DE4008948C2 - Verfahren zum Einstellen eines Varioobjektivs - Google Patents

Verfahren zum Einstellen eines Varioobjektivs

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einstellen eines Varioobjektivs und eine Kamera zum Durch­ führen des Verfahrens, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. des Patentanspruchs 4.
Wenn ein Varioobjektiv eingestellt wird, verändert sich die Lichtstärke mit der Brennweite des Objek­ tivs, und demgemäß muß der Blendenwert an das Kameragehäuse übermittelt werden, um eine automatische Belichtungssteuerung auszufüh­ ren. Weiterhin müssen in einer Kamera, in der ein Be­ lichtungsprogramm mit der Brennweite verändert wird, Daten über die jeweilige Brennweite des Objektivs an das Kameragehäuse übermittelt werden.
Hierzu wird in einer aus EP-B1-00 94 754 bekannten Einrichtung die Position eines Objektivteils, der dazu dient, Linsengruppen zur Brennweiteneinstellung relativ dicht zueinander oder voneinander weg zu bewegen, durch berührungsloses Abtasten erfaßt, und Daten über die Optik, wie ein ent­ sprechender Blendenöffnungswert und die jeweilige Brennweite des Objektivs, werden aus den Linsen-Positionsdaten erhal­ ten.
Es ist aus der DE 34 38 322 A1 bereits bekannt, auf einem Ka­ meraobjektiv in Form eines Graukeils als Muster gespeicherte Daten berührungslos abzutasten und mittels einer Steuerein­ richtung in der Kamera auszuwerten.
Bei Verwendung eines Varioobjektivs ist an der Kamera ein ma­ nuell betätigbarer Schalter angeordnet, mit dem der Antrieb des Varioobjektivs in Richtung zu einem Tele-Anschlag oder zu einem Weitwinkel-Anschlag eingeschaltet werden kann, um die Brennweite zwischen diesen Grenzstellungen zu verändern. Da­ bei sollte eine geeignete Steuerung gewährleisten, daß eine Betätigung des Antriebs nur dann möglich ist, wenn sich das Varioobjektiv nicht in einer der Grenzstellungen befindet.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Kamera zu dessen Durchführen anzugeben, wodurch diese Forderung er­ füllt und gleichzeitig eine zuverlässige Positionserfassung sichergestellt ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmale des Pa­ tentanspruchs 1 oder des Patentanspruchs 4. Vorteilhafte Wei­ terbildungen sind Gegenstand jeweiliger Unteransprüche.
Durch die Erfindung wird bei berührungsloser Erfassung der Objektiveinstellung laufend eine korrekte Positionserfassung ermöglicht und durch von gespeicherten Tele- bzw. Weitwinkel­ grenzwerten abhängige Antriebssteuerung ein Stillsetzen in der jeweiligen Grenzstellung ohne besondere Endkontakte oder mechanische Sperreinrichtungen automatisch veranlaßt, auch wenn der manuell betätigbare Schalter irrtümlich betätigt wird oder bleibt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfol­ genden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, wobei:
Fig. 1 ein Blockdiagramm ist, das den Aufbau einer Einrichtung zum Lesen von Objektivdaten eines Varioobjektivs zeigt;
Fig. 2 ein Flußdiagramm ist, das einen Betriebsweise einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert;
Fig. 3 ein Flußdiagramm ist, das einen Betrieb ei­ ner zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert;
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein erstes Muster ist, das auf einen Objektivring aufgebracht ist;
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein zweites Musters ist, das auf einen Objektivring aufgebracht ist;
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein drittes Muster ist, das auf einen Objektivring aufgebracht ist; und
Fig. 7 eine Draufsicht auf ein viertes Muster ist, das auf einen Objektivring aufgebracht ist.
