auch dieses Ausführungsbeispiel jedoch dem hier ausführlich beschriebenen Ausführungsbeispiel. Das Seil des Seilzuges (16a bis 16c) ist um die beiden Rollen (22 und 23) im Uhrzeigersinn, d.h. gegensinnig zu der Seilscheibe (21), herumgelegt. Das Seilende des Seilzuges (16a bis 16c) schließlich, das dem am Angriffspunkt (17) der Seilscheibe (21) befestigten Seilende gegenüberliegt, ist an einem Halteelement (15) befestigt, das starr mit dem Schwenkfuß (6) verbunden und damit tischfest angeordnet ist. Das Halteelement (15) ist als tischfester Hebel ausgebildet, der vertikal nach oben abragt. Im Bereich seines oberen Endes ist eine Öse vorgesehen, in der das Seilende des Seilzuges (16a bis 16c) befestigt ist.
  • Durch die Umlenkung des Seiles um die auf den Achsen (26 und 27) des Parallelogrammlenkers (12) gehaltenen Rollen (22 und 23) wirken sich Parallelbewegungen des Sägegehäuses (2) und damit des Sägeblattes (4) relativ zum Tragarm (5) in Richtung des Pfeiles (P) auf eine zwangsläufige Verschwenkung der Schutzhaube (9) allenfalls geringfügig aus. Der Weg, um den die Schutzhaube (9) bei einer Bewegung des Sägegehäuses (2) in Richtung des Pfeiles (P) (2) verschwenkt wird, ist nur abhängig von dem veränderten Umschlingungswinkel der Seiltrums (16a, 16b und 16c) um die beiden Rollen (22 und 23), der sich durch eine Verschwenkung des Parallelogrammlenkers (12) ergibt. Die sich ändernden Umschlingungswinkel heben sich durch die gegensinnige Umschlingung jedoch gegenseitig auf. Wesentlich ist dabei, daß der Abstand der Schwenkachse (26) und der Drehachse (14) sowie der Abstand der beiden Schwenkachsen (26 und 27) zueinander wie auch der Abstand der Schwenkachse (27) zur Öse des Halteelementes (15) gegenüber den unterschiedlichen Endpositionen der Parallelbewegung gleich bleiben. Würde das Seil des Seilzuges hingegen geradlinig zwischen der Öse des Halteelementes (15) und der auf der Schutzhaube (9) angeordneten Seilscheibe (21) verlaufen, so würden sich bei einer Parallelbewegung des Sägegehäuses (2) relativ zum Tragarm erhebliche Längenunterschiede für den Seilzug ergeben, die zu einer vollkommen unterschiedlichen und für die Erfindung ungeeigneten Schwenkkennlinie für die Schutzhaube (9) führen würden.
  • Um bei einer Tauchbewegung des Sägegehäuses (2) und des Tragarmes (5) in Richtung des Pfeiles (S) nach unten ein Öffnen der Schutzhaube (9) zu bewirken, ist eine Zwangsführung für den Seilzug vorgesehen, der eine Umlenkung des Trums (16a) des Seilzuges (16a bis 16c) erzwingt. Dazu ragt von der Schwenkachse (13) ein Umlenkarm (25) in Form eines Auslegerarms radial ab, an dessen Ende eine als Umlenkelement dienende Umlenkrolle (24) vorgesehen ist. Der Umlenkarm (25) ist drehfest mit dem Tragarm (5) verbunden, so daß eine Verschwenkung des Tragarmes (5) auch eine Verschwenkung des Umlenkarmes (25) bewirkt. Der Tragarm (25) und damit die Umlenkrolle (24) ragen derart radial zu der Schwenkachse (13) ab, daß die Umlenkrolle (24) bei einer Verschwenkung des Tragarmes (5) und einer daraus resultierenden Mitführung des gesamten Seilzuges (16a bis 16c) zwangsläufig die Bewegungsbahn des Seiltrums (16a) schneidet und dadurch das Seiltrum (16a) des Seilzuges (16a bis 16c) umlenkt. In der Ruheposition des Tragarmes (5), die seine obere Schwenkposition definiert, liegt die Umlenkrolle (24) dabei tangential an dem Seiltrum (16a) an. Sobald das Sägegehäuse (2) einschließlich des Tragarmes (5) aus seiner durchgezogen dargestellten Ruheposition nach 2 in eine strichpunktiert dargestellte Sägeposition in Richtung des Pfeiles (S) nach unten verschwenkt wird, wird auch die gesamte Parallelogrammführung zwangsläufig mit nach unten verschwenkt. Gleichzeitig wird auch die Umlenkrolle (24) zusammen mit dem Tragarm verschwenkt, wobei die Umlenkrolle (24) in der Sägeposition des Sägegehäuses (2) sich in ihrer – auf die Schwenkachse (13) des Tragarmes (15) bezogen – obersten Position befindet. In dieser Position liegt die Rolle (23) des Parallelogrammlenkers (12) unterhalb der Umlenkrolle (24) und auch die Öse des Halteelementes (15) liegt tiefer als die Umlenkrolle (24). Das Seiltrum (16a) wird daher um die Umlenkrolle (24) umgelenkt, wodurch das Seiltrum (16a) einen wesentlich größeren Längenteil im Verhältnis zu den beiden Seiltrums (16b und 16c) des Seilzuges (16a bis 16c) beansprucht. Es ergibt sich eine Längsverlagerung des Seilzuges (16a bis 16c). Dadurch wird zwangsläufig das Seiltrum (16c) von der Seilscheibe (21) abgezogen, wodurch die Schutzhaube (9) in ihre Freigabeposition nach oben verschwenkt. Da auch in der Sägeposition des Tragarmes (5) und des Sägegehäuses (2) durch eine gegenläufige Parallelbewegung des Sägeblattes (4) im Eintauchschlitz der Werkstückauflage (7) erneut keine wesentliche Veränderung der Seiltrumverhältnisse erfolgt, bleibt die Schutzhaube (9) bei einer Führung des Sägeblattes (4) entlang des Eintauchschlitzes geöffnet. Sie schließt sich jedoch automatisch wieder, sobald der Tragarm (5) und das Sägegehäuse (2) einschließlich des Sägeblattes (4) angehoben werden.
