DE4008145A1 - Schiebehebedach mit zwei deckeln fuer fahrzeuge - Google Patents

Schiebehebedach mit zwei deckeln fuer fahrzeuge

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/047Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels movable to overlapping or nested relationship

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schiebehebedach mit zwei Deckeln für Fahrzeuge, mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Ein derartiges Schiebehebedach an einem Fahrzeug ist bereits durch die DE-OS 38 01 881 bekannt, bei dem sich der hintere Deckel erst dann ausstellen und zurückver­ lagern läßt, wenn der vordere Deckel ausgestellt und bis zu dem hinteren Deckel zurückverlagert ist. Ein wesent­ licher Nachteil ist, daß sich beim Öffnen des Fahrzeug- daches zunächst im vorderen Bereich der Dachöffnung ein Be- oder Entlüftungsspalt bildet, der sich lediglich nach hinten vergrößern läßt, bis annähernd die gesamte Dachöffnung von den beiden über den hinteren Rand der Dachöffnung verlagerten Deckeln freigegeben ist. Ein Öffnen nur des hinteren Bereiches der Dachöffnung ist nicht möglich. Beide Deckel verschwenken beim Ausstellen gleichsinnig über die Dachkontur hinaus, wodurch sich der Luftwiderstand des Fahrzeugs entsprechend erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schiebe­ hebedach mit zwei Deckeln für Fahrzeuge nach dem Ober­ begriff des Patentanspruches 1 zu schaffen, das in einfacher Weise eine weitgehend zugluft- und geräusch­ freie Be- oder Entlüftung des Fahrgastinnenraumes ermöglicht, die von keiner auf einem Fahrgastsitz befindlichen Person als störend empfunden wird.
Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des Patentan­ spruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Besonders vorteilhaft ist, daß bei nach oben ausgestelltem vor­ deren Deckel und abgesenktem hinteren Deckel ein im Querschnitt großer Be- oder Entlüftungsspalt gebildet ist, der einen großen Luftstrom zur Be- oder Entlüftung des Fahrgastraumes bei geringen Strömungsgeschwindig­ keiten ermöglicht. Der zwischen den vorne und den hinten im Fahrgastraum sitzenden Personen gebildete Be- oder Entlüftungsspalt bewirkt jeweils im Kopfbereich der im Fahrzeug vorne und hinten sitzenden Personen einen etwa gleichen, nicht störend empfundenen Luftstrom. Ist der vordere Deckel nur teilweise ausgestellt, und der hintere Deckel nur teilweise abgesenkt, so kann der Be- oder Entlüftungsspalt dennoch einen dem Be- oder Ent­ lüftungsspalt eines üblichen Schiebehebedaches mit einem vollständig ausgestellten Deckel entsprechenden Quer­ schnitt aufweisen. In diesem Fall ist jedoch der vordere Deckel weniger weit über die Dachkontur hinaus nach oben auszustellen, so daß sich der Luftwiderstand des Fahr­ zeugs lediglich geringfügig erhöht. In der etwa in der Mitte der Dachöffnung einen Be- oder Entlüftungsspalt bildenden Lüfterstellung befindet sich der vordere und der hintere Deckel jeweils in einer günstigen Ausgangs­ lage, aus der sich der vordere Deckel über den hinteren Deckel nach hinten oder der hintere Deckel unter den vorderen Deckel nach vorne verlagern läßt, um den vorderen oder hinteren Bereich der Dachöffnung freizu­ geben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen­ stand von Unteransprüchen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in einer Seitenansicht auf zwei hintereinander ange­ ordnete geschlossene Deckel,
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Ansicht in Lüfterstellung des vorderen Deckels und abgesenkter Vorderkante des hinteren Deckels,
Fig. 3 eine Fig. 1 entsprechende Ansicht bei vollständig zurückverlagertem vorderen Deckel,
Fig. 4 eine Fig. 1 entsprechende Ansicht bei vollständig nach vorne verlagertem hinteren Deckel,
Fig. 5 eine Fig. 1 entsprechende Ansicht bei jeweils etwa halb geöffneten Deckeln,
Fig. 6 eine Seitenansicht von den in Schließstellung angrenzenden Bereichen des vorderen und hinteren Deckels,
Fig. 7 eine Fig. 6 entsprechende Ansicht in Lüfter­ stellung des vorderen und hinteren Deckels,
Fig. 8 eine Fig. 6 entsprechende, vereinfachte Darstellung bei über den vorderen Rand des hinteren Deckels zurückverlagertem vorderen Deckel,
Fig. 9 eine vereinfachte Seitenansicht von der Koppel- und Arretierungseinrichtung an dem vorderen Schlitten, bei dachfest arretiertem vorderen Schlitten,
Fig. 10 eine Fig. 9 entsprechende Ansicht von dem an einer Stützschulter des arretierten vorderen Schlittens anliegenden ersten Antriebsschlit­ ten,
Fig. 11 eine Fig. 9 entsprechende Ansicht von dem mit dem ersten Antriebsschlitten gekoppelten und entriegelten vorderen Schlitten und
Fig. 12 ein zweites Ausführungsbeispiel in einer Fig. 2 entsprechenden Seitenansicht.