Ein in Fig. 1 gezeigtes Varioobjektiv 10 ist mit einem Objektiv-Einstellring versehen, der gedreht wird, um Linsengruppen zu bewegen. Das Varioobjektiv 10 ist nämlich derart aufgebaut, daß Linsengruppen zur Änderung der Brennweite bewegt werden durch Drehbewe­ gung eines Objektiv­ rings 12, wobei sie relativ dicht zueinander oder voneinander weg entlang ihrer optischen Achse be­ wegt werden. Dieser Objektivring 12 wird von einem Gleichstrommotor 16 ange­ trieben, der von einer Motoransteuerschaltung 14 ange­ steuert wird, um ihn in Vorwärts-, oder Rückwärtsrich­ tung zu drehen und dadurch das Varioobjektiv in einen Tele-Bereich oder einen Weitwinkel-Bereich zu bewegen.
Zum Erfassen der Anhalteposition des Objektivrings 12 ist ein Muster 18 auf seine Umfangsfläche aufgebracht. Das Muster 18 ist in Drehrichtung des Objektivrings 12 in einem Bereich vorgese­ hen, der den Rotationsbereich abge­ deckt und ist derart strukturiert, daß sich die Helligkeit von Weiß nach Schwarz verändert, wie in Fig. 4 gezeigt. In diesem Muster 18 verringert sich der Reflexionswert schrittweise vom linken zum rechten Ende. Der Refle­ xionswert wird mit der Farbe des Musters 18 bestimmt und die Farbe dient daher als Meßmedium und verändert sich entlang der Wegstrecke, über die der der Objektivring 12 gedreht wird.
Ein Lichtreflektor oder Photokoppler 20, der an einem ortsfesten Zylinder (nicht gezeigt) des Vario-Objektivs sitzt, ist in einer Position angeordnet, in der er dem Muster 18 gegenüberliegt. Dieser Lichtre­ flektor 20 ist ein berührungslos arbeitender Sensor, der den Reflexionswert des Musters 18 erfaßt, und enthält eine Abstrahleinrichtung (IRED) 21 und einen Photodetektor 22. Die Abstrahleinrichtung 21 strahlt einen Sensor­ strahl auf das Muster 18 ab und der Sensorstrahl wird von dem Muster 18 in den Photodetektor 22 reflektiert. Die von dem Photodetektor 22 empfangene Lichtmenge verändert sich entsprechend der Helligkeit (dem Reflexionswert) eines Teils des Musters 18. So ist die Lichtmenge auf einem Maximum, wenn der Sensorstrahl von dem weißen Bereich reflektiert wird, der am linken Ende angeordnet ist, und auf einem Minimum, wenn der Sensorstrahl von dem schwarzen Bereich reflek­ tiert wird, der am rechten Ende angeordnet ist, und verändert sich schrittweise in Übereinstimmung mit dem Reflexionswert der Bereiche zwischen dem linken und dem rechten Ende des Musters.
Der Abstrahlbetrieb der Abstrahleinrichtung 21 wird von einer Ansteuerschaltung 24 gesteuert, und von dem Photodetektor 22 ausgegebene Si­ gnale werden einem A/D-Wandler 26 eingegeben.
Der A/D-Wandler 26 wandelt das analoge Ausgangssignal des Photodetektors 22 in eine Digitalsignal um und gibt das Digitalsignal an einen Mikrocomputer 28 aus. So wird die an dem Muster 18 reflektierte Lichtmenge von dem A/D-Wandler 26 in ein Digitalsignal gewandelt.
Der Mikrocomputer 28 führt eine Vergleichsberechnung aus, in der ein Ausgangssignal des A/D-Wandlers 26 mit einem Maximalwert und einem Minimalwert verglichen wird, der in einem Speicher des Mikrocomputers 28 abgespeichert ist, und steuert die Rotation des Gleich­ strommotors 16 über die Motoransteuerschaltung 14. Der Mikrocomputer 28 führt weiterhin die Berechnungs-, Steuer- und Antriebsverarbeitung für verschiedene bekannte Funktionen der Kamera aus wie die Licht­ messung, Entfernungsmessung und das Auslösen.
