DE4008911A1 - Zuendkerzenstecker - Google Patents

Zuendkerzenstecker

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DE4008911A1
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Dieter Reinmueller
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T13/00Sparking plugs
    • H01T13/02Details
    • H01T13/04Means providing electrical connection to sparking plugs

Landscapes

  • Spark Plugs (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Zündkerzenstecker nach der Gattung des Anspruchs 1.
Es ist schon ein Zündkerzenstecker bekannt, der mit einem rohrförmigen Anschlußstück aus Kunststoff versehen ist. Dieser ist auf dem Isolierkörper des Zündkerzensteckers eingerastet und um­ schließt dabei einen Teil des Zündkabels kraftschlüssig. Dieses An­ schlußstück dient vorzugsweise als Montagehilfe in den Fällen, bei denen der Zündkerzenstecker auf eine in einer langen Kerzennische sitzenden Zündkerze aufzubringen ist.
Bei dieser bekannten Ausführung ist von Nachteil, daß das Anschluß­ stück für den Aufsteck- bzw. Abziehvorgang des Zündkerzensteckers nur zu einer speziellen Motorgeometrie paßt, so daß einerseits das Anschlußstück im gesteckten Zustand einen so dimensionierten Über­ stand zum Motorblock aufweist, der noch das Greifen des Anschluß­ stückes zum Abziehvorgang ermöglicht, aber andererseits der Über­ stand wegen der beengten Verhältnisse im Motorraum nach Möglichkeit auch nicht überschritten werden sollte, um beispielsweise das aus dem Anschlußstück heraustretende Zündkabel vor heißen Aggregatstei­ len fernhalten zu können. Diese eingegrenzte Längenabstimmung des Anschlußstückes erschwert insbesondere bei noch heißem Motor die Handhabung des Zündkerzensteckers, so daß bei Wartungsarbeiten teil­ weise das Abziehen des Zündkerzensteckers durch Ziehen am Zündkabel erfolgt mit der Gefahr des Funktionsverlustes des Zündkerzensteckers.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Zündkerzenstecker mit den kennzeichnenden Merk­ malen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß das An­ schlußstück, das über eine Teillänge am Zündkabel anliegt, in diesem Bereich radial gerichtete Rippen aufweist, die beim Zusammenfügen des zweiteiligen Anschlußstückes mit dem Zündkabel Formschlüsse bil­ den, so daß das Zündkabel mit dem Anschlußstecker einen festen Ver­ band bildet. An diesem Verband können, ohne Schaden für den Zündker­ zenstecker, direkt am Zündkabel axial gerichtete Kräfte für das Ab­ ziehen des Zündkerzensteckers von der Zündkerze angesetzt werden. Dies ermöglicht, das Anschlußstück nur noch in der Länge auszufüh­ ren, daß der Aufsteckvorgang vollziehbar ist. Damit ist bei montier­ tem Zündkerzenstecker kein Überstand des Anschlußstückes über den Motorblock hinaus erforderlich.
Andererseits ergibt sich in einer Ausführung mit einem etwas verlän­ gerten Anschlußstück unter Inkaufnahme eines eventuellen Überstandes die Möglichkeit, diese Ausgestaltung bei verschiedenen Motorgeome­ trien bei unterschiedlich langen Kerzennischen universell einzuset­ zen und so über eine große Fertigungsstückzahl eine wirtschaftliche Herstellung des Anschlußstückes zu erzielen.
