DE4009306A1 - Kassettenarchiv - Google Patents

Kassettenarchiv

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    • GPHYSICS
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    • G11B23/023Containers for magazines or cassettes
    • G11B23/0236Containers for several cassettes

Description

Die Erfindung betrifft ein Kassettenarchiv für Ton- und/oder Bildträgerkassetten, mit einem kastenförmigen, an der Frontseite offenen Gehäuse, bei dem die Innenflächen von wenigstens zwei gegenüberliegenden Wänden mit Führungsstegen zur Bildung von Einschubfächern für die Kassetten versehen sind.
Bei einem aus der DE-OS 37 11 930 bekannten Kassettenarchiv dieser Art sind die Führungsstege als fest an die Gehäusewand angespritzte Rippen ausgebildet. Da der Abstand der Rippen an die Breite der Kassetten angepaßt sein muß, kann das herkömmliche Archiv jeweils nur für einen bestimmten Kassettentyp verwendet werden.
Aus der Praxis ist weiterhin ein Kassettenarchiv der obengenannten Art bekannt, bei dem das Gehäuse aus Acrylglas besteht und die Form eines Würfels hat. Aufgrund seines dekorativen Erscheinungsbildes ist dieses Archiv besonders für die offene Aufstellung auf Bücherregalen und dergleichen geeignet. Eine wahlweise Nutzung des Archivs für Compactdisc-Einzelkassetten und Mehrfachkassetten, die eine entsprechend größere Breite aufweisen, wird bei diesem Archiv dadurch ermöglicht, daß neben der oberen und unteren Wand auch die rechten und linken Seitenwände des würfelförmigen Gehäuses mit Führungsstegen versehen sind, so daß senkrecht und waagerecht orientierte Einschubfächer unterschiedlicher Breite gebildet werden. So können beispielsweise CD-Einzelkassetten senkrecht in das Gehäuse eingestellt werden, während CD-Doppelkassetten in waagerechter Orientierung in das Gehäuse eingeschoben werden können. Es ist jedoch nicht möglich, Einzel- und Doppelkassetten gleichzeitig in demselben Gehäuse unterzubringen.
Bei dem zuletzt beschriebenen Archiv besteht außerdem die Möglichkeit, mehrere baugleiche Gehäuse zu einer Wabenstruktur zu verbinden. Zu diesem Zweck sind die in Einschubrichtung der Kassetten verlaufenden Kanten des Gehäuses mit längsverlaufenden, im Querschnitt kreisförmigen Kanälen versehen, die zur Außenkante des Gehäuses hin offen sind. Die Kanäle von vier an einer Kante zusammenstoßenden Gehäusen bilden zusammen einen Hohlraum, dessen Querschnittsform einem vierblättrigen Kleeblatt ähnelt. Zur Verbindung der Gehäuse werden spezielle Verbindungsteile, deren Querschnittsform derjenigen der Hohlräume entspricht, von der Frontseite und der Rückseite her in die Kanäle eingeschoben. Auf diese Weise werden die Gehäuse in der Ebene rechtwinklig zur Einschubrichtung der Kassetten formschlüssig, in Einschubrichtung dagegen nur kraftschlüssig miteinander verbunden. Dieses bekannte Verbindungssystem ist jedoch herstellungstechnisch aufwendig, und bei einem Umbau der Wabenstruktur lassen sich die Verbindungen nur schwer wieder lösen. Insgesamt ist deshalb bei den herkömmlichen Archiven eine flexible Anpassung an den jeweiligen Bedarf nur in eingeschränktem Umfang möglich. Ein weiterer Nachteil des herkömmlichen Archivs besteht darin, daß zwischen den Öffnungen der unmittelbar benachbarten Archivgehäuse nur ein sehr geringer Abstand besteht, so daß auch zwischen den aus den vorderen Öffnungen der Archivgehäuse herausragenden Enden der Kassetten nur geringe Zwischenräume verbleiben. Es ist deshalb schwierig, eine einzelne Kassette mit der Hand zu erfassen und aus dem Einschubfach herauszuziehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfach herstellbares Kassettenarchiv der eingangs genannten Gattung zu schaffen, das sich durch eine hohe Variabilität und eine einfache Handhabung auszeichnet.