Das in Fig. 1 dargestellte Schiebehebedach eines Kraft­ fahrzeugs weist zwei Deckel 1, 2 auf, die in der darge­ stellten Schließstellung hintereinander angeordnet sind und etwa mit der Dachkontur 3 bündig eine Dachöffnung 4 verschließen.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist die Hinterkante 5 des vorderen Deckels 1 aus der Schließstellung in die in der Figur dargestellte Lüfterstellung nach oben ausstellbar. Der vordere Deckel 1 ist bei dem Ausführungsbeispiel um eine vordere Querachse 6 schwenkbar, die an zwei seit­ lich gegenüberliegenden vorderen Schlitten 7 ausgebildet ist, die in jeweils einer dachfesten Führungsschiene 8 längsverstellbar sind. Beim Ausstellen des vorderen Deckels 1 in die dargestellte Lüfterstellung wird die Vorderkante 9 des hinteren Deckels 2 von einer Verstell­ einrichtung unter die Dachkontur 3 in die in der Figur dargestellte Lage abgesenkt. Auf diese Weise ist etwa zwischen den vorne und hinten im Fahrzeug sitzenden Personen im Dachbereich ein Be- oder Entlüftungsspalt 10 gebildet, der im Kopfbereich der vorne und hinten sitzenden Personen eine etwa gleiche, weitgehend zug­ luft- und geräuschfreie Luftströmung bewirkt. Bei dem Ausführungsbeispiel ist in Lüfterstellung der beiden Deckel 1, 2 die Vorderkante 9 des hinteren Deckels 2 nicht ganz in einem der Ausstellbewegung der Hinterkante 5 des vorderen Deckels 1 entsprechenden Maß unter die Dachkontur 3 abgesenkt.
Sind die beiden Deckel 1, 2 in die in Fig. 2 dargestell­ te Lüfterstellung verschwenkt, in der bei dem Ausfüh­ rußgsbeispiel die Vorderkante 11 des vorderen Deckels 1 und die Hinterkante 12 des hinteren Deckels 2 etwa bündig mit der Dachkontur 3 sind, so kann gemäß Fig. 3 der vordere Deckel 1 über den hinteren Deckel 2 nach hinten oder gemäß Fig. 4 der hintere Deckel 2 unter den vorderen Deckel 1 nach vorne verlagert werden, um den vorderen oder hinteren Teil der Dachöffnung 4 zur individuellen Be- oder Entlüftung des Fahrgastraumes freizugeben.
Ebenso können der vordere und hintere Deckel 1, 2 auch nur teilweise, beispielsweise in die in Fig. 5 darge­ stellte Öffnungsstellung verlagert werden, in der der vordere und der hintere Deckel 1, 2 jeweils etwa halb geöffnet sind.
Die hierzu vorgesehene Deckelverstelleinrichtung weist gemäß Fig. 6 an dem vorderen Deckel 1 eine im Seiten­ bereich des Deckels 1 etwa in Längsrichtung verlaufende Deckelführung 13 auf, in die ein von einem Hebelende eines Ausstellhebels 14 seitlich abstehender Zapfen 15 eingreift, der in der Figur lediglich durch eine unter­ brochene Umrißlinie dargestellt ist. Ein Ende des Ausstellhebels 14 ist um eine Querachse 16 schwenkbar mit dem vorderen Bereich eines zweiten Antriebsschlit­ tens 17 verbunden, der wie ein nachfolgend in den Fig. 11 bis 13 dargestellter vorderer erster An­ triebsschlitten 18 in einer Dachführung, beispielsweise in der Führungsschiene 8 in Fig. 1, längsverstellbar ist. In der in Fig. 6 dargestellten Schließstellung ist der Ausstellhebel 14 von dem zweiten Antriebsschlitten 17 etwa nach vorne gerichtet. In dem Ausstellhebel 14 ist eine hinten offene Ausstellführung 19 ausgebildet, in die ein dachfester Bolzen 20 oder Stift seitlich eingreift. Die Ausstellführung 19 bewirkt im Zusammen­ wirken mit dem Bolzen 20 ein aufrichtendes Drehmoment an dem Ausstellhebel 14, wenn der zweite Antriebsschlitten 17 aus der dargestellten Schließstellung der Deckel 1, 2 nach vorne verlagert wird. In Schließstellung ist der mit dem Ausstellhebel 14 verbundene vordere Deckel 1 durch den in die Ausstellführung 19 eingreifenden Bolzen 20 vor einer Höhenverlagerung gesichert. Außerhalb der Deckelführung 13 ist an dem vorderen Deckel 1 parallel zum Zapfen 15 ein Hilfszapfen 44 befestigt, der in Fig. 7 mit dem Zapfen 15 am Ausstellhebel 14 fluchtet. Der Hilfszapfen 44 in Fig. 6 dient im wesentlichen dazu, um den Ausstellhebel 14 im Gegenuhrzeigersinn um die Querachse 16 in eine etwa aufrechte Stellung zu ver­ schwenken, wenn der zweite Antriebsschlitten 17 aus der in der Figur dargestellten Lage nach hinten verlagert wird. Bei diesem Verschwenken des Ausstellhebels 14 wirkt der Hilfsbolzen 44 mit einer etwa halbkreisför­ migen Ausnehmung 45 in einer am Ausstellhebel 14 seit­ lich befestigten Stützplatte zusammen.
