DE4010262A1 - Duese fuer viskose fluessigkeit - Google Patents
Duese fuer viskose fluessigkeitInfo
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- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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- B05C5/02—Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work the liquid or other fluent material being discharged through an outlet orifice by pressure, e.g. from an outlet device in contact or almost in contact, with the work
- B05C5/0254—Coating heads with slot-shaped outlet
Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Breitschlitzdüse zum flächigen
Auftragen viskoser Flüssigkeiten, insbesondere Leim, auf
laufende Materialbahnen, bestehend aus einem Ober- und einem
Unterteil, die unter Bildung eines schmalen Düsenschlitzes
miteinander verbunden sind, an der dem Düsenschlitz gegen
überliegenden Seite einen Anschluß für die Flüssigkeit
aufweisen und zwischen sich eine sich vom Anschluß zum
Düsenschlitz, z. B. trapez- oder dreieckförmig erweiternde
Verteilerkammer bilden.
Bei der Beschichtung oder Verklebung von Material stellt
sich die Aufgabe, viskose Flüssigkeiten, insbesondere Leim,
flächig aufzutragen. Hierbei werden unter anderem Breit
schlitzdüsen eingesetzt, die unter Berührung des zu be
schichtenden Materials bei relativer Bewegung der Düse
bezüglich des Materials die Flüssigkeit aufbringen. Beim
Einsatz herkömmlicher Düsen zeigt sich der Nachteil, daß
die Flüssigkeit nicht gleichmäßig, das heißt in gleich
bleibender Schichtdicke aufgetragen wird. Es entstehen
vornehmlich parallel zur Bewegungsrichtung verlaufende
Streifen. Die Austragung erfolgt also nicht so homogen, daß
sich eine Schicht gleichmäßiger Dicke bildet. Dies gilt um
so mehr, je viskoser die Flüssigkeit ist, da sie auch bei
längerer Verweilzeit auf der Fläche nicht zusammenläuft.
Auch sind im kontinuierlichen Produktionsablauf größere
Verweilzeiten nicht zu verwirklichen.
Des weiteren soll die Düse universell einsetzbar sein,
z. B. wahlweise mit lösungsmittelhaltigem Leim, Heißkleber
oder Dispersionsleim betrieben werden können. Um dies zu
ermöglichen, muß die Düse leicht und einwandfrei gereinigt
werden können. Auch die Möglichkeit einer Beheizung muß
gegeben sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Düse zu
schaffen, die eine homogene flächige Auftragung von visko
sen Flüssigkeiten ermöglicht.
Die Aufgabe wird bei einer Breitschlitzdüse des eingangs
genannten Aufbaus dadurch gelöst, daß zwischen der Vertei
lerkammer und dem Düsenschlitz eine Mehrzahl von sich in
Durchflußrichtung und parallel zueinander erstreckenden
Staukanälen angeordnet ist.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Breitschlitzdüse
ergibt sich ein besonders gleichmäßiger Auftrag der Flüs
sigkeit dadurch, daß die Staukanäle im dynamischen Fließ
gleichgewicht eine gleichmäßige Druckverteilung an der
Breitseite der trapez- oder dreieckförmigen Verteilerkammer
hervorrufen. Dies hat zur Folge, daß sich über den gesamten
Staubereich hinweg ein gleichmäßiger Durchsatz ergibt. Der
nachfolgende Düsenschlitz homogenisiert die aus den Stau
kanälen austretende Flüssigkeit zu einem Film, so daß sich
eine gleichmäßige Auftragung ergibt. Die Ausbildung des
Düsenschlitzes, der Verteilerkammer und der Staukanäle
zwischen einem Ober- und einem Unterteil gibt die Möglich
keit, durch Lösen der beiden Teile die Funktion der Düse
zu inspizieren und die wesentlichen Bereiche bei einem
Leimwechsel oder bei Funktionsstörungen problemlos zu
reinigen.
Zur Verringerung von Randeffekten ist es günstig, wenn
die Staukanäle sich über eine etwas geringere Breite als
die Breite des Düsenschlitzes erstrecken. Durch diese Maß
nahme kann sich die aus den Staukanälen austretende Flüs
sigkeit im Düsenschlitz entspannen.