Erfindungsgemäße Lösungen dieser Aufgabe sind in den unabhängigen Ansprüchen 1, 5 und 6 angegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß Anspruch 1 sind zumindest einige der Führungsstege lösbar in Nuten oder Ausnehmungen des Gehäuses eingesteckt. Somit kann ein einzelnes Gehäuse beispielsweise von Einzelkassetten auf Doppelkassetten umgerüstet werden, indem jeder zweite Führungssteg entfernt wird. Durch geeignete Wahl der Anordnung der Führungsstege läßt sich erreichen, daß Einzel- und Doppelkassetten oder ggfs. auch Drei- oder Vierfachkassetten gleichzeitig in ein und demselben Gehäuse aufgenommen werden können.
Bevorzugt sind die Führungsstege als Leisten mit einem T-Profil ausgebildet, die von der Frontseite des Gehäuses her in hinterschnittene Nuten der Gehäusewände eingeschoben werden können. Es ist jedoch auch möglich, die Führungsstege lediglich im Bereich ihres frontseitigen Endes in hinterschnittenen Nuten zu verankern und mit ihren rückwärtigen Enden in entsprechende Öffnungen in der Rückwand des Gehäuses einzustecken. Ggfs. können die Führungsstege auch einfach kraftschlüssig in rechteckigen Nuten der Gehäusewände befestigt werden.
Die Auswechselbarkeit der Führungsstege eröffnet zugleich die Möglichkeit, durch Verwendung verschiedenfarbiger Führungsstege ein Farbkodierungssystem zu schaffen, um das Archiv nach Sachgebieten in verschiedene Bereiche zu gliedern.
Die Merkmale des Anspruchs 5 ermöglichen eine einfache und flexible Umgestaltung eines Archivs, das aus mehreren, zu einer Wabenstruktur zusammengefügten Gehäusen besteht. Durch ein zickzackförmig profiliertes Bodenteil lassen sich die Gehäuse so abstützen, daß sich eine Wabenstruktur mit einem gezackt verlaufenden unteren Rand ergibt. Beispielsweise kann die Wabenstruktur aus auf Lücke angeordneten Gehäusen bestehen, die in der Frontansicht die Form von Sechsecken oder von auf die Spitze gestellten Quadraten haben. Die unteren n Gehäuse werden durch das Bodenteil in Position gehalten und bilden mit ihren oberen Oberflächen wiederum eine zickzackförmige Unterstützungsfläche für die nächsthöhere Lage der Gehäuse. Auf diese Weise wird ein festgefügter Verband geschaffen, der auch ohne besondere Verbindungseinrichtungen eine hohe Stabilität aufweist.
Gemäß Anspruch 6 liegen die zu einer Wabenstruktur zusammengefügten Gehäuse nicht unmittelbar mit ihren Außenflächen aneinander, sondern die Gehäuse sind am vorderen und am hinteren Ende jeweils von einem Flansch umgeben, so daß sie sich nur mit den Außenflächen ihrer Flansche berühren. Durch an den Flanschen angeordnete Verbindungseinrichtungen werden die Außenflächen der Flansche miteinander in Anlage gehalten.
