DE4007525A1 - Lagerung einer mittelarmlehne in einem kraftfahrzeug - Google Patents
Lagerung einer mittelarmlehne in einem kraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lagerung einer Mittelarmlehne in
einem Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte Mittelarmlehnen bestehen üblicherweise aus einem Leh
nenpolster mit einem darin enthaltenen, steifen Tragelement,
wobei die Mittelarmlehne bzw. deren Tragelement über ein
Schwenklager zum Hochschwenken in eine etwa senkrechte Stel
lung und zum Niederschwenken in eine etwa horizontale Ge
brauchsstellung mit der Karosserie des Kraftfahrzeugs verbun
den ist. Die Mittelarmlehne bzw. der Lehnenpolster dient zur
Abstützung des Unterarms und kann beispielsweise aus einem
entsprechend großen Ausschnitt aus einer hinteren Sitzbank
lehne des Kraftfahrzeugs in die Gebrauchsstellung ausgeklappt
werden. Es sind jedoch auch Anordnungen von schwenkbaren Mit
telarmlehnen zwischen den Vordersitzen eines Kraftfahrzeugs
bekannt.
Eine bekannte Mittelarmlehne für eine Rücksitzbank ist an
ihrem unteren Ende über ein Schwenklager mit einem Lagerbock
der Karosserie verbunden und in einem Ausschnitt der Rücksitz
bank in der Ruhestellung gehalten. Die Halterung erfolgt da
durch, daß der Ausschnitt etwas kleiner als der Lehnenpolster
ausgeführt ist, so daß aufgrund der Elastizität der Anlageflä
chen die Mittelarmlehne im eingeschwenkten Zustand durch
einen Reibschluß gehalten wird.
Beim Ausschwenken nimmt die Reibung und Spannung in dem Pol
sterausschnitt allmählich ab, so daß am Anfang der Schwenk
bewegung eine relativ große Kraft aufgewendet werden muß, die
beim Austritt des Polsters aus dem Ausschnitt schnell ab
nimmt, da das Schwenklager selbst frei beweglich ist. Die Mit
telarmlehne schwenkt dann aufgrund ihres Eigengewichts in die
horizontale Gebrauchsstellung, in der sie, nur durch ihr
Gewicht niedergehalten, aufliegt.
Nachteilig an dieser Anordnung ist, daß für einen ausreichend
guten Halt in der hochgeklappten Ruhestellung relativ große
Reibungskräfte an den Anlageflächen vorliegen müssen, so daß
dort der Überzugstoff stark belastet und abgerieben wird. Mit
telstellungen über den Schwenkweg sind praktisch nicht mög
lich, da die Mittelarmlehne durch ihr Eigengewicht in ihre
horizontale Stellung fällt. Bei Fahrbahnunebenheiten kann das
Eigengewicht für eine ruhige Auflage nicht ausreichend sein,
so daß die Mittelarmlehne dann vibriert oder Springbewegungen
durchführt.
Es ist weiter eine Einrichtung mit einem sogenannten Durch
ladesack bekannt, mit dem lange Gegenstände vom Kofferraum
eines Fahrzeugs aus in dem Sack, der in den Fahrgastraum
reicht, transportiert werden können. Dieser Sack wird durch
den Ausschnitt, in dem die Mittelarmlehne eingeklappt werden
kann, in den Fahrgastraum ausgestülpt, so daß dann die Mittel
armlehne herausgenommen werden muß. Dazu ist eine Lagerung
der Mittelarmlehne in einem Lagerbock bekannt, in dem deren
Drehachse mit einem Verriegelungshaken lösbar gehalten wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Lagerung
einer Mittelarmlehne so weiterzubilden, daß bei einfachem und
kompaktem Aufbau eine leichte Handhabung bei sicherem Halt ge
währleistet ist.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des An
spruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 besteht das Schwenklager aus einer mit dem
Tragelement verbundenen Lagerbuchse mit im Querschnitt runder
Buchseninnenfläche und einem mit der Karosserie verdrehfest
verbundenen Reibelement. Das Reibelement greift in die Lager
buchse ein und liegt zumindest teilweise mit Außenbereichen
an der Buchseninnenfläche an.
Mit dieser Anordnung kann über den ganzen Wegbereich eine Rei
bungskraft auf die Mittelarmlehne über das Schwenklager aufge
bracht werden. Die Mittelarmlehne muß daher nicht mehr in
ihrer Ruhestellung in den Ausschnitt der Rückenlehne zur Hal
terung eingeklemmt werden. Über den gesamten Weg kann eine
Gegenkraft und Haltekraft gegen die Verstellkraft ausgeübt
werden. In der horizontalen Gebrauchslage wird die Mittelarm
lehne durch die Reibungskraft im Schwenklager auch bei Fahr
bahnunebenheiten ruhig gehalten.