Wie beispielsweise aus Fig. 7 hervorgeht, steht von dem Ausstellhebel 14 ein erster Stütznocken 21 seitlich ab, der am Anfang einer Verlagerung des hinteren Deckels 2 aus der Lüfterstellung nach vorne oder am Anfang einer Rückverlagerung des vorderen Deckels 1 aus der in der Figur dargestellten Lüfterstellung nach hinten durch eine erste Öffnung 22 in einem unten die Deckelführung 13 begrenzenden Wandabschnitt hindurch vor dem Zapfen 15 in die Deckelführung 13 eintritt und wie in Fig. 8 dargestellt bei einer nachfolgenden Rückverlagerung des vorderen Deckels 1 oder bei einer nachfolgenden Verlage­ rung des hinteren Deckels 2 nach vorne in der Deckelfüh­ rung 13 weitgehend spielfrei entlanggleitet. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel steht, wie beispiels­ weise in Fig. 7 erkennbar, von dem Ausstellhebel 14 ein zweiter Stütznocken 23 seitlich ab, der beim Einschwen­ ken des nach oben in die Lüfterstellung ausgestellten ersten Deckels 1 in die in Fig. 6 dargestellte Schließ­ stellung durch eine zweite Öffnung 24 in einem unten die Deckelführung 13 begrenzenden Wandabschnitt 25 in die Deckelführung 13 eintritt und bei geschlossenem vorderen Deckel 1 den Wandabschnitt 25 übergreift. In Fig. 7 befindet sich der Ausstellhebel 14 in einer nach vorne oben gerichteten Stellung, in der der vordere Deckel 1 in die Lüfterstellung ausgestellt ist. Bei einer weite­ ren Verlagerung des Antriebsschlittens 17 nach vorne wird der in Fig. 6 dargestellte Bolzen 20 aus der Ausstellführung 19 herausverlagert und gemäß Fig. 8 der erste Stütznocken 21 durch die erste Öffnung 22 in den Fig. 6 und 7 in einem unten die Deckelführung 13 begrenzenden Wandabschnitt in die Deckelführung 13 eintreten. In dieser etwa Fig. 8 entsprechenden Lage des Ausstellhebels 14 ist der maximale Schwenkwinkel des Ausstellhebels 14 erreicht, der von dem mit der Stütz­ schulter 26 am zweiten Antriebsschlitten 17 zusammen­ wirkenden zweiten Stütznocken 23 begrenzt ist. Damit der bei dem Ausführungsbeispiel aus Metall gefertigte Zapfen 15 nicht in unmittelbare Berührung mit den Begrenzungs­ wänden der ebenfalls aus Metall gefertigten Deckelfüh­ rung 13 kommt, ist der Zapfen 15 in einem Kunststoff­ gleiter 43 eingeklipst, der in der Deckelführung 13 weitgehend spielfrei verstellbar ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel bildet der Stütznocken 23 einen Anschlag, der wie in Fig. 8 erkennbar mit einer Stützschulter 26 am zweiten Antriebsschlitten 17 zusam­ menwirkend den Schwenkwinkel des Ausstellhebels 14 in einer von dem zweiten Antriebsschlitten 17 nach hinten oben gerichteten Lage des Ausstellhebels 14 begrenzt. Bei dem Ausführungsbeispiel weist der zweite Antriebs­ schlitten 17 ein vorderes 17′ und ein hinteres Schlit­ tenelement 17′′ auf, die miteinander verbunden sind. Ebenso könnte das vordere Schlittenelement 17′ und das hintere Schlittenelement 17′′ durch jeweils einen längs­ verstellbaren Schlitten gebildet sein, die nicht unter­ einander verbunden sind. Vom hinteren Bereich des zweiten Antriebsschlittens 17 steht seitlich ein erster Führungsbolzen 27 ab, der in eine im vorderen Bereich des hinteren Deckel 2 ausgebildete erste Führungsbahn 28 eingreift, die bei dem Ausführungsbeispiel zwischen zwei hintereinander ausgebildeten parallelen Abschnitten etwa geradlinig nach hinten unten verläuft. Ist die Vorder­ kante 9 wie in den Fig. 7 und 8 abgesenkt, so befin­ det sich der Führungsbolzen 27 in dem vorderen, gegen­ über dem hinteren Abschnitt 28′ höhergelegenen Abschnitt 28′′ der Führungsbahn 28. Über den mit der ersten Füh­ rungsbahn 28 zusammenwirkenden ersten Führungsbolzen 27 wird die Vorderkante 9 des hinteren Deckels 2 aus der Schließstellung unter die Dachkontur 3 abgesenkt, wenn bei einer Verlagerung des zweiten Antriebsschlitten 17 nach vorne, die Hinterkante 5 des vorderen Deckels 1 aus der Schließstellung in die Lüfterstellung ausgestellt wird. Aus der in Fig. 8 dargestellten Stellung des Ausstellhebels 14 läßt sich der vordere Deckel 1 zurück oder der hintere Deckel 2 nach vorne verlagern.
Nach den Fig. 1 bis 5 steht von dem hinteren Deckel 2 ein Stützarm 29 nach unten ab, von dem am unteren Ende eine Nase 30 zur Seite gerichtet ist, die bei in Schließstellung befindlichem hinteren Deckel 2 und bei nicht vollständig in die Lüfterstellung abgesenkter Vorderkante 9 zwischen zwei in den Fig. 1 bis 3 erkennbaren dachfesten Begrenzungswänden 31, 31′ höhen­ verlagerbar angeordnet ist, und eine Längsverstellung des hinteren Deckels 2 verhindert. Die Nase 30 ist erst dann von den Begrenzungswänden 31, 31′ in eine Frei­ stellung nach unten wegverlagert, wenn der zweite Antriebsschlitten 17 aus der Lüfterstellung der beiden Deckel 1, 2 nach vorne verlagert und die Hinterkante des hinteren Deckels 2 in der nachfolgend beschriebenen Weise abgesenkt ist. Gemäß den Fig. 1 bis 5 ist das hintere Ende des hinteren Deckels 2 an einem hinteren, längsverstellbaren Schlitten 33 abgestützt, der gemäß den Fig. 1 bis 3 mit einem zweiten Führungsbolzen 35′ in eine zweite, deckelfeste Führungsbahn 36′ seitlich eingreift. Die zweite, deckelfeste Führungsbahn 36′ weist einen hinteren, etwa horizontalen Abschnitt 36′′ gemäß Fig. 1 auf, in dem sich der Führungsbolzen 35, ohne Höhenverstellung des hinteren Endes des hinteren Deckels 2 verlagern kann, wenn der mit dem zweiten Antriebsschlitten 17 gekoppelte hintere Schlitten 33 beim Absenken der Vorderkante 9 des hinteren Deckels 2 zusammen mit dem zweiten Antriebsschlitten 17 nach vorne verlagert wird. Im Anschluß an das vordere Ende des etwa horizontalen Abschnittes 36′′ verläuft die zweite, deckelfeste Führungsbahn 36′ nach vorne oben. Bei einer Verlagerung des Führungsbolzens 35′ in diesem nach vorne oben gerichteten Bereich der Führungsbahn 36′ wird das hintere Ende 12 des hinteren Deckels 2 abgesenkt. Ist das hintere Ende 12 des hinteren Deckels 2 vollständig abgesenkt, so ist die Nase 30 von den Begrenzungswänden 31, 31′ so nach unten wegverlagert, daß sich an­ schließend der hintere Deckel 2 nach vorne verlagern läßt.
