DE4008576A1 - Verfahren zum bearbeiten von werkstuecken durch schneidvorgaenge mit draehten ueber elektrische entladungen - Google Patents
Verfahren zum bearbeiten von werkstuecken durch schneidvorgaenge mit draehten ueber elektrische entladungenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein
Bearbeitungsverfahren von Werkstücken zum Herstellen
einer verjüngten oder schrägen Oberfläche
auf einem Werkstück, indem ein als Elektrode für
elektrische Entladungen dienender Draht verwendet
wird, welcher in einem geneigten Zustand relativ
zu einer Bezugsoberfläche des Werkstückes gehalten wird.
Um das Verständnis der vorliegenden Erfindung zu
erleichtern, wird nachstehend mit Bezug auf
Fig. 10 bis 14 eine herkömmliche elektrische Entladevorrichtung
für Schneidvorgänge mittels
eines Drahtes beschrieben werden.
Fig. 10 ist eine schematische, perspektivische Ansicht
der Vorrichtung in einem auseinandergenommenen
Zustand. In der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen
1 einen als Elektrode für einen Schneidvorgang
dienenden Draht, das Bezugszeichen 2 eine obere
Drahtführung zum Führen der Bewegung des Drahtes 1,
das Bezugszeichen 3 eine Antriebseinheit zum
Bewegen der oberen Drahtführung 2 in einer U-Richtung,
das Bezugszeichen 4 eine weitere Antriebseinheit
zum Bewegen der oberen Drahtführung in einer
V-Richtung, das Bezugszeichen 5 eine untere Drahtführung
zum Führen der Bewegung des Drahtes 1,
das Bezugszeichen 6 eine Drahtabwickelrolle, das
Bezugszeichen 7 eine Drahtzuführwalze, das
Bezugszeichen 8 eine Drahtaufwickelrolle, das
Bezugszeichen 9 eine Drahtwindungsführungsscheibe,
das Bezugszeichen 10 ein Werkstück, das in einem
Raum zwischen der oberen Drahtführung 2 und der
unteren Drahtführung 5 gehalten wird,
das Bezugszeichen 11 einen beweglichen Tisch,
auf dem das Werkstück 10 fest angebracht ist,
das Bezugszeichen 12 eine Antriebseinheit zum
Antreiben des beweglichen Tisches 11 in einer
X-Koordinatenrichtung und das Bezugszeichen 13
eine weitere Antriebseinheit zum Antreiben
des beweglichen Tisches 11 in einer Y-Koordinatenrichtung.
Fig. 11 und 12 zeigen beispielhaft ein Werkstück, an dem
zwecks Erstellens einer Verjüngung eine maschinelle Bearbeitung
durch den Betrieb der vorstehend beschriebenen
elektrischen Entladevorrichtung vorgenommen wurde. Fig. 11
zeigt einen Fall, in dem die maschinelle Bearbeitung
zwecks Erstellens einer Verjüngung an einem abgestumpften,
konischen Werkstück 10 ausgeführt wurde, und Fig. 12 zeigt
einen Fall, in dem die maschinelle Bearbeitung zwecks Erstellens
einer Verjüngung an einem Werkstück 10 ausgeführt
wurde, das sowohl auf seiner oberen als auch auf seiner
unteren Fläche den gleichen Eckenradius hat. Nebenbei sei
bemerkt, daß Fig. 11(a) und Fig. 12(a) Draufsichten auf das
Werkstück 10, Fig. 11(b) und Fig. 12(b) Stirnansichten des
Werkstücks 10 und Fig. 11(c) und Fig. 12(c) jeweils perspektivische
Ansichten des Werkstücks 10 sind.
Fig. 13 ist eine Fragmentansicht des Werkstücks 10 im
Schnitt, gesehen während der maschinellen Bearbeitung zum
Erstellen einer Verjüngung. In der Zeichnung bezeichnet das
Bezugszeichen t eine Dicke des Werkstücks 10, das Bezugszeichen
R i einen Neigungswinkel des Drahtes 1 relativ zu
einer vertikalen Ebene (d. h. einen Drahtneigungswinkel)
und das Bezugszeichen t i eine Entfernung des Bereiches der
maschinellen Bearbeitung zwischen der oberen Fläche 10 a und
der unteren Fläche 10 b des Werkstücks 10, gesehen in horizontaler
Richtung. Die Entfernung t i stellt eine Größe dar,
die vom Drahtneigungswinkel R i und der Dicke t des Werkstücks
10 bestimmt wird, d. h. den Betrag an Versetzung
der Verjüngung.
Fig. 14 ist eine erläuternde Draufsicht auf eine Bearbeitungsspur,
die durch ein herkömmliches Verfahren zum Ausführen
eines maschinellen Bearbeitungsvorgangs zum Erstellen
einer Verjüngung auf dem Werkstück 10 geschaffen wird,
das sowohl auf seiner oberen als auch auf seiner unteren
Fläche den gleichen Eckenradius hat. In der Zeichnung bezeichnet
das Bezugszeichen 20 ein erstes gerades Segment,
das Bezugszeichen 21 ein kreisbogenförmiges Segment, das
sich tangential zum ersten geraden Segment 20 erstreckt,
und das Bezugszeichen 22 ein zweites gerades Segment, das
sich auf eine gleiche tangentiale Art und Weise zum Ecksegment
21 erstreckt. Die Bezugszeichen l₁, c₁ und l₂
bezeichnen eine erste gerade Spur, eine kreisbogenförmige
Spur und eine zweite gerade Spur auf der unteren Fläche 10 b
des Werkstücks 10 und die Bezugszeichen l₃, c₂ und l₄ eine
erste gerade Spur, eine kreisbogenförmige Spur und eine
zweite gerade Spur auf der oberen Fläche 10 a des Werkstücks
10. Die Bezugszeichen O₁ und O₂ bezeichnen mittlere
Punkte der kreisbogenförmigen Spuren c₁ und c₂. Das Bezugszeichen
r bezeichnet einen Radius jeder einzelnen der
kreisbogenförmigen Spuren c₁ und c₂ auf der oberen und der
unteren Fläche des Werkstücks 10. Der Radius r der unteren
kreisbogenförmigen Spur c₁ ist gleich dem der oberen kreisbogenförmigen
Spur c₂. Das Bezugszeichen t₁ bezeichnet
einen Betrag an Versetzung der Verjüngung am ersten geraden
Segment 20 und das Bezugszeichen t₂ einen Betrag an Verjüngungsversetzung
am zweiten geraden Segment 22. Beide
Größen t₁ und t₂ werden durch die folgenden Gleichungen
dargestellt:
t₁ = t × tan R₁,
t₂ = t × tan R₁,
t₂ = t × tan R₁,
in denen t eine Dicke des Werkstücks ist und R₁ und R₂
Drahtneigungswinkel am ersten und am zweiten geraden
Segment sind.
