DE4010449A1 - Kraftstoffeinspritzeinrichtung, insbesondere pumpeduese - Google Patents
Kraftstoffeinspritzeinrichtung, insbesondere pumpedueseInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftstoff
einspritzeinrichtung für Einspritzbrennkraftmaschinen,
insbesondere Pumpedüse, bei welcher die Steuerung des Förder
beginnes und des Förderendes durch ein zwischen einem Nieder
druckkreislauf und einem Arbeitsraum des Pumpenkolbens
eingeschaltetes Magnetventil erfolgt, wobei eine mit dem
Arbeitsraum verbindbare Spülleitung vorgesehen ist, welche
mit einem Niederdruckraum bzw. dem Tank verbunden ist, und
wobei eine Zuführungsleitung für die Zuführung des Kraft
stoffes vom Magnetventil über eine Anschlußbohrung zum
Arbeitsraum des Pumpenkolbens die Führungsbohrung des Pumpen
kolbens kreuzt. Bei den bekannten Einspritzpumpen dieser Art
(EP-A-02 07 652) ist die Spülbohrung von einer gesonderten
Hilfsbohrung gebildet, welche umfangsseitig versetzt zur
Zuführungsbohrung in die Führungsbohrung des Pumpenkolbens
mündet und im Bereich der unteren Totpunktlage durch die
Stirnkante des Pumpenkolbens aufgesteuert wird. Eine solche
zusätzliche Bohrung ist kostenaufwendig.
Die Erfindung zielt darauf ab, die Konstruktion zu
vereinfachen und den Herstellungsaufwand zu verringern.
Die Erfindung besteht deshalb im wesentlichen darin, daß
der vom Magnetventil abgewendete, hinter der Kreuzungsstelle
mit der Führungsbohrung des Kolbens liegende Teil der Zufüh
rungsleitung als eine Spülbohrung der Spülleitung ausgenützt
ist. Der vom Magnetventil abgewendete, hinter der Kreuzungs
stelle mit der Führungsbohrung des Pumpenkolbens liegende
Teil der Zuführungsbohrung dient bei den bekannten Einspritz
pumpen lediglich dazu, die Herstellung der Bohrung zu ermög
lichen. Bei den bekannten Einspritzpumpen ist dieser Teil der
Zuführungsbohrung, welcher an seinem Ende abgeschlossen ist,
ein toter Teil. Dieser bisher tote Teil der Zuführungsbohrung
wird nun als Spülbohrung ausgenützt und durch den Wegfall
einer gesonderten Spülbohrung bzw. -leitung wird der Herstel
lungsaufwand für die Einspritzpumpe verringert.
Bei den bekannten Einspritzpumpen verläuft die Zufüh
rungsbohrung schräg in Richtung zur oberen Totpunktlage.
Dies hat den Vorteil, daß die Bohrung leichter angebracht
werden kann. Bei einer solchen schrägen Anordnung der Zu
führungsbohrung kann nun in vorteilhafter Weise gemäß einer
weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Schrägung so groß
bemessen werden, daß eine Kolbenstirnkante im Bereich der
unteren Totpunktlage die Mündung der Spülbohrung bzw. diesen
ansonsten toten Teil der Zuführungsbohrung aufsteuert. Damit
wird eine Spülung des Arbeitsraums in der unteren Totpunkt
lage ermöglicht.
Die Erfindung ermöglicht des weiteren aber auch eine
Spülung in der oberen Totpunktlage des Kolbens. Hierbei ist
zweckmäßig gemäß Anspruch 4 die Anordnung so getroffen, daß
der hinter der Kreuzungsstelle liegende, als Spülbohrung
ausgenützte Teil der Zuführungsbohrung mit dem vom Magnet
ventil ausgehenden Teil der Zuführungsleitung, welche über
die Anschlußbohrung dauernd mit dem Arbeitsraum des Pumpen
kolbens in Verbindung steht, im Bereich der oberen Totpunkt
lage des Kolbens über eine Ausnehmung bzw. Ringnut des
Kolbens verbindbar ist. Hiebei wird nun in der oberen Tot
punktlage die Verbindung des Arbeitsraumes des Kolbens mit
dem Niederdruckraum bzw. dem Tank hergestellt.