Den Fig. 1 bis 5 ist entnehmbar, daß sich unter den beiden Deckeln 1, 2 zwei längsverstellbare Himmelteile 51, 51′ befinden, die in der in Fig. 1 dargestellten Schließstellung der Himmelteile 51, 51′ hintereinander angeordnet sind und mit einer Himmelverkleidung etwa bündig verlaufen, so daß die Dachöffnung 4 von unten von den Himmelteilen 51, 51′ verschlossen ist. Bei dem Ausführungsbeispiel ist das vordere Himmelteil 51 mit einem ersten, nachfolgend im Zusammenhang mit den Fig. 9 bis 11 beschriebenen Antriebsschlitten 18 verbunden, der über eine Koppeleinrichtung mit dem vorderen Schlitten 7 verbindbar ist. Das in Schließ­ stellung hintere Himmelteil 51′ wird bei dem Ausfüh­ rungsbeispiel beim Absenken der Vorderkante 9 des hinteren Deckels 2 in die Lüfterstellung über das vordere Himmelteil 51 angehoben. Das kann beispielsweise derart erfolgen, daß an dem hinteren Himmelteil 51′ seitlich vorne und hinten Führungen ausgebildet sind, in die jeweils ein von einem vorderen und einem hinteren Himmelschlitten seitlich abstehender Führungsstift oder dergleichen eingreift und der seitlich vordere und hintere Himmelschlitten mit dem zweiten Antriebsschlit­ ten 17 verbunden sind. Bei dem Ausführungsbeispiel ist der vordere Himmelschlitten durch das in den Fig. 6 bis 8 dargestellte hintere Schlittenelement 17′′ des zweiten Antriebsschlitten 17 und der hintere Himmel­ schlitten durch den hinteren Schlitten 33 in den Fig. 1 bis 5 gebildet. Wird aus der in Fig. 1 dargestellten Lüfterstellung entweder der vordere Deckel 1 nach hinten oder der hintere Deckel 2 nach vorne verlagert, so gelangt der hintere Deckel 2 und das darunter angeord­ nete hintere Himmelteil 51′ in den Zwischenraum zwischen dem vorderen Deckel 1 und dem darunter angeordneten vorderen Himmelteil 51. Das mit dem in den Fig. 9 bis 11 dargestellten ersten Antriebsschlitten 18 verbundene vordere Himmelteil 51 in den Fig. 1 bis 5 wird bei der vorliegenden Ausführung beim Ausstellen des vorderen Deckels 1 in die Lüfterstellung aus der Schließstellung um einen vorgegebenen Verstellweg zurückverlagert. Auf diese Weise ist im Dachbereich ein weitestgehend ge­ räusch- und zugluftfreier Be- oder Entlüftungsspalt gebildet, der von dem vom vorderen Himmelteil 51 frei­ gegebenen Bereich der Dachöffnung 4 zwischen dem vor­ deren Deckel 1 und dem vorderen Himmelteil 51 zur Hinterkante 5 des vorderen Deckels 1 verläuft. Eine Rückverlagerung des vorderen Himmelteiles 51 kann auch vor dem Ausstellen des vorderen Deckels 1 erfolgen, um zu verhindern, daß der beim Ausstellen des vorderen Deckels 1 entstehende Unterdruck das vordere Himmelteil 51 verklemmt und dadurch eine Rückverlagerung erschwert.
Anhand von Fig. 9 wird die Funktion der Arretierungs­ und Koppelungseinrichtung an dem vorderen Schlitten 7 erläutert. Innerhalb des vorgegebenen Verstellweges des vorderen Himmelteiles 51 in den Fig. 1 bis 5 ist der vordere Schlitten 7 in Fig. 9 von einem in einem Wand­ abschnitt des vorderen Schlittens 7 höhenverlagerbaren Koppelgliedes 37 festgehalten, das mit einem aus dem Wandabschnitt vorstehenden Ende in eine dachfeste Rastausnehmung 38 eingreift und den vorderen Schlitten 7 arretiert.
In der Fig. 10 ist der erste Antriebschlitten 18 ans Ende des vorgegebenen Verstellweges zurückverlagert, an dem im Ausführungsbeispiel ein vom ersten Antriebs­ schlitten 18 nach unten abstehender Mitnehmer 39 an einer Stützschulter 40 des vorderen Schlittens 7 an­ liegt. Wie aus der Figur ersichtlich ist, kann sich am Ende des vorgegebenen Verstellweges das Koppelglied 37 durch eine vom ersten Antriebsschlitten 18 über den Mitnehmer 39 auf den vorderen Schlitten 7 nach hinten ausgeübten Kraft das Koppelglied 37 aus der Rastaus­ nehmung 38 in eine Stellung verlagern, in der ein aus dem Wandabschnitt des vorderen Schlittens 7 nach oben vorstehendes Ende des Koppelgliedes 37 in eine Koppel­ ausnehmung 41 im ersten Antriebsschlitten 18 eingreifen kann.
