DE4008542A1 - Verfahren zum aendern von gedruckten leiterplatten - Google Patents
Verfahren zum aendern von gedruckten leiterplattenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Ändern von
gedruckten Leiterplatten insbesondere zur Bestückung mit draht
losen Bauelementen.
Derartige Bauelemente sind unter der Bezeichnung SMD-Bausteine
bekannt. Diese weisen Kontaktflächen auf, die je nach Größe un
terschiedlich konfiguriert sind. Auf der Leiterplatte sind
entsprechend konfigurierte Lötflächen vorgesehen. Beispiels
weise hängt bei Kondensatoren der Abstand und die Größe der
Lötflecken von der Kapazität des Kondensators ab. Im Zuge der
schaltungstechnischen Weiterentwicklung von Baugruppen kann es
vorkommen, daß z. B. größere Kondensatoren durch kleinere oder
umgekehrt ersetzt werden. Dies bedeutet, daß bereits fertig
gestellte Leiterplatten nicht mehr verwendet werden können, da
sich die Kontaktflecken und die Lötflecken nicht mehr über
decken. Um solche Leiterplatten dennoch nicht verwerfen zu
müssen ist es z. B. durch die Unterlagen des deutschen Ge
brauchsmusters 87 33 435 bekannt, auf die Leiterplatte eine
Miniaturleiterplatte aufzusetzen, deren Lötflecken der Lage
der Kontaktflecken des neuen Bauelements angepaßt sind. Dieser
Zwischenträger kann an beliebigen Stellen der Leiterplatte an
geordnet werden. Die Verbindung zu den zugehörigen Lötflecken
auf der Leiterplatte wird mittels isolierten Drähten durch
Löten hergestellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Leiterplatte mit
geringem Aufwand an Zeit und Material ändern zu können.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß Anspruch 1 gelöst.
Beispielsweise kann zunächst auf die Lötflecken Lötpaste auf
gebracht und darüber die Adapterbleche so gelegt werden, daß
sie die Kontaktflächen des neuen Bausteins erreichen. Darauf
hin kann das Adapterblech z. B. mittels einer Heißluftpistole
mit den Lötflecken verlötet werden. Daraufhin wird auf das
andere Ende des Adapterblechs ebenfalls Lötpaste aufgetragen
und darauf das neue Bauelement aufgesetzt. Durch einen weiteren
Lötvorgang mittels der Heißluftpistole kann der neue Baustein
an das Adapterblech angelötet werden. Wenn das neue Bauelement
die Lötflecken auf der Leiterplatte nicht zu weit überdeckt,
ist es auch möglich, die beiden Lötvorgänge in einem Zug durch
zuführen.
Durch die Verwendung von Lötpaste werden die Adapterbleche zu
gleich mechanisch an der Leiterplatte fixiert. Dadurch wird ein
zusätzliches Ankleben vermieden, wie es bei einer zusätzlichen
Leiterplatte erforderlich ist. Durch das anschließende Löten
wird eine besonders stabile mechanisch Fixierung erreicht. Da
das Adapterelement selbst leitend ist, kann auf zusätzliche
Verbindungsdrähte verzichtet werden. Dies bedeutet eine erheb
liche Vereinfachung und Beschleunigung der Änderungsarbeiten.
Das Adapterblech kann nach Bedarf zugeschnitten werden. Ein
speziell vorgefertigtes Adapterblech, wie die Zusatzleiter
platte ist nicht erforderlich.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist das Adapterblech als
vorverzinnte gelochte Kupferfolie ausgebildet. Eine derarti
ge Folie hat den Vorteil, daß sie in aufgewickelter Bandform
bereit gehalten werden kann. Die Adapterbleche können davon in
einfacher Weise mit einer Schere abgeschnitten werden. Dabei
verringern die Durchbrüche den Materialquerschnitt, was das Ab
schneiden erleichtert. Die Folie ist so dünn, daß das Bauteil
nur wenig von der Leiterplatte angehoben wird und daß sich
somit die Einbaubreite der bestückten Leiterplatte nicht nen
nenswert vergrößert. Durch das Vorverzinnen läßt sich das Kon
taktblech besonders leicht anlöten. Die in engem Abstand ange
ordneten Löcher bewirken eine Oberflächenvergrößerung, die eine
besonders gute Benetzung mit dem schmelzenden Lot bewirkt. Die
Oberflächenvergrößerung begünstigt auch das Aufheizen mittels
der Heißluftpistole. Beim Anlöten an die Lötflecken überbedeckt
das Adapterblech die Lötstelle. Durch die siebartigen Löcher
wird das darunterliegende Lotmaterial besonders gut zugänglich.
Die Durchbrüche begünstigen auch die Benetzung der von dem Bau
element überdeckten Flächen, indem diese Stellen von dem flüs
sigen Lot unterkochen werden.
Durch die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 3 wird eine
besonders intensive Verlötung ermöglicht. Die Adapterbleche
können der Reihe nach an den Lötflecken fixiert werden.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung wird die Lötpa
ste für beide Kontaktierungen auf die Kupferfolie aufgetragen.