Der Aufbau der Anordnung selbst ist einfach und kann insbeson
dere kompakt durchgeführt werden, da im Bereich des Schwenk
lagers nur wenig Platz zur Verfügung steht.
Eine konstruktiv günstige Anordnung ergibt sich nach Anspruch
2 dadurch, daß das Reibelement eine zentrale Achse aufweist,
die mit einem Achsbolzenstück seitlich an der Mittelarmlehne
etwas vorsteht und das Achsbolzenstück an einem Lagerbock der
Karosserie verdrehfest gehalten ist. Der Lagerbock ist bei
einer Anordnung der Mittelarmlehne an der hinteren Sitzbank
lehne innerhalb des Ausschnittes verdeckt angebracht.
In einer weiteren Ausgestaltung der Anordnung nach Anspruch 2
wird mit Anspruch 3 vorgeschlagen, das Achsbolzenstück in
einer nach oben offenen Auflagemulde des Lagerbocks einzubrin
gen und dort mit Hilfe eines Verriegelungshakens verdrehfest,
jedoch lösbar zu halten. Dadurch kann die Mittelarmlehne mit
wenigen Handgriffen einfach, z. B. bei der Verwendung eines
Durchladesacks, herausgenommen werden.
Ein kostengünstiger und funktionsfähiger Aufbau ergibt sich
nach Anspruch 4 dadurch, daß der Außenbereich des Reibele
ments aus Elastomermaterial, insbesondere Gummi, besteht. Der
Gummibereich kann hierbei auf eine metallische Achse aufvul
kanisiert oder durch Formschluß verdrehfest gehalten sein.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform wird gemäß Anspruch
5 dadurch erhalten, daß der Außenbereich des Reibelements aus
einer Mehrzahl von elastischen, etwa radial abstehenden und
am Umfang verteilten, elastischen Lippen besteht, deren
äußere Kanten an der Buchseninnenfläche anliegen. Besonders
günstig ist die Anordnung nach Anspruch 6 dann, wenn der
Durchmesser des Reibelements mit den nach außen abstehenden
Lippen größer als der Innendurchmesser der Lagerbuchse ist.
Damit sind die Lippen eingepreßt und in sich gewölbt, so daß
einerseits Toleranzen ausgeglichen werden und auch bei häufi
gem Gebrauch durch einen eventuellen Abrieb noch eine sichere
Anlage zur Aufbringung der Reibung gewährleistet ist.
Ein weiterer, besonders beachtenswerter Vorteil dieser Aus
führung besteht noch darin, daß die Lippenkanten jeweils in
Richtung der zuletzt durchgeführten Schwenkbewegung ausgerich
tet sind, da die Innenfläche der Lagerbuchse die Lippenkanten
in dieser Richtung überstreicht. Bei der Umkehr der Schwenkbe
wegung muß die Richtung der Lippenkanten durch Änderung deren
Wölbung ebenfalls umgekehrt werden. Dies ist nur über eine er
höhte Losbrechkraft durchzuführen, so daß sowohl nach dem
Hochschwenken in die Ruhestellung als auch nach dem Nieder
schwenken in die Gebrauchsstellung in diesen Endstellungen
ein sicherer Halt vorliegt.
Mit Anspruch 7 wird ein insgesamt zylindrischer Aufbau sowohl
der Lagerbuchse als auch des Reibelements mit im unbelasteten
Zustand radial abstehenden Lippen vorgeschlagen. Durch diese
symmetrische Anordnung ist mit Ausnahme der zu überwindenden,
vorstehend erläuterten Losbrechkraft eine gleichmäßige Betäti
gungskraft über den Schwenkweg zu erhalten.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 8 bis 10 kann aber gegebenen
falls die Schwenkkraft über den Verstellweg geändert werden.
Eine Maßnahme dazu besteht nach Anspruch 8 darin, die Lippen
(im unbelasteten Zustand) in einem bestimmten Winkel zur
Radialrichtung anzuordnen, so daß beispielsweise in einer
Schwenkrichtung die Schwenkkraft höher wird.
Weitere Dimensionierungsmöglichkeiten für die Schwenkkraft,
die eventuell auch das Eigengewicht der Mittelarmlehne berück
sichtigen, können gemäß den Ansprüchen 9 und 10 durch unter
schiedliche, am Umfang verteilte Lippenlängen oder ovale Quer
schnitte der Lagerbuchse auf einfache Weise erhalten werden.