In diesem Fall ist die Arretierung des vorderen Schlit­ tens 7 aufgehoben, so daß sich der vordere Schlitten 7 wie in Fig. 11 dargestellt zusammen mit dem ersten Antriebsschlitten 18 vom Ende des vorgegebenen Ver­ stellweges weiter nach hinten in eine den vorderen Bereich der Dachöffnung 4 freigebende Öffnungsstellung verlagern läßt, in der sich der vordere Deckel 1 über dem hinteren Deckel 2 befindet. Wird umgekehrt der über das Koppelglied 37 mit dem vorderen Schlitten 7 ver­ bundene erste Antriebsschlitten 18 nach vorne verlagert, so kommt bei dem Ausführungsbeispiel am Ende des vor­ gegebenen Verstellweges des ersten Antriebsschlittens 18 der vordere Schlitten 7 an einem Anschlag 42 in den Fig. 9 und 10 zur Anlage. Bei einer anschließenden Belastung des ersten Antriebsschlittens 18 nach vorne wird auf das Koppelglied 37 eine Kraft ausgeübt, die eine selbsttätige Verlagerung des Koppelgliedes 37 aus der Koppelausnehmung 41 in eine Lage bewirkt, in der das andere Ende des Koppelgliedes 37 zur Arretierung des vorderen Schlittens 7 in die dachfeste Rastausnehmung 38 gemäß Fig. 10 eingreift. In diesem Fall kann der vom vorderen Schlitten 7 gelöste erste Antriebsschlitten 18 weiter nach vorne verstellt werden, bis das mit dem ersten Antriebsschlitten 18 verbundene vordere Himmel­ teil in ihre in Fig. 9 dargestellte Schließstellung gelangt. Um eine selbsttätige Verlagerung des Koppel­ gliedes 37 aus der Rastausnehmung beziehungsweise aus der Koppelausnehmung 41 zu ermöglichen, weist bei dem Ausführungsbeispiel die Koppelausnehmung 41, die Rast­ ausnehmung 38 und das Koppelglied 37 Anlaufschrägen auf, die bei einer etwa horizontalen Belastung des Koppel­ gliedes 37 durch den ersten Antriebsschlitten 18 ent­ sprechende vertikale Kräfte am Koppelglied 37 bewirken.
Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 12 dargestellt, das mit Ausnahme der nachfolgend beschriebenen Unterschiede wie das erste Ausführungs­ beispiel gemäß den Fig. 1 bis 11 gebildet ist. Mit dem ersten Ausführungsbeispiel vergleichbare Teile sind bei der zweiten Ausführung mit gleichen Bezugsziffern oder mit gleichen Bezugsziffern und einem hochgestellten Zeichen versehen. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist die Ausstellführung 19′ nicht in dem Ausstellhebel, sondern in einem dachfesten Wandbereich 46 vom vorderen Ende eines etwa horizontalen Führungsabschnittes 19′′ nach vorne oben verlaufend ausgebildet, wobei der vom Ausstellhebel 14′ seitlich abstehende Bolzen 20′ bei aus der Lüfterstellung nach vorne verlagertem zweiten Antriebsschlitten 17 im vorderen oberen Bereich aus der Ausstellführung 19′ nach vorne herausverlagert wird. An dem Ausstellhebel 14′ ist nur ein beispielsweise im Querschnitt quadratischer Stütznocken 21′ vorgesehen, der in seiner Funktion dem ersten Stütznocken 21 in den Fig. 6 bis 8 entspricht. Selbstverständlich könnte bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ein dem zweiten Stütznocken 23 in den Fig. 6 bis 8 entsprechender weiterer Stütznocken vorgesehen sein. Die beiden Deckel 1, 2 befinden sich in Fig. 12 jeweils in ihrer Lüfter­ stellung. Bei einer Rückverlagerung des in die Lüfter­ stellung ausgestellten vorderen Deckels 1 verschwenkt der Bolzen 20′ im Uhrzeigersinn um die Querachse 16 an dem Antriebsschlitten 17, bis der Bolzen 20′ am hinteren Ende 19′′′ einer vom vorderen oberen Bereich der Aus­ stellführung 19′ nach hinten verlaufenden, um die Querachse 16 nach oben kreisbogenförmig gekrümmten Ausnehmung 47 anliegt, die im Wandbereich 46 ausgebildet ist und vorne in die Ausstellführung 19′ mündet. Bei einer weiteren Rückverlagerung des vorderen Deckels 1 führt der Ausstellhebel 14′ allenfalls eine kleine Schwenkbewegung um die Querachse 16 im Gegenuhrzeiger­ sinn aus. Wie aus der Figur ersichtlich, ist die Deckel­ führung 13′ bei dem Ausführungsbeispiel in einer mit dem vorderen Deckel verbindbaren Führungsschiene 48 ausge­ bildet. In der Figur ist der von dem Ausstellhebel 14′ seitlich abstehende Zapfen 15′ in drei Längspositionen A, B, C dargestellt. Bei dem Ausführungsbeispiel ist der Zapfen 15′ aus einem im Querschnitt kreisförmigen Bolzen gebildet, der an seinem in die Dachführung 13′ eingrei­ fenden Ende einen kreissegmentförmigen Querschnitt mit einer Querschnittsfläche aufweist, die etwa einem Drittel der Querschnittsfläche des kreisförmigen Bolzens entspricht, aus dem der Zapfen 15′ gebildet ist. Beim Ausstellen des vorderen Deckels in die dargestellte, mit B gekennzeichnete Lüfterstellung und beim weiteren Verschwenken des Ausstellhebels im Uhrzeigersinn bis zum Anliegen des Bolzen 20′ an dem hinteren Endbereich der Ausnehmung 47 befindet sich der Zapfen 15′ in der in der Figur mit B gekennzeichneten Lage. In dieser Längslage B weist die Deckelführung 13′ einen Übergangsbereich mit einem kreisförmigen Querschnitt auf, der so an den Zapfen 15′ angepaßt ist, daß sich der Zapfen 15′ in Stellung B um seine Achse um einen