  • Durch diese Zwangsführung der Schutzhaube (9) ist insbesondere eine praxisgerechte Handhabung der Kappsäge (1) möglich, indem das Sägeblatt (4) zunächst aus der Ruheposition nach 1 nach unten verschwenkt und anschließend im Gegenlauf radial gegen den Werkstückanschlag nach hinten geführt wird.
  • Wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist es, daß die Zwangsführung der Schutzhaube ausschließlich bei einer Tauchbewegung das Sägeblatt freigibt. Erfolgt lediglich eine parallele Ausziehbewegung im hochgeschwenkten Zustand des Sägegehäuses, so bleibt das Sägeblatt auch in der äußersten Ausziehposition geschützt. Die Freigabe des Sägeblattes ist daher nur von der Tauchbewegung des Sägegehäuses abhängig.

Claims (2)

  1. Kapp- oder Gehrungssäge mit einem eine Werkstückauflage mit einem Eintauchschlitz bildenden Tisch, sowie mit einem an dem Tisch zwischen einer oberen Ruheposition und einer unteren Sägeposition schwenkbar gelagerten Tragarm, der ein mit einem motorgetriebenen Sägeblatt versehenes Sägegehäuse trägt, wobei das Sägegehäuse mittels zweier, zueinander paralleler und zwischen dem Tragarm und dem Sägegehäuse mit gleichem Achsabstand angeordneter Parallelogrammlenker für eine zusätzliche Längsbewegung relativ zum Tragarm gehalten ist, nach Patentanmeldung P 43 36 452.7-14, wobei eine Schutzhaube (9) für das Sägeblatt (4) vorgesehen ist, der eine in Schließrichtung wirkende Rückholfeder (19) zugeordnet ist, und die in Öffnungsrichtung mittels einer tischfest angelenkten Zugmittelanordnung (16a bis 16c) koaxial zur Drehachse (14) des Sägeblattes (4) derart zwangsgeführt schwenkbeweglich ist, daß sie das Sägeblatt (4) in der Sägeposition des Tragarmes (5) freigibt und in dessen Ruheposition schützt, wobei die Zugmittelanordnung (16a bis 16c) um jeweils eine auf jeder der beiden Achsen (26, 27) des zur Drehachse (14) des Sägeblattes (4) benachbarten Parallelogrammlenkers (12) gelagerten Rolle (22, 23) sowie um eine an der Schutzhaube (9) drehfest angebrachte Zugmittelscheibe (21) umgelenkt ist, wobei die Zugmittelanordnung (16a bis 16c) um die beiden den gleichen Durchmesser aufweisenden Rollen (22, 23) auf den Achsen (26, 27) des Parallelogrammlenkers (12) gegensinnig zur Umlenkung um die Zugmittelscheibe (21) umgelenkt ist.
  2. Kapp- oder Gehrungssäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zwangsführung für einen als Zugmittelanordnung dienenden Seil- oder Riemenzug (16a bis 16c) an einem mit dem Tragarm (5) drehfesten Auslegerarm (25) ein Umlenkelement (24) vorgesehen ist, das in der Ruheposition des Tragarmes (5) tangential an einem Seiltrum (16a) des Seil- oder Riemenzuges (16a bis 16c) anliegt und das bei einem Absenken des Tragarmes (5) in seine Sägeposition die Bewegungsbahnen des Seiltrums (16a) derart schneidet, daß durch die daraus resultierende Umlenkung des Seiltrums (16a) eine Verschwenkung der Schutzhaube (9) in ihre das Sägeblatt (4) freigebende Position erzielbar ist.
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