DE4008144A1 - Sterilisier- und desodoriervorrichtung - Google Patents

Sterilisier- und desodoriervorrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sterilisier- und Des­ odoriervorrichtung zum Entfernen von Gerüchen, beispiels­ weise in einem Kühlschrank od.dgl. oder in einem Raum, bei gleichzeitiger Sterilisierung von in der Raumluft suspendierten Bakterien.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Erzeugen von Ozon durch Anlegen einer Hochspannung, zum Umsetzen des erzeugten Ozons mit Gerüche hervorrufenden schlechtriechenden Bestandteilen zur Durchführung der Desodorierung und Sterilisierung, und weiterhin zum Abtö­ ten der Gerüche durch einen Katalysator und Zersetzen überschüssigen Ozons durch den Katalysator, so daß das gebildete Ozon nicht nach außen dringen kann.
Eine herkömmliche Sterilisier- und Desodoriervorrichtung 50 ist wie in Fig. 10 dargestellt ausgebildet. In Fig. 10 sind ein Gehäuse 51, ein Gebläse 52, ozonerzeugende Elek­ troden 53, 54, an die eine Hochspannungsquelle 55 eine Hochspannung anlegt, und ein Katalysator 56 mit einer Vielzahl von Durchgangslöchern 57 in Wabenform darge­ stellt. Der Katalysator besteht entweder durchgehend aus einem Sinterwerkstoff, der eine desodorierende und ozon­ zersetzende Katalysatorwirkung aufweist, oder der Kataly­ sator befindet sich an den Innenflächen der Durchgangslö­ cher 57. Bei dieser Sterilisier- und Desodoriereinrichtung 50 legt die Hochspannungsquelle 55 eine Hochspannung zwi­ schen den Elektroden 53 und 54 an, um eine Glimmentladung zu erzeugen und Ozon zu bilden. Dann werden die schlecht­ riechenden Bestandteile in dem Luftstrom 58, der durch das Gebläse 52 von einem Einlaß 59 her dem Inneren des Gehäu­ ses 51 zugeführt wird, zum Desodorieren mit Ozon umgesetzt und sterilisiert. Dann wird die Luft durch die Durchgangs­ löcher 57 in das Katalysatorteil 56 geleitet, so daß sie weiter desodoriert und überschüssiges Ozon zersetzt wird, so daß man am Ausgang 60 Abluft 61 erhält, die einen ver­ minderten Gehalt an schlechtriechenden Bestandteilen auf­ weist und frei von Ozon ist.
Überschüssiges Ozon wird in dem Katalysatorteil 56 zer­ setzt, da Ozon für den menschlichen Organismus schädlich ist, wenn es in großer Menge vorliegt und möglicherweise die Lungen angreift, die Augen blendet und reizt usw.
Wenn jedoch bei der herkömmlichen Einrichtung 50, wie sie vorstehend erläutert ist, der Betrieb des Gebläses 52 durch Störungen oder Leitungsschäden unterbrochen wird, wird das zwischen den Elektroden 53 und 54 gebildete Ozon, da es nicht durch die Durchgangslöcher 57 abfließt, nicht zersetzt, sondern kann durch den Einlaß 59 oder den Auslaß 60 an die Außenseite des Gehäuses 51 diffundieren und zu einem Sicherheitsproblem werden.
Da weiterhin die die Elektroden 53, 54 aufweisende, Ozon erzeugende Vorrichtung und die Hochspannungsanlage 55 und das Katalysatorteil 56 getrennt voneinander vorliegen, er­ gibt sich ein großer Raumbedarf, der nicht für kleinräu­ mige Einrichtungen, wie einen Kühlschrank usw., geeignet ist.
