DE4009719C1 - Height-adjustable car seat head rest - comprises drive mechanism in back rest, and head cushion secured by parallel bars with in hollow slide in box-section guide - Google Patents

Height-adjustable car seat head rest - comprises drive mechanism in back rest, and head cushion secured by parallel bars with in hollow slide in box-section guide

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Hermann 7037 Magstadt De Gross
Karl Dipl.-Ing. 7032 Sindelfingen De Mozelt
Karl-Heinz 7031 Grafenau De Minuth
Erich Dipl.-Designer 7260 Calw De Karb
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Daimler Benz AG
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Mercedes Benz AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
    • B60N2/809Head-rests movable or adjustable vertically slidable
    • B60N2/829Head-rests movable or adjustable vertically slidable characterised by their adjusting mechanisms, e.g. electric motors

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Description

Die Erfindung betrifft eine höhenverstellbare Kopfstütze für einen Kraftfahrzeugsitz gemäß dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1.
Eine derartige Kopfstütze, bei der durch den hohlen Gleitkörper die Haltestangen abgedeckt sind und sich eine große Aufprall­ fläche ergibt, wobei die auftretenden Kräfte großflächig ab­ gestützt werden, ist durch die DE-PS 34 40 182 bekannt. Der Gleitkörper beherbergt in seinem Hohlraum die Verstellein­ richtung, die von einer den Hohlraum nach unten hin ver­ schließenden Grundplatte abragt. Der Gleitkörper nimmt weiterhin die beiden, rückenlehnenseitig miteinander in Verbindung stehenden und im Verbindungsbereich festgeclipsten Haltestangen auf. Die Entnahme der Kopfstützen gestaltet sich schwierig, weil Leitungen oder Fernsteuerelemente, die zur Verstelleinrichtung führen, unterbrochen werden müssen. Auch die Zugänglichkeit zur Verstelleinrichtung gestaltet sich schwierig, weil zunächst die Grundplatte gelöst und dann der Gleitkörper entlang der beiden Haltestangen abgezogen werden muß.
Aus der DE-OS 27 30 392 ist es weiterhin bekannt, die Halte­ stangen lehnenrückseitig durch eine Schutzwand abzudecken, bzw. jede Haltestange mit einem Schutzschlauch zu umhüllen, wobei in nachteiliger Weise die im Aufprallfall auf die Schutzwand bzw. die Schutzschläuche einwirkenden Kräfte in die beiden Halte­ stangen eingeleitet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Kopfstütze so auszubilden, daß trotz günstiger Krafteinleitung im Aufprallfall ein ein­ facher Zugang zum Hohlraum und eine leichtgängige sowie ver­ schleißarme Führung des hohlen Gleitkörpers gegeben ist. Weiterhin soll erreicht werden, daß bei der Entnahme der Kopfstütze deren Antrieb in der Rückenlehne verbleiben kann.
Die Aufgabe ist bei einer höhenverstellbaren Kopfstütze der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 definierten Gattung erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Kopfstütze sind die Tragstangen komplett in einem optisch ansprechenden Kunststoffkasten eingebettet, der je nach Höhenverstellung mehr oder weniger tief in die Rückenlehne eintaucht. Der insgesamt hohle Kunststoffkasten hat genügend Federeigenschaften, um bei Kopfaufprall der Fondpassagiere Stoßverletzungen zuverlässig auszuschließen. In der obersten Verstellage der Kopfstütze (maximale Einstellhöhe des Kopfpolsters) wird an dem Kunststoffkasten eine Entkupplungstaste zugänglich, durch deren manuelle Betätigung die Ankopplung der Kopfstütze an dem Antrieb gelöst werden kann. Um unschöne Schleifspuren an dem Kunststoffkasten zu vermeiden, ist dieser nahe der Oberkante der Rückenlehne zwischen Rollen geführt. Eine im unteren, im nicht aus der Rückenlehne austretenden Bereich des Kunststoffkastens angreifende Andruckfeder unterbindet Klappergeräusche.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Kopfstütze mit zweckmäßigen Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Patentansprüchen angegebenen.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer geführten und lösbaren Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2, gedreht dargestellt,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1.
Die in Fig. 1 in Vorderansicht und in Fig. 2 im Längsschnitt dargestellte Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz weist einen Bügel 10 aus Rundstahl auf, dessen Querteil 101 ein Kopfpolster 11 durchzieht und dessen quer dazu aus dem Kopfpolster 11 austretende parallele Schenkel Trag- oder Haltestangen 102, 103 bilden, mit welchen das Kopfpolster 11 in der mit 12 angedeuteten Rückenlehne des Kraftfahrzeugsitzes verankert ist, wobei das Kopfpolster 11 über die Haltestangen 102, 103 stufenlos höhenverstellbar ist. Wie insbesondere aus Fig. 3 und 4 zu erkennen ist, ist an den Haltestangen 102, 103 durch deren Kunststoffumspritzung ein Quersteg 13 angeformt, der beide Haltestangen 102, 103 über deren gesamten Vorstehbereich aus dem Kopfpolster 11 umschließt. Dieser Quersteg 13 ist durch einen Deckel 14 zu einem hohlen Gleitkörper 15 mit etwa kastenartigem Profil ergänzt. Der Deckel 14 wird an dem Quersteg 13 durch Rastung, durch Schrauben oder andere Befestigungsmittel gehalten. Der Gleitkörper 15 tritt durch eine im Polster der Rückenlehne 12 gehaltene Kunststoffmanschette 16 in die Rückenlehne 12 ein und wird dort in einer rückenlehnenfesten Führung 17 gehalten.
Die Führung 17 weist eine an dem Rahmen der Rückenlehne 12 befestigte U-Schiene 18 mit breitem Steg 181 und schmalen U-Schenkeln 182, 183 auf, deren einander zugekehrte Schenkelflächen Gleitflächen für die Schmalseiten 151, 152 des Gleitkörpers 15 bilden. Im oberen, der Kunststoffmanschette 16 zugekehrten Endbereich ist die U-Schiene 18 von einem Schließteil 19 abgedeckt, das auf von den U-Schenkeln 182, 183 rechtwinklig nach außen abgewinkelten Auflageflächen 20 aufliegt und dort verschraubt oder vernietet ist (vergl. auch Fig. 3). Am oberen Ende sind sowohl am Steg 181 der U-Schiene 18 als auch am Schließteil 19 zwei Achsen 21, 22 angeklipst, die sich zwischen den U-Schenkeln 182, 183 erstrecken. Auf jeder Achse 21, 22 sind zwei Rollen 23, 24 bzw. 25, 26 drehbar gehalten. Alle vier Rollen 23-26 treten durch Ausnehmungen 27 im Steg 181 und in dem Schließteil 19 hindurch und liegen diametral dazu an den beiden Breitseiten des Gleitkörpers 15, d. h. am Quersteg 13 und am Deckel 14, an. Damit ist der Gleitkörper 15 einmal zwischen den beiden U-Schenkeln 182, 183 der U-Schiene 18 und zum andern zwischen den Rollen 23-26 geführt. Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, ist aus dem aus Federstahl hergestellten Schließteil 19 mindestens eine damit einstückige Andruckfeder 28 ausgeschnitten und im unteren, von der Kunststoffmanschette 16 abgekehrten Endbereich des Schließteils 19 einwärts abgebogen. Dadurch liegt diese Andruckfeder 28 mit Federspannung im unteren Bereich des Gleitkörpers 15 an dem Quersteg 13 an und verhindert Klappergeräusche, die sonst durch Querbewegung des Gleitkörpers 15 in der U-Schiene 18 auftreten könnten. Die Andruckfeder 28 greift dabei über einen Höhenbereich des Querstegs 13 an, der selbst bei maximaler Höheneinstellung des Kopfpolsters 11 nicht aus der Kunststoffmanschette 16 in der Rückenlehne 12 austritt. Evtl. Schleifspuren, die die Andruckfeder 28 auf dem Quersteg 13 hinterläßt, sind damit nicht außerhalb der Rückenlehne 12 sichtbar.
Zur stufenlosen Höheneinstellung des Kopfpolsters 11 ist ein an sich bekannter Zahnstangentrieb 29 vorgesehen, der eine axial verschiebbare Zahnstange 30 und ein mit der Zahnstange 30 kämmendes Zahnritzel 31 umfaßt, das entweder motorisch oder mittels eines Handrades angetrieben wird. Die Zahnstange 30 ist in einem Langloch 32 (Fig. 1) im Steg 181 der U-Schiene 18 geführt, wobei die obere und untere Begrenzungskante des Langlochs 32 die beiden Verschiebeendpositionen des Kopfpolsters 11 festlegen.