größeren Winkel verschwenken läßt. Von dieser Längslage B erstreckt sich ein vorderer Führungsabschnitt 49 der Deckelführung 13′ nach vorne, der eine solche Höhe aufweist, daß sich der Zapfen 15′ aus der Längslage B beispielsweise in die Längslage A nach vorne verlagern läßt, wenn der Zapfen 15′ in die in der Figur in Längslage A und B darge­ stellte relative Winkelstellung verschwenkt ist. Be­ findet sich der Zapfen 15′ in dieser der Längslage A bzw. B entsprechenden Winkellage, so ist der Stütznocken 21′ durch die Öffnung 22′ in die Deckelführung 13′ verlagert, so daß der Stütznocken 21′ wie der Zapfen 15′ von der Deckelführung 13′ geführt nach vorne beispiels­ weise in die Längslage A verstellbar ist. In der darge­ stellten relativen Winkelstellung in Längslage B ist der Zapfen 15′ nicht in den hinteren Führungsabschnitt 50 der Deckelführung 13′ verlagerbar, da dieser etwas tiefer als der vordere Führungsabschnitt 49 etwa in Deckellängsrichtung verläuft und lediglich eine solche Höhe aufweist, daß sich der Zapfen 15′ erst dann aus der Längslage B in die Längslage C in den hinteren Führungs­ abschnitt 50 zurückverlagern läßt, wenn der Ausstell­ hebel in eine etwa der Schließstellung des vorderen Deckels entsprechende Lage im Gegenuhrzeigersinn ver­ schwenkt ist. Durch den hinteren Führungsabschnitt 50 ist ein Bereich gebildet, in dem der Zapfen 15′ über den zweiten Antriebsschlitten längsverstellbar ist, ohne den vorderen Deckel zu verstellen. Das hintere Ende des hinteren Deckels 2 ist bei dem Ausführungsbeispiel über einen Schwenkhebel 32 abgestützt, der in Schließstellung des hinteren Deckels 2 und beim Absenken des hinteren Deckels 2 in die Lüfterstellung etwa vertikal angeordnet ist. Dieser Schwenkhebel 32 ist mit einem Ende mit dem hinteren Bereich des hinteren Deckels 2 und mit seinem anderen Ende mit einem hinteren, längsverstellbaren Schlitten 33 jeweils um eine Querachse 34, 34′ schwenk­ bar verbunden. Ein vom deckelseitigen Ende des Schwenk­ hebels 32 seitlich abstehender zweiter Führungsbolzen 35 greift in eine zweite, dachfeste Führungsbahn 36 im hinteren Bereich der Dachöffnung 4 ein. Bei dem Ausfüh­ rungsbeispiel verläuft die zweite Führungsbahn 36 in einem Anfangsbereich etwa geradlinig nach vorne unten, wobei der Führungsbolzen 35 im vorderen unteren Bereich aus der dachfesten Führungsbahn 36 nach vorne austreten kann. Die zweite Führungsbahn 36 könnte sich aber auch über einen größeren oder den gesamten Verstellbereich des zweiten Führungsbolzens 35 erstrecken. In Schließ­ stellung des hinteren Deckels 2 und beim Absenken des hinteren Deckels 2 in die Lüfterstellung ist der hintere Schlitten 33 beispielsweise durch Reibkraft oder wie bei dem Ausführungsbeispiel durch eine nicht dargestellte Arretierungseinrichtung festgehalten. Wird der hintere, in die Lüfterstellung abgesenkte Deckel 2 aus der in der Figur dargestellten Lage nach vorne verlagert, so wird der Schwenkhebel 32 über den am hinteren Endbereich der zweiten Führungsbahn 36 anliegenden zweiten Führungs­ bolzen 35 im Gegenuhrzeigersinn um die Querachse 34 in eine etwa horizontale Lage verschwenkt, in der sich die Hinterkante des hinteren Deckels 2 etwa in der Höhenlage seiner Vorderkante 9 befindet. Das Verschwenken des Schwenkhebels 32 in diese etwa horizontale Lage bewirkt ein Lösen der nicht dargestellten Arretierungseinrich­ tung des hinteren Schlittens 33, so daß sich der abge­ senkte hintere Deckel 2 zusammen mit dem zweiten An­ triebsschlitten 17 nach vorne verstellen läßt. Bei dieser Verstellbewegung verbleibt der Schwenkhebel 32 in einer etwa horizontalen, von dem hinteren Schlitten 33 nach vorne gerichteten Lage. Damit der hintere Deckel 2 bei seiner Verlagerung nach vorne keine ungewollten Höhen- oder Längsbewegungen gegenüber dem zweiten Antriebsschlitten 17 ausführt, können nicht dargestellte Führungselemente wie vom hinteren Deckel abstehende Zapfen vorgesehen sein, die in entsprechende Dach­ führungen eingreifen und bei einer Rückverlagerung des hinteren Deckels in die Lüfterstellung sicherstellen, daß der Führungsbolzen 27 im vorderen Endbereich der ersten Führungsbahn 28 verbleibt. Bei dem Ausführungs­ beispiel senkt sich die Hinterkante des vorderen Deckels 1 zunächst ab, wenn der vordere Deckel 1 über den hinteren Deckel 2 zurückverlagert wird, da der Ausstell­ hebel 14 durch Verlagerung des zweiten Antriebsschlittens 17 nach hinten im Gegenuhrzeigersinn um die Querachse 16 verschwenkt. Bei festgehaltenem zweiten Antriebsschlit­ ten 17 kann durch Rückverlagerung des vorderen Schlit­ tens 7 der vordere Deckel 1 über den hinteren Deckel 2 nach hinten in eine den vorderen Bereich der Dachöffnung 4 freigebende Öffnungslage verstellt werden. Es kann auch vorgesehen sein, daß sich bei der Rückverlagerung des vorderen Deckels 1 die Vorderkante des vorderen Deckels 1 auf eine der Vorderkante 9 des hinteren Deckels entsprechende oder darüber befindliche Höhenlage absenkt.