Des weiteren bezeichnet das Bezugszeichen g₁ eine maschinell
herausgearbeitete Nut, die auf der unteren Fläche 10 b
des Werkstücks 10 erscheint, nachdem der Draht 1 angewandt
worden ist, und das Bezugszeichen g₂ bezeichnet eine
weitere maschinell herausgearbeitete Nut, die auf der
oberen Fläche 10 a des Werkstücks 10 erscheint, nachdem der
Draht 1 angewandt worden ist.
Als nächstes wird die Arbeitsweise der Vorrichtung
beschrieben:
Es ist wohl bekannt, daß eine Bearbeitung mittels Schneidvorgänge
mit einem Draht über elektrische Entladung
so ausgeführt wird, daß ein Werkstück 10 relativ
zu einem Draht 1 verschoben wird, indem Antriebseinheiten
12 und 13 zum Antreiben des beweglichen Tisches 11 betätigt
werden, und daß ein Produkt mit einer gewünschten Kontur
aus dem Werkstück 10 ausgeschnitten wird. Zusätzlich zu dem
vorerwähnten, eine elektrische Entladung mit einbeziehenden,
maschinellen Bearbeitungsvorgang gibt es ein bekanntes Erstellen
einer Verjüngung auf einem Werkstück 10, um eine
sich schräg erstreckende Oberfläche zu schaffen, indem die
elektrische Entladevorrichtung mit synchronem Zusammenwirken
der Antriebseinheiten 12 und 13 mit den Antriebseinheiten 3
und 4 zum Bewegen der Drahtführung 2 betrieben wird. Ein
bisher bekanntes Verfahren zum maschinellen Erstellen einer
Verjüngung ist typischerweise in Fig. 11 und 12 veranschaulicht.
Fig. 11 zeigt die maschinelle Erstellung einer Verjüngung
auf einem kegelstumpfförmigen Produkt, und Fig. 12
zeigt eine maschinelle Erstellung einer Verjüngung, die der
in Fig. 11 ähnlich ist mit der Ausnahme, daß vier kreisbogenförmige
Segmente mit demselben Radius bei der Verjüngung maschinell
erstellt sind. Insbesondere sollte die maschinelle
Bearbeitung zum Zwecke einer Verjüngung, die in Fig. 12 veranschaulicht
ist, auf dem kreisbogenförmigen Segment mit der
gleichen maschinellen Bearbeitungsgeschwindigkeit sowohl auf
der oberen als auch auf der unteren Fläche des Werkstücks 10
um den gleichen Betrag innerhalb der gleichen Zeitperiode
sowohl auf der oberen als auch auf der unteren Fläche des
Werkstücks ausgeführt werden. Dadurch wird die Breite der
maschinell herausgearbeiteten Nut entlang der Randlinie
der oberen Fläche des Werkstücks gleich der der unteren
Fläche desselben. Daher ist das in Fig. 12 veranschaulichte
Verfahren für die Ausführung eines maschinellen Bearbeitungsvorgangs
zu einem genauen Verjüngungswinkel wesentlich.
Das in Fig. 12 veranschaulichte Verfahren wird nachstehend
mit Bezug auf Fig. 14 ausführlicher beschrieben:
Wie in der JP-PS 49 053 aus 1986 offenbart ist, werden zum
Schaffen einer kreisbogenförmigen Kontur auf einer oberen
Fläche 10 a eines Werkstücks 10, die einem kreisbogenförmigen
Segment 21 entspricht, von dem sich ein erstes gerades
Segment 20 und ein zweites gerades Segment 22 auf einer
unteren Fläche 10 b des Werkstücks 10 aus erstreckt, eine
erste gerade Spur l₃ und eine zweite gerade Spur l₄ auf der
oberen Fläche 10 a des Werkstücks 10, die im Abstand von der
ersten geraden Spur l₁ und der zweiten geraden Spur l₂ auf
der unteren Fläche 10 b des Werkstücks 10 um Verjüngungsversetzungsgrößen
t₁ und t₂ angeordnet sind, zunächst abgeleitet,
und anschließend wird eine kreisbogenförmige Spur
c₂, welche sich tangential zur ersten geraden Spur l₃ und
zur zweiten geraden Spur l₄ auf der oberen Fläche 10 a des
Werkstücks 10 erstreckt, abgeleitet. Damit es den Ausgangspunkten
A₁ und A₂ des Kreisbogens der kreisbogenförmigen
Spuren c₁ und c₂ gestattet wird, den Endpunkten B₁ und B₂
des Kreisbogens derselben auf der oberen Fläche 10 a und
der unteren Fläche 10 b des Werkstücks 10 zu entsprechen,
wird der Drahtneigungswinkel während eines maschinellen
Bearbeitungsvorgangs entlang des ersten geraden Segments 20
graduell variiert, bis der Draht 1 die Ausgangspunkte A₁ und
A₂ des Kreisbogens der kreisbogenförmigen Spuren c₁ und c₂
gleichzeitig erreicht. Sobald der Draht 1 die Ausgangspunkte
A₁ und A₂ des Kreisbogens erreicht hat, wird das
kreisbogenförmige Segment 21 entlang der kreisbogenförmigen
Spuren c₁ und c₂ (die jeweils den gleichen Radius haben)
zum Zwecke einer Verjüngung maschinell bearbeitet, bis der
Draht 1 gleichzeitig die Endpunkte B₁ und B₂ des Kreisbogens
der kreisbogenförmigen Spuren c₁ und c₂ erreicht, während
der Drahtneigungswinkel konstant gehalten wird. Danach wird
das zweite gerade Segment 22 zum Zwecke einer Verjüngung
maschinell bearbeitet, ausgehend von den Endpunkten B₁ und
B₂ des Kreisbogens, während der Neigungswinkel des Drahtes
graduell variiert wird. Eine solche maschinelle Bearbeitung
zum Zwecke einer Verjüngung bewirkt, daß die Spuren, welche
von der maschinellen Kreisbogenbearbeitung auf der oberen
Fläche 10 a und der unteren Fläche 10 b des Werkstücks 10
abgeleitet werden, den gleichen Radius haben. Daher wird
ein maschineller Bearbeitungsvorgang zum Zwecke einer Verjüngung
mit einer konstanten Geschwindigkeit auf der oberen
Fläche 10 a und auf der unteren Fläche 10 b des Werkstücks 10
ohne jede Veränderung in der Nutenbreite ausgeführt. Folglich
kann die maschinelle Bearbeitung zum Zwecke einer Verjüngung
mit dem gleichen Radius auf der oberen Fläche und
der unteren Fläche des Werkstücks mit einem hohen Genauigkeitsgrad
bewerkstelligt werden.