Zum Abnehmen der Kopfstütze von der Rückenlehne 12 ist die Zahnstange 30 nicht fest, sondern über eine lösbare Kupplung 33 mit dem Gleitkörper 15 verbunden. Hierzu ist an dem in den hohlen Gleitkörper 15 eintauchenden Ende der Zahnstange 30 ein Kugelkopf 34 mit Kerbe 35 angeordnet. Der Gleitkörper 15 weist nahe seiner unteren Kante eine an dem Quersteg 13 angeformte Aufnahme 36 für den Kugelkopf 34 auf, in welche seitlich eine Sperrnase 37 eines Rasthebels 38 einzuschwenken vermag. Der zweiarmig ausgebildete Rasthebel 38 sitzt auf einer vom Quersteg 13 quer abstehenden Schwenkachse 39, auf der weiterhin eine Schenkelfeder 40 angeordnet ist, die sich mit dem einen Federschenkel 401 am Rasthebel 38 und mit dem anderen Schenkel 402 an der Aufnahme 36 am Quersteg 13 abstützt. Der eine Hebelarm des zweiarmigen Rasthebels 38 trägt endseitig die Sperrnase 37 während am Ende des anderen Hebelarms des Rasthebels 38 eine Verbindungsstange 41 angelenkt ist. Das andere Ende der Verbindungsstange 41 ist mit einem Betätigungsschieber 42 verbunden, der in einer Ausnehmung 43 im Quersteg 13 des Gleitkörpers 15 vertikal verschiebbar ist. Die Ausnehmung 43 ist dabei so angeordnet, daß sie bei Einstellung der Kopfstütze auf maximale Höhe des Kopfpolsters 11 aus der Rückenlehne 12 austritt und der Betätigungsschieber 42 zur Betätigung frei zugänglich ist.
Wird die von der Rückenlehne 12 abgenommene Kopfstütze wieder in diese eingesteckt, so ist der Gleitkörper 15 durch die Kunststoffmanschette 16 hindurch- und in die Führung 17 einzuschieben. Wird der Gleitkörper 15 mit daran befestigten Kopfpolster 11 genügend tief eingeschoben, so schiebt sich die Aufnahme 36 am Quersteg 13 über den Kugelkopf 34 der Zahnstange 30, und die Sperrnase 37 wird zunächst vom Kugelkopf 34 zur Seite bewegt und schwenkt dann unter der Kraft der Schenkelfeder 40 in die Kerbe 35 am Kugel­ kopf 34 ein. Zahnstange 30 und Gleitkörper 15 sind damit fest miteinander verbunden. Durch Drehen des Zahnritzels 31 wird die Zahnstange 30 nach oben oder unten verschoben, wodurch in gleicher Weise der Gleitkörper 15 in der Führung 17 verschoben wird. Die Höhe des Kopfpolsters 11 kann damit stufenlos eingestellt werden.
In der in Fig. 1 und 2 gezeigten maximalen Höheneinstellung des Kopfpolsters 11 tritt der Betätigungsschieber 42 aus der Kunststoffmanschette 16 der Rückenlehne 12 heraus. Soll die Kopfstütze von der Rückenlehne 12 abgezogen werden, so ist der Betätigungsschieber 42 in der Ausnehmung 43 nach oben zu schieben. Dadurch wird über die Verbindungsstange 41 der Rasthebel 38 in Fig. 1 im Uhrzeigersinn geschwenkt, wodurch die Sperrnase 37 aus der Kerbe 35 am Kugelkopf 34 der Zahnstange 30 austritt. Die Kopplung von Zahnstange 30 und Gleitkörper 15 ist damit aufgehoben, und die Kopfstütze kann komplett aus der Rückenlehne 12 herausgezogen werden.

Claims (11)

1. Höhenverstellbare Kopfstütze für einen Kraftfahrzeugsitz mit einem in der Rückenlehne integrierten Antrieb und mit einem Kopf­ polster, das mittels zweier paralleler, von einem hohlen Gleit­ körper umgebenen Haltestangen in einer kastenförmigen Führung rückenlehnenfest gehalten ist und nach dem Lösen einer Kupplung zusammen mit dem Gleitkörper aus der Rückenlehne herausgezogen werden kann, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Haltestangen (102, 103) durch deren Kunststoffum­ spritzung ein beide Haltestangen (102, 103) über deren gesamten Vorstehbereich aus dem Kopfpolster (11) umschließender Quersteg (13) angeformt ist, der durch einen Deckel (14) zum hohlen Gleitkörper (15) mit etwa kastenartigem Profil ergänzt ist,
daß der Gleitkörper (15) mit seinen beiden Schmalseiten (151, 152) an Gleitflächen der Führung (17) und mit seinen beiden Breit­ seiten (13, 14) zwischen einander gegenüberliegenden Rollen (23-26) geführt ist, die nahe der durch eine Kunststoffman­ schette (16) gebildeten Austrittsstelle des Gleitkörpers (15) aus der Rückenlehne (12) angeordnet sind,
daß im Abstand unterhalb der Austrittsstelle des Gleitkörpers (15) aus der Rückenlehne (12) mindestens eine am Gleitkörper (15), vorzugs­ weise an dessen Quersteg (13), sich abstützende Andruckfeder (28) derart angeordnet ist, daß sie an einem Gleitkörperbereich angreift, der nicht aus der Rückenlehne (12) austritt, und
daß die Kupplung (33) zwischen Antrieb (29) und Kopfpolster (11) im Innern des Gleitkörpers (15) untergebracht ist und an dessen Quersteg (13) angreift.
