DE4009021C2 - - Google Patents

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DE4009021C2
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Bernd Dr. 5885 Schalksmuehle De Schwachenwalde
Michael 5828 Ennepetal De Doerken
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Leopold Kostal GmbH and Co KG
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Leopold Kostal GmbH and Co KG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00642Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
    • B60H1/0065Control members, e.g. levers or knobs
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/08Controlling members for hand actuation by rotary movement, e.g. hand wheels
    • G05G1/10Details, e.g. of discs, knobs, wheels or handles
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/18Distinguishing marks on switches, e.g. for indicating switch location in the dark; Adaptation of switches to receive distinguishing marks
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    • H01H9/182Illumination of the symbols or distinguishing marks

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Description

Die vorliegende Erfindung geht von einem gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches konzipierten Betätigungsorgan aus.
Derartige Betätigungsorgane sind für die Einstellung bzw. Ansteuerung der verschiedensten Aggregate vorgesehen. Zumeist wird nicht die gesamte Betätigungsoberfläche solcher Betätigungsorgane für den Benutzer sichtbar, weil Segmente solcher Betätigungsorgane für den Benutzer unsichtbar in einem zugeordneten Gehäuse verborgen bleiben. In Kraftfahrzeugen werden solche Betätigungsorgane z. B. dafür eingesetzt, um die Klappensteuerung sowie die Temperatureinstellung der Belüftungsanlage, die Neigungsverstellung der Hauptscheinwerfer, das Inbetriebnehmen der Beleuchtungsanlage usw. vorzunehmen.
Ein dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechendes Betätigungsorgan ist aus der DE-OS 29 09 631 bekanntgeworden. Bei diesem Betätigungsorgan sind mehrere ringförmige Elemente vorhanden, die die Anzeigeskalen bilden. Die Anzeigeskalen können als Ganzes auf den Skalenträger aufgeschoben werden, wobei an dem Skalenträger ein kleiner Nocken vorhanden sein kann, der in die Nuten der Anzeigeskalen eindringt, damit diese drehfest auf dem Skalenträger sitzen. Bei einer solchen Ausführung des Betätigungsorgans bedarf es aber zusätzlicher Mittel, um die Anzeigeskalen endgültig auf dem Skalenträger festzulegen, so daß diese nicht ungewollt wieder vom Skalenträger entfernt werden können.
Darüber hinaus sind Betätigungsorgane allgemein bekannt, bei denen die in einer Umfangsnut des Grundkörpers angeordnete Kennzeichnungsfolie über ein zusätzlich hergestelltes pilzförmig ausgebildetes Halteelement am Grundkörper festgelegt wird. Das pilzförmig ausgebildete Halteelement wird zur Befestigung der Kennzeichnungsfolie dabei in eine im Grundkörper vorhandene Ausnehmung eingedrückt, wodurch die der Ausnehmung zugeordneten freien Enden der Kennzeichnungsfolie klemmend festgelegt werden. Die Ausnehmung und das pilzförmig ausgebildete Halteelement sind dabei in dem für den Benutzer unsichtbar bleibenden Segment des Betätigungsorgans angeordnet. Durch im Kraftfahrzeug auftretende Vibrationen kann es aber durchaus zum Lösen des pilzförmig ausgebildeten Halteelementes und damit zum Ablösen der Kennzeichnungsfolie vom Grundkörper kommen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Betätigungsorgan zu schaffen, an dem die Kennzeichnungsfolie formschlüssig unlösbar befestigt ist, ohne daß zur Befestigung zusätzlich herzustellende und getrennt zu handhabende Halteelemente notwendig sind.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einem Betätigungsorgan der eingangs erwähnten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhaft bei einer derartigen Ausgestaltung ist, daß die Kennzeichnungsfolie mit relativ geringem Aufwand vollautomatisch in exakt vorgegebener Lage am Grundkörper festlegbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben. Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels sei die Erfindung näher erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht eines Betätigungsorgans,