Das Verfahren der maschinellen Bearbeitung zum Zwecke einer
Verjüngung zu dem gleichen Radius auf der oberen Fläche und
der unteren Fläche des Werkstücks, wie es bei der bekannten
Erfindung offenbart ist, läßt sich jedoch nur auf einen
Fall anwenden, in dem ein kreisbogenförmiges Segment, das
zwischen zwei geraden Segmenten liegt, tangential zu beiden
geraden konturiert wird (d. h. auf einen Fall,
in dem zwei gerade Segmente sich tangential zu einem Kreisbogen
erstrecken). Daher kann ein maschineller Bearbeitungsvorgang
nur ausgeführt werden, nachdem Stellen, an
denen die geraden Segmente das kreisbogenförmige Segment
erreichen, sowie ein Radius des kreisbogenförmigen Segments
festgelegt sind.
In der Praxis muß jedoch ein maschineller Bearbeitungsvorgang
zum Herstellen einer Schräge der Verjüngung nicht nur in einem Fall
ausgeführt werden, wie er vorstehend beschrieben ist, sondern
auch im Falle einer konvexen, kreisförmigen Kontur oder
einer konkaven, kreisförmigen Kontur, d. h. einer kreisbogenförmigen
Kontur ohne tangentiales Verbindungsteil, oder bei
einer Kontur mit tangentialen Verbindungsteilen, aber einschließlich
zweier paralleler, gerader Segmente, zwischen
denen ein kreisbogenförmiges Segment liegt, für das die
maschinelle Bearbeitung in entgegengesetzten Richtungen
durchgeführt werden sollte. In einem solchen Fall können
mit der herkömmlichen maschinellen Bearbeitungstechnik, die
bei der bekannten Erfindung offenbart ist, Verbindungsteile
zwischen den geraden Segmenten und dem kreisbogenförmigen
Segment oder ein mittlerer Punkt des kreisbogenförmigen
Segments nicht definitiv bestimmt werden. Aus diesem Grund
muß von einem anderen komplizierten Verfahren zur maschinellen
Bearbeitung zum Zwecke einer Verjüngung Gebrauch gemacht
werden, um ein kreisbogenförmiges Segment zum Zwecke
einer Verjüngung maschinell zu bearbeiten, das den gleichen
Radius auf der oberen und der unteren Fläche eines Werkstücks
hat, aber kein tangentiales Verbindungsteil einschließt.
Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der
vorstehend dargelegten Vorgeschichte gemacht, und ihre
Aufgabe liegt darin, ein Bearbeitungsverfahren mittels
Schneidvorgängen mit Drähten über elektrische Entladungen
vorzusehen, das sicherstellt, daß die maschinelle
Bearbeitung zum Zwecke einer Verjüngung mit dem
gleichen Radius auf der oberen und der unteren Fläche eines
Werkstücks nicht nur für eine übliche kreisbogenförmige
Kontur, sondern auch für eine Kontur mit tangentialen Verbindungsteilen
bewerkstelligt werden kann, die zwei
parallele, gerade Segmente und ein zwischen ihnen
liegendes, verjüngtes, kreisbogenförmiges Segment einschließen.
Zur Lösung der vorerwähnten Aufgabe sieht die vorliegende
Erfindung ein Verfahren zum Bearbeiten eines Werkstücks
vor, bei dem mittels eines Drahtes durch elektrische
Entladung Schneidvorgänge durchgeführt werden, um einen
Abschnitt mit einer vorbestimmten Verjüngung oder Schräge
maschinell zu erstellen, wobei ein solcher Abschnitt ein
erstes gerades Segment, ein zweites gerades Segment, das
sich parallel zum ersten geraden Segment erstreckt, und
ein kreisbogenförmiges Segment umfaßt, welches zwischen dem
ersten und dem zweiten geraden Segment liegt und auf der
oberen und der unteren Fläche den gleichen Radius hat, und
bei dem die zugehörige Vorrichtung die Schritte einschließt:
Ableiten eines Vektors, der für eine Positionsbeziehung
unter einer Anzahl von entsprechenden Punkten auf zwei Bearbeitungsspuren
repräsentativ ist, die jeweils von einer
ersten geraden Spur, einer kreisbogenförmigen Spur und
einer zweiten geraden Spur definiert werden, indem der
Abschnitt derart bearbeitet wird, daß die obere und die
untere Fläche des Werkstücks geschnitten werden;
Bestimmen eines Ausgangspunktes und eines Endpunktes der
kreisbogenförmigen Spur auf einer der Bearbeitungsspuren, indem
ein Ausgangspunkt und ein Endpunkt der kreisbogenförmigen
Spur auf der anderen Bearbeitungsspur um eine Größe
des Vektors verschoben werden; Bestimmen der anderen
Bearbeitungsspur, basierend auf einer der Bearbeitungsspuren,
die auf die vorstehend beschriebene Weise bestimmt
wurde, und maschinelles Erstellen des Abschnitts, während
ein als Elektrode dienender Draht entlang beider Bearbeitungsspuren
bewegt wird.
In einem Fall, in dem das zwischen dem ersten und dem
zweiten parallelen, geraden Segment liegende kreisbogenförmige
Segment bearbeitet wird, während der
Draht in einem geneigten Zustand relativ zu einer Bezugsoberfläche
des Werkstücks gehalten wird, wird die kreisbogenförmige
Spur auf der oberen Fläche oder der unteren
Fläche des Werkstücks ggf. zur anderen in einer Parallelbeziehung
um einen Vektor verschoben, der lotrecht zu den
geraden Spuren verläuft, die vor und hinter der kreisbogenförmigen
Spur liegen, und dessen Skalargröße von einem
Drahtneigungswinkel und der Dicke des Werkstücks bestimmt
wird.