Anhand einer Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfin
dung mit weiteren Merkmalen, Einzelheiten und Vorteilen näher
erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht auf eine Mittelarmlehne mit einem
Schwenklager,
Fig. 2 einen Axialschnitt durch das Schwenklager nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Mittelarmlehne 1 mit einem Lehnenpolster 2
und einem darin enthaltenen
steifen Tragelement 3 dargestellt. Die Mittelarmlehne 1 ist
mit durchgehenden Strichen in der hochgeschwenkten Ruhestel
lung und strichliert in der niedergeschwenkten, etwa horizon
talen Gebrauchsstellung, gezeichnet.
Die Mittelarmlehne 1 ist über ein Schwenklager 4 mit einem
Lagerbock 5 verbunden, der seinerseits an einer hinter einer
Rücksitzlehne liegenden Karosseriewand 6 angeschraubt ist.
Das Schwenklager 4 besteht aus einer mit dem Tragelement 3
verbundenen, zylindrischen Lagerbuchse 7, in der eine als
Reibelement ausgebildete Gummibuchse 8 mit (im unbelasteten
Zustand) radial abstehenden und am Umfang verteilten Gummi
lippen 9 angeordnet ist. Die Gummilippen 9 liegen mit ihren
äußeren Lippenkanten an der Buchseninnenfläche 11 mit einer
bestimmten Reibungskraft an.
Die Gummibuchse 8 enthält eine zentrale Achse 12, auf der das
Gummiteil verdrehfest, z. B. durch Vulkanisation oder Form
schluß, angebracht ist. Ein zylindrisches, seitliches Achsbol
zenstück 13 steht seitlich etwas vor und ist in eine Auflage
mulde 14 des Lagerbocks 5 eingelegt. Dieses Achsbolzenstück
13 kann mit einem schwenkbaren Verriegelungshaken 15 verdreh
fest arretiert werden. In Fig. 1 ist der Verriegelungshaken
15 in seiner Offenstellung gezeichnet.
Im Axialschnitt der Fig. 2 sind ebenfalls die Lagerbuchse 7,
die Gummibuchse 8 mit den Gummilippen 9, die zentrale Achse
12 mit dem Achsbolzenstück 13 und der Lagerbock 5 mit dem Ver
riegelungshaken 15 dargestellt.
Die erläuterte Anordnung hat folgende Funktion: Die Mittelarm
lehne 1 wird bei bereits eingesetzter Gummibuchse 8 mit den
links- und rechtsseitigen Achsbolzenstücken 13 in die entspre
chenden Auflagemulden 14 der Lagerböcke 5 eingelegt. Anschlie
ßend wird mit den Verriegelungshaken 15 die Gummibuchse 8 ver
drehfest arretiert, wodurch auch die Mittelarmlehne 1 selbst
am Lagerbock 5 gehalten wird.
Der Außendurchmesser der Gummibuchse 8 mit den Gummilippen 9
ist etwas größer als der Innendurchmesser der Lagerbuchse 7,
so daß dadurch zwangsläufig die Lippenkanten 10 an der Buch
seninnenfläche anliegen und die Gummilippen selbst die in
Fig. 1 dargestellte Lippenwölbung aufweisen.
In Fig. 1 ist die Lippenwölbung so dargestellt, daß die Lip
penkanten 10 im Uhrzeigersinn stehen. Dies ist der Fall, wenn
die Mittelarmlehne 1 nach oben geschwenkt wurde und die Gummi
lippen 9 entsprechend nach rechts drehend ausgerichtet wur
den. Die Dimensionierung der Gummilippen 9 erfolgt nun so,
daß bei einem Rückdrehen die Wölbung der Gummilippen umge
kehrt werden muß, wodurch eine erhöhte Losbrechkraft, die als
Haltekraft an den Haltepositionen zur Verfügung steht, über
wunden werden muß.
Nach dem Aufklappen des Verriegelungshakens 15 kann die Mit
telarmlehne 1, beispielsweise bei Benutzung eines Durchlade
sacks, einfach entfernt werden.