Gemäß Anspruch 2 kann in eine diese Spülbohrung bzw. den
toten Teil der Zuführungsbohrung mit dem Niederdruckraum
verbindende Zweigleitung der Spülleitung ein in Richtung zum
Niederdruckraum öffnendes Rückschlagventil angeordnet sein.
Dies hat den Vorteil, daß ein Rücksaugen von Brennstoff aus
dieser Spülbohrung verhindert wird.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von Aus
führungsbeispielen schematisch erläutert.
Fig. 1 und 2 stellen Ausschnitte aus einer zum Stand
der Technik gehörigen Ausführungsform dar, wobei Fig. 1 einen
Schnitt nach Linie I-I der Fig. 2 und Fig. 2 einen Schnitt nach
Linie II-II der Fig. 1 darstellt.
Fig. 3 und 4 zeigen im
Längsschnitt eine Ausführungsform, welche die Spülung in der
unteren Totpunktlage ermöglicht, wobei Fig. 3 den Kolben in
der unteren Totpunktlage und Fig. 4 den Kolben knapp vor
Erreichen der oberen Totpunktlage darstellt.
Fig. 5 zeigt
einen Teilausschnitt gemäß Fig. 3 bei einer geringfügig
abgeänderten Ausführungsform.
Fig. 6 und 7 zeigen ein Ausfüh
rungsbeispiel, bei welchem die Spülung im Bereich der oberen
Totpunktlage erfolgt im Längsschnitt, wobei Fig. 6 die Kolben
stellung in der unteren Totpunktlage und Fig. 7 die Kolben
stellung im Bereich der oberen Totpunktlage darstellt.
Die Ausdrücke obere Totpunktlage und untere Totpunktlage
sind auf die Nockenerhebung bezogen. Unter der oberen Tot
punktlage (OT) ist die Totpunktstellung des Kolbens am Ende
des Druckhubes und unter unterer Totpunktlage (UT) ist die
Kolbenstellung am Ende des Saughubes zu verstehen.
Fig. 1 und 2 zeigen den Stand der Technik. 1 ist der
Kolben einer als Pumpedüse ausgebildeten Einspritzpumpe. 2, 3
ist eine Zuführungsbohrung der Zuführungsleitung, welche die
Führungsbohrung des Pumpenkolbens 1 kreuzt. Der Teil 3 der
Zuführungsbohrung 2 ist abgeschlossen und stellt eine tote
Bohrung dar. Die Spülbohrung 4 ist gesondert und um 90°
gegenüber der Zuführungsbohrung 2, 3 versetzt.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform nach Fig. 3 und
4 stellt 5 das Magnetventil dar. Von diesem Magnetventil 5
gelangt der Brennstoff unter Vorpumpendruck in
Zuführungsbohrungen einer Zuführungsleitung 6, 7 und von
dieser über eine Anschlußbohrung 8 in den Arbeitsraum 9 des
Kolbens 10. Die Zuführungsbohrung 7 ist schräg angeordnet und
kreuzt eine Führungsbohrung 11 des Kolbens 10, der beim Stand
der Technik (Fig. 1 und 2) tote Teil der Zuführungsleitung 7
stellt nun eine Spülbohrung 12 einer Spülleitung 12, 13 dar,
welche über eine Zweigleitung 13 zu einem Niederdruckraum
bzw. zum Tank führt.