Da sich die nach außen vorspringenden Flansche leicht bearbeiten lassen, wird eine große konstruktive Freiheit bei der Gestaltung sicherer und dennoch leicht lösbarer Verbindungseinrichtungen erreicht. Die Verringerung der Anlageflächen zwischen den Gehäusen hat den Vorteil, daß auch bei einer leichten Krümmung der Gehäuseseitenwände infolge eines Materialverzugs noch eine satte Anlage und ein problemloser Eingriff der Verbindungseinrichtungen gewährleistet ist. Zwar könnten bei einem gegenseitigen Versatz der Gehäuse in Einschubrichtung der Kassetten die Flansche relativ leicht voneinander abgleiten, doch läßt sich dies durch eine geeignete Gestaltung der Verbindungseinrichtungen ohne weiteres verhindern. In der Frontansicht wirken die aneinanderliegenden Flansche der Gehäuse wie dicke, massive Seitenwände und vermitteln dem Archiv insgesamt ein solides, ansprechendes Erscheinungsbild. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß die Flansche als Abstandshalter zwischen den Einschubfächern benachbarter Gehäuse wirken, so daß sich die Kassetten bequem erfassen und entnehmen lassen. Darüber hinaus können die Flansche an den rückwärtigen Gehäuseenden mit Bohrungen versehen werden, die eine einfache Wandbefestigung der Gehäuse ermöglichen.
Besonders vorteilhaft ist eine Kombination der Merkmale nach den Ansprüchen 5 und 6. In diesem Fall kann das Bodenteil durch eine abgewinkelte Platte gebildet werden, die unsichtbar in dem Zwischenraum zwischen den Flanschen liegt. Die Verbindungseinrichtungen brauchen in diesem Fall lediglich einen Versatz der Gehäuse in Einschubrichtung zu verhindern, während ein Versatz in der hierzu senkrechten Ebene durch das Gefüge der Wabenstruktur verhindert wird.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer einzelnen Archivbox;
Fig. 2 eine Frontansicht des unteren Teils der Archivbox gem. Fig. 1;
Fig. 3 einen Einsatz für die Archivbox;
Fig. 4 eine mit Hilfe von Einsätzen gem. Fig. 3 auf ein kleineres Kassettenformat umgerüstete Archivbox;
Fig. 5 eine Frontansicht eines Kassettenarchivs mit mehreren zu einer Wabenstruktur zusammengefügten Archivboxen gem. Fig. 1;
Fig. 6-8 verschiedene Ausführungsformen von Verbindungseinrichtungen für die Archivboxen;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer Flanschecke der Archivbox;
Fig. 10 eine perspektivische Teilansicht eines in der Flanschecke verrastbaren Verbindungsteils;
Fig. 11A bis 11C verschiedene Phasen bei der Herstellung einer Rastverbindung zwischen der Flanschecke und dem Verbindungsteil;
Fig. 12 eine Explosionsdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Eckverbindung zwischen Archivboxen;
Fig. 13 ein modifiziertes Ausführungsbeispiel eines Verbindungsteils;
Fig. 14 ein Verbindungsteil gem. einem weiteren Ausführungsbeispiel;
Fig. 15 eine perspektivische Ansicht einer Flanschecke der Archivbox;
Fig. 16 eine modifizierte Ausführungsform des Flansches der Archivbox;
Fig. 17 eine Teilansicht eines Kassettenarchivs mit einem Verbindungsteil gem. Fig. 14; und
Fig. 18 einen Teilschnitt durch die Wände und Randflansche zweier Archivboxen gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel.
In Fig. 1 ist eine annähernd würfelförmige Archivbox 10 aus Acryl dargestellt. Die Archivbox ist an der Vorderseite offen und an der Rückseite entweder ebenfalls offen oder durch eine Rückwand abgeschlossen. Auf der Bodenwand 12 der Archivbox ist eine Serie paralleler Führungsstege 14, 16 angeordnet, die von der vorderen Öffnung 18 der Archivbox zur Rückseite verlaufen und Einschubfächer 20 für Compactdisc-Kassetten bilden. Entsprechende Führungsstege sind in nicht erkennbarer Weise auch an der oberen Wand 22 der Archivbox vorgesehen.