Des weiteren wird in einem Fall, in dem das kreisbogenförmige
Segment, das zwischen dem ersten und dem zweiten parallelen,
geraden Segment liegt, derart bearbeitet wird, daß
eine Richtung, in der das erste gerade Segment
bearbeitet wird, parallel zu einer Richtung verläuft, in der
das zweite gerade Segment bearbeitet wird, wobei
jedoch die erstere der letzteren entgegengesetzt ist, die
kreisbogenförmige Spur auf der oberen Fläche oder der unteren
Fläche des Werkstücks ggf. zur anderen in einer Parallelbeziehung
um einen Vektor verschoben, der parallel zu den geraden
Spuren verläuft, die vor und hinter der kreisbogenförmigen
Spur liegen, und dessen Skalargröße gleich dem Betrag
an Verjüngungsversetzung ist. Die betreffenden Spuren auf der
oberen und der unteren Fläche des Werkstücks werden bestimmt,
indem ein Ausgangspunkt und ein Endpunkt der kreisbogenförmigen
Spur auf der oberen Fläche des Werkstücks denen auf der
unteren Fläche des Werkstücks entsprechen. Das erste gerade
Segment, das kreisbogenförmige Segment und das zweite gerade
Segment werden entlang der auf diese Weise bestimmten
Bearbeitungsspuren sukzessive maschinell bearbeitet.
Gemäß der vorliegenden Erfindung können ein Kreisbogenöffnungswinkel
und ein Kreisbogenausgangswinkel der kreisbogenförmigen
Spur auf der oberen und der unteren Fläche
eines Werkstücks egalisiert werden, indem die kreisbogenförmige
Spur auf der oberen oder der unteren Fläche des
Werkstücks in einer Parallelbeziehung um den Vektor verschoben
wird, der lotrecht zu den geraden Spuren verläuft,
welche vor und hinter den kreisbogenförmigen Spuren liegen,
und eine Skalargröße des Vektors ist gleich einem Betrag an
Verjüngungsversetzung. Es können aber auch ein Kreisbogenöffnungswinkel
und ein Kreisbogenausgangswinkel der kreisbogenförmigen
Spur auf der oberen und der unteren Fläche
des Werkstücks auf der oberen und unteren Fläche egalisiert
werden, indem das kreisbogenförmige Segment auf der
oberen oder der unteren Fläche in einer Parallelbeziehung
um einen Vektor verschoben wird, der parallel zu den geraden
Spuren verläuft, und die Skalargröße des Vektors ist gleich
einem Betrag an Verjüngungsversetzung
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung können
eine Bearbeitungsspur, die eine kreisbogenförmige Spur einschließt,
welche zwischen zwei parallelen, geraden Spuren
liegt, sowie eine Bearbeitungsspur,
die zwei parallele gerade Spuren, welche in entgegengesetzten
Richtungen bearbeitet werden
können, und eine kreisbogenförmige Spur einschließt, die
zwischen den beiden parallelen geraden Spuren liegt und
zum Zwecke einer Verjüngung maschinell bearbeitet werden
kann, bearbeitet werden. Die Bewegung des als Elektrode
dienenden Drahtes wird derart geführt, daß er an einer Anzahl
von entsprechenden Punkten auf den Bearbeitungsspuren auf
der oberen und der unteren Fläche des Werkstücks gleichzeitig
vorüberläuft.
Andere Zwecke, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
lassen sich ohne weiteres dem Studium der folgenden
Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung
entnehmen.
Die vorliegende Erfindung ist in der beigefügten Zeichnung
veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine erläuternde Ansicht von Bearbeitungsspuren
für ein Produkt mit einem konvexen, kreisbogenförmigen
Segment, das durch ein elektrisches Entladeverfahren
der Drahtschnitt-Art gemäß einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung geschaffen
wurde;
Fig. 2 eine schematische Ansicht von Figurenelementen, die
aus den Bearbeitungsspuren extrahiert worden sind,
um das konvexe, kreisbogenförmige Segment durch das
Verfahren gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung zu schaffen;
Fig. 3(a), (b) und (c) aus drei Blickwinkeln betrachtete
Ansichten des Werkstücks nach Beendigung
eines maschinellen Bearbeitungsvorgangs
für das konvexe,
kreisbogenförmige Segment durch das
Verfahren gemäß dem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 eine erläuternde Ansicht von Bearbeitungsspuren
für ein Produkt mit einem konkaven, kreisbogenförmigen
Segment, das durch das Verfahren gemäß
dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
geschaffen wurde;
Fig. 5 eine schematische Ansicht von Figurenelementen,
die aus den Bearbeitungsspuren extrahiert worden
sind, um das konkave, kreisbogenförmige Segment
durch das Verfahren gemäß dem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zu schaffen;
Fig. 6(a), (b) und (c) aus drei Blickwinkeln betrachtete
Ansichten des Werkstücks nach Beendigung
eines maschinellen Bearbeitungsvorgangs
für das konkave,
kreisbogenförmige Segment durch das
Verfahren gemäß dem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 eine erläuternde Ansicht von Bearbeitungsspuren
für ein weiteres Werkstück mit einem konvexen,
kreisbogenförmigen Segment, das durch das Verfahren
gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
geschaffen wurde;
Fig. 8 eine schematische Ansicht von Figurenelementen, die
aus den Bearbeitungsspuren extrahiert worden sind,
um ein weiteres konkaves, kreisbogenförmiges Segment
durch das Verfahren gemäß dem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zu schaffen;
Fig. 9(a), (b) und (c) aus drei Blickwinkeln betrachtete
Ansichten des Werkstücks nach Beendigung
eines maschinellen Bearbeitungsvorgangs
zum Schaffen eines
weiteren konvexen, kreisbogenförmigen
Segments durch das Verfahren
gemäß dem Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 10 eine schematische, perspektivische Ansicht einer
herkömmlichen elektrischen Entladevorrichtung der
Drahtschnitt-Art in einem auseinandergenommenen
Zustand;
Fig. 11(a), (b) und (c) aus drei Blickwinkeln betrachtete
Ansichten des Werkstücks nach Beendigung
eines maschinellen Bearbeitungsvorgangs
zum Erstellen
einer Verjüngung für eine kegelstumpfförmige
Konfiguration durch
ein herkömmliches elektrisches
Entladeverfahren;
Fig. 12(a), (b) und (c) aus drei Blickwinkeln betrachtete
Ansichten eines weiteren Werkstücks
nach Beendigung eines maschinellen
Bearbeitungsvorgangs
zum Erstellen einer Verjüngung für
eine kegelstumpfförmige Konfiguration
mit dem gleichen Eckenradius
auf der oberen und der unteren
Fläche durch das herkömmliche
elektrische Entladeverfahren;
Fig. 13 eine Fragmentansicht des Werkstücks im Schnitt
während eines maschinellen Bearbeitungsvorgangs
zum Erstellen einer Verjüngung und
Fig. 14 eine erläuternde Ansicht von Bearbeitungsspuren
eines maschinellen Bearbeitungsvorgangs zum Erstellen
einer Verjüngung für eine kegelstumpfförmige
Konfiguration mit dem gleichen Eckenradius
auf der oberen und der unteren Fläche durch das
herkömmliche elektrische Entladeverfahren.