Dadurch ist es möglich, die Adapterbleche zunächst am Baustein
zu fixieren und alle zusammen gleichzeitig auf die Leiterplatte
aufzusetzen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die darge
stellte Figur zeigt perspektivisch einen Teil einer Leiter
platte 1 mit zwei Leiterbahnen 2, die in verdickten Lötflecken
3 enden, auf die Lötpaste 4 aufgebracht ist. Der Abstand und
die Größe der Lötflecken 3 sind so bemessen, daß ein Konden
sator hohe Kapazität mit entsprechenden Kontaktflächen direkt
angelötet werden kann. Schaltungstechnische Änderungen haben
jedoch dazu geführt, daß an dieser Stelle ein erheblich klei
nerer Kondensator an die Leiterbahnen 2 angeschlossen werden
soll. Dieser ist mit Kontaktflächen 6 versehen, deren Abstand
so klein ist, daß sie nicht gleichzeitig beide Lötflecken 3
überdecken können.
Um den Kondensator 5 dennoch an die Leiterplatte anschließen zu
können, sind über die Lötflecken 3 zwei aus verzinnter Kupfer
folie gebildete gelochte Adapterbleche 7 gelegt, die sich von
den Lötflecken aus zur gemeinsamen Mitte hin erstrecken. Die
Kontaktbleche 7 sind durch die Klebewirkung der Lötpaste 4 an
der Leiterplatte 1 fixiert. Auf die einander zugewandten Enden
der Kontaktbleche 7 ist ebenfalls Lötpaste 4 aufgetragen. Auf
diese sind die Kontaktflächen 6 des Kondensators 5 aufgelegt.
Durch Zuführung von Wärme z. B. mittels einer Heißluftpistole
können wie durch die gewellten Pfeile dargestellt, die Adapter
bleche 7 mit den Lötflecken 3 und den Kontaktflächen 6 fest
verlötet werden.
Falls z. B. ein kleinerer Kondensator durch einen größeren er
setzt werden soll würden die Adapterbleche in ähnlicher Weise
zunächst an die engeren Lötflecken 3 angelegt werden und von
dort aus in entgegengesetzter Richtung soweit geführt werden,
wie es dem maximalen Abstand der Kontaktflächen des größeren
Kondensators entspricht.
Claims (4)
1. Verfahren zum Ändern von gedruckten Leiterplatten, insbe
sondere zur Bestückung mit SMD-Bausteinen (z. B. 5) für deren
Kontaktflächen (6) auf der Leiterplatte (1) deckungsgleiche
Lötflecken (3) vorgesehen sind, wobei die Lage der Lötflecken
(3) mittels Adapterelementen (z. B. 7) veränderbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Adapterelement als dünne Adapterbleche (7) ausge
bildet ist und daß an den Stellen, an denen ein SMD-Baustein
durch einen von diesem abweichend dimensionierten SMD-Bau
stein (z. B. 5) ersetzt werden soll, zwischen den Lötflecken
(3) und den Kontaktflächen (6) des neuen SMD-Bausteins die
Adapterbleche verlegt und mittels Lötpaste (4) mit den Kon
taktflächen (6) und den Lötflecken (3) der Leiterplatte (1)
verlötet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Apapterblech (7) aus einer vorverzinnten gelochten
Kupferfolie gebildet ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zunächst die Lötflecken (3) mit der Lötpaste (4) versehen
werden, daß darauf das Adapterblech (7) gelegt wird und daß
darauf weitere Lötpaste für die Kontaktflächen (6) des neuen
SMD-Bausteins (z. B. 5) aufgetragen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lötpaste (4) für beide Kontaktierungen auf die Adap
terbleche aufgetragen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4008542A DE4008542A1 (de) | 1990-03-16 | 1990-03-16 | Verfahren zum aendern von gedruckten leiterplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4008542A DE4008542A1 (de) | 1990-03-16 | 1990-03-16 | Verfahren zum aendern von gedruckten leiterplatten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4008542A1 true DE4008542A1 (de) | 1991-09-19 |
Family
ID=6402407
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4008542A Withdrawn DE4008542A1 (de) | 1990-03-16 | 1990-03-16 | Verfahren zum aendern von gedruckten leiterplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4008542A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0921716A1 (de) * | 1997-12-04 | 1999-06-09 | Ford Global Technologies, Inc. | Verstärkte Lötverbindungen für Leiterplatten |
GB2361360A (en) * | 2000-04-13 | 2001-10-17 | Omega Res Ltd | PCB adaptor |
DE10104414A1 (de) * | 2001-02-01 | 2002-08-29 | Hella Kg Hueck & Co | Elektrotechnisches Bauteil, Verfahren zum Verlöten dieses Bauteils mit einem weiteren elektrotechnischen Bauteil sowie Anordnung dieser miteinander verlöteten Bauteile |
-
1990
- 1990-03-16 DE DE4008542A patent/DE4008542A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0921716A1 (de) * | 1997-12-04 | 1999-06-09 | Ford Global Technologies, Inc. | Verstärkte Lötverbindungen für Leiterplatten |
GB2361360A (en) * | 2000-04-13 | 2001-10-17 | Omega Res Ltd | PCB adaptor |
GB2361360B (en) * | 2000-04-13 | 2003-08-13 | Omega Res Ltd | Adaptors for electronic components |
DE10104414A1 (de) * | 2001-02-01 | 2002-08-29 | Hella Kg Hueck & Co | Elektrotechnisches Bauteil, Verfahren zum Verlöten dieses Bauteils mit einem weiteren elektrotechnischen Bauteil sowie Anordnung dieser miteinander verlöteten Bauteile |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |