DE4008032A1 - Mauerdurchfuehrungsabdichtung - Google Patents

Mauerdurchfuehrungsabdichtung

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DE4008032A1
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DE19904008032
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Helmut Stoeger
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/22Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

Die Erfindung richtet sich im weiteren Sinne auf eine sogenannte "Mauerdurchführung" und im enge­ ren Sinne auf die Abdichtung eines durch eine Mauer, in der Regel Gebäudemauer, durchgeführten rotationssymmetrischen Körpers gegen das Eindrin­ gen von Feuchtigkeit und Nässe durch die Durchfüh­ rung in den von der Mauer umschlossenen Innenraum.
Derartige Mauerdurchführungen dienen beispielswei­ se der Einführung von Stromkabeln, aber auch von Wasser- und Gasleitungsrohren in Gebäude. Zur Ver­ einfachung der nachfolgenden Beschreibung werden nur Stromkabel stellvertretend für alle gleichar­ tigen Gegenstände genannt.
Mauerdurchführungen für Stromkabel und dergl. sind bekannt, wozu beispielsweise auf die DE-PS 22 44 607 und die DE 34 11 990 C2 hingewiesen wird. Sie beruhen auf dem Prinzip, die Abdichtung gegen das Eindringen von Feuchtigkeit und Nässe mittels einer gegen die Außenwand der Mauer anliegenden Scheibe vorzunehmen, d. h. das durch eine Mauer durchgeführte Kabel wird durch mindestens eine ge­ gen die Außenfläche der Mauer angepreßte, z. B. an­ geschraubte, Scheibe zentriert gehalten und dabei einerseits die Scheibe gegen die Mauer und das Ka­ bel andererseits gegen die Scheibe abgedichtet. Dabei kann die Scheibe Bestandteil einer in die Wandbohrung passenden Büchse sein.
Die Erfindung beschreitet einen grundsätzlich an­ deren und einfacheren Weg, indem die Abdichtung des Kabels gegen die Mauer nicht an mindestens einer senkrechten Außenwand, sondern in der Mauer­ durchführung selber längs des Kabelmantels vorge­ nommen wird. Dabei geht die Erfindung von der Er­ kenntnis aus, daß in vielen Fällen für die Mauer­ durchführung eine Bohrung durch die Mauer ange­ bracht wird, die eine glatte und deshalb für eine Abdichtung günstige Innenfläche ergibt. Dies um so mehr, als Mauerdurchführungen meist im Gehäudesok­ kel untergebracht werden, der aus Beton besteht. Aber auch in anderen Fällen, in denen vorbereitete kreisrunde Öffnungen bereits bei der Errichtung des Bauwerkes durch nach Verfestigung des Betons gezogene Kerne erzeugt werden, sind glatte Dicht­ flächen vorhanden. Die Erfindung besteht in dem allgemeinen Gedanken, ein geeignetes stark quel­ lendes Verdickungsmittel so in einem Träger zu speichern und mit diesem Träger den in der Bohrung befindlichen Teil des Kabelmantels oder einen Teil desselben zu umgeben, daß bei Feuchtigkeitseinwir­ kung das im Träger befindliche Material reversibel aufquillt und den Durchtritt von Wasser in den Spalt zwischen Kabel und Bohrung verhindert, bei danach eintretender Trocknung aber wieder Pulver­ form annimmt.
Als besonders geeignetes Quellmittel wird erfin­ dungsgemäß Guar-Kernmehl vorgeschlagen, wie es hauptsächlich als Verdickungsmittel für Appretu­ turen und Schlichten sowie zur Latex-Aufrahmung und die Papierverarbeitung, aber auch in der Ka­ belherstellungstechnik als sehr dünne, rein pul­ verförmige Zwischenschicht zwischen einer inneren und äußeren Kabelummantelung verwendet wird.
Als Trägermaterial ist z. B. offenporiger Schaum­ gummi bzw. -Kunststoff und entsprechend poriges Glasfaservlies geeignet.
Das Trägermaterial kann in Form einer um den Ka­ belmantel gewickelten Schnur oder in Form von Man­ schetten vorliegen, wobei die Schnur den Vorteil haben dürfte, vom Vorrat entsprechend der verlang­ ten Länge der Ummantelung entnommen werden zu kön­ nen, während eine Manschette wahrscheinlich bei einem nicht ganz sachgerechten Einführen des Ka­ bels durch eine Bohrung sich nicht so leicht stau­ chen würde.
Die Zeichnung zeigt ohne Anspruch auf Vollständigkeit einige Ausführungsbeispiele der Erfindung, anhand derer sie nachfolgend beispiel­ haft beschrieben ist.
In allen Darstellungen ist 1 ein Kabel, das durch eine Bohrung 2 einer Mauer 3 eines Gebäudes durch­ geführt ist. Zwischen dem Kabelmantel 4 und der Innenwand der Bohrung 2 verbleibt ein Spalt 5, der ganz oder teilweise, und wenn teilweise zweckmäßig nahe der Austrittsenden des Kabels aus der Mauer, erfindungsgemäß abgedichtet ist.
Das Kabel 1 nach Fig. 1 ist mit einer Schnur 6 um­ wickelt, die aus einem als Träger geeigneten Mate­ rial, z. B. durchgehende Poren aufweisenden Schaum­ gummi oder Schaumkunststoff besteht, dessen Poren mit einem pulverförmigen Quellmaterial gefüllt sind. Dadurch entsteht eine Kabelmantelumwicklung, die praktisch den ganzen Spalt 5 ausfüllt. Das Ka­ bel ist, damit es nicht vermöge seines Gewichts auf der unteren Umhüllungsschicht aufliegt, in der Bohrung 2 durch Keile 7 zentriert gehalten. Wenn 8 als Maueraußenseite angenommen wird und Wasser oder ein anderes flüssiges Medium zwischen den Keilen 7 in den Spalt 5 eindringt, wird sofort die extrem starke Quellwirkung des von der Schnur auf­ genommenen Quellmittels, z. B. Guar-Kernmehl, ein­ treten und den Spalt um die Eindringstelle herum hermetisch verschließen und damit das weitere Ein­ dringen von Feuchtigkeit verhindern.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von der nach Fig. 1 dadurch, daß das Kabel 1′ nur jeweils an den Austrittsenden durch ein Schnurpa­ ket 9 und 9′ gegen das Eindringen von Wasser oder dergl. geschützt ist. Die Zentrierung des Kabels in der Bohrung 2 wird bei diesem Beispiel anhand von an den Außenwänden befestigten Zentrierschei­ ben 10 dargestellt.
Bei der Ausführungsvariante der Fig. 3 wird das Kabel 1′′ in der Bohrung 2 wie bei dem Ausführungs­ beispiel nach Fig. 2 durch zwei Scheiben 10′ zen­ triert gehalten, wobei aber die eine äußere Schei­ be zusätzlich eine O-Ringdichtung 11 aufweist, die sozusagen zur Sicherheit das Eindringen von Feuch­ tigkeit zwischen der Außenfläche 8 der Mauer und der Innenfläche der Scheibe verhindert oder er­ schwert. Die erfindungsgemäße Abdichtung längs des Mantels des Kabels 1′′ erfolgt durch an den oder nahe der Austrittsenden angebrachten Manschetten 12 und 12′, die aus einem Trägermaterial, z. B. Schaumgummi, Schaumkunststoff oder Glasfaservlies bestehen, dessen Poren mit einem pulverförmigen Quellmaterial gefüllt sind.
An sich würde in den meisten Fällen eine Abdich­ tung in Nähe der Außenwand der Mauer genügen, also z. B. mit einem Schnurpaket 9 nach Fig. 2 oder einer Manschette 12 nach Fig. 3, weil in der Regel nur das Eindringen von Nässe von außen in ein Ge­ bäude zu befürchten ist. Es sind aber auch Fälle denkbar, z. B. die Kabelabdichtungen von Mauerdurch­ führungen in Tankräume und Transformatorenhäuser, die eine Innenabdichtung zweckmäßig erscheinen lassen.
Fig. 4 veranschaulicht eine Ausführungsform, bei der das Abdichtungspaket, hier in Form einer über die ganze in Frage kommende Länge des Kabels 1a ge­ wickelten Schnur gemäß Fig. 1 in einem dünnen Schutzrohr 14, zweckmäßig aus Kunststoff, gehalten ist. Dieses verhindert ein eventuelles Zusammen­ stauchen des Schnurpakets beim Einführen in die Bohrung 2. Das Schutzrohr 14 ist hier länger als die Bohrung 2 und kann nach dem Einführen des Kabels ergriffen und z. B. in Pfeilrichtung ent­ weder über das Anschlußende des Kabels 1a abge­ zogen oder z. B. nach dem Ausziehen aus der Boh­ rung 2 mit einem Messer aufgeschlitzt und abge­ nommen werden. Das Schutzrohr 14 kann aber auch, gemäß Fig. 5 bei 15 einen Längsschlitz und entge­ gengesetzt zu diesem eine als Scharnier wirkende Sicke 16 aufweisen, um nach dem herausziehen aus der Bohrung 2 entgegen der ihm innewohnenden Span­ nung auseinandergespreizt und über das Kabel abge­ streift zu werden.
In diesem Falle kann natürlich eine innere Zen­ trierung des Kabels erst nach Herausnehmen der Schutzhülle 14 vorgenommen werden.