Die vorliegende Erfindung wird jetzt im einzelnen unter
Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, die
ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel derselben veranschaulicht.
Fig. 1 ist eine erläuternde Ansicht von Bearbeitungsspuren,
die durch ein Bearbeitungsverfahren über Schneidvorgänge mit
Hilfe von Drähten durch Entladung gemäß einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung geschaffen werden. Wie aus der
Zeichnung hervorgeht, schließt jede Bearbeitungsspur zwei
gerade Segmente und ein zwischen ihnen liegendes, kreisbogenförmiges
Segment ein.
In der Zeichnung bezeichnen das Bezugszeichen 20 ein
erstes gerades Segment, das Bezugszeichen 21 ein kreisbogenförmiges
Segment und das Bezugszeichen 22 ein zweites
gerades Segment. Die Bezugszeichen l₁ bis l₄, c₁, c₂, g₁,
g₂, O₁, O₂ und r bezeichnen dieselben Bestandteile wie in
Fig. 14. Das Bezugszeichen t i bezeichnet einen Betrag an
Verjüngungsversetzung. Das erste gerade Segment 20 und das
zweite gerade Segment 22 haben jeweils den gleichen Betrag
an Verjüngungsversetzung.
Das Bezugszeichen A₁ bezeichnet einen Endpunkt der ersten
geraden Spur l₁ auf der unteren Fläche 10 b eines Werkstücks
10 (oder einen Ausgangspunkt der kreisbogenförmigen Spur c₁)
und das Bezugszeichen B₁ einen Endpunkt der kreisbogenförmigen
Spur c₁ (oder einen Ausgangspunkt der zweiten geraden
Spur l₂). Zusätzlich bezeichnen das Bezugszeichen A₂ einen
Endpunkt der ersten geraden Spur l₃ auf der oberen Fläche 10 a
des Werkstücks 10 (oder einen Ausgangspunkt der kreisbogenförmigen
Spur C₂) und das Bezugszeichen B₂ einen Endpunkt der
kreisbogenförmigen Spur c₂ (einen Ausgangspunkt der zweiten
geraden Spur l₄).
Fig. 2 ist eine von der Fig. 1 her abgeleitete, erläuternde
Ansicht von Konturelementen, welche zum Errechnen einer
Bearbeitungsspur erforderlich sind. In der Zeichnung bezeichnen
das Bezugszeichen α einen Ausgangswinkel jeder einzelnen
der kreisbogenförmigen Spuren c₁ und c₂ auf der oberen und
der unteren Fläche 10 a und 10 b des Werkstücks 10 und das
Bezugszeichen β einen Öffnungswinkel jeder einzelnen der
kreisbogenförmigen Spuren c₁ und c₂. Der Öffnungswinkel β
hat den gleichen Wert für die kreisbogenförmigen Spuren c₁
und c₂. Die Bezugszeichen X₁ und X₂ stellen jeweils eine
X-Koordinatenrichtung dar in der Annahme, daß die Zeichnung
eine Draufsicht zeigt, die für ein X-Y-Koordinatensystem repräsentativ
ist. Die X-Koordinatenrichtungen X₁ und X₂
liefern jeweils eine Bezugslinie für den Ausgangswinkel α.
Die weiteren Bezugszeichen sind die gleichen wie in Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine dreidimensionale Konfiguration des maschinell
bearbeiteten Werkstücks in Fig. 1 aus drei Blickwinkeln.
Fig. 4 veranschaulicht einen Fall, in dem die erste gerade
Spur l₁ und die zweite gerade Spur l₂ sich parallel zueinander
erstrecken und in einer gemeinsamen Ebene liegen. Die
Bezugszeichen sind auch hier dieselben wie in Fig. 1. Fig. 5
und 6 sind erläuternde Ansichten, die ein maschinell bearbeitetes
Werkstück in Fig. 4 zeigen und denen in Fig. 2 und
Fig. 3 entsprechen.
Fig. 7, Fig. 8 und Fig. 9 veranschaulichen einen Fall, in
dem ein Werkstück maschinell zu einer Kontur bearbeitet wird,
die zwei parallele, gerade Segmente und ein zwischen ihnen
liegendes, verjüngtes, kreisbogenförmiges Segment einschließt.
Die Zeichnung entspricht hier der der Fig. 1,
Fig. 2 und Fig. 3, und die Bezugszeichen sind die gleichen
wie in Fig. 1, Fig. 2 und Fig. 3.
In Fig. 7 und Fig. 8 bezeichnen das Bezugszeichen t j ein Maß
an Verjüngungsversetzung am kreisbogenförmigen Segment und
das Bezugszeichen V q einen Vektor, dessen Richtung der des
Vektors von beiden geraden Spuren l₁ und l₂ entspricht und
dessen Skalargröße durch t j dargestellt wird.