Wie deutlicher in Fig. 2 zu erkennen ist, wechselt jeweils ein fest angebrachter Führungssteg 14 mit einem lösbar in eine Schwalbenschwanznut 24 eingeschobenen Führungssteg 16 ab. Der Abstand zwischen einem Führungssteg 14 und dem benachbarten Führungssteg 16 entspricht annähernd der Breite einer Einzelkassette 26. Wenn einer der Führungsstege 16 aus der zugehörigen Schwalbenschwanznut 24 herausgezogen wird, erhält man ein Einschubfach 28 von annähernd der doppelten Breite, in das eine Doppelkassette 30 eingeschoben werden kann. Die lösbaren Führungsstege 16 können aus Acryl oder einem farbigen Kunststoff bestehen. Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, weisen die Führungsstege 14 und die oberhalb der Bodenfläche liegenden Bereiche der Führungsstege 16 jeweils ein umgekehrt T-förmiges Profil auf, so daß sie die eingeschobenen Kassetten 26, 30 in Abstand zu der Bodenwand 20 halten. Auf diese Weise wird ein Verkratzen der Oberfläche der Bodenwand 20 verhindert.
In einer modifizierten Ausführungsform, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, sind sämtliche Führungsstege auswechselbar, so daß eine noch größere Flexibilität bei der Änderung der Fachaufteilung besteht. Wahlweise können anstelle der entfernten Führungsstege auch Blindstege eingeschoben werden, die die Nuten 24 verschließen, damit kein Staub in diese Nuten eindringt. Die Blindstege sind vorzugsweise an ihrer nach oben aus der Nut 24 herausragenden Kante abgeflacht, so daß sie die eingestellten Kassetten lediglich von unten abstützen, ohne ihnen seitliche Führung zu geben. Dies ermöglicht auch das Einstellen von Kassetten, die nicht dem Rastermaß der Nuten 24 entsprechen. Ein Beispiel eines Blindsteges ist in Fig. 2 mit dem Bezugszeichen 16′ bezeichnet.
Gemäß Fig. 1 ist die Archivbox 10 am vorderen und am hinteren Ende mit einem nach außen vorspringenden, umlaufenden Flansch 32 bzw. 34 versehen. Die Flansche 32, 34 sind an den Ecken 36 unter einem Winkel von 45 Grad abgeschrägt und weisen in dem abgeschrägten Bereich jeweils eine in Umfangsrichtung verlaufende Nut 38 auf, deren Querschnitt einem Kreissegment mit einem Bogenwinkel von etwas mehr als 180 Grad entspricht. Die Flansche 32, 34 mit den Nuten 38 dienen zur Verbindung der Archivbox 10 mit weiteren Archivboxen, wie weiter unten näher erläutert werden soll. Der Flansch 34 ist gemäß Fig. 1 mit Bohrungen 40 versehen, die es gestatten, die Archivbox an eine Wand anzuschrauben.
Fig. 3 zeigt einen Einsatz 42, der nach Entfernen der Führungsstege 16 in die Archivbox 10 eingesetzt werden kann, indem er mit seinen Fußstegen 44 in die Schwalbenschwanznuten 24 der Archivbox eingeführt wird. Der Einsatz 42 bildet eine Zwischenwand 46, die auf der von den Fußstegen 44 abgewandten Seite mit Führungsstegen 48 versehen ist. Wenn zwei vorzugsweise baugleiche Einsätze 42 in der Fig. 4 gezeigten Weise an der Bodenwand 12 und der oberen Wand 22 der Archivbox 10 befestigt werden, so werden durch die Führungsstege 48 Einschubfächer 50 für Kassetten 52 eines kleineren Formats, beispielsweise Tonbandkassetten, gebildet.