Claims (8)

1. Abdichtung eines rotationssymmetrischen Kör­ pers, z. B. elektrischen Leitungskabels (1), Gas­ oder Wasserrohres in der Bohrung (2) einer Mauer­ durchführung, gekennzeichnet durch eine die ganze Länge des Mantels des Kabels (1) in der Bohrung (2) der Mauerdurchführung oder einen Teil derselben einnehmende, in ihrer Dicke auf den Spalt (5) zwischen Kabelmantel und Bohrung abgestimmte Kabelumhüllung, die aus einem Poren aufweisenden Trägermaterial besteht, dessen Poren mit einem Quellpulver gefüllt sind.
2. Abdichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelum­ hüllung nur an einem oder beiden Enden der Mauer­ durchführung vorgesehen ist.
3. Abdichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerma­ terial aus einem offene Poren aufweisenden Schaum­ gummi oder -kunststoff besteht.
4. Abdichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerma­ terial aus einem Faservlies, z. B. Glasfaservlies oder Kunststoffaservlies besteht.
5. Abdichtung nach dem Anspruch 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das Quellpulver Guar-Kernmehl ist.
6. Abdichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch die Form einer um das Kabel (1) gewickelten Schnur (6, 9, 13) aus einem Poren aufweisenden Trägermaterial, dessen Poren mit einem Quellpulver gefüllt sind.
7. Abdichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch die Form einer oder mehrerer um das Kabel (1) gelegter Manschetten (12, 12′) aus einem Poren aufweisenden Trägermate­ rial, dessen Poren mit einem Quellpulver gefüllt sind.
8. Abdichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 1 bis 7, gekenn­ zeichnet durch ein abziehbares, dünnes, die Abdichtung zwischen dem Kabelmantel und seiner Innenwand aufnehmendes Schutzrohr (14).
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Cited By (3)

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DE19914408A1 (de) * 1999-03-30 2000-10-19 Deutsche Telekom Ag Geräteschrank
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