Außerdem sind bei der herkömmlichen Vorrichtung 50, wie sie vorstehend erläutert ist, die ozonerzeugenden Elektro­ den 53 und 54 für die Bildung von Ozon und das Katalysa­ torteil 56 zum Desodorieren mit ozonzersetzender Wirkung getrennt voneinander angeordnet. Schließlich weist das Katalysatorteil 56 eine hohe Oberflächenwirkung auf und ist gegenüber Kontamination durch Feuchtigkeit oder Öle ebenso wie Staub, wie Tabakrauch, empfindlich. Wenn dann die Oberfläche des Katalysatorteils 56 mit kontaminieren­ den Stoffen bedeckt ist, ergibt sich das Problem, daß die Desodorier- oder Zersetzungswirksamkeit herabgesetzt wird, und Gerüche sowie schädliches überschüssiges Ozon ohne Umsetzung abgegeben werden. In diesem Fall gibt es bei der konventionellen Vorrichtung 50 kein wirksames Mittel zum Reaktivieren des Katalysatorteils 56, und das Katalysator­ teil 56 muß nach jeder Kontamination durch ein neues er­ setzt werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine kompakte Sterilisier- und Desodoriervorrichtung mit gegen­ über dem Stand der Technik erhöhter Sicherheit anzugeben.
Weiterhin soll erfindungsgemäß eine Desodoriervorrichtung geschaffen werden, die den Desodorier- und Ozonzerset­ zungseffekt über einen langen Zeitraum aufrechterhalten kann.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
Die Sterilisier- und Desodoriervorrichtung nach der Erfin­ dung weist eine Vielzahl von wabenförmigen Katalysatortei­ len, die jeweils eine Vielzahl von Durchgangslöchern be­ sitzen und kaskadenartig mit einem bestimmten Zwischenraum miteinander verbunden sind, ein Abdeckteil zum sicheren Abdichten der peripheren Spalten zwischen gegenüberliegen­ den Flächen benachbarter Katalysatorteile und Elektroden zum Anlegen einer Hochspannung auf, durch die eine Hoch­ spannung zwischen gegenüberliegenden Flächen angelegt wird.
Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit dem vorstehend erläuterten Aufbau wird die zu behandelnde Luft zuerst desodoriert, wenn sie durch die Durchgangslöcher des er­ sten Katalysatorteils geleitet wird. Dann wird durch eine zwischen den Elektroden, die zwischen den gegenüberliegen­ den Flächen des Katalysatorteils angeordnet sind, angeleg­ te Hochspannung eine Glimmentladung induziert, die Ozon erzeugt, durch das die durch die Durchgangslöcher des er­ sten Katalysatorteils geführte Luft sterilisiert und des­ odoriert wird. Weiterhin werden durch den Katalysator in den Durchgangslöchern der stromabwärts befindlichen Kata­ lysatorteile Gerüche entfernt und überschüssiges Ozon zersetzt.
Wenn die Einrichtung drei oder mehr Katalysatorteile ent­ hält, werden dieser Vorgang und die Behandlungsweise in der beschriebenen Weise wiederholt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist sowohl auf eine Bau­ form, bei der Luft durch spontane Konvektion in die Durch­ gangslöcher des Katalysatorteils fließt, als auch auf eine ein Gebläse aufweisende Bauform anwendbar. Selbst in dem Fall, daß der Luftstrom durch Gebläseschäden usw. unter­ brochen wird und Ozon kontinuierlich zwischen den Elektro­ den gebildet wird, kann das Ozon daran gehindert werden, nach außen zu entweichen, da es zwischen den Katalysator­ teilen zersetzt wird.
Weiterhin ist erfindungsgemäß eine Desodorier- und Steri­ lisiervorrichtung vorgesehen, die eine Vielzahl von waben­ förmigen Katalysatorteilen, die jeweils eine Vielzahl von Durchgangslöchern aufweisen und kaskadenartig mit einem bestimmten Zwischenraum miteinander verbunden sind, ein Abdeckteil zum sicheren Abdichten der peripheren Zwischen­ räume zwischen gegenüberliegenden Flächen benachbarter Katalysatorteile und Elektroden aufweist, die so angeord­ net sind, daß zwischen gegenüberliegenden Flächen eine Hochspannung angelegt wird und die zum Desodorieren und Sterilisieren dienen, wobei jedes der Katalysatorteile aus einem Material hergestellt sind, dessen vergleichbare elektrische Leitfähigkeit weitgehend identisch ist mit der der Elektrode, so daß eine Glimmentladung zwischen den Durchgangslöchern des Katalysatorteils sowie zwischen den Elektroden stattfindet.