Fig. 5 zeigt ein Kassettenarchiv 54, das durch eine Vielzahl wabenförmig zusammengefügter Archivboxen 10 gebildet wird. Die in der untersten Reihe angeordneten Archivboxen 10 stehen auf den abgeschrägten Ecken 36 der Flansche 32, 34 und werden durch ein Bodenteil 56 in Position gehalten. Das Bodenteil 56 hat die Form einer zickzackförmig jeweils unter einem Winkel von 90 Grad abgewinkelten Platte, bei der die Länge der einzelnen Schenkel 58 der Kantenlänge der Archivbox 10 und die Breite der lichten Weite zwischen den Flanschen 32, 34 der Archivbox 10 entspricht. Das Bodenteil 56 liegt in dem zwischen den Flanschen 32, 34 der Archivboxen gebildeten Zwischenraum und unterstützt jeweils zwei aneinandergrenzende Wände jeder Archivbox. Die Archivboxen 10 der höheren Lage liegen auf Lücke in den durch die Archivboxen der nächsttieferen Lage gebildeten Vertiefungen und sind somit in seitlicher Richtung in Fig. 5 formschlüssig festgelegt. In der Richtung senkrecht zur Zeichenebene in Fig. 5 sind die Archivboxen 10 so miteinander fluchtend ausgerichtet, daß ihre Flansche 32, 34 mit ihren Außenflächen flach aneinanderliegen. Ein Versatz der Archivboxen in der Richtung senkrecht zur Zeichenebene - und damit ein Abgleiten der Flansche voneinander - kann im Bedarfsfall durch geeignete Verbindungseinrichtungen verhindert werden. Die Verbindungseinrichtungen können durch in Längsrichtung der Flansche verlaufende Nuten und Federn gebildet werden. Gemäß Fig. 6 und 7 weisen die Federn 60, 62 entweder ein Doppel-T-Profil oder ein einfaches T-Profil auf und sind lösbar in entsprechende Schwalbenschwanznuten 64 der Flansche 32, 34 eingeschoben. Die zur Aufnahme der Federn 60 oder 62 dienenden Nuten in den Flanschen der angrenzenden Archivboxen können mit den Schwalbenschwanznuten 64 identisch sein.
Fig. 8 zeigt ein Verbindungsteil 66, das speziell für die Verwendung zusammen mit den Archivboxen gemäß Fig. 1 vorgesehen ist. Das in Fig. 8 vergrößert dargestellte Verbindungsteil 66 hat die Form einer quadratischen Platte, deren Grundriß dem durch die aneinandergrenzenden abgeschrägten Ecken 36 der Archivboxen 10 gebildeten Quadrat entspricht. An allen vier Kanten des Verbindungsteil 66 sind Federn oder Wülste 68 ausgebildet, die in die Nuten 38 der Flanschecken 36 eingreifen.
Fig. 9 und 10 zeigen vergrößerte perspektivische Darstellungen der Flanschecke 36 und eines modifizierten Verbindungsteils 66, bei dem durch einen mittig durch den Wulst 68 und die Kante der quadratischen Platte verlaufenden Schlitz 70 zwei federnde Zungen 72 gebildet werden. Bei dieser Ausführungsform kann das Verbindungsteil 66 elastisch in den Nuten 38 der Flanschecken verrastet werden, wie in Fig. 11A bis 11C veranschaulicht ist.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Verbindungssystems für die Archivboxen 10 ist in Fig. 12 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform sind die Flanschecken 36 nicht abgeschrägt, und die Nut 38 verläuft winklig durch die Flanschecke. Am Grund der Nut 38 ist an beiden Enden eine Sackbohrung 74 vorgesehen. Ein kreuzförmiges Verbindungsteil 76 ist so dimensioniert, daß es vollständig in den Nuten 38 verschwindet, wenn die vier aneinandergrenzenden Flanschecken der Archivboxen fest zusammengefügt werden. Durch die Balken des kreuzförmigen Verbindungsteils wird somit eine formschlüssige Verbindung zwischen den Flanschen der Archivboxen hergestellt, so daß eine relative Verlagerung der Archivboxen in der zur Ebene der Flansche 32 senkrechten Ebene verhindert wird. An den freien Enden der Balken des kreuzförmigen Verbindungsteils 76 ist jeweils auf einer Seite eine tropfenförmige Verdickung 78 angeformt, die in eine der Sackbohrungen 74 eingreift. Durch diesen Eingriff werden jeweils zwei diagonal gegenüberliegende Archivboxen in einer Richtung in der Ebene der Flansche 32 formschlüssig zusammengehalten. Da entsprechende Verbindungen auch an den anderen Eckpunkten Archivboxen vorgesehen sind, ergibt sich insgesamt ein starres Gefüge, bei dem die Archivboxen in jeder Richtung formschlüssig miteinander verbunden sind. Die endständigen Archivboxen der Wabenstruktur werden durch T-förmige Verbindungsteile 80 der in Fig. 13 gezeigten Art miteinander verrastet.