In dieser Ausführungsform entspricht ein Ausgangssignal des A/D-Wandlers 26 den Linsenbewegungs-Grenzpositionen (einem Teleanschlag und einem Weitwinkelanschlag) des Objektiv-Rings 12, die vorab in einem Speicher des Mikrocom­ puters 28 abgespeichert worden sind. Weiterhin sind Daten einer jeden Position des Objektiv-Rings 12 und eines Blendenöffnungswerts in dem Speicher des Mikrocomputers 28 abgespeichert. Wenn daher ein Ausgangssignal des A/D- Wandlers dem Mikrocomputer 28 eingegeben wird, erhält der Mikrocomputer 28 den Blendenöffnungswert des Vario­ objektivs 10.
Ein Tele-Schalter 32 und ein Weitwinkel-Schalter 34 sind mit dem Mikrocomputer 28 verbunden als Schalter zum Verändern der Brennweite des Vario-Objektivs 10. Der Tele-Schalter 32 bewegt das Vario-Objektiv 10 in Richtung auf die Teleseite und der Weitwinkelschalter 34 bewegt das Varioobjektiv 10 in Richtung auf die Weitwinkel­ seite.
Der Betrieb der Einrichtung zum Lesen von Objektivdaten des angetriebenen Vario-Objektivs mit dem obigen Aufbau ist im folgenden unter Bezugnahme auf das in Fig. 2 gezeigte Flußdiagramm beschrieben. Es ist anzumerken, daß dieser Betrieb gemäß einem Steuer­ programm ausgeführt wird, das in einem Festspei­ cher (ROM) des Mikrocomputers 28 abgespeichert ist.
Dieses Programm wird gestartet, wenn eine elektrische Spannungsversorgung auf EIN geschaltet wird. Zunächst werden Ausgangssignale des A/D-Wandlers 26 entsprechend einem voreingestellten Tele-Grenzwert und einem voreinge­ stellten Weitwinkel-Grenzwert dem RAM des Mikro­ computers 28 eingegeben (Schritte 50 und 51).
Dann werden die EIN/AUS-Zustände des Teleschalters 32 und des Weitwinkelschalters 34 überprüft und, wenn beide Schalter 32 und 34 auf AUS geschaltet sind, wird dieses Überprüfungsprogramm wiederholt. Wenn der Teleschalter 32 auf EIN geschaltet wird, geht das Programm zum Schritt 53 über, und wenn demgegenüber der Weitwinkelschalter 34 auf EIN geschaltet wird, geht das Programm zum Schritt 60 (Schritt 52) über.
Wenn der Hauptschalter 32 auf EIN geschaltet ist, wird die Ansteuerschaltung 24 für die Abstrahleinrichtung aktiviert, um die Abstrahleinrich­ tung 21 zu veranlassen, Licht abzustrah­ len (Schritt 53), ein Ausgangssignal von der Abstrahl­ einrichtung 21 wird von dem A/D-Wandler 26 A/D-gewan­ delt, das Ausgangssignal wird dann in einem Speicher ab­ gespeichert (Schritt 54), und es wird bestimmt, ob das Ausgangssignal den Tele-Grenzwert überschreitet oder nicht (Schritt 55). Wenn Daten in dem Speicher abgespeichert worden sind, werden diese Daten durch das Ausgangssignal von dem A/D-Wandler 26 überschrieben.
Wenn das Ausgangssignal von dem A/D-Wandler 26 das Tele- Grenzwertsignal ist, wird der Gleichstrommotor 16 ange­ halten, um den Vario-Betrieb zu stoppen (Schritt 58), und wenn demgegenüber das Ausgangssignal nicht das Tele- Grenzwertsignal ist, wird der Gleichstrommotor 16 in Richtung auf die Teleseite gedreht, um einen Vario-Be­ trieb zu beginnen (Schritt 56).