Mit der die vorstehende Bauweise aufweisenden erfindungs­ gemäßen Vorrichtung wird zwischen den Elektroden, die jedem der Katalysatorteile zugeordnet sind, und die für die Desodorierung und Sterilisierung eingesetzt werden, Ozon erzeugt. Da die Glimmentladung auch zwischen den Durchgangslöchern des Katalyatorteils stattfindet und durch die Glimmentladung gebildete Elektronen und Ionen gegen die Oberfläche entlang den Durchgangslöchern des Katalysatorteils prallen, werden Kontaminationen, die sich auf der Oberfläche ablagern, wieder entfernt.
Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des all­ gemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung exemplarisch beschrieben, auf die im übrigen bezüglich der Offenbarung aller im Text nicht näher erläuterten erfindungsgemäßen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Ste­ rilisier- und Desodoriervorrichtung,
Fig. 2 eine Querschnittansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung,
Fig. 3 ein Diagramm, in dem die Änderung der Ozonmenge dargestellt ist, die beim Abschalten des Gebläses bei der herkömmlichen Vorrichtung und bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung austritt,
Fig. 4(a) eine Querschnittansicht eines weiteren Aus­ führungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrich­ tung,
Fig. 4(b) eine erläuternde Darstellung des Betriebs dieser Vorrichtung,
Fig. 5 eine Querschnittansicht, die das Stadium der Prü­ fung der Wirkungsweise eines bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiels erläutert,
Fig. 6 ein Diagramm, das die Prüfungsergebnisse dar­ stellt,
Fig. 7 eine Querschnittansicht eines weiteren Ausfüh­ rungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrich­ tung,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht, die ein Stadium der Montage der Vorrichtung zeigt,
Fig. 9 eine Querschnittansicht eines weiteren Ausfüh­ rungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrich­ tung, und
Fig. 10 eine Querschnittansicht einer herkömmlichen Vor­ richtung.
Beispiel 1
Fig. 1 und 2 zeigen eine perspektivische bzw. eine Quer­ schnittansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Sterilisier- und Desodoriervorrichtung 1. In den Figuren sind Katalysatorteile 12, 13, die je­ weils eine Vielzahl von Durchgangslöchern 7 aufweisen, wie vorstehend erläutert aus einem Werkstoff hergestellt, der durch Sinterung od.dgl. oder Abscheiden eines Katalysa­ tors auf der Innenfläche von Durchgangslöchern 7 mittels Flammsprühen oder Beschichten hergestellt ist, und eine katalytische Wirkung aufweist. Der hierbei verwendbare Katalysator kann als Hauptbestandteil SiO2, das mit MnO2 oder TiO2 vermischt ist, oder ein nichtleitendes Material, wie Aktivkohle, enthalten; der erfindungsgemäß verwendete Katalysator ist diesbezüglich jedoch nicht eingeschränkt.
Die Katalysatorteile 12 und 13 sind mit einem geeigneten Zwischenraum G angeordnet; Elektroden 14, 15 aus einer Kupferlegierung, Silber oder Aluminium sind in die gegen­ überliegender Flächen beider Teile durch Flammsprühen integriert; die Elektrodenoberfläche ist mit nichtleiten­ dem Material 16, wie einem Harz oder Lack, beschichtet. Die jeweiligen Elektroden 14 und 15 sind durch Leitungen 17 und 18 mit dem Ausgangsanschluß einer Hochspannungs­ quelle 5 verbunden. Eine Abdeckung 20 ist an den Stirnen­ den der Katalysatorteile 12, 13 befestigt, so daß der Umfang um den Zwischenraum 19 zwischen den Katalysatortei­ len 12 und 13 dicht verschlossen ist. Die Abdeckung 20 hat eine zylindrische Form und besteht aus nichtleitendem Material, wie einem Harz; erforderlichenfalls ist die Abdeckung 20 an beiden Enden durch Verklebungen an den Katalysatorteilen 12 und 13 sicher befestigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel hat der Katalysator (12 oder 13) eine Länge A von 13 mm, eine Breite B von 60 mm und eine Höhe H von 30 mm. Weiterhin ist der Zwischenraum 19 (G) 1 mm bis 10 mm breit, und das Durchgangsloch 7 hat einen Durchmes­ ser von etwa 0,5 mm bis 1,0 mm (im Falle eines kreis­ förmigen Loches) oder einen orthogonalen Durchmesser (im Falle eines polygonalen Loches); die vorstehenden Zahlen­ angaben sind aber nicht einschränkend zu verstehen.
Bei dieser Bauweise wird die zu behandelnde Luft 8 durch das Gebläse 2 in die Durchgangslöcher 7 des Katalysator­ teils 12 eingeführt und, indem sie die Durchgangslöcher durchläuft, infolge des Kontakts der schlechtriechenden Bestandteile mit dem Katalysator desodoriert. Andererseits findet infolge der zwischen den Elektroden 14 und 15 durch die Hochspannungsquelle 5 angelegte Hochspannung eine Glimmentladung statt, so daß Ozon gebildet wird, das die Luft 8 bei ihrem Durchgang durch die Durchgangslöcher 7 des Katalysatorteils 12 sterilisiert und desodoriert. Wei­ terhin wird in dem benachbarten Katalysatorteil 13, durch das die Luft anschließend strömt, die Luft desodoriert und überschüssiges Ozon zersetzt.
Fig. 3 zeigt die Änderung der Ozonkonzentration mit der Zeit an der Außenseite des Gehäuses, wenn die bekannte Vorrichtung 50, wie sie in Fig. 10 dargestellt ist, oder das vorstehend beschriebene erste Ausführungsbeispiel in eine Testkammer gesetzt werden und Ozon kontinuierlich durch die Hochspannungsquelle 5 erzeugt wird, nachdem der Betrieb des Gebläses 2 unterbrochen wird. Bei der bekann­ ten Vorrichtung 50 nimmt die Ozonkonzentration allmählich zu.
Dagegen zeigt die Ozonkonzentration bei dem ersten Ausfüh­ rungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung keinen wesentlichen Anstieg; selbst nach 40 Minuten wurde noch kein Austritt von Ozon beobachtet.
Wenn folglich der Betrieb des Gebläses 2 aus irgendeinem Grund unterbrochen sein sollte, tritt kein Ozon aus. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel strömt die Luft weiterhin, insbesondere durch spontane Konvektion, wie sie im Inneren einer Kühlkammer od.dgl. auftritt, durch das Durchgangsloch 7.
Auch in dem Fall, daß sich die Richtung des Luftstromes aus irgendeinem Grunde umkehrt, wird tritt unter Gewähr­ leistung eines sicheren Zustandes kein Ozon aus. Folglich kann eine Sterilisier- und Desodoriervorrichtung reali­ siert werden, bei der kein Gebläse 2 erforderlich ist, so daß beispielsweise eine zellenbetätigte Einrichtung zur Verfügung gestellt wird.
Bei dem beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel einer desodorierenden und sterilisierenden Vorrichtung steht der Abschnitt, in dem Ozon gebildet wird, nur durch die Durch­ gangslöcher des Katalysatorteils mit der Außenseite des Sterilisier-und Desodorierabschnitts in Verbindung. Wenn der zu behandelnde Luftstrom infolge eines Ausfalls des Gebläses aufhört, wandert das gebildete Ozon stets durch die Durchgangslöcher in dem Katalysatorteil und wird zer­ setzt. Folglich kann ein Lecken bzw. Austritt von Ozon an die Außenseite des Sterilisier- und Desodorierbereiches verhindert und die Sicherheit verbessert werden. Da weite­ rhin die Elektroden mit dem Katalysatorteil usw. kombi­ niert sind, erhält man eine kompakte Sterilisier- und Desodoriervorrichtung.
Beispiel 2
Unter Bezugnahme auf die Fig. 4 bis 6 wird im folgenden ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben.
Bei der in Fig. 4(a) dargestellten Desodorier- und Ste­ rilisiervorrichtung 1 A haben Komponenten, die identische Funktionen wie die in Vorrichtung 1 gemäß Fig. 1 und 2 haben, dieselben Bezugszeichen, und auf detaillierte Erläuterungen kann deshalb verzichtet werden.
Die in Fig. 4(a) gezeigte Desodorier- und Sterilisiervor­ richtung 1 A enthält wabenförmige Katalysatorteile 12 A und 13 A mit jeweils einer Vielzahl von Durchgangslöchern 7, wie vorstehend für das erste Ausführungsbeispiel (Vorrich­ tung 1) erläutert.
Die Katalysatorteile 12 A, 13 A bestehen aus einem Material, dessen elektrische Leitfähigkeit weitgehend identisch ist mit der der Elektroden 14 und 15; der elektrische Wider­ stand zwischen beiden Endflächen beträgt etwa 4 bis 30 kΩ, vorzugsweise weniger als 5 kΩ.
Die hier verwendbaren Katalysatorteile 12 A, 13 A bestehen beispielsweise aus elektrisch leitfähigem Material, wie mit SiO2, MnO2 und TiO2 oder mit Aktivkohle vermischtem Metallpulver oder aus einem wabenförmigen elektrisch leit­ fähigen Träger, der mit TiO2, MnO2 usw. beschichtet ist.
Die aus Kupferlegierung, Silber oder Aluminium hergestell­ ten Elektroden 14, 15 sind durch Flammsprühen od.dgl. auf die gegenüberliegenden Flächen der Katalysatorteile 12 A, 13 A in einer solchen Anordnung derart aufgebracht, daß ein Zwischenraum 19 (mit G 1 von etwa 2 mm) gebildet wird. Ein nichtleitendes Material 16, wie ein Harz oder eine Kera­ mik, ist auf die Oberfläche beider Elektroden 14 und 15 aufgetragen.
Der Aufbau der Vorrichtung 1 A ist derselbe wie der der in Fig. 1 und 2 gezeigten Vorrichtung 1.
Nachstehend wird der Betrieb der Vorrichtung 1 bzw. 1 A beschrieben, die den vorstehenden Aufbau hat, wobei auch auf die Fig. 4(b), Fig. 5 und Fig. 6 Bezug genommen wird.
Zu behandelnde Luft 8 wird mittels des Gebläses 2 in die Durchgangslöcher 7 des Katalysatorteils 12 A eingeleitet; die schlechtriechenden Bestandteile werden beim Durchgang durch die Durchgangslöcher 7, die in Kontakt mit dem Kata­ lysator sind, desodoriert. Andererseits findet infolge der zwischen den Elektroden 14 und 15 von einer Hochspannungs­ quelle 5 angelegten Hochspannung zum Erzeugen von Ozon eine Glimmentladung statt. Die durch die Durchgangslöcher 7 in dem Katalysatorteil 12 A hindurchgeströmte Luft 8 wird durch Ozon sterilisiert und desodoriert. Weiterhin wird durch den Katalysator in den Durchgangslöchern 7 des stromabwärts angeordneten Katalysatorteils 13 Luft des­ odoriert und überschüssiges Ozon zersetzt.
Neben der Bildung von Ozon durch die Elektroden 14 und 15 findet, wie vorstehend erläutert, eine Glimmentladung auch an der Fläche 7 a statt, die an die Durchgangslöcher des Katalysatorteils 12 A angrenzt, wie in einer vergrößerten Ansicht in Fig. 4(a) gezeigt ist. Elektronen- oder Ionen­ ströme, die durch die Glimmentladung hervorgerufen werden, stoßen kontaminierende Stoffe, wie Feuchtigkeit oder Öle, ab, die sich auf der Oberfläche 7 a abgelagert haben. Die abgestoßenen kontaminierenden Stoffe werden von dem Luft­ strom 8 weggetragen und auf die Außenseite der Vorrichtung 1 befördert. Die Vorgänge in dem Katalysatorteil 13 A sind in etwa dieselben.
Fig. 5 zeigt ein Prüfgerät zum Prüfen des Wirkungsgrades der Entfernung der kontaminierenden Stoffe in der des­ odorierenden Vorrichtung 1, während Fig. 6 ein Diagramm zur Erläuterung des Prüfungsergebnis darstellt.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Prüfgerät werden eine 30% wäßrige Trimethylaminlösung 36 und die mit den Elektroden 14, 15 und der Abdeckung 20 der Desodoriereinrichtung 1 A verbundenen Katalysatorteile 12 A, 13 A in einen kasten­ förmigen, dicht verschlossenen Behälter 40 gegeben; die Katalysatorteile 12 A, 13 A werden mit der 30% wäßrigen Tri­ methylaminlösung 36 getränkt. Nach dem Trocknen in Luft wird eine Hochspannung mit einem Spitzenwert von 9 bis 10 kV von einer Hochspannungsquelle 5 an die Elektroden 14 und 15 angelegt.
In Fig. 6 sind die Testergebnisse für den Fall, daß die Hochspannung angelegt ist, durch die Kurve (A) mit ausge­ füllten Punkten dargestellt, während die Testergebnisse für den Fall, daß keine Hochspannung angelegt wird, durch die Kurve (B) mit Leerpunkten dargestellt ist.
In Fig. 6 ist auf der Abszisse die Zeit T (min) aufgetra­ gen, während auf der Ordinate der Wert für die Konzentra­ tion an Trimethylamin 36 in dem dicht verschlossenen Be­ hälter 40 aufgetragen ist, wie er durch Gaschromatographie gemessen wird.
Wie aus Fig. 6 hervorgeht, erreicht die Konzentration einen konstanten Wert von 30 ppm nach 100 min, bei dem die Dissoziation von adsorbiertem Trimethylamin und seine Readsorption ein Gleichgewicht erreicht haben.
Auf der anderen Seite zeigt die Kurve (A) für den Zustand, bei dem durch Anlegen einer Hochspannung eine Glimmentla­ dung stattgefunden hat, die Tendenz, daß die Konzentration an gemessenem Trimethylamin mit der Zeit allmählich zu­ nimmt.
Dies ist auf die Tatsache zurückzuführen, daß die Menge an durch die elektrische Entladung von der Oberfläche des Katalysators ausgetriebenem Trimethylamin größer ist als die adsorbierte Menge, was zeigt, daß der Effekt der Ent­ fernung von an der Oberfläche 7 a, die an die Durchgangslö­ cher 7 der Katalysatorteile 12 A, 13 A angrenzt, adsorbier­ tem Trimethylamin beträchtlich ist.
Bei der Desodorier- und Sterilisiereinrichtung 1 A, wie sie vorstehend im einzelnen erläutert ist, ist es möglich, in­ folge der Erzeugung von Ozon und des Zersetzungseffekts von überschüssigem Ozon einen desodorierenden Effekt von schlechtriechenden Bestandteilen zu erzielen und infolge der Verbesserung des Materials des Katalysatorteils eine Glimmentladung auch in den Durchgangslöchern des Katalysa­ torteils aufrechtzuerhalten. Deshalb ist es möglich, eine desodorierende und sterilisierende Vorrichtung mit ausge­ zeichneter Wirksamkeit zum Entfernen von kontaminierenden Stoffen bereitzustellen, bei der diese Effekte über einen langen Zeitraum aufrechterhalten bleiben.
Beispiel 3
Ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Vorrichtung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 7 erläutert.
Bei der in Fig. 7 gezeigten Desodorier- und Sterilisier­ vorrichtung 35 sind die Katalysatorteile 21 bis 24 mit jeweils einer Vielzahl von Durchgangslöchern 7 in dersel­ ben Bauweise, wie sie die Katalysatorteile 12, 13 haben, mittels dicht verschließender Abdeckungen 25 bis 27 je­ weils mit einem bestimmten Zwischenraum kaskadenartig miteinander verbunden; Elektroden 28 bis 33 zum Anlegen einer Hochspannung von einer Hochspannungsquelle 5 sind jeweils an gegenüberliegenden Flächen aller Katalysator­ teile 21 bis 24 angeordnet.
Auch bei der Desodorier- und Sterilisiervorrichtung 35 können dieselbe Funktion und Wirkungsweise wie bei der Sterilisier- und Desodoriervorrichtung 1 erreicht werden. Außerdem kann die Querschnittfläche bei jedem der Kataly­ satorteile 21 bis 24 verringert werden, und die Desodo­ riervorrichtung 35 kann beispielsweise, wie in Fig. 8 gezeigt ist, ohne Schwierigkeiten in einer Ecke eines Kühlschrankes od. dgl. eingebaut werden. Bei einem senk­ rechten Typ, wie in Fig. 8 dargestellt, kann ein durch spontane Konvektion erzeugter Luftstrom ausgenutzt wer­ den, aber die Vorrichtung kann auch horizontal angeordnet sein, wobei dann ein Gebläse vorzusehen ist.
Beispiel 4
Fig. 9 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung. Bei der in Fig. 9 dargestellten Desodoriervorrichtung 45 sind Katalysatorteile 42, 43, deren Größe sowohl in der Länge wie in der Breite verrin­ gert ist, nicht wie die Katalysatorteile 12, 13 der Des­ odoriervorrichtung 1, sondern einander gegenüberliegend angeordnet. Die Elektroden 14 a, 14 b sind an den äußeren Endflächen der Katalysatorteile 42 bzw. 43 angeordnet. Bei der Desodoriervorrichtung 45 entsprechen Funktion und Wir­ kungsweise der vorstehend beschriebenen Desodoriervorrich­ tung 1. Die Gesamtgröße ist zwecks Raumersparnis vermin­ dert.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr sind im Rahmen der Erfindung zahlreiche Modifizierungen möglich: Beispielsweise sind bei den vorstehend erläuterten Ausfüh­ rungsbeispielen die Elektroden in die Katalysatorteile integriert. Dies ist jedoch nicht notwendigerweise so.
Außerdem können die Elektroden nicht nur an der Endfläche der Katalysatorteile angebracht sein, sondern auch an der Abdeckung.

Claims (4)

1. Desodorier- und Sterilisiervorrichtung mit einer Viel­ zahl von wabenförmigen, kaskadenartig jeweils mit einem Zwischenraum angeordneten Katalysatorteilen mit jeweils einer Vielzahl von Durchgangslöchern, mit einer Abdeckung zum sicheren Abdichten des Umfangs aller Zwischenräume zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen benach­ barter Katalysatorteile und mit zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen der Katalysatorteile angeordne­ ten Elektroden zum Anlegen einer Hochspannung.
2. Desodorier- und Sterilisiervorrichtung mit einer Viel­ zahl von Katalysatorteilen mit jeweils einer Vielzahl von mit Elektroden versehenen und mit einem Zwischenraum ange­ ordneten Durchgangslöchern und einer Abdeckung zum siche­ ren Abdichten des Umfanges zwischen den einander gegen­ überliegenden Flächen benachbarter Katalysatorteile, wobei an jede der Elektroden eine Hochspannung angelegt und Ozon zum Desodorieren durch Glimmentladung zwischen den Elek­ troden erzeugt wird, wobei jedes der Katalysatorteile aus einem Werkstoff besteht, dessen elektrische Leitfähigkeit mit der der Elektroden weitgehend identisch ist, so daß zwischen den einander gegenüberliegenden Innenwänden der Durchgangslöcher in den Katalysatorteilen ebenso wie zwi­ schen den Elektroden eine Glimmentladung erzeugt wird.
3. Desodorier- und Sterilisiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden an den gegen­ überliegenden Flächen der mit der Abdeckung verschlossenen Katalysatorteile angebracht sind.
4. Desodorier- und Sterilisiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden jeweils an den äußeren Enden der Katalysatorteile angebracht sind.
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