Fig. 2 die Draufsicht des Betätigungsorgans entsprechend der Fig. 1.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist das Betätigungsorgan als Betätigungsrad ausgeführt. Der mit der Kennzeichnungsfolie 1 versehene Grundkörper 2 weist eine Haltenut 3 und zwei einstückig angeformte, stiftförmig ausgebildete Halteelemente 4 auf. In der Kennzeichnungsfolie 1 sind zwei mit den Halteelementen 4 in Eingriff kommende Befestigungslöcher 5 vorhanden. Ein Befestigungsloch 5 ist dabei in dem einen und ein Befestigungsloch 5 in dem anderen Endbereich der Kennzeichnungsfolie 1 vorhanden. Der Grundkörper 2 ist aus Kunststoff hergestellt und mit einem Anschluß 6 für ein Lichtleitelement versehen. Partiell ist auch der Grundkörper 2 als Lichtleitelement ausgebildet, so daß die auf der Kennzeichnungsfolie 1 vorhandenen Kennzeichnungen 7 bei Bedarf ausgeleuchtet werden können. Die im Grundkörper 2 vorhandene Haltenut 3 ist nicht ganz halb so breit ausgeführt wie der Grundkörper 2 selber. Die in der Haltenut 3 festgelegte Kennzeichnungsfolie 1 entspricht mit ihrer Breite der Breite der Haltenut 3 und umschlingt den Grundkörper 2 fast vollständig. Der Grundkörper 2 ist mit seiner Achse 8 drehbar in einem Gehäuse gelagert. Das Gehäuse gibt dabei nur ein Segment des Betätigungsrades frei und begrenzt den Stellwinkel des Betätigungsrades auf etwa 300°, so daß der mit den stiftförmig ausgebildeten Halteelementen 4 versehene Bereich des Betätigungsrades für den Benutzer nicht sichtbar werden kann.
Beim Befestigen der Kennzeichnungsfolie 1 wird zunächst deren eine mit dem einen Befestigungsloch 5 versehene Endbereich dem Grundkörper 2 zugeordnet. Dabei kommt das Befestigungsloch 5 mit dem einen stiftförmig ausgebildeten Halteelement 4 in Eingriff. Liegt die Kennzeichnungsfolie 1 in diesem Bereich am Grundkörper 2 an, wird das eine stiftförmig ausgebildete Halteelement 4 so verformt, daß ein Nietkopf entsteht und der eine Endbereich der Kennzeichnungsfolie 1 somit formschlüssig am Grundkörper 2 befestigt ist. Nach der Befestigung des einen Endbereiches wird die Kennzeichnungsfolie 1 entlang der Haltenut 3 um den Grundkörper 2 geschlungen, bis das andere in dem anderen Endbereich der Kennzeichnungsfolie 1 vorhandene Befestigungsloch 5 mit dem anderen stiftförmig ausgebildeten Halteelement 4 in Eingriff kommt. Das andere stiftförmig ausgebildete Halteelement 4 ist derart an den Grundkörper 2 angeformt, so daß dessen Mittellinie in bezug auf die direkt angrenzende Betätigungsoberfläche des Betätigungsrades einerseits unter einem vom Betrag her größeren Winkel und andererseits vom Betrag her kleineren Winkel verläuft. Andererseits ist das stiftförmig ausgebildete Halteelement 4 dabei dem anderen Endbereich der Kennzeichnungsfolie 1 zugeordnet. Durch diese Ausrichtung des stiftförmig ausgebildeten Halteelementes 4 erfolgt ein Spannen der Kennzeichnungsfolie 1 beim Ineingriffkommen des anderen Befestigungsloches 5 mit dem anderen Halteelement 4. Das Spannen der Kennzeichnungsfolie 1 erfolgt, weil die Kennzeichnungsfolie 1 im Moment des Ineingriffkommens mit dem anderen Halteelement 4 zunächst ein kleineres Segment des Grundkörpers 2, dann aber beim weiteren Ineingriffkommen ein immer größer werdendes Segment des Grundkörpers 2 umspannt, bis der andere Endbereich der Kennzeichnungsfolie 1 letztendlich zur Anlage an den Grundkörper 2 kommt. Nachdem der andere Endbereich der Kennzeichnungsfolie 1 an den Grundkörper 2 anliegt, wird auch das andere stiftförmig ausgebildete Halteelement 4 so verformt, daß ein Nietkopf entsteht. Die Kennzeichnungsfolie 1 ist somit auf einfache Art und Weise formschlüssig sicher am Grundkörper 2 befestigt.
Durch die beiden in einem genau definierten Abstand in die Kennzeichnungsfolie 1 eingebrachten Befestigungslöcher 5 und die beiden in einem genau definierten Abstand am Grundkörper 2 vorhandenen Halteelemente 4 kann die Kennzeichnungsfolie 1 auf automatische Art und Weise positionsgenau am Grundkörper 2 befestigt werden.
Selbstverständlich kann das Befestigungsorgan, an dem die Kennzeichnungsfolie 1 befestigt ist, bei Bedarf z. B. auch als Betätigungswippe oder Betätigungsschieber ausgebildet sein. Die auf der Kennzeichnungsfolie 1 angebrachten Kennzeichnungen 7 können durch das Aktivieren angeschlossener Leuchtmittel selbstverständlich ausgeleuchtet werden sowie Kennzeichnungen der unterschiedlichsten Ausbildungen, wie z. B. Zahlen, Buchstaben, Symbole usw., aufweisen.