2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb als Zahnstangentrieb (29) ausgebildet ist, dessen Zahnstange (30) in einem Langloch (32) geführt ist und an ihrem in den Gleitkörper (15) hineinragenden Ende einen Kugelkopf (34) mit Kerbe (35) trägt,
daß der Kugelkopf (34) in einer entsprechenden Aufnahme (36) am Quersteg (13) des Gleitkörpers (15) aufgenommen ist und
daß die Kupplung (33) einen am Quersteg (13) schwenkbar gehaltenen federbelasteten Rasthebel (38) aufweist, der zur Verriegelung des Kugelkopfes (34) in der Aufnahme (36) mit einer Sperrnase (37) in die Kerbe (35) einklinkt.
3. Kopfstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß im Quersteg (13) des Gleitkörpes (15) eine Ausnehmung (43) in einer solchen Lage angeordnet ist, daß sie in der Endposition der Kopfstütze mit maximaler Höheneinstellung des Kopfpolsters (11) aus der Rückenlehne (12) austritt,
daß in der Ausnehmung (43) ein Betätigungsschieber (42) axial verschieblich geführt ist und
daß der Betätigungsschieber (42) über eine Verbindungsstange (41) mit dem einen Hebelarm des zweiarmig ausgebildeten Rasthebels (38) derart verbunden ist, daß mit Verschieben des Betätigungsschiebers (42) der Rasthebel (38) entgegen Federkraft so geschwenkt wird, daß seine am anderen Hebelarm angeordnete Sperrnase (37) aus der Kerbe (35) am Kugelkopf (34) austritt.
4. Kopfstütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schwenkachse (39) des Rasthebels (38) eine Schenkelfeder (40) angeordnet ist, die sich mit einem Federschenkel (401) am Rasthebel (38) und mit dem anderen Federschenkel (402) am Quersteg (13) abstützt.
5. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (17) eine in der Rückenlehne (12) befestigte U-Schiene (18) mit breitem Steg (181) und schmalen U-Schenkeln (182, 183) aufweist, deren einander zugekehrte Schenkelflächen die Gleitflächen für die Schmalseiten (151, 152) des Gleitkörpers (15) bilden, und daß in dem der Austrittsstelle (16) des Gleitkörpers (15) aus der Rückenlehne (12) zugekehrten Endbereich die U-Schiene (18) von einem Schließteil (19) abgedeckt ist.
6. Kopfstütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Austrittsstelle des Gleitkörpers (15) aus der Rückenlehne (12) zugekehrten Ende von U-Schiene (18) und Schließteil (19) jeweils zwei Rollen (23, 24 bzw. 25, 26) drehbar gehalten sind, die durch stegseitige Ausnehmungen (27) in der U-Schiene (18) und im Schließteil (19) hindurchtreten und sich auf den Breitseiten (13, 14) des Gleitkörpers (15) abrollen.
7. Kopfstütze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Rollen (23, 24 bzw. 25, 26) auf einer Achse (21 bzw. 22) drehbar angeordnet sind, die an der U-Schiene (18) bzw. an dem Schließteil (19) angeklipst sind.
8. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 5-7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schließteil (19) die mindestens eine Andruckfeder (28) befestigt ist, die sich an dem von den Rollen (23-26) abgekehrten Ende des Schließteils (19) auf dem Quersteg (13) des Gleitkörpers (15) abstützt.
9. Kopfstütze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließteil (19) aus Federstahl hergestellt und die mindestens eine Andruckfeder (28) als mit dem Schließteil (19) einstückige, aus diesem ausgebogene Zunge ausgebildet ist.
10. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 5-9, dadurch gekennzeichnet, daß das Langloch (32) zur Führung der Zahnstange (30) im Steg (181) der U-Schiene (18) angeordnet ist.
11. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestangen (102, 103) Teil eines einstückigen Rundstahlbügels (10) sind, dessen die Haltestangen (102, 103) verbindender Querteil (101) das Kopfpolster (11) durchzieht.
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