Bei beiden Ausführungsbeispielen kann der erste An­ triebsschlitten und der zweite Antriebsschlitten von je einem eigenen Antrieb verstellbar sein, von denen beispielsweise ein Antrieb vor der Dachöffnung und ein Antrieb hinter der Dachöffnung jeweils etwa in Fahr­ zeugmitte angeordnet sein kann. Ebenso ist es auch möglich, nur einen Antrieb vorzusehen, der auf jeweils den ersten Antriebsschlitten und/oder den zweiten An­ triebsschlitten umschaltbar ist. Ohne den Erfindungs­ gedanken zu verlassen kann auch eine andere Deckelver­ stelleinrichtung oder eine gegenüber den beiden Ausfüh­ rungsbeispielen im Rahmen der Erfindung abgeänderte Deckelverstelleinrichtung verwendet werden. Es ist nicht erforderlich, daß das Schiebehebedach lediglich zwei Deckel aufweist. Von dem Erfindungsgedanken sind auch Schiebehebedächer mit mehr als zwei Deckeln umfaßt, von denen zwei hintereinander angeordnete Deckel in der angegebenen Weise verstellbar sind. Bei beiden Ausfüh­ rungsbeispielen wird beim Ausstellen der Hinterkante des vorderen Deckels aus der Schließstellung die Vorderkante des hinteren Deckels abgesenkt um einen weitgehend geräusch- und zugluftfreien Be- oder Entlüftungsspalt im Dachbereich zu bilden. Ebenso ist es möglich, daß die Vorderkante des hinteren Deckels erst dann bei bereits ausgestelltem vorderen Deckel unter die Dachkontur abgesenkt wird, wenn der ausgestellte Deckel zurück­ verlagert oder der hintere Deckel aus seiner Schließ­ stellung nach vorne verlagert wird. Bei den beiden Ausführungsbeispielen ist für jeden Deckel ein eigener Antriebsmotor vorgesehen, die über eine gemeinsame Steuerelektronik aktiviert werden. Dadurch ist es in besonders vorteilhafter Weise möglich, den vorderen Schlitten, den ersten und den zweiten Antriebsschlitten, sowie den hinteren Schlitten in einer Dachführung zu führen. Selbstverständlich könnten hierfür aber auch zwei oder mehrere dachfeste Führungen jeweils auf einer Seite der Deckel vorgesehen sein.

Claims (25)

1. Schiebehebedach mit zwei Deckeln für Fahrzeuge, die in einer eine Dachöffnung verschließenden Schließ­ stellung hintereinander und etwa bündig mit der Dachkontur angeordnet sind, wobei in Schließstellung der vordere Deckel mit seiner Hinterkante nach oben in eine Lüfterstellung ausstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ausstellen des vorderen Deckels (1) in die Lüfterstellung oder anfangs bei einer Längsverlagerung eines Deckels aus der Lüfterstellung des vorderen Deckels (1) eine Verstelleinrichtung die Vorderkante (9) des hinte­ ren Deckels (2) absenkt.
2. Schiebehebedach nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorderkante (9) des hinteren Deckels (2) etwa in einem der Ausstellbewegung der Hinterkante (5) des vorderen Deckels (1) entspre­ chenden Maß unter die Dachkontur (3) absenkbar ist.
3. Schiebehebedach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei abgesenkter Vorderkante (9) des hinteren Deckels (2) der vordere Deckel (1) nach hinten über den hinteren Deckel (2) verlager­ bar ist.
4. Schiebehebedach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei in die Lüfter­ stellung ausgestelltem vorderen Deckel (1) der hintere Deckel (2) nach vorne unter den vorderen Deckel (1) verlagerbar ist.
5. Schiebehebedach nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich bei der Verlagerung des vorderen Deckels (1) nach hinten die Hinterkante (5) oder zusätzlich die Vorderkante (11) des vorderen Deckels (1) absenkt.
6. Schiebehebedach nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich bei der Verlagerung des hinteren Deckels (2) nach vorne die Hinterkante (12) des hinteren Deckels (2) auf etwa die Höhenlage der Vorderkante (9) des hinteren Deckels (2) absenkt.
7. Schiebehebedach nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei unter den Deckeln (1, 2) längsverstellbare Himmelteile in Schließ­ stellung unter den Deckeln (1, 2) hintereinander angeordnet sind.
8. Schiebehebedach nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das in Schließstellung hintere Himmelteil beim Absenken der Vorderkante (9) des hinteren Deckels (2) oder anfangs bei einer Längs­ verlagerung eines Deckels aus der Lüfterstellung über das vordere Himmelteil angehoben wird.
9. Schiebehebedach nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende (11) des vorderen Deckels (1) um eine Querachse (6) schwenkbar mit einem vorderen, in einer Dachführung (8) längsverstellbaren Schlitten (7) verbunden ist.
10. Schiebehebedach nach den Ansprüchen 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Himmelteil von einem längsverstellbaren ersten Antriebs­ schlitten (18) gestützt ist, der nach einem vor­ gegebenen Verstellweg des vorderen Himmelteiles aus der Schließstellung nach hinten über ein in einem Wandabschnitt des vorderen Schlitten (18) verlager­ bares Koppelglied (37), das mit einem aus dem Wandabschnitt vorstehenden Ende in eine Koppel­ ausnehmung (41) im ersten Antriebsschlitten (18) eingreift, mit dem vorderen Schlitten (7) verbunden ist.
11. Schiebehebedach nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Koppelglied (37) in dem vorgege­ benen Verstellweg des vorderen Himmelteiles aus der Koppelausnehmung (41) herausverlagert ist und mit einem anderen, aus dem Wandabschnitt vorstehenden Ende in eine dachfeste Rastausnehmung (38) ein­ greift und den vorderen Schlitten (7) arretiert.
12. Schiebehebedach nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Koppelausnehmung (41), die Rastausnehmung (38) und das Koppelglied (37) Anlaufschrägen aufweisen, die bei am Ende des vorgegebenen Verstellweges nach vorne belastetem ersten Antriebsschlitten (18) und gegen eine Bewegung nach vorne festgehaltenem vorderen Schlitten (7) eine selbsttätige Verlagerung des Koppelgliedes (37) aus der Koppelausnehmung (41) und bei am Ende des vorgegebenen Verstellweges nach hinten belastetem ersten Antriebsschlitten (18) eine selbsttätige Verlagerung des Koppelgliedes (37) aus der Rastausnehmung (38) bewirken.