Wenn der Gleichstrommotor 16 gestartet wird, wartet das Programm für eine vorbestimmte Zeit (Schritt 57), und wenn die vorbestimmte Zeit abgelaufen ist, wird der Gleichstrommotor 16 sofort angehalten, um den Vario- Betrieb zu stoppen (Schritt 58). Die Abstrahleinrichtung 21 wird dann auf AUS geschaltet (Schritt 59) und das Programm geht zum Schritt 52 zurück, um den Schalter­ prüfschritt auszuführen. Dann wird der Pro­ grammteil, der aus den Schritten 52 bis 59 besteht, wieder­ holt, bis der Teleschalter 32 auf AUS geschaltet wird. Der Objektivring 12 wird nämlich absatzweise in Richtung auf die Teleseite gedreht, bis er den Teleanschlag erreicht. Es ist anzumer­ ken, daß, obwohl die vorbestimmte Wartezeit im Schritt 57 willkürlich ist, diese Zeit auf derart bestimmt wird, daß der Winkelbetrag der Rotation des Objektivrings 12 geringer ist als ein Schritt eines Aus­ gangssignals des A/D-Wandlers 26.
Wenn bei der Schalterüberprüfung im Schritt 52 festge­ stellt wird, daß der Weitwinkelschalter 34 auf EIN ge­ schaltet wird, geht das Programm zum Schritt 60 über, und die Ansteuerschaltung 24 für die Abstrahleinrichtung wird aktiviert, um einen Strahl auszusenden. Dann wird ein Aus­ gangssignal von dem Photodetektor 22 durch den A/D-Wandler 26 A/D-gewandelt, das Ausgangssignal wird in einem Speicher abgespeichert (Schritt 61), und es wird bestimmt, ob das Ausgangssignal den Weitwinkel-Grenzwert überschreitet oder nicht (Schritt 62).
Wenn das Ausgangssignal des A/D-Wandlers 26 nicht das Weitwinkel-Grenzwertsignal ist, wird der Gleichstrommotor 16 in Richtung auf die Weitwinkelseite gedreht, um einen Vario-Betrieb zu starten (Schritt 63), und wenn demgegen­ über das Ausgangssignal das Weitwinkel-Grenzwertsignal ist, springt das Programm zum Schritt 65, bei dem der Gleichstrommotor 16 angehalten wird.
Wenn der Gleichstrommotor 16 gestartet wird, wartet das Programm für eine vorbestimmte Zeit (Schritt 64), und wenn die vorbestimmte Zeit abgelaufen ist, wird der Gleichstrommotor 16 sofort angehalten, um den Vario- Betrieb zu stoppen (Schritt 65), die Abstrahleinrichtung 21 wird auf AUS geschaltet (Schritt 66) und das Programm kehrt zum Schritt 52 zurück, um den Schalterprüfsschritt auszuführen.
Dann wird der Programmteil, der aus den Schrit­ ten 52 und 60 bis 66 besteht, wiederholt, bis der Weitwin­ kelschalter 34 auf AUS geschaltet wird. Der Objektiv-Ring 12 wird nämlich absatzweise in Richtung auf die Weitwinkel­ seite gedreht, bis den Weitwinkelan­ schlag erreicht.
Wenn während der Brennweitenänderung der Teleschalter 32 oder der Weitwinkelschalter 34 auf AUS geschaltet wird, wird der Schalterprüfschritt beim Schritt 52 wiederholt, während der Gleichstrommotor 16 angehalten wird um zu warten, bis z. B. eine Aus­ lösung erfolgt.