Um im Fließgleichgewicht über den gesamten Staubereich
eine gleichmäßige Druckverteilung, insbesondere bei sehr
viskosen Flüssigkeiten zu erreichen, ist es weiterhin vor
teilhaft, wenn die Breite der Verteilerkammer an ihrer dem
Düsenschlitz zugekehrten Breitseite etwas größer ist als
die Breite, über die sich die Staukanäle erstrecken. Auch
hierdurch werden Randeffekte vermieden, genauso wie bei
einer Ausführung, bei der die Verteilerkammer an ihrer Breit
seite in den Ecken Erweiterungen aufweist.
Durch das weitere Merkmal, daß die Höhe der Staukanäle etwas
größer als die Höhe des Düsenschlitzes ist, ergibt sich
eine gute Homogenisierung innerhalb des Düsenschlitzes.
Die Stauwirkung der Staukanäle kann dadurch gesteigert
werden, daß die Querschnittsfläche der Verteilerkammer an
ihrer Breitseite größer als die Summe der Durchtrittsflächen
aller Staukanäle ist. Dies kann beispielsweise dadurch reali
siert werden, daß die Höhe der Staukanäle kleiner als die
Höhe der Verteilerkammer ist.
Durch eine Dimensionierung derart, daß die Summe der Quer
schnitte der Staukanäle um 10 bis 50% kleiner ist als der
Querschnitt des Düsenschlitzes, ergibt sich eine gute Homo
genisierung des Flüssigkeitsfilms innerhalb des Düsen
schlitzes, ohne eine nennenswerte Erhöhung des Fließwider
standes zu verursachen. Des weiteren ist es für eine gute
Homogenisierung günstig, wenn das Verhältnis der Ausdehnung
der Staukanäle und des Düsenschlitzes in Durchflußrichtung
etwa 2 : 1 beträgt.
Durch die weitere Maßnahme, daß die Summe der Querschnitte
der Staukanäle kleiner als der Querschnitt des Anschlusses
ist, wird erreicht, daß vom Anschluß bis zu den Staukanälen
ein Druckaufbau stattfindet, der für eine gleichmäßige
Verteilung der Flüssigkeit in der Verteilerkammer und eine
isostatische Druckverteilung im Bereich vor den Staukanälen
sorgt.
Die Homogenisierung wird weiterhin dadurch unterstützt,
daß der Düsenschlitz aus parallelen Wänden von Ober- und
Unterteil gebildet ist, so daß innerhalb des Düsenschlitzes
kein Druckaufbau stattfindet.
Dadurch, daß der Düsenschlitz an einer eine Auftragsfläche
bildenden und senkrecht zur Durchflußrichtung sich er
streckenden Wandung von Ober- und Unterteil ausmündet,
wird ähnlich wie bei einem Rakel eine gleichmäßige Auf
tragung erzielt bzw. diese verbessert.
Zur Verbesserung der gleichmäßigen Verteilung in der Ver
teilerkammer ist es günstig, wenn in der Verteilerkammer
wenigstens ein Leitorgan angeordnet ist. Eine vorteilhafte
Ausführung ergibt sich dadurch, daß das Leitorgan symme
trisch zur Symmetrieachse der Verteilerkammer und insbeson
dere, wie diese, trapez- oder dreieckförmig ausgebildet ist.
Dabei weist das Leitorgan zweckmäßigerweise die Höhe der
Verteilerkammer auf, füllt diese also in der Höhe aus. Wenn
zudem das Verteilerorgan unmittelbar hinter der Anschluß
öffnung angeordnet ist, wird die Flüssigkeit in der Ver
teilerkammer sofort auf die ganze Breite verteilt.
Eine sehr vorteilhafte und leicht zu verwirklichende kon
struktive Ausführung ergibt sich dadurch, daß das Oberteil
an seiner dem Unterteil zugekehrten Fläche eben ausgebildet
ist, während das Unterteil den Düsenschlitz, die Staukanäle,
die Verteilerkammer und das Leitorgan in Form von Vertie
fungen oder Erhöhungen aufweist.
Der Staubereich ist zudem sehr einfach zu realisieren,
wenn die Staukanäle von halbkreisförmigen Vertiefungen im
Unterteil und von dem diese nach oben abschließenden Ober
teil gebildet sind.
Kommen Flüssigkeiten zur Anwendung, die sich nur bei erhöh
ter Temperatur verarbeiten lassen, wie z. B. Heißkleber,
ist es nötig, daß das Ober- und/oder Unterteil mit einer
Heizung versehen ist.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
gezeigten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung
der Breitschlitzdüse;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Unter
teil der Breitschlitzdüse und
Fig. 3 einen Schnitt III-III gemäß
Fig. 2 durch die Breitschlitz
düse.