Als nächstes werden Arbeitsvorgänge beschrieben, die vom
Verfahren der vorliegenden Erfindung auszuführen sind:
Wenn das erste gerade Segment 20 zum Zwecke einer Verjüngung
maschinell bearbeitet werden soll, wird der Draht 1
geneigt und dann entlang der ersten geraden Spur l₁ und l₂
verschoben. Eine solche Verschiebung gestattet es dem Draht 1,
den Endpunkt A₁ der ersten geraden Spur l₁ auf der unteren
Fläche des Werkstücks und den Endpunkt A₂ der ersten
geraden Spur l₃ auf der oberen Fläche des Werkstücks gleichzeitig
zu erreichen, während ein Neigungswinkel des Drahtes 1
graduell variiert wird. Nachdem der Draht 1 die Endpunkte
A₁ und A₂ erreicht hat, wird das kreisbogenförmige Segment 21
zum Zwecke einer Verjüngung maschinell bearbeitet, indem
der Draht 1 verschoben wird, bis er die Endpunkte B₁ und B₂
der kreisbogenförmigen Spuren c₁ und c₂ erreicht. Während
der maschinellen Bearbeitung des kreisbogenförmigen Segments
21 zum Erstellen einer Verjüngung wird der Neigungswinkel
des Drahtes 1 konstant gehalten, d. h. die Antriebseinheiten
3 und 4 zum Verschieben der oberen Drahtführung 2 in die
U- und in die V-Richtung, wie sie in Fig. 10 gezeigt sind,
werden nicht betätigt, sondern es werden die Antriebseinheiten
12 und 13 zum Verschieben des Tisches 11 in die X-Koordinatenrichtung
und in die Y-Koordinatenrichtung betätigt.
Danach wird das zweite gerade Segment 22 zum Zwecke einer
Verjüngung maschinell bearbeitet, indem der Draht 1 entlang
der zweiten geraden Spuren l₂ und l₄, d. h. der Bearbeitungsspuren
für das zweite gerade Segment 22, bei gleichzeitigem
Variieren des Neigungswinkels des Drahtes 1 verschoben wird.
Hier müßten jetzt, um die maschinelle Bearbeitung zum Zwecke
einer Verjüngung wie vorstehend beschrieben durchführen zu
können, die jeweiligen Stellen der Punkte A₂, B₂ und O₂ auf
der oberen Fläche des Werkstücks festgelegt werden. Wie diese
Punkte festgelegt werden, soll die nachstehende Beschreibung
zeigen:
Wenn eine Kontur abgeleitet werden soll, die zwei parallele,
gerade Segmente und ein zwischen ihnen liegendes, kreisbogenförmiges
Segment einschließt, wird zuerst ein Vektor V p abgeleitet,
der lotrecht zu den Bearbeitungsspuren l₁ und l₂ auf
der unteren Fläche des Werkstücks ausgerichtet ist und dessen
Skalargröße durch die Verjüngungsversetzung t i dargestellt
wird. Anschließend können die Punkte A₂, B₂ und O₂ durch Verwendung
des Vektors V p an Stellen abgeleitet werden, die von
den Punkten A₁, B₁ und O₁ weg parallel zum Vektor V p um eine
Entfernung beabstandet sind, welche der Skalargröße des letzteren
gleichwertig ist. Sobald die Punkte A₂, B₂ und O₂ auf
der Bearbeitungsspur auf der oberen Fläche des Werkstücks auf
die vorstehend beschriebene Art und Weise abgeleitet worden
sind, ergibt es sich, daß die kreisbogenförmigen Spuren c₁
und c₂ jeweils den gleichen Radius auf der oberen und der
unteren Fläche des Werkstücks besitzen, und außerdem haben
der Kreisbogen-Ausgangswinkel a und der Kreisbogen-Öffnungswinkel
β jeweils die gleiche Größe auf der oberen und der
unteren Fläche des Werkstücks.
In einem Fall, in dem nur das kreisbogenförmige Segment, das
zwischen den beiden parallelen, geraden Segmenten liegt,
durch maschinelle Bearbeitung in eine verjüngte Konfiguration
gebracht werden soll, wird ein Vektor V q gegen den Vektor V p
ausgetauscht, so daß der Ausgangspunkt A₂ und der Endpunkt B₂
einer kreisbogenförmigen Spur und der Mittelpunkt O₂ eines
Kreisbogens auf der oberen Fläche des Werkstücks abgeleitet
werden. Daraus ergibt sich, daß die kreisbogenförmigen Spuren
c₁ und c₂ auf der oberen und der unteren Fläche des Werkstücks
jeweils den gleichen Radius haben, und außerdem haben
der Kreisbogen-Ausgangswinkel α und der Kreisbogen-Öffnungswinkel
β jeweils die gleiche Größe auf der oberen und der
unteren Fläche des Werkstücks. Warum gerade ein solches Ergebnis
abgeleitet wird, wird nachstehend ausführlicher beschrieben:
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, entsprechen ein Vektor und
ein Vektor dem Vektor V p, wodurch ein Rechteck A₁A₂O₁O₂
ein Parallelogramm wird. Folglich werden ein Vektor und
ein Vektor jeweils der gleiche Vektor. Auf ähnliche
Weise wird ein Rechteck B₁B₂O₁O₂ ein Parallelogramm, und
dadurch werden ein Vektor und ein Vektor jeweils
der gleiche Vektor. Dementsprechend sind die Kreisbogen-Ausgangswinkel
α für die kreisbogenförmigen Spuren c₁ und c₂ auf
der oberen und der unteren Fläche des Werkstücks gleich, und
die Kreisbogen-Öffnungswinkel β für die kreisbogenförmigen
Spuren c₁ und c₂ sind auf der oberen und der unteren Fläche
des Werkstücks ebenfalls gleich. Hinzu kommt, daß die obere
Drahtführung 2, welche oberhalb der oberen Fläche des Werkstücks
liegt, und die untere Drahtführung 5, welche unterhalb
der unteren Fläche des Werkstücks liegt, eine kreisbogenförmige
Verschiebungsspur beschreiben, die mit den
kreisbogenförmigen Spuren c₁ und c₂ vollkommen identisch ist.
Ein weiterer Fall, in dem lediglich das kreisbogenförmige
Segment, welches zwischen zwei parallelen, geraden Segmenten
liegt, durch maschinelle Bearbeitung in eine verjüngte Konfiguration
gebracht wird, wird nachstehend unter Bezugnahme
auf Fig. 8 beschrieben.
