DE4008164A1 - Spuelbecken - Google Patents
SpuelbeckenInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/12—Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
- E03C1/18—Sinks, whether or not connected to the waste-pipe
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spüle, insbesondere für Haus
halte, mit mindestens einem tiefen Spülbecken und einem
Abfluß im Boden des Spülbeckens.
Spülen dieser Art sind in zahlreichen Ausführungsformen
bekannt, sie weisen häufig Tropfflächen und/oder auch ein
weiteres Spülbecken und/oder flache Mulden etc. gegebe
nenfalls mit eigenem Abfluß auf. Die vorliegende Erfin
dung befaßt sich mit der Gestaltung des eigentlichen
(tiefen) Spülbeckens.
Beim Spülen großer Teile, wie z. B. Grill- oder Back
bleche, ergibt sich das Problem, daß diese Teile nicht
stabil im Becken abgestellt werden können. Meist liegen
sie bei der Reinigung schräg im Spülbecken und müssen von
Hand gehalten werden. Dies ist sehr unpraktisch.
Wird das zu reinigende Teil nicht mit der Hand festgehal
ten, rutscht es über den Boden, wobei es diesen zerkrazt,
und versperrt dann durch seinen flachen Neigungswinkel
weitgehend das Spülbecken, wodurch die Reinigung eben
falls erschwert wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Spülbecken
dahingehend zu verbessern, daß größere Teile sich beim
Spülen leichter handhaben lassen.
Des weiteren soll sich die Spüle durch einen höheren
Gebrauchswert gegenüber den bisherigen Bauformen aus
zeichnen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am
Boden des Spülbeckens mindestens ein Anschlag zum Anlehnen von
größeren Geschirrteilen angeordnet ist.
Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß Backbleche beim
Reinigen schräg angestellt werden können, ohne daß diese
Teile abrutschen. Sie können so in stabiler Position
bequem gereinigt werden ohne daß ein Zerkratzen des
Beckenbodens zu befürchten ist.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Anschlag auf dem
Beckenboden als Stufe ausgebildet ist, an der ein Teil
des Beckenbodens gegenüber dem übrigen Bodenbereich abge
senkt ist. Dies hat den Vorteil, daß flache auf dem
Beckenboden liegende Teile zum Beispiel Schneidbretter,
Tortenplatten etc. im Bereich des abgesenkten Bodens
leichter untergefaßt werden können, so daß sich ein ein
facheres Hantieren im Spülwasser ergibt.
Die Stufe kann sich fast über die ganze Länge, Breite
oder Diagonale des Beckens erstrecken, um den Größenbe
reich der zu reinigenden Teile so wenig wie möglich zu
begrenzen.
Damit sich im abgesenkten Bodenbereich beim Ablassen des
Spülwassers keine Restlache bildet, muß der Beckenabfluß
zumindest teilweise in diesem abgesenkten Bereich liegen.
Um ein gleichmäßiges Ablaufen von Spülwasser zu ermögli
chen, ist es günstig, wenn sich der gegenüber dem übrigen
Bodenbereich abgesenkte Teil des Beckenbodens beidseits
zum Beckenabfluß erstreckt.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der
ersten Stufe eine zweite Stufe gegenüberliegt, so daß die
Stufen die Flanken einer Bodenrinne sind. Man erreicht
dadurch ein besonders günstiges Ablaufverhalten des Spül
wassers, bei dem sich Schmutz am Beckenboden schlußend
lich nur noch in dieser Rinne absetzt und somit das
Becken leichter zu reinigen ist.
Dies ist auch der Fall, wenn die Stufen teilweise abge
winkelt sind und eine T-förmige Bodenrinne bilden.
Gleichzeitig können so große Teile sowohl längs als auch
quer in das Spülbecken gestellt werden.
Ist der Anschlag außerhalb der Mitte angeordnet, so
stehen die großen Teile relativ steil und der oberhalb
des Spülbeckens befindliche Teil ragt seitlich nicht
allzuweit über das Spülbecken hinaus.
Damit dieser seitliche Überhang sich auch bei größer
werdenden Teilen nicht verstärkt, sollten größere Teile
steiler stehen als kleinere. Geht man davon aus, daß bei
größeren und kleineren Teilen die Proportionen von Länge
und Breite in etwa gleich bleiben, so erreicht man dies,
indem die im wesentlichen rechtwinklig zueinander stehen
den Beckenwände über mit etwa 45° angestellte Wandberei
che ineinander übergehen. Bei breiter werdenden Teilen
wandert damit die Anlagestelle des zu spülenden Teils am
Beckenrand weiter nach innen, so daß das zu spülende Teil
steiler steht.
Es ist vorteilhaft, wenn die Spüle zu mindestens einer
Vertikalebene spiegelsymmetrisch ist. So wird erreicht,
daß sie reversibel ist, das heißt, dieselbe Spüle mit
einem Spülbecken und einem Tropfteil kann sowohl mit dem
Tropfteil links als auch mit dem Tropfteil rechts vom
Spülbecken eingebaut werden. Dadurch genügt in der Ferti
gung ein Werkzeug zur Herstellung dieser Spülen und bei
der späteren Lagerhaltung muß nur ein Spülentyp für beide
Anwendungsfälle bevorratet werden. Beides wirkt sich
kostensenkend aus.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den nach
folgenden Beschreibungen erfindungsgemäßer Ausführungs
beispiele. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Spüle mit Tropfteil und
einem stufenförmigen Anschlag im Spülbecken,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Spüle gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Spüle mit rinnenförmi
gem Anschlag im Spülbecken,
Fig. 4 Spüle wie in Fig. 3 mit T-förmiger Rinne.