Die Möglichkeit, den Zündkerzenstecker über das Zündkabel abziehen zu können, eröffnet auch die Anwendung dieser Lösung unter besonders ungünstigen Einbauverhältnissen, wie sie beispielsweise bei Vier-Ventil-Motoren auftreten.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist darin zu sehen, daß auch bei heißen Motoren die Gefahr einer unsachgemäßen Handhabung des Zündkabels mit dem drohenden Funktionsverlust des Zündkerzensteckers vermieden wird.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor­ teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 ange­ gebenen Zündkerzensteckers möglich.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 in einem partiellen Längsschnitt einen Zündkerzen­ stecker mit Anschlußstück und Zündkabel, Fig. 1a einen Ausschnitt aus Fig. 1 mit Teilen des Zündkerzensteckers und dem Anschlußstück, um 90° gegenüber Fig. 1 gedreht, Fig. 2 einen Radialschnitt des Anschlußstückes entlang der Linie II-II und Fig. 3 einen Radial­ schnitt längs der Linie III-III.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel des erfindungsgemä­ ßen Zündkerzensteckers besteht im wesentlichen aus einem Isolier­ körper 11, in dem ein Zündkabel 12 eingeführt und dort in an sich bekannter und nicht näher dargestellter Weise befestigt ist, ferner aus einem mit dem Isolierkörper 11 auf einer Teillänge festverbun­ denen und diesen umhüllenden Abschirmteil 13 und einem an diesem fixierten hülsenförmigen Anschlußstück 14, das einen Teilabschnitt des Isolierkörpers 11, des Abschirmteils 13 und des Zündkabels 12 umfaßt. Das hülsenförmige Abschirmteil 13, das über seine Längser­ streckung einen Teil einer Mantelfläche 15 des Zündkerzensteckers bildet, überragt an seinem zündkerzenseitigen Ende den Isolierkörper 11. Entgegengesetzt weist das Abschirmteil 13 einen, der Fixierung des Anschlußstückes 14 dienenden ersten Endabschnitt 16 mit zwei um­ fangseitig verlaufenden Ansätzen 17 und zwei axial verlaufenden Vor­ sprüngen 18 auf. Die umfangseitig sich einander gegenüberliegenden Ansätze 17 in Form von konvexen Sicken erstrecken sich jeweils über einen Teilbereich eines Halbkreises, dazwischenliegend verläuft je­ weils axial über die Länge des ersten Endabschnittes 16 reichend ein einzelner Vorsprung 18 mit rechteckförmigen Querschnitt. Die Ansätze 17 sind von einer Ringnut 19 (ersichtlich aus Fig. 1a) und die Vor­ sprünge 18 von zwei Längsnuten 21, angebracht in einer Innenwandung 22 eines zweiten Endabschnittes 20 des Anschlußstückes 14 form­ schlüssig umfaßt und bilden Nut/Feder-Verbindungen.
An der Innenwandung 22 in einem oberen Abschnitt 23 des Anschluß­ stückes 14, in dem das Zündkabel 12 umfaßt und in dem das Anschluß­ stück 14 rohrförmig ausgebildet ist mit einem Innendurchmesser, der dem Außendurchmesser des Zündkabels 12 entspricht, sind radial ge­ richtete Rippen 24 ausgebildet, die den mit dem Innendurchmesser versehenen Querschnitt des von der Innenwandung 22 umschlossenen Raumes einengen. Die Rippen 24 sind umlaufend und, axial versetzt, in drei Stufen angeordnet. Die Rippen 24 haben sägezahnförmigen Querschnitt und sind in Richtung zum zweiten Endabschnitt 20 hin geneigt.
Das Anschlußstück 14 enthält im oberen Abschnitt außenliegend eine Nut 26, in die form- und kraftschlüssig ein elastisches Dichtelement 27 eingerastet ist mit radial nach außen weisenden umlaufenden Dichtbunde 28, die beim Einführen des Zündkerzensteckers in eine nicht mehr dargestellte Kerzennische den Zündkerzenstecker führen, zentrieren und abdichten.
Fig. 2 zeigt das Anschlußstück 14 in einem Radialschnitt längs der Linie II-II aus der Fig. 1.
Das zweiteilig aufgebaute Anschlußstück 14 ist dabei aus einer er­ sten Halbschale 29 und einer zweiten Halbschale 31 gebildet, wobei beide Halbschalen 29, 31 im dargestellten oberen Abschnitt 23 mehre­ re längsverlaufende, zueinander gerichtete Stoßflächen 32, 33 über die Länge des oberen Abschnittes 23 versetzt angeordnete, als Ver­ bindungselemente wirkende Stifte 34 aufweisen, die in entsprechend gegenüberliegende Bohrungen der jeweils anderen Halbschale eindrück­ bar sind und dadurch die Halbschale 29, 31, wie dargestellt, verbin­ den.
Der von der Innenwandung 22 umschlossene, einen kreisförmigen Quer­ schnitt aufweisende Raum wird von den Rippen 24 eingeengt.
Fig. 3 stellt das Anschlußstück 14 in einem Radialschnitt längs der Linie III-III aus der Fig. 1 dar. Das Anschlußstück 14 ist in diesem Bereich ebenfalls rohrförmig, weist jedoch gegenüber dem oberen Abschnitt 23 (Fig. 1) einen größeren, auf den Außendurchmes­ ser des ersten Endabschnitts 16 (Fig. 1) zu dessen Umfassung abge­ stimmten Innendurchmesser auf.
Die beiden Halbschalen 29, 31 weisen an ihren Stoßflächen 32, 33 um­ fangseitig hervorstehende, paarweise gegenüberliegende und jeweils axial versetzte, als Verbindungselemente wirkende Haken 36 auf, die, wie dargestellt, beim Zusammenfügen der beiden Halbschalen 29, 31 ineinander greifend Formschlüsse bilden.
Die formschlüssige, wieder lösbare Verbindung der beiden Halbschalen 29, 31 kann alternativ auch mit anderen gleichwirkenden Verbindungs­ elementen beispielsweise Nieten, ausgeführt werden. Gleichwohl kön­ nen die beiden Halbschalen 29, 31 auch durch andere Verbindungsar­ ten, wie beispielsweise durch Kleben oder Ultraschallschweißen blei­ bend zusammengefügt werden.
Um den mit dem Abschirmteil 13 versehenen Zündkerzenstecker mit dem Zündkabel 12 und dem Anschlußstück 14 zu einem funktionsfähigen Ver­ band zusammenzufügen, wird die erste Halbschale 29 mit der zweiten Halbschale 31 in Gegenüberstellung gebracht. Das Zündkabel 12, der daran angeschlossene Isolierkörper 11 und der erste Endabschnitt 16 sind zwischen den Halbschalen 29, 31 so angeordnet, daß beim Zusam­ menfügen der beiden Halbschalen 29, 31 die Ansätze 17 von der Ring­ nut 19 und die Vorsprünge 18 von den Längsnuten 21 formschlüssig um­ faßt werden, die Stoßflächen 32, 33 aufeinander zu liegen kommen und der Formschluß der beiden Halbschalen 29, 31 zur Bildung des An­ schlußstückes 14 mittels der Verbindungselemente 34, 36 vollzogen wird.
Die an der Innenwandung 22 angeordneten Rippen 24 sind durch den Fügevorgang der beiden Halbschalen 29, 31 in die Isolierung des Zündkabels 12 eingedrückt und bilden mit dieser Formschlüsse. Die Rippen 24 sind in der Innenwandung 22 umlaufend angebracht, könnten jedoch alternativ auch kreisabschnittsweise in umlaufender Flucht oder auch kreisabschnittsweise axial versetzt angeordnet sein.
Somit ist das Zündkabel 12 mit dem Anschlußstück 14 und dieses wie­ derum mit dem Zündkerzenstecker über das Abschirmteil 13 zu einem festen Verband verbunden.
Alternativ zu dem beschriebenen Ausführungsbeispiel könnte, bei einer dem ersten Endabschnitt 16 des Abschirmteils 13 entsprechenden Ausgestaltung des aus elektrisch nicht leitfähigem Kunststoff be­ stehenden Isolierkörpers 11, der zuvor beschriebene Verband auch an einem unabgeschirmten Zündkerzenstecker vollzogen werden.
An diesem Verband können, ohne Schaden für die Funktionsfähigkeit des Zündkerzensteckers, axial gerichtete Kräfte für das Abziehen des Zündkerzensteckers von der Zündkerze direkt am Zündkabel 12 ange­ setzt werden. Dies ermöglicht, das Anschlußstück 14 nur noch in der Länge auszuführen, daß der Aufsteckvorgang des Zündkerzensteckers auf die Zündkerze vollziehbar ist. Ein Überstand des Anschlußstückes 16 über den Motorblock hinaus, um dieses für den Abziehvorgang des Zündkerzensteckers wieder greifen zu können, ist prinzipiell nicht mehr erforderlich, da der Abziehvorgang über das Zündkabel 12 selbst vorgenommen werden kann. Damit ergibt sich insbesondere bei beengten Einbauverhältnissen im Motorraum, wie sie beispielsweise bei Vier-Ventil-Motoren auftreten können, eine vereinfachte Handhabung des Zündkerzensteckers.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Anschlußsteckers 14 mit den Rippen 24 ist auch der Nachteil überwunden, der bei Wartungs­ arbeiten und im Abziehen des Zündkerzensteckers an einem nicht zug­ entlasteten Zündkabel 12 mit dem drohenden Funktionsverlust des Zündkerzensteckers auftreten kann.

Claims (10)

1. Zündkerzenstecker mit einem Isolierkörper (11), einem in den Iso­ lierkörper (11) eingeführten Zündkabel (12) und einem mit dem Zünd­ kerzenstecker verbindbaren hülsenförmigen Anschlußstück (14), das zweiteilig zusammenfügbar aufgebaut ist, mit einer ersten Halbschale (29) und einer zweiten Halbschale (31), deren Zusammenfügung durch an den Halbschalen (29, 31) angebrachten Verbindungselementen (34, 36) wieder lösbar ist, das Anschlußstück (14) einen zündkerzensei­ tigen zweiten Endabschnitt (20) zu seiner Fixierung am Zündkerzen­ stecker in der Art von Nut/Feder-Verbindungen und einen dem zweiten Endabschnitt (20) gegenüberliegenden oberen Abschnitt (23) zur Auf­ nahme eines Teils des Zündkabels (12) aufweist, dadurch gekennzeich­ net, daß an der Innenwandung (22) des Anschlußstückes im oberen Ab­ schnitt (23) radial gerichtete Rippen (24) ausgebildet sind, die in die Isolierung des Zündkabels (12) eindrücken und mit dieser Form­ schlüsse bilden.
2. Zündkerzenstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über Teilbereiche einer Mantelfläche (15) des Zündkerzensteckers mindestens eine umfangsseitig gerichteter Ansatz (17) und mindestens ein axial verlaufender Vorsprung (18) ausgeformt ist, der Ansatz (17) von einer Ringnut (19) und der Vorsprung (18) von mindestens einer Längsnut (21) an einer Innenwandung (22) des zweiten Endab­ schnitts (20) des Anschlußstückes (14) formschlüssig umfaßt wird.
3. Zündkerzenstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (24) in Richtung zum zweiten Endabschnitt (20) hin ge­ neigt sind.
4. Zündkerzenstecker nach Anspruch 1, 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (24) umlaufend sind.
5. Zündkerzenstecker nach Anspruch 1, 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (24) kreisabschnittsweise in umlaufender Flucht angeord­ net sind.
6. Zündkerzenstecker nach Anspruch 1, 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (24) kreisabschnittsweise axial versetzt angeordnet sind.
7. Zündkerzenstecker nach Anspruch 1 und 3 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rippen (24) sägezahnförmigen Querschnitt haben.
8. Zündkerzenstecker nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (14) aus elektrisch nichtleitendem Kunststoff besteht.
9. Zündkerzenstecker nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (11) zündkerzenseitig auf einer Teillänge von einem fest mit ihm verbundenen Abschirmteil (13) umfaßt wird, das Abschirmteil (13) einen an den nichtumfaßten Be­ reich des Isolierkörpers (11) angrenzenden ersten Endabschnitt (16) aufweist, der den Teil der Mantelfläche (15) des Zündkerzensteckers bildet, an dem der mindestens eine Ansatz (17) bzw. Vorsprung (18) ausgeformt ist.
10. Zündkerzenstecker nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirmteil (19) den Isolierkörper (19) axial überragt.
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