Claims (8)

1. Betätigungsorgan, insbesondere zur Betätigung elektrischer Aggregate mit einem aus Kunststoff hergestellten, mit einer Haltenut versehenen Grundkörper, wobei dem Grundkörper eine von ihrer Breite quasi der Breite der Haltenut entsprechende, durch zumindest ein Halteelement in der Haltenut festgelegte Kennzeichnungsfolie zugeordnet ist und wobei die Kennzeichnungsfolie zumindest einen erheblichen Teil der Betätigungsoberfläche des Grundkörpers abdeckt sowie mehrere, die Funktionsstellung des Betätigungsorgans anzeigende Kennzeichnungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an den Grundkörper (2) zumindest ein verformbares, stiftförmig ausgebildetes Halteelement (4) einstückig angeformt ist und daß in der Kennzeichnungsfolie (1) zwei jeweils einem der beiden Endbereiche der Kennzeichnungsfolie (1) zugeordnete, mit dem Halteelement (4) in Eingriff kommende Befestigungslöcher (5) vorhanden sind.
2. Betätigungsorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Grundkörper (2) zwei verformbare, jeweils stiftförmig ausgebildete Halteelemente (4) einstückig angeformt sind und daß die beiden in der Kennzeichnungsfolie (1) vorhandenen Befestigungslöcher (5) jeweils mit einem der beiden Halteelemente (4) in Eingriff kommen.
3. Betätigungsorgan nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der stiftförmig ausgebildeten Halteelemente (4) in der im Grundkörper (2) vorhandenen Haltenut (3) angeordnet ist.
4. Betätigungsorgan nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der stiftförmig ausgebildeten Halteelemente (4) eine derartige Ausrichtung aufweist, so daß dessen Mittellinie in bezug auf die direkt angrenzende Betätigungsoberfläche des Grundkörpers (2) einerseits unter einem vom Betrag her größeren Winkel und andererseits unter einem vom Betrag her kleineren Winkel verläuft, so daß beim Befestigen der Kennzeichnungsfolie (1) am Grundkörper (2) durch das Ineingriffkommen zumindest eines der Befestigungslöcher (5) mit dem eine solche Ausrichtung aufweisenden Halteelement (4) ein Spannen der Kennzeichnungsfolie (1) herbeigeführt wird.
5. Betätigungsorgan nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellinien der beiden stiftförmig ausgebildeten Halteelemente (4) in bezug auf die direkt angrenzende Betätigungsoberfläche des Grundkörpers (2) einerseits unter einem vom Betrag her größeren Winkel und andererseits unter einem vom Betrag her kleineren Winkel verlaufen.
6. Betätigungsorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan als Betätigungsrad ausgebildet ist.
7. Betätigungsorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan als Betätigungswippe ausgebildet ist.
8. Betätigungsorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan als Betätigungsschieber ausgebildet ist.
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