Wie aus einem Vergleich von Fig. 8 mit Fig. 2 ersichtlich
wird, sind die Elemente mit denen in Fig. 2 identisch mit der
Ausnahme, daß ein Vektor V q gegen den Vektor V p in Fig. 2
ausgetauscht ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die kreisbogenförmigen
Spuren c₁ und c₂ auf der oberen und der unteren
Fläche des Werkstücks gleich mit dem Ergebnis, daß die
maschinelle Bearbeitung zum Zwecke einer Verjüngung, wie sie
in Fig. 3, Fig. 6 und Fig. 9 veranschaulicht ist, mit dem
gleichen Radius auf der oberen und der unteren Fläche eines
Werkstücks durchgeführt werden kann.
Die vorliegende Erfindung ist vorstehend in bezug auf einen
Fall beschrieben worden, in dem die kreisbogenförmigen Spuren
auf der oberen und der unteren Fläche eines Werkstücks gleich
sind. Jedoch können selbstverständlich die gleichen vorerwähnten
vorteilhaften Wirkungen sogar dann erhalten werden,
wenn eine beliebige Entfernung zwischen der oberen Drahtführung
2 und der unteren Drahtführung 5 gegen die Entfernung
zwischen der oberen und der unteren Fläche eines Werkstücks
ausgetauscht wird.
Des weiteren ist die vorliegende Erfindung vorstehend mit
Bezug auf einen Fall beschrieben worden, in dem die untere
Fläche 10 b des Werkstücks als Bezugsfläche für die maschinelle
Bearbeitung zum Zwecke einer Verjüngung dient. Es versteht
sich natürlich von selbst, daß die obere Fläche 10 a des
Werkstücks ebenfalls als Bezugsfläche verwendet werden kann.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung ohne weiteres ersichtlich
wird, die gemäß der vorliegenden Erfindung im Hinblick
auf einen Fall abgefaßt wurde, in dem ein kreisbogenförmiges
Segment, das zwischen zwei parallelen, geraden Segmenten
liegt, aber sich nicht tangential zu ihnen erstreckt, maschinell
bearbeitet werden soll, oder auf einen Fall, in dem es
um ein kreisbogenförmiges Segment geht, das zwischen zwei
parallelen, geraden Segmenten liegt und entlang derselben
in entgegengesetzten Richtungen maschinell bearbeitet werden
sollte, können Verbindungspunkte zwischen einer Bearbeitungsspur
und einer kreisbogenförmigen Spur sowie ein mittlerer
Punkt der kreisbogenförmigen Spur auf der oberen oder der
unteren Fläche eines Werkstücks definitiv festgelegt werden,
indem von einem Vektor Gebrauch gemacht wird, der sich lotrecht
zu beiden geraden Segmenten oder parallel zu ihnen
erstreckt, unter der Bedingung, daß die obere oder die untere
Fläche des Werkstücks um den gleichen Betrag an Verjüngungsversetzung
verschoben wird. Folglich kann eine maschinelle
Bearbeitungsgeschwindigkeit entlang der kreisbogenförmigen
Spur konstant gehalten werden, wodurch die maschinelle Bearbeitung
zum Zwecke einer Verjüngung mit dem gleichen Radius
an der oberen und der unteren Fläche eines Werkstücks mit
einem hohen Genauigkeitsgrad einfach ausgeführt werden kann.
Während die vorliegende Erfindung vorstehend mit Bezug auf
ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel derselben beschrieben
worden ist, dürfte es sich natürlich von selbst verstehen,
daß sie darauf nicht beschränkt werden sollte, sondern daß
verschiedene Auswechselungen oder Abänderungen vorgenommen
werden können, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen,
wie er durch die angefügten Ansprüche definiert ist.
Claims (4)
1. Verfahren zum Bearbeiten eines Werkstückes,
bei dem mittels eines Drahtes durch elektrische
Entladung Schneidvorgänge durchgeführt werden,
um einen Abschnitt mit einer vorbestimmten
Verjüngung oder Schräge maschinell zu
erstellen, wobei dieser Abschnitt ein erstes
gerades Segment, ein zweites gerades Segment,
das sich parallel zum ersten geraden Segment
erstreckt, und ein kreisbogenförmiges Segment
umfaßt, welches zwischen dem ersten und dem
zweiten geraden Segment liegt und auf der
oberen und der unteren Fläche des Werkstücks
einen gleichen Radius hat,
gekennzeichnet durch
die Schritte:
Ableiten eines Vektors, der für eine Positionsbeziehung unter einer Anzahl von entsprechenden Punkten auf zwei Bearbeitungsspuren repräsentativ ist, die jeweils von einer ersten geraden Spur, einer kreisbogenförmigen Spur und einer zweiten geraden Spur definiert werden, wobei der maschinell zu erstellende Abschnitt die obere und die untere Fläche des Werkstücks zu schneidet;
Bestimmen eines Ausgangspunktes und eines Endpunktes der kreisbogenförmigen Spur auf einer der Bearbeitungsspuren, indem ein Ausgangspunkt und ein Endpunkt der kreisbogenförmigen Spur auf der anderen Bearbeitungsspur um diesen Vektor verschoben werden;
Bestimmen der anderen Bearbeitungsspur, basierend auf einer der Bearbeitungsspuren, die auf die vorstehend beschriebene Weise bestimmt wurde, und
Bearbeiten des Abschnitts, indem ein als Elektrode dienender Draht entlang beider Bearbeitungsspuren bewegt wird.
Ableiten eines Vektors, der für eine Positionsbeziehung unter einer Anzahl von entsprechenden Punkten auf zwei Bearbeitungsspuren repräsentativ ist, die jeweils von einer ersten geraden Spur, einer kreisbogenförmigen Spur und einer zweiten geraden Spur definiert werden, wobei der maschinell zu erstellende Abschnitt die obere und die untere Fläche des Werkstücks zu schneidet;
Bestimmen eines Ausgangspunktes und eines Endpunktes der kreisbogenförmigen Spur auf einer der Bearbeitungsspuren, indem ein Ausgangspunkt und ein Endpunkt der kreisbogenförmigen Spur auf der anderen Bearbeitungsspur um diesen Vektor verschoben werden;
Bestimmen der anderen Bearbeitungsspur, basierend auf einer der Bearbeitungsspuren, die auf die vorstehend beschriebene Weise bestimmt wurde, und
Bearbeiten des Abschnitts, indem ein als Elektrode dienender Draht entlang beider Bearbeitungsspuren bewegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Skalargröße des Vektors
gleich einem Betrag an Versetzung der Verjüngung
ist, daß eine Richtung des Vektors lotrecht
zur ersten geraden Spur und zur zweiten geraden
Spur ausgerichtet ist im Fall, in dem die
Richtung der Bearbeitung des ersten geraden
Segments die gleiche ist wie die Richtung der
Bearbeitung des zweiten geraden Segments
und daß die Richtung des Vektors parallel zur
ersten geraden Spur und zur zweiten geraden Spur
parallel ausgerichtet ist im Fall, in dem die
Richtung der Bearbeitung des ersten geraden
Segments entgegengesetzt der Richtung der
Bearbeitung des zweiten geraden Segments ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Beziehung zwischen einem
Betrag an Versetzung t i der Verjüngung, einem
Drahtneigungswinkel R i und einer Werkstückdichte t
durch die folgende Gleichung dargestellt wird:
t i = t × tan R i .