Dann wird ein entsprechender Blendenöffnungswert auf der Basis der in den Schritten 54 oder 61 gespeicherten Anhaltepositionsdaten des Objektivrings 12 als Datum über das Objektiv für eine Belichtungsberechnung verwendet. Es ist anzumerken, daß diese Belichtungsberechnung von dem Mikrocomputer 28 ausgeführt wird, d. h., der Mikro­ computer 28 transformiert die Daten der Anhalteposition des Objektivrings 12 in Optikdaten wie einen Blendenöff­ nungswert.
Fig. 3 zeigt ein Flußdiagramm einer weiteren Ausfüh­ rungsform des Betriebs des angetriebenen Zoom-Objektivs.
Dieses Flußdiagramm unterscheidet sich von dem in Fig. 2 gezeigten Flußdiagramm dadurch, daß Schritte 71 und 72 nach den Schritten 56 bzw. 63 vorgesehen sind und die Schritte 57 und 64 weggelassen werden.
Bei einem Vario-Betrieb in Richtung auf die Teleseite wird bestimmt, ob der Teleschalter 32 auf AUS geschaltet ist oder nicht (Schritt 71). Wenn der Tele­ schalter 32 nicht auf AUS geschaltet ist, wird das Programm vom Schritt 53 bis zum Schritt 56 ausgeführt, so daß der Objektivring 12 weitergedreht wird. Wenn demge­ genüber der Teleschalter 32 auf AUS geschaltet wird, geht das Programm vom Schritt 71 zum Schritt 58 über, und der Objektivring 12 und die Abstrahleinrichtung 21 werden angehalten bzw. abgeschaltet, um den Vario-Betrieb zu stoppen (Schritte 58 und 59).
Bei einem Vario-Betrieb in Richtung auf die Weitwinkel­ seite wird bestimmt, ob der Weitwinkelschalter 34 auf AUS geschaltet ist oder nicht (Schritt 72). Wenn der Weitwinkelschalter 34 nicht auf AUS geschaltet ist, wird das Programm vom Schritt 60 bis zum Schritt 63 ausge­ führt, so daß der Objektivring 12 weitergedreht wird. Wenn der Weitwinkelschalter 34 auf AUS geschaltet ist (Schritt 72), dann geht das Programm zum Schritt 65, und der Objektivring 12 und die Abstrahleinrichtung 21 werden angehalten bzw. abgeschaltet (Schritte 65 und 66), um den Vario-Betrieb zu stoppen.
Gemäß dem in Fig. 3 gezeigten Programm wird der Objektiv- Ring 12 kontinuierlich (nicht absatzweise) gedreht, bis der Teleschalter 32 oder der Weitwinkelschalter 34 auf AUS geschaltet wird, und wird in einer gewünschten Posi­ tion angehalten.
Gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird, da die Position des Objektivrings 12 erfaßt wird, wenn in irgendeiner Position angehalten wird, ein Element zum Erfassen seiner Ausgangsposition und zum Erfassen einer Drehgrenzen-Position überflüssig.
Obwohl die vorange­ gangene Beschreibung einen drehbaren Objektivring beschreibt, sind die Art des Vario­ systems und die Art der Bewegung des Objektivrings nicht entscheidend. Die Erfin­ dung kann auch auf ein Linear-Variosystem ange­ wendet werden, in dem ein Objektivring linear bewegt wird, oder auf einen Objektivring vom Linearbewegungs-Drehtyp.
Das Muster 18 ist nicht auf die in Fig. 4 gezeigte Ausführungsform beschränkt. Es kann jede Anordnung verwendet werden, bei der ein Reflex­ ionswert sich schrittweise oder kontinuierlich entlang einer Linie bzw. Wegstrecke ändert, entlang der der Objektivring 12 bewegt wird. Es können z. B. eine schwarze Keilform 18b und eine weiße Keilform 18w kombiniert werden, um das Muster 18 zu bilden wie es in Fig. 5 gezeigt ist. Ein Strahl bzw. Licht wird nämlich an der weißen Keilform 18w reflek­ tiert, die eine Breite hat, die sich keilartig entlang der Linie verändert, entlang der der Objektivring 12 ge­ dreht wird, so daß ein Reflexionswert in der Zeichnung vom linken Ende zum rechten Ende des Musters linear vermindert wird.