In der in Fig. 3 dargestellten UT-Stellung gibt eine
Stirnkante 14 des Kolbens 10 eine Mündung 15 der Spülbohrung
12 frei, und es kann nun die Spülung im unteren Totpunkt
erfolgen. In der Zweigleitung 13 ist ein Rückschlagventil 16
eingeschaltet, welches ein Rücksaugen aus dem Niederdruckraum
bzw. Tank verhindert.
In Fig. 4 ist die Stellung des Kolbens nahe dem oberen
Totpunkt dargestellt. In dieser Stellung kann eine Rück
strömung nur über die Bohrung 8, 7 und 6 und über das Magnet
ventil 5 erfolgen.
In den Fig. 3 und 4 ist die Bohrung 7, 12 steiler
angeordnet als bei der den Stand der Technik bildenden
Einspritzpumpe nach den Fig. 1 und 2. Fig. 5 zeigt eine
Variante, in welcher die Bohrung 7, 12 die gleiche Steilheit
aufweist, wie in der Darstellung nach Fig. 1. Der Kolben 10
ist aber im Bereich seiner Stirnkante 14 auf einen kleineren
Durchmesser abgesetzt, so daß die zurückgesetzte Stirnkante
14 wieder in der unteren Totpunktlage die Mündung 15 der
Spülbohrung 12 aufsteuern kann.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine Ausführungsform, welche
eine Spülung in der oberen Totpunktlage ermöglicht.
Es zeigt die Fig. 6 den Kolben 17 in UT, d. h. in der
unteren Totpunktlage, und Fig. 7 in der oberen Totpunktlage.
In der unteren Totpunktlage erfolgt hier keine Spülung.
Der Kolben 17 weist eine Ringnut 18 auf. In der oberen
Totpunktlage (Fig. 7) wird durch diese Ringnut 18 die Zufüh
rungsbohrung 7 mit der Spülbohrung 12 verbunden, so daß die
Bohrung 12 wieder als Spülbohrung 12 ausgenützt wird. Die
Zuführungsbohrung 7 ist auch hier in gleicher Weise, wie bei
dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 über die
Verbindungsbohrung 8 dauernd mit dem Arbeitsraum 9 des
Kolbens 17 verbunden und ermöglicht in bekannter Weise,
unabhängig von der jeweiligen Lage des Kolbens 17, die
Steuerung des Förderbeginns und -endes der Einspritzung
mittels des Magnetventils 5.
Bezugszeichenliste
1 Pumpenkolben beim Stand der Technik
2, 3 Zuführungsbohrung beim Stand der Technik
4 Spülbohrung beim Stand der Technik
5 Magnetventil
6 Zuführungsbohrung, Zuführungsleitung
7 Zuführungsbohrung, Zuführungsleitung
8 Verbindungsbohrung
9 Arbeitsraum
10 Pumpenkolben
11 Führungsbohrung des Kolbens
12 Spülbohrung, Spülleitung
13 Zweigleitung der Spülleitung, Spülleitung
14 Kolbenstirnkante
15 Mündung der Spülbohrung
16 Rückschlagventil
17 Kolben
18 Ringnut
2, 3 Zuführungsbohrung beim Stand der Technik
4 Spülbohrung beim Stand der Technik
5 Magnetventil
6 Zuführungsbohrung, Zuführungsleitung
7 Zuführungsbohrung, Zuführungsleitung
8 Verbindungsbohrung
9 Arbeitsraum
10 Pumpenkolben
11 Führungsbohrung des Kolbens
12 Spülbohrung, Spülleitung
13 Zweigleitung der Spülleitung, Spülleitung
14 Kolbenstirnkante
15 Mündung der Spülbohrung
16 Rückschlagventil
17 Kolben
18 Ringnut
Claims (4)
1. Kraftstoffeinspritzeinrichtung für Einspritz
brennkraftmaschinen, insbesondere Pumpedüse, bei welcher die
Steuerung des Förderbeginnes und des Förderendes durch ein
zwischen einem Niederdruckkreislauf und einem Arbeitsraum des
Pumpenkolbens (10; 17) eingeschaltetes Magnetventil (5)
erfolgt, wobei eine mit dem Arbeitsraum (9) verbindbare
Spülleitung (12, 13) vorgesehen ist, welche mit einem Nieder
druckraum bzw. dem Tank verbunden ist und wobei eine Zufüh
rungsbohrung (7) einer Zuführungsleitung (6, 7) für die
Zuführung des Kraftstoffes vom Magnetventil (5) über eine
Anschlußbohrung (8) zum Arbeitsraum (9) des Pumpenkolbens (10; 17)
die Führungsbohrung (11) des Pumpenkolbens (10; 17) kreuzt,
dadurch gekennzeichnet, daß der vom Magnetventil (5) abge
wendete, hinter der Kreuzungsstelle mit der Führungsbohrung
(11) des Kolbens (10; 17) liegende Teil der Zuführungsleitung
(6, 7) als eine Spülbohrung (12) der Spülleitung (12, 13)
ausgenützt ist.
2. Einspritzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß in einer die Spülbohrung (12) mit dem Nieder
druckraum bzw. dem Tank verbindende Zweigleitung (13) der
Spülleitung (12, 13) ein in Richtung zum Niederdruckraum
öffnendes Rückschlagventil (16) angeordnet ist.
3. Einspritzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei
die Zuführungsbohrung schräg in Richtung zur oberen Totpunkt
lage verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägung so
groß bemessen ist, daß eine Kolbenstirnkante (14) im Bereich
der unteren Totpunktlage (Fig. 3) die Mündung (15) der Spül
bohrung (12) aufsteuert.
4. Einspritzeinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der hinter der Kreuzungsstelle
liegende, als Spülbohrung (12) ausgenützte Teil der Zu
führungsbohrung (7) mit dem vom Magnetventil (5) ausgehenden
Teil (7) der Zuführungsleitung (6, 7), welche über die
Anschlußbohrung (8) dauernd mit dem Arbeitsraum (9) des
Pumpenkolbens (17) in Verbindung steht, im Bereich der oberen
Totpunktlage (Fig. 7) des Kolbens (17) über eine Ausnehmung
bzw. Ringnut (18) des Kolbens (17) verbindbar ist (Fig. 6 und
7).
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4010449A DE4010449A1 (de) | 1990-03-31 | 1990-03-31 | Kraftstoffeinspritzeinrichtung, insbesondere pumpeduese |
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JP3504062A JPH04505792A (ja) | 1990-03-31 | 1991-03-01 | 燃料噴射装置、特にポンプノズル |
PCT/DE1991/000179 WO1991015674A1 (de) | 1990-03-31 | 1991-03-01 | Kraftstoffeinspritzeinrichtung, insbesondere pumpedüse |
EP91903989A EP0474801A1 (de) | 1990-03-31 | 1991-03-01 | Kraftstoffeinspritzeinrichtung, insbesondere pumpedüse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4010449A DE4010449A1 (de) | 1990-03-31 | 1990-03-31 | Kraftstoffeinspritzeinrichtung, insbesondere pumpeduese |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4010449A1 true DE4010449A1 (de) | 1991-10-02 |
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ID=6403507
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4010449A Withdrawn DE4010449A1 (de) | 1990-03-31 | 1990-03-31 | Kraftstoffeinspritzeinrichtung, insbesondere pumpeduese |
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- 1990-03-31 DE DE4010449A patent/DE4010449A1/de not_active Withdrawn
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- 1991-03-01 JP JP3504062A patent/JPH04505792A/ja active Pending
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- 1991-03-01 WO PCT/DE1991/000179 patent/WO1991015674A1/de not_active Application Discontinuation
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Publication number | Publication date |
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EP0474801A1 (de) | 1992-03-18 |
US5259351A (en) | 1993-11-09 |
JPH04505792A (ja) | 1992-10-08 |
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