4. Elektrisches Entladeverfahren der Drahtschnitt-
Art zur Bearbeitung eines Abschnittes eines
Werkstücks, das auf einem in zwei Richtungen
in einer horizontalen Ebene bewegbaren Tisch
angeordnet wird, der zwischen einer beweglichen
oberen Drahtführung und einer beweglichen
unteren Drahtführung liegt, wobei ein als
Elektrode dienender Draht, welcher sich
zwischen der oberen Drahtführung und der
unteren Drahtführung erstreckt, verwendet wird,
und wobei der zu bearbeitende Abschnitt eine
vorbestimmte Verjüngung bzw. eine vorbestimmte
Schräge hat und ein erstes gerades Segment,
ein zweites gerades Segment, das sich parallel
zum ersten geraden Segment erstreckt, und
ein kreisbogenförmiges Segment umfaßt, welches
zwischen dem ersten und dem zweiten geraden
Segment liegt und auf der oberen und der unteren
Fläche des Werkstücks einen gleichen Radius
hat,
gekennzeichnet durch
die Schritte:
Ableiten eines Vektors, der für eine Positionsbeziehung zwischen einer Anzahl von entsprechenden Punkten auf zwei Bearbeitungsspuren repräsentativ ist, die jeweils von einer ersten geraden Spur, einer kreisbogenförmigen Spur und einer zweiten geraden Spur definiert werden, indem der Abschnitt derart bearbeitet wird, daß die obere und die untere Fläche des Werkstücks geschnitten wird, wobei der Vektor derart bemessen ist, daß eine Beziehung zwischen einem Betrag an Versetzung t i der Verjüngung, einem Drahtneigungswinkel R i und einer Werkstückdicke t durch eine Gleichung t i = t × tan R i dargestellt wird und die Skalargröße des Vektors gleich dem Betrag an Versetzung der Verjüngung ist, wobei eine Richtung des Vektors lotrecht zur ersten geraden Spur und zur zweiten geraden Spur ausgerichtet ist im Fall, in dem die Richtung der Bearbeitung des ersten geraden Segments die gleiche ist wie die Richtung der Bearbeitung des zweiten geraden Segments, und wobei eine Richtung des Vektors parallel zur ersten geraden Spur und zur zweiten geraden Spur parallel ausgerichtet ist im Fall, in dem die Richtung der Bearbeitung des ersten geraden Segments entgegengesetzt der Richtung der Bearbeitung des zweiten geraden Segments ist;
Bestimmen eines Ausgangspunktes und eines Endpunktes der kreisbogenförmigen Spur auf einer der Bearbeitungsspuren, indem ein Ausgangspunkt und ein Endpunkt der kreisbogenförmigen Spur auf der anderen Bearbeitungsspur um diesen Vektor verschoben werden;
Bestimmen der anderen Bearbeitungsspur, basierend auf einer der Bearbeitungsspuren, die auf die vorstehend beschriebene Weise bestimmt wurde, und
Bearbeiten des Abschnitts, indem der als Elektrode dienende Draht an den entsprechenden Punkten auf beiden Bearbeitungsspuren gleichzeitig vorbeigeführt wird.
Ableiten eines Vektors, der für eine Positionsbeziehung zwischen einer Anzahl von entsprechenden Punkten auf zwei Bearbeitungsspuren repräsentativ ist, die jeweils von einer ersten geraden Spur, einer kreisbogenförmigen Spur und einer zweiten geraden Spur definiert werden, indem der Abschnitt derart bearbeitet wird, daß die obere und die untere Fläche des Werkstücks geschnitten wird, wobei der Vektor derart bemessen ist, daß eine Beziehung zwischen einem Betrag an Versetzung t i der Verjüngung, einem Drahtneigungswinkel R i und einer Werkstückdicke t durch eine Gleichung t i = t × tan R i dargestellt wird und die Skalargröße des Vektors gleich dem Betrag an Versetzung der Verjüngung ist, wobei eine Richtung des Vektors lotrecht zur ersten geraden Spur und zur zweiten geraden Spur ausgerichtet ist im Fall, in dem die Richtung der Bearbeitung des ersten geraden Segments die gleiche ist wie die Richtung der Bearbeitung des zweiten geraden Segments, und wobei eine Richtung des Vektors parallel zur ersten geraden Spur und zur zweiten geraden Spur parallel ausgerichtet ist im Fall, in dem die Richtung der Bearbeitung des ersten geraden Segments entgegengesetzt der Richtung der Bearbeitung des zweiten geraden Segments ist;
Bestimmen eines Ausgangspunktes und eines Endpunktes der kreisbogenförmigen Spur auf einer der Bearbeitungsspuren, indem ein Ausgangspunkt und ein Endpunkt der kreisbogenförmigen Spur auf der anderen Bearbeitungsspur um diesen Vektor verschoben werden;
Bestimmen der anderen Bearbeitungsspur, basierend auf einer der Bearbeitungsspuren, die auf die vorstehend beschriebene Weise bestimmt wurde, und
Bearbeiten des Abschnitts, indem der als Elektrode dienende Draht an den entsprechenden Punkten auf beiden Bearbeitungsspuren gleichzeitig vorbeigeführt wird.
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- 1989-03-23 JP JP1071000A patent/JPH02250724A/ja active Pending
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- 1990-03-22 CH CH948/90A patent/CH681789A5/de not_active IP Right Cessation
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EP0148958A1 (de) * | 1983-07-07 | 1985-07-24 | Fanuc Ltd. | Konusbearbeitungsverfahren für schneiddrahtfunkenerosionsbearbeitung |
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D2 | Grant after examination | ||
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) |