Fig. 6 zeigt einen weiteren Aufbau des Musters 18, bei dem das Meßmedium aus einer Vielzahl von Punkten bzw. Flecken 18c aufgebaut ist, die den Strahl reflektieren. Bei dieser Anordnung wird die Dichte der Punkte 18c gra­ duell entlang einer Wegstrecke erhöht, entlang der der Objektivring 12 gedreht wird, sodaß sich der Reflex­ ionswert in der Zeichnung vom linken Ende zum rechten Ende des Musters graduell erhöht.
Fig. 7 zeigt einen weiteren Aufbau des Musters 18, das aus einer Vielzahl von runden Elementen 18d aufgebaut ist, die den Strahl reflektieren. Bei dieser Anordnung wird die Größe der Elemente 18d graduell entlang einer Linie erhöht, entlang der der Objektivring 12 gedreht wird, so daß sich ein Reflexionswert in der Zeichnung graduell vom linken Ende zum rechten Ende des Musters erhöht.
Die Reflexionsdaten des Musters 18 an beiden Drehgren­ zen-Positionen des Objektivrings 12, Daten eines Blenden­ öffnungswertes, eines minimalen Blendenwertes und einer Brennweite entsprechend dem Reflexionsgrad des Musters 18 sind in einem Speicher (ROM) abgespeichert, der in einem Kameragehäuse vorgesehen ist, das ein Vario-Objektiv hat. Sie sind in einem Speicher (ROM) abgespeichert, der in einem Objektiv vorgesehen ist, und werden zu einem in dem Kameragehäuse vorgesehenen Mikro­ computer übertragen für den Fall einer Kamera mit Wech­ selobjektiven.
In den zuvor beschriebenen Ausführungsformen dient ein optisches Muster zum Erfassen einer Position des Objektivrings 12, andere Arten von Mustern könnten jedoch zum Erfassen der Position vorgesehen sein. Das Muster 18 kann nämlich ein elektromagnetisches Muster sein, bei dem sich eine Magnetflußdichte graduell ent­ lang der Linie verändert, entlang der der Objektivring 12 gedreht wird. In diesem Fall ist das Muster 18 z. B. aufgebaut wie in Fig. 5 gezeigt, und die Magnetflußdichte wird entsprechend der Breite des schwarzen oder des weißen Keils 18b bzw. 18w variiert. Die Magnet­ flußdichte, d. h. das einer Position des Objektivringes 12 entsprechende Datum, wird von einem Hall-Element erfaßt, dessen grundlegende Arbeitsweise bekannt ist. Bei einem weiteren Aufbau kann dann das Muster 18 ein elek­ trostatisches Muster sein, bei dem eine Kapazität graduell entlang der Linie variiert wird, entlang der der Objektivring 12 gedreht wird. In diesem Fall ist das Muster 18 mit Elektroden aufgebaut, die eine Breite haben, die sich graduell entlang der Linie verändert, entlang der der Objektivring 12 gedreht wird.
Es ist anzumerken, daß in der in Fig. 1 gezeigten Aus­ führungsform der von der Abstrahleinrichtung 21 ausge­ sendete Strahl an dem Muster 18 reflektiert wird, der Strahl kann jedoch das Muster 18 übertragen und das Übertragungsverhältnis kann graduell entlang der Linie variiert werden, entlang der der Objektivring 12 gedreht wird, so daß seine Position erfaßt wird durch Erfassen des Übertragungsverhältnisses.