Beim Aufbau einer Wabenstruktur mit dem in Fig. 12 und 13 gezeigten Verbindungssystem können die einzelnen Archivboxen mit den kreuzförmigen Verbindungsteilen 76 schrittweise zusammengefügt werden, da diese Verbindungsteile jeweils nur auf einer Seite mit einer tropfenförmigen Verdickung 78 versehen sind. Wenn drei an einer Ecke zusammenstoßende Archivboxen zusammengefügt sind, kann die vierte Archivbox zunächst in einer leicht gekanteten Stellung angesetzt und dann unter Überwindung eines gewissen Rastwiderstands in die endgültige Position gebracht werden, wobei die tropfenförmigen Verdickungen an allen sechs Ecken, die an benachbarte Archivboxen angrenzen, gleichzeitig in die zugehörigen Sackbohrungen 74 einrasten. An den Außenflächen der Wabenstruktur werden die T-förmigen Verbindungsteile 80 unter vorübergehender elastischer Verformung in die Nuten 38 und Sackbohrungen 74 der Flansche eingerastet.
Fig. 14 bis 17 zeigen mögliche Abwandlungen des Verbindungssystems. Gemäß Fig. 14 wird ein Verbindungsteil 82 durch zwei an einer Längsseite miteinander verbundene Zylinder gebildet. Die Flansche 32 und 34 sind in ihren Außenflächen mit umlaufenden Nuten 84 gemäß Fig. 15 oder Fig. 16 versehen. Zur Verbindung von benachbarten Archivboxen 10 wird gemäß Fig. 17 das Verbindungsteil 14 so eingesetzt, daß es mit einem Zylinder in die Nut 84 der einen Archivbox und mit dem anderen Zylinder in die Nut 84 der anderen Archivbox eingreift. Das Verbindungsteil 14 wird dabei entweder in die Nuten 84 eingerastet oder vom Ende her eingeschoben.
In Fig. 18 ist schließlich eine weitere Möglichkeit zur formschlüssigen Verbindung benachbarter Archivboxen in der Richtung senkrecht zu den Flanschen 32, 34 veranschaulicht. Dieses Verbindungssystem eignet sich besonders für Wabenstrukturen der in Fig. 17 gezeigten Art, bei der die Archivboxen 10 geneigt angeordnet sind. Die beiden unteren Seiten- oder Bodenwände sind in Fig. 17 mit 12 und 12′ bezeichnet, und die beiden oberen Seitenwände sind in Fig. 17 mit 22 und 22′ bezeichnet. Gemäß Fig. 18 weisen die Flansche 32 und 34 im Bereich der Wände 20, 20′ einerseits und im Bereich der Wände 22, 22′ andererseits zueinander komplementäre Eingriffskonturen 86 auf. Die in Fig. 18 als Stufen in den Außenflächen der Flansche ausgebildeten Eingriffskonturen können wahlweise auch durch Abschrägungen der Flansche gebildet werden.

Claims (13)

1. Kassettenarchiv für Ton- und/oder Bildträgerkassetten, mit einem kastenförmigen, an der Frontseite offenen Gehäuse (10), bei dem die Innenflächen von wenigstens zwei gegenüberliegenden Wänden (12, 22) mit Führungsstegen (14, 16) zur Bildung von Einschubfächern (20, 28) für die Kassetten (26, 30) versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der Führungsstege (16) lösbar in Nuten (24) oder Ausnehmungen der Wände eingesteckt sind.
2. Kassettenarchiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Führungsstege (16) mit einem Schwalbenschwanzprofil in hinterschnittene Nuten (24) des Gehäuses (10) eingeschoben sind.
3. Kassettenarchiv nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch mehrere Sätze lösbarer Führungsstege (16), die sich in ihrer Farbe unterscheiden.
4. Kassettenarchiv nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen anstelle der lösbaren Führungsstege (16) in das Gehäuse (10) einsetzbaren Einsatz (42), der in dem Gehäuse eine Zwischenwand (46) mit Führungsstegen (48) zur Bildung von Einschubfächern (50) für ein anderes Kassettenformat bildet.
5. Kassettenarchiv nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit mehreren Gehäusen (10), die zu einer ein- oder zweidimensionalen Wabenstruktur (54) zusammengefügt sind, gekennzeichnet durch ein zickzackförmig profiliertes Bodenteil (56), dessen Profil der gezackt verlaufenden unteren Randkontur der Wabenstruktur (54) angepaßt ist.
6. Kassettenarchiv nach dem Oberbegriff des Anspruchs 5 oder nach Anspruch 5, mit Verbindungseinrichtungen (60; 62; 66; 76, 80, 82; 86) zur Verbindung der aneinandergrenzenden Gehäuse (10), dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (10) in der Ebene ihrer frontseitigen Öffnung (18) und in der Ebene ihrer Rückseite mit umlaufenden, nach außen vorspringenden Flanschen (32, 34) wesentlicher Dicke versehen sind und daß benachbarte Gehäuse durch die an den Flanschen angeordneten Verbindungseinrichtungen derart gehalten sind, daß sie mit den Außenflächen ihrer Flansche aneinanderliegen.
7. Kassettenarchiv nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtungen als in Längsrichtung der Flansche (32, 34) verlaufende Nut/Federverbindungen (60; 62; 68, 38; 76, 80, 38; 82, 84) gestaltet sind.
8. Kassettenarchiv nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (32, 34) an den Ecken (36) der Gehäuse (10) abgeschrägt sind und Nuten (38) in den abgeschrägten Abschnitten ihrer Außenfläche aufweisen und daß die zugehörigen Federn (68) an quadratischen Verbindungsteilen (66) ausgebildet sind, deren Dicke der Dicke der Flansche und deren Kantenlänge der Länge der Abschrägungen der Flansche entspricht.
9. Kassettenarchiv nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Verbindungsteile (66) einschließlich der Federn (68) durch Schlitze (70) in jeweils zwei federnde Zungen (72) unterteilt sind, die eine Verrastung der Federn (68) in den Nuten (38) gestatten.
10. Kassettenarchiv nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (38) winklig in den Ecken (36) der Flansche (32, 34) verlaufen und daß die Federn durch kreuzförmige oder T-förmige steile Verbindungsteile (76, 80) gebildet werden, die vollständig von den Nuten (38) der aneinandergrenzenden Flanschecken (36) aufgenommen werden.
11. Kassettenarchiv nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die kreuzförmigen Verbindungsteile (76) an allen vier Enden mit je einer seitlich, in der Ebene des Kreuzes, von der Mitte des Kreuzes aus gesehen in derselben Richtung vorspringenden Verdickung (78) versehen ist, und daß am Grund der Nuten (38) der Flansche Vertiefungen (74) zur Aufnahme der Verdickungen (78) ausgebildet sind.
12. Kassettenarchiv nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Verbindungsteile (82), die die Form zweier nebeneinanderliegend miteinander verbundener Zylinder aufweisen und in Nuten (84) der Flansche (32, 34) einrastbar oder vom Ende her einschiebbar sind.
13. Kassettenarchiv nach Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (32, 34) an den einander gegenüberliegenden Seitenwänden (12 und 22, 12′ und 22′) des Gehäuses (10) zueinander komplementäre Eingriffskonturen (86) aufweisen, die die aneinandergrenzenden Gehäuse (10) in Einschubrichtung der Kassetten miteinander ausgerichtet halten.
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