13. Schiebehebedach nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an einem hinter dem ersten Antriebsschlitten (18) in Dachlängsrichtung verstellbaren zweiten Antriebsschlitten (17) ein Ende eines Ausstellhebels (14, 14′) um eine Quer­ achse (16) schwenkbar befestigt ist, der mit einem vom anderen Hebelende seitlich abstehenden Zapfen (15, 15′) in eine am vorderen Deckel (1) befestigte Deckelführung (13, 13′) eingreift.
14. Schiebehebedach nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Deckelführung (13, 13′) im wesentlichen in Deckellängsrichtung verläuft und der Ausstellhebel (14, 14′) in Schließstellung des vorderen Deckels (1) von dem zweiten Antriebs­ schlitten (17) etwa nach vorne gerichtet ist.
15. Schiebehebedach nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in dem Ausstellhebel (14) oder in dem Fahrzeugdach (Wandbereich 46) eine Ausstellführung (19, 19′) ausgebildet ist, die mit einem in die Ausstellführung (19, 19′) eingreifenden dachfesten (20) oder von dem Ausstellhebel (14′) abstehenden Bolzen (20′) oder Stift zusammenwirkend ein Auf­ richten des Ausstellhebels (14, 14′) bewirkt, wenn sich der zweite Antriebsschlitten (17) beim Aus­ stellen des ersten Deckels (1) in die Lüfter­ stellung nach vorne verlagert.
16. Schiebehebedach nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ausstellhebel (14, 14′) ein erster Stütznocken (21, 21′) aus­ gebildet ist, der anfangs bei einer Verlagerung des hinteren Deckels (2) nach vorne oder anfangs bei einer Verlagerung des vorderen Deckels (1) nach hinten durch eine erste Öffnung (22, 22′) in einem unten die Deckelführung (13, 13′) begrenzenden Wandabschnitt hindurch vor dem Zapfen in die Deckelführung (13, 13′) eintritt und bei einer Verlagerung des hinteren Deckels (2) nach vorne oder einer anschließenden Rückverlagerung des vorderen Deckels (1) von der Deckelführung (13, 13′) geführt ist.
17. Schiebehebedach nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ausstellhebel (14) ein zweiter Stütznocken (23) ausgebildet ist, der beim Einschwenken des nach oben ausgestellten ersten Deckels (1) in die Schließstellung durch eine zweite Öffnung (24) in einem unten die Deckel­ führung (13) begrenzenden Wandabschnitt in die Deckelführung (13) eintritt und bei geschlossenem vorderen Deckel (1) den Wandabschnitt (25) über­ greift.
18. Schiebehebedach nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an dem Ausstellhebel (14, 14′) ein Anschlag (Stütznocken 23, Bolzen 20′) ausgebildet ist, der mit einer Stützschulter (26, Ausnehmung 47) am zweiten Antriebsschlitten oder an dem Fahrzeugdach zusammenwirkend den Schwenkwinkel des Ausstellhebels (14, 14′) in einer von dem zweiten Antriebsschlitten (17) nach hinten oben gerichteten Lage des Ausstellhebels (14, 14′) begrenzt.
19. Schiebehebedach nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom hinteren Bereich des zweiten Antriebsschlitten (17) seitlich abstehender erster Führungsbolzen (27) in eine im vorderen Bereich des hinteren Deckels (2) ausgebildete erste Führungsbahn (28) ein­ greift.
20. Schiebehebedach nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende des hinteren Deckels (2) über einen Schwenkhebel (32) abgestützt ist, der in Schließstellung des hinteren Deckels (2) etwa vertikal angeordnet und mit einem Ende mit dem hinteren Deckel (2) und mit dem anderen Ende mit einem hinteren Schlitten (33) jeweils um eine Querachse (34, 34′) schwenkbar verbunden ist.
21. Schiebehebedach nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Deckel oder von dem Schwenkhebel (32) seitlich abstehender zweiter Führungsbolzen (35) in eine zweite, dachfeste Führungsbahn (36) oder ein vom hinteren Schlitten (33) seitlich abstehender zweiter Führungsbolzen (35′) in eine zweite, deckelfeste Führungsbahn (36′) eingreift, und zumindest in einem Anfangs­ bereich die zweite, dachfeste Führungsbahn (36) nach vorne unten bzw. die zweite, deckelfeste Führungsbahn (36′) nach vorne oben verläuft.
22. Schiebehebedach nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Deckel (2) beim Absenken seiner Vorderkante (9) aus der Schließstellung von einer zwischen zwei dachfesten Begrenzungswänden (31, 31′) höhenverstellbaren, am hinteren Deckel (2) befestigten Nase (30) in Längsrichtung festgehalten ist und bei vollständig abgesenkter Vorderkante (9) des hinteren Deckels (2) die Nase (30) von den Begrenzungswänden (31, 31′) wegverlagert und der hintere Deckel (2) längsverstellbar ist.
23. Schiebehebedach nach einem der Ansprüche 10 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Ausstellen des vorderen Deckels (1) in die Lüfterstellung der erste Antriebsschlitten (18) das vordere Himmelteil um den vorgegebenen Verstellweg zurückverlagert.
24. Schiebehebedach nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der erste (18) und der zweite Antriebsschlitten (17) unabhängig voneinan­ der und/oder gemeinsam von einem auf den jeweiligen Antriebsschlitten (17, 18) umschaltbaren, gemein­ samen Antrieb oder jeweils von einem eigenen Antrieb verstellbar sind.
25. Schiebehebedach nach einem der Ansprüche 13 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelführung (13′) in ihrem hinteren Bereich einen Abschnitt (50) aufweist, in dem in Schließstellung des vorderen Deckels (1) der Zapfen (15′) des Ausstellhebels (14′) bei einer Längsverstellung des zweiten Antriebsschlittens (17) verstellbar ist und dabei der vordere Deckel (1) in Schließstellung ver­ bleibt.
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