Da bei der vorliegenden Erfindung Objektivda­ ten erhalten werden durch berührungsloses Erfassen einer Anhalteposition des Objektivringes 12, tritt ein Lesefehler aufgrund eines schlechten Kontakts oder aufgrund von Korrosion nicht auf. Da das Erfas­ sen der Anhalteposition kontinuierlich ausge­ führt wird, kann die Position des Objektivringes ohne Fehler erfaßt werden, wodurch immer genaue Optikda­ ten - wie ein Blendenöffnungswert und eine Brennweite - erhalten werden.

Claims (9)

1. Verfahren zum Einstellen eines Varioobjektivs mit berüh­ rungslosem Abtasten der Umfangsfläche eines motorisch an­ getriebenen Objektivteils, die in Richtung der Einstell­ bewegung ein positionskennzeichnendes Muster hat, an ei­ ner ortsfesten Abtastposition, wobei der motorische An­ trieb durch einen manuell betätigbaren Schalter steuerbar ist und aus der Abtastung gewonnene Signale laufend mit gespeicherten Werten verglichen werden, um die Position des Objektivteils zu erfassen und die Objektiveinstellung repräsentierende Signale abzugeben, dadurch gekennzeich­ net, daß die Umfangsfläche eines Objektivrings, die mit einem analog positionskennzeichnenden Muster versehen ist, in dem folgenden Ablauf abgetastet wird:
  • a) Speichern eines Tele-Grenzwertes und eines Weitwin­ kel-Grenzwertes des auf dem Objektivring vorhandenen Musters
  • b) Prüfen des Betriebszustandes des Tele- und des Weit­ winkelschalters
  • c) Einschalten der berührungslosen Abtastung bei betä­ tigtem Tele- oder Weitwinkelschalter
  • d) Abspeichern der Abtastsignale
  • e) Vergleich des jeweiligen Abtastsignals mit dem Tele- oder dem Weitwinkel-Grenzwert
  • f) bei fehlendem Vergleichssignal Einschalten des moto­ rischen Antriebs zur Brennweiteneinstellung
  • g) Wiederholen der Schritte c) bis f), wenn der Tele- oder der Weitwinkelschalter betätigt bleibt und/oder
  • h) Stillsetzen des motorischen Antriebs, wenn der Tele- oder der Weitwinkelschalter in seinen Ruhezustand kommt, und
  • i) Ausschalten der Abtastung.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der motorische Antrieb zu einem vorbestimmten Zeitpunkt nach Schalterbetätigung automatisch ausgeschaltet und au­ tomatisch erneut eingeschaltet wird, wenn der Schalter betätigt bleibt und ein Vergleichssignal fehlt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die berührungslose Abtastung durch die Schalterbetä­ tigung eingeschaltet und durch die Ausschaltung des moto­ rischen Antriebs ausgeschaltet wird.
4. Kamera zum Durchführen des Verfahrens nach einem der An­ sprüche 1 bis 3, mit einem motorisch angetriebenen Objek­ tivteil, mit einem ein positionskennzeichnendes Muster auf dessen Oberfläche berührungslos abtastenden ortsfe­ sten Abtaster, mit einem manuell betätigbaren Schalter zum Steuern des motorischen Antriebs, und mit einem Ver­ gleicher zum Vergleich der von dem Abtaster gelieferten Abtastsignale mit gespeicherten Positionssignalwerten und zum Abschalten des motorischen Antriebs, gekennzeich­ net durch ein analog positionskennzeichnendes Muster (18) auf der Umfangsfläche eines Objektivrings (12), und durch einen Analog/Digital­ wandler (26) für die von dem Abtaster (21, 22) geliefer­ ten analogen Signale.
5. Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Muster ein optisches Muster mit veränderlichem Reflexi­ onswert ist.
6. Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Muster ein elektromagnetisches Muster mit veränderlicher Flußdichte ist.
7. Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Muster ein elektrostatisches Muster mit veränderlicher Kapazität ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Muster aus einer Vielzahl von Punk­ ten veränderlicher Dichte gebildet ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Muster aus einer Vielzahl von Punk­ ten veränderlicher Größe gebildet ist.
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