Die Breitschlitzdüse gemäß Fig. 1 weist ein Oberteil 1 und
ein Unterteil 2 auf. Diese sind miteinander, z. B. durch
eine Verschraubung, verbunden. An der Rückseite der Düse
sind das den Anschluß bildende Zuleitungsrohr 3 für die
auszubringende Flüssigkeit und an der Vorderseite der Düsen
schlitz 4 erkennbar. Seitlich ist eine Elektroversorgung 5
für eine Heizung gezeigt, die beim gezeigten Ausführungs
beispiel von Heizstäben 6 gebildet ist, wodurch auch eine
Verarbeitung von z. B. Heißkleber ermöglicht wird. Die
Heizstäbe 6 sind mittels einer Platte oder dergleichen
gegen das Unterteil 2 verspannt, um einen guten Wärmeüber
gang zu gewährleisten.
Fig. 2 zeigt den inneren Aufbau der Düse. Über das Zulei
tungsrohr 3 gelangt die Flüssigkeit durch dessen Austritts
öffnung 7 in eine trapezförmige Verteilerkammer 8. In der
Verteilerkammer 8 ist ein die eintretende Flüssigkeit nach
beiden Seiten aufteilendes Leitorgan 9, angeordnet. Dies
hat zur Folge, daß sich im Fließgleichgewicht, insbesondere
auch bei sehr viskosen Flüssigkeiten, eine gleichmäßige
Druckverteilung an der Breitseite 10 der Verteilerkammer 8
ergibt. Die Flüssigkeit wird an der Breitseite 10 durch den
aus den Staukanälen 11 gebildeten Staubereich aufgestaut,
wodurch sich aufgrund der gleichmäßigen Druckverteilung der
gleiche Durchsatz für alle Staukanäle 11, der eine wichtige
Bedingung für eine gleichmäßige Auftragung darstellt, ergibt.
Um Randeffekte an der Breitseite 10 zu vermeiden, ist die
Verteilerkammer 8 breiter als der Staubereich. In den
äußeren Ecken weist die Verteilerkammer 8 Erweiterungen 13
auf, die sich etwa parallel zum Düsenschlitz 4 erstrecken
und dafür sorgen, daß auch an den am weitesten außen lie
genden Staukanälen die Flüssigkeit mit gleichem Druck an
steht. Der aus den Staukanälen 11 austretende Flüssigkeits
film wird anschließend im Düsenschlitz 4 homogenisiert, das
heißt die insbesondere bei großer Viskosität der Flüssigkeit
auftretenden Streifen im Flüssigkeitsfilm, verursacht durch
die Staukanäle 11, werden ausgeglichen und es tritt so ein
Flüssigkeitsfilm mit über die gesamte Länge der Austritts
öffnung konstanter Dicke aus. Zu diesem Zweck ist der Düsen
schlitz 4 von parallelen Wänden des Ober- und Unterteils 1,
2 begrenzt.
Im Schnitt der Fig. 3 sind Ober- und Unterteil 1, 2 der
Düse sowie das Zuleitungsrohr 3 erkennbar. Man erkennt den
Verlauf der Verteilerkammer 8 und des Leitorgans 9 in Durch
flußrichtung. Die vertikale Ausdehnung an der Breitseite 10
der Kammer 8 nimmt deutlich ab beim Übergang zum Staubereich.
Durch die damit verbundene Verringerung der Querschnitts
fläche ergibt sich eine große Stauwirkung, die für die
gleichmäßige Druckverteilung an der Breitseite 10 der Ver
teilerkammer 8 verantwortlich ist. Es hat sich als vorteil
haft erwiesen, daß der sich an die Staukanäle 11 anschlie
ßende Düsenschlitz 4 höchstens die gleiche Querschnitts
fläche wie die Summe aller Staukanäle hat. Aus diesem Grund
läßt sich in Fig. 3 beim Übergang vom Staubereich zum
Düsenschlitz 4 eine Verringerung der vertikalen Ausdehnung
erkennen. Eine gleichmäßige Auftragung wird im weiteren
dadurch unterstützt, daß die beiden Teile 1 und 2 so aus
gebildet sind, daß sich die Austrittsöffnung des Düsen
schlitzes 4 etwa mittig in einer Auftragsfläche 12 befindet.
Die Auftragsfläche 12, die durch eine entsprechende Aus
bildung des Ober- 1 und Unterteils 2 realisiert ist, unter
stützt eine gleichmäßige Auftragung. Zudem ist in Fig. 3
erkennbar, daß bei dieser Ausführung im wesentlichen alle
Vertiefungen im Unterteil 2 angeordnet sind, während im
Oberteil 1 lediglich eine Aussparung für das Zuleitungsrohr 3
vorgesehen ist.
Claims (19)
1. Breitschlitzdüse zum flachigen Auftragen viskoser
Flüssigkeiten, insbesondere Leim, auf laufende Mate
rialbahnen, bestehend aus einem Ober- und einem Unter
teil, die unter Bildung eines schmalen Düsenschlitzes
miteinander verbunden sind, an der dem Düsenschlitz
gegenüberliegenden Seite einen Anschluß für die Flüs
sigkeit aufweisen und zwischen sich eine sich vom
Anschluß zum Düsenschlitz, z. B. trapez- oder dreieck
förmig, erweiternde Verteilerkammer bilden, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Verteilerkammer (8)
und dem Düsenschlitz (4) eine Mehrzahl von sich in
Durchflußrichtung und parallel zueinander erstreckenden
Staukanälen (11) angeordnet ist.
2. Breitschlitzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Staukanäle (11) sich über eine etwas
geringere Breite als die Breite des Düsenschlitzes (4)
erstrecken.
3. Breitschlitzdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Breite der Verteilerkammer (8)
an ihrer dem Düsenschlitz (4) zugekehrten Breitseite
(10) etwas größer ist als die Breite, über die sich
die Staukanäle (11) erstrecken.
4. Breitschlitzdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerkammer (8)
an ihrer Breitseite (10) in den Ecken Erweiterungen
(13) aufweist.
5. Breitschlitzdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Staukanäle
(11) etwas größer als die Höhe des Düsenschlitzes (4)
ist.
6. Breitschlitzdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Staukanäle
(11) kleiner als die Höhe der Verteilerkammer (8)
ist.
7. Breitschlitzdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der Querschnitte
der Staukanäle (11) um 10 bis 50% kleiner ist als
der Querschnitt des Düsenschlitzes (4).
8. Breitschlitzdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der Querschnitte
der Staukanäle (11) kleiner als der Querschnitt des
Anschlusses (3) ist.
9. Breitschlitzdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Aus
dehnung der Staukanäle (11) und des Düsenschlitzes (4)
in Durchflußrichtung etwa 2 : 1 beträgt.
10. Breitschlitzdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenschlitz (4) aus
parallelen Wänden von Ober- und Unterteil (1, 2) ge
bildet ist.
11. Breitschlitzdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenschlitz an einer
eine Auftragsfläche (12) bildenden, und senkrecht zur
Durchflußrichtung sich erstreckenden Wandung von Ober
und Unterteil (1, 2) ausmündet.
12. Breitschlitzdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Verteilerkammer (8)
wenigstens ein Leitorgan (9) angeordnet ist.
13. Breitschlitzdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Leitorgan (9) symme
trisch zur Symmetrieachse der Verteilerkammer (8)
ausgebildet ist.
14. Breitschlitzdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das Leitorgan (9) trapez
oder dreieckförmig ausgebildet ist.
15. Breitschlitzdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß das Leitorgan (9) die
Höhe der Verteilerkammer (8) aufweist.
16. Breitschlitzdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilerorgan unmit
telbar hinter der Anschlußöffnung (7) angeordnet ist.
17. Breitschlitzdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (1) an seiner
dem Unterteil (2) zugekehrten Fläche eben ausgebildet
ist, während das Unterteil (2) den Düsenschlitz (4),
die Staukanäle (11), die Verteilerkammer (8) und das
Leitorgan (9) in Form von Vertiefungen oder Erhöhungen
aufweist.
18. Breitschlitzdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Staukanäle (11) von
halbkreisförmigen Vertiefungen im Unterteil (2) und
von dem diese nach oben abschließenden Oberteil (1)
gebildet sind.
19. Breitschlitzdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ober- (1) und/oder
Unterteil (2) mit einer Heizung (5) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904010262 DE4010262A1 (de) | 1990-03-30 | 1990-03-30 | Duese fuer viskose fluessigkeit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904010262 DE4010262A1 (de) | 1990-03-30 | 1990-03-30 | Duese fuer viskose fluessigkeit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4010262A1 true DE4010262A1 (de) | 1991-10-02 |
Family
ID=6403420
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904010262 Withdrawn DE4010262A1 (de) | 1990-03-30 | 1990-03-30 | Duese fuer viskose fluessigkeit |
Country Status (1)
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