Claims (10)
1. Lagerung einer Mittelarmlehne in einem Kraftfahrzeug,
wobei die Mittelarmlehne aus einem Lehnenpolster mit einem darin enthaltenen, steifen Tragelement besteht und
die Mittelarmlehne bzw. deren Tragelement über ein Schwenklager zum Hochschwenken in eine etwa senkrechte Ruhestellung und zum Niederschwenken in eine etwa horizon tale Gebrauchsstellung mit der Karosserie des Kraftfahr zeugs verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schwenklager (4) aus einer mit dem Tragelement (3) verbundenen Lagerbuchse (7) mit im Querschnitt runder Buchseninnenfläche (11) und einem mit der Karosserie (6) verdrehfest verbundenen Reibelement (8) besteht, das in die Lagerbuchse (7) eingreift und zumindest teilweise mit Außenbereichen (Lippenkanten 10) an der Buchseninnenflä che (11) anliegt und beim Schwenken die Reibungskraft zwi schen Reibelement (8) und Buchseninnenfläche (11) zu über winden ist.
wobei die Mittelarmlehne aus einem Lehnenpolster mit einem darin enthaltenen, steifen Tragelement besteht und
die Mittelarmlehne bzw. deren Tragelement über ein Schwenklager zum Hochschwenken in eine etwa senkrechte Ruhestellung und zum Niederschwenken in eine etwa horizon tale Gebrauchsstellung mit der Karosserie des Kraftfahr zeugs verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schwenklager (4) aus einer mit dem Tragelement (3) verbundenen Lagerbuchse (7) mit im Querschnitt runder Buchseninnenfläche (11) und einem mit der Karosserie (6) verdrehfest verbundenen Reibelement (8) besteht, das in die Lagerbuchse (7) eingreift und zumindest teilweise mit Außenbereichen (Lippenkanten 10) an der Buchseninnenflä che (11) anliegt und beim Schwenken die Reibungskraft zwi schen Reibelement (8) und Buchseninnenfläche (11) zu über winden ist.
2. Lagerung einer Mittelarmlehne nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Reibelement (8) eine zentrale Achse
(12) aufweist, die mit einem Achsbolzenstück (13) seit
lich an der Mittelarmlehne (1) etwas vorsteht und
daß das Achsbolzenstück (13) an einem Lagerbock (5) der
Karosserie verdrehfest gehalten ist.
3. Lagerung einer Mittelarmlehne nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß am Lagerbock (5) eine nach oben offene
Auflagemulde (14) mit einem von oben her darüber schwenk
baren Verriegelungshaken (15) vorgesehen ist, wobei das
Achsbolzenstück (13) in die Auflagemulde (14) einlegbar
und mit dem Verriegelungshaken (15) verdrehfest arretier
bar ist.
4. Lagerung einer Mittelarmlehne nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Außenbe
reich des Reibelements (8) aus elastischem Material, ins
besondere Gummimaterial, besteht.
5. Lagerung einer Mittelarmlehne nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Außenbereich des Reibelements (8)
aus einer Mehrzahl von elastischen, etwa radial abstehen
den und am Umfang verteilten, elastischen Lippen (9) be
steht, deren äußere Kanten (10) an der Buchseninnenfläche
(11) anliegen.
6. Lagerung einer Mittelarmlehne nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Reibelements (8)
größer als der Innendurchmesser der Lagerbuchse (7) ist,
so daß die Lippenkanten (10) in Richtung der zuletzt
durchgeführten Schwenkbewegung stehen und die Lippen (9)
gewölbt sind, so daß bei einer Umkehr der Schwenkbewegung
die Richtung der Lippenkanten (10) bzw. die Lippenwölbung
unter Aufbringung einer erhöhten Losbrechkraft zu ändern
ist.
7. Lagerung einer Mittelarmlehne nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Reibelement
(8) als auch die Lagerbuchse (7) eine zylindrische Form
bzw. eine zylindrische Buchseninnenfläche (11) aufweisen
und die Lippen (9) im unbelasteten Zustand radial ab
stehen.
8. Lagerung einer Mittelarmlehne nach Anspruch 5 oder 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Lippen (9) im unbelasteten
Zustand in einem bestimmten Winkel zur Radialrichtung ab
stehen.
9. Lagerung einer Mittelarmlehne nach einem der Ansprüche 5,
6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippen (9) am
Umfang verteilt unterschiedliche Längen aufweisen.
10. Lagerung einer Mittelarmlehne nach einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (7)
eine im Querschnitt ovale Innenform aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4007525A DE4007525A1 (de) | 1990-03-09 | 1990-03-09 | Lagerung einer mittelarmlehne in einem kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4007525A DE4007525A1 (de) | 1990-03-09 | 1990-03-09 | Lagerung einer mittelarmlehne in einem kraftfahrzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4007525A1 true DE4007525A1 (de) | 1991-09-12 |
DE4007525C2 DE4007525C2 (de) | 1992-01-02 |
Family
ID=6401818
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4007525A Granted DE4007525A1 (de) | 1990-03-09 | 1990-03-09 | Lagerung einer mittelarmlehne in einem kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4007525A1 (de) |
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- 1990-03-09 DE DE4007525A patent/DE4007525A1/de active Granted
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Also Published As
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