In den Fig. 1 und 2 erkennt man eine Spüle, die rechts
ein tiefes Spülbecken 1 und links ein Tropfteil 2 auf
weist. Das Spülbecken 1 und das Tropfteil 2 sind von
einem Schwallrand 3 umfaßt, der etwas höher ist als der
Steg 4 zwischen Spülbecken und Tropfteil.
Wenn das Spülbecken 1 überfüllt wird, so läuft das über
schüssige Wasser über den Steg 4 auf das Tropfteil 2 und
dort in einen Überlauf 5, durch den auch das Wasser ab
läuft, das von auf dem Tropfteil abgestelltem Spülgut
stammt.
Wesentlich ist nun, daß in den Boden des Spülbeckens 1
eine Stufe 6 eingeformt ist. An dieser können sich an den
Steg 4 angelehnte Teile abstützen, so daß sie stabil
stehen und nicht nach rechts über den flacheren Teil 7
des Bodens abrutschen.
Gleichzeitig ermöglicht die Stufe 6, daß Schneidbretter
oder ähnliches, die im Bereich 7 flach auf dem Beckenbo
den aufliegen ein Stück in den abgesenkten Bereich 8
hineingeschoben und dort besser mit der Hand umfaßt und
so leichter gehandhabt werden können.
Damit sich beim Ablassen des Spülwassers in dem abgesenk
ten Bereich 8 kein Restwasser sammelt, ist der Abfluß 9
im tiefsten Bereich angeordnet.
Der ersten Stufe 6 kann eine weitere Stufe 10 gegenüber
liegen, so daß die Stufen 6 und 10 eine Rinne 11 bilden,
wie in Fig. 3 dargestellt.
In Fig. 4 haben die Stufen 6A und 6B einen abgewinkelten
Verlauf, so daß sie zusammen mit der Stufe 10 eine T-för
mige Rinne 12 mit etwa halbrundem Querschnitt bilden.
In allen dargestellten Varianten erstrecken sich die
Stufen 6, 6A, 6B und 10 fast über die ganze Breite der
Spüle, beidseits und symmetrisch zum Abfluß 9.
Die Stufen und der Abfluß sind aus der Mitte des Spül
beckens 1 seitlich versetzt, wodurch ein durch sie abge
stütztes zu spülendes Teil etwas steiler steht.
Um bei größeren und damit auch breiteren Teilen diese
Steile zu erhöhen, gehen die im wesentlichen rechtwinklig
zueinander stehenden Beckenwände 13 über mit etwa 45°
angestellte Zwischenbereiche 14 ineinander über.
Durch diese angestellten Zwischenwandbereiche 14 werden
auf der Spülenoberfläche Flächen 15 geschaffen, die für
die Montage von Wasserarmaturen geeignet sind.
Alle dargestellten Spülen sind zu ihrer Symmetrieebene 16
spiegelsymmetrisch.
Claims (9)
1. Spüle, insbesondere für Haushalte, mit mindestens
einem tiefen Spülbecken und einem Abfluß im Boden des
Spülbeckens,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Boden des Spülbeckens (1) ein Anschlag (6, 6A, 6B)
zum Anlehnen von größeren Geschirrteilen angeordnet ist.
2. Spüle gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag durch eine Stufe (6) gebildet ist, an
der ein Teil des Beckenbodens (8) gegenüber dem übrigen
Bodenbereich (7) abgesenkt ist und der Beckenabfluß (9)
zumindest teilweise in diesem abgesenkten Bereich liegt.
3. Spüle gemäß Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stufe (6, 6A, 6B) sich fast über die ganze Länge,
Breite oder Diagonale des Beckens (1) erstreckt.
4. Spüle gemäß Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der gegenüber dem übrigen Bodenbereich (7) abgesenkte
Teil (8) des Beckenbodens sich beidseits zum Beckenabfluß
(9) erstreckt.
5. Spüle gemäß Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stufe (6, 6A, 6B) eine weitere Stufe (10) gegen
überliegt, so daß die Stufen die Flanken einer Bodenrinne
(11) bilden.
6. Spüle gemäß Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stufen (6A, 6B) teilweise abgewinkelt sind und
eine T-förmige Bodenrinne (12) bilden.
7. Spüle gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (6, 6A, 6B) gegenüber der Beckenmitte
seitlich versetzt ist.
8. Spüle gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im wesentlichen rechtwinklig zueinander stehende
Beckenwände (13) über mit etwa 45° angestellte
Wandbereiche (14) ineinander übergehen.
9. Spüle gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spüle zu mindestens einer Vertikalebene (16)
spiegelsymmetrisch ist.
Priority Applications (4)
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: A47L 17/02 |
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D2 | Grant after examination | ||
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