DE4007525A1 - Lagerung einer mittelarmlehne in einem kraftfahrzeug - Google Patents

Lagerung einer mittelarmlehne in einem kraftfahrzeug

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/75Arm-rests
    • B60N2/763Arm-rests adjustable
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60N2/75Arm-rests
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Lagerung einer Mittelarmlehne in einem Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte Mittelarmlehnen bestehen üblicherweise aus einem Leh­ nenpolster mit einem darin enthaltenen, steifen Tragelement, wobei die Mittelarmlehne bzw. deren Tragelement über ein Schwenklager zum Hochschwenken in eine etwa senkrechte Stel­ lung und zum Niederschwenken in eine etwa horizontale Ge­ brauchsstellung mit der Karosserie des Kraftfahrzeugs verbun­ den ist. Die Mittelarmlehne bzw. der Lehnenpolster dient zur Abstützung des Unterarms und kann beispielsweise aus einem entsprechend großen Ausschnitt aus einer hinteren Sitzbank­ lehne des Kraftfahrzeugs in die Gebrauchsstellung ausgeklappt werden. Es sind jedoch auch Anordnungen von schwenkbaren Mit­ telarmlehnen zwischen den Vordersitzen eines Kraftfahrzeugs bekannt.
Eine bekannte Mittelarmlehne für eine Rücksitzbank ist an ihrem unteren Ende über ein Schwenklager mit einem Lagerbock der Karosserie verbunden und in einem Ausschnitt der Rücksitz­ bank in der Ruhestellung gehalten. Die Halterung erfolgt da­ durch, daß der Ausschnitt etwas kleiner als der Lehnenpolster ausgeführt ist, so daß aufgrund der Elastizität der Anlageflä­ chen die Mittelarmlehne im eingeschwenkten Zustand durch einen Reibschluß gehalten wird.
Beim Ausschwenken nimmt die Reibung und Spannung in dem Pol­ sterausschnitt allmählich ab, so daß am Anfang der Schwenk­ bewegung eine relativ große Kraft aufgewendet werden muß, die beim Austritt des Polsters aus dem Ausschnitt schnell ab­ nimmt, da das Schwenklager selbst frei beweglich ist. Die Mit­ telarmlehne schwenkt dann aufgrund ihres Eigengewichts in die horizontale Gebrauchsstellung, in der sie, nur durch ihr Gewicht niedergehalten, aufliegt.
Nachteilig an dieser Anordnung ist, daß für einen ausreichend guten Halt in der hochgeklappten Ruhestellung relativ große Reibungskräfte an den Anlageflächen vorliegen müssen, so daß dort der Überzugstoff stark belastet und abgerieben wird. Mit­ telstellungen über den Schwenkweg sind praktisch nicht mög­ lich, da die Mittelarmlehne durch ihr Eigengewicht in ihre horizontale Stellung fällt. Bei Fahrbahnunebenheiten kann das Eigengewicht für eine ruhige Auflage nicht ausreichend sein, so daß die Mittelarmlehne dann vibriert oder Springbewegungen durchführt.
Es ist weiter eine Einrichtung mit einem sogenannten Durch­ ladesack bekannt, mit dem lange Gegenstände vom Kofferraum eines Fahrzeugs aus in dem Sack, der in den Fahrgastraum reicht, transportiert werden können. Dieser Sack wird durch den Ausschnitt, in dem die Mittelarmlehne eingeklappt werden kann, in den Fahrgastraum ausgestülpt, so daß dann die Mittel­ armlehne herausgenommen werden muß. Dazu ist eine Lagerung der Mittelarmlehne in einem Lagerbock bekannt, in dem deren Drehachse mit einem Verriegelungshaken lösbar gehalten wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Lagerung einer Mittelarmlehne so weiterzubilden, daß bei einfachem und kompaktem Aufbau eine leichte Handhabung bei sicherem Halt ge­ währleistet ist.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des An­ spruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 besteht das Schwenklager aus einer mit dem Tragelement verbundenen Lagerbuchse mit im Querschnitt runder Buchseninnenfläche und einem mit der Karosserie verdrehfest verbundenen Reibelement. Das Reibelement greift in die Lager­ buchse ein und liegt zumindest teilweise mit Außenbereichen an der Buchseninnenfläche an.
Mit dieser Anordnung kann über den ganzen Wegbereich eine Rei­ bungskraft auf die Mittelarmlehne über das Schwenklager aufge­ bracht werden. Die Mittelarmlehne muß daher nicht mehr in ihrer Ruhestellung in den Ausschnitt der Rückenlehne zur Hal­ terung eingeklemmt werden. Über den gesamten Weg kann eine Gegenkraft und Haltekraft gegen die Verstellkraft ausgeübt werden. In der horizontalen Gebrauchslage wird die Mittelarm­ lehne durch die Reibungskraft im Schwenklager auch bei Fahr­ bahnunebenheiten ruhig gehalten.
Der Aufbau der Anordnung selbst ist einfach und kann insbeson­ dere kompakt durchgeführt werden, da im Bereich des Schwenk­ lagers nur wenig Platz zur Verfügung steht.
Eine konstruktiv günstige Anordnung ergibt sich nach Anspruch 2 dadurch, daß das Reibelement eine zentrale Achse aufweist, die mit einem Achsbolzenstück seitlich an der Mittelarmlehne etwas vorsteht und das Achsbolzenstück an einem Lagerbock der Karosserie verdrehfest gehalten ist. Der Lagerbock ist bei einer Anordnung der Mittelarmlehne an der hinteren Sitzbank­ lehne innerhalb des Ausschnittes verdeckt angebracht.
In einer weiteren Ausgestaltung der Anordnung nach Anspruch 2 wird mit Anspruch 3 vorgeschlagen, das Achsbolzenstück in einer nach oben offenen Auflagemulde des Lagerbocks einzubrin­ gen und dort mit Hilfe eines Verriegelungshakens verdrehfest, jedoch lösbar zu halten. Dadurch kann die Mittelarmlehne mit wenigen Handgriffen einfach, z. B. bei der Verwendung eines Durchladesacks, herausgenommen werden.
Ein kostengünstiger und funktionsfähiger Aufbau ergibt sich nach Anspruch 4 dadurch, daß der Außenbereich des Reibele­ ments aus Elastomermaterial, insbesondere Gummi, besteht. Der Gummibereich kann hierbei auf eine metallische Achse aufvul­ kanisiert oder durch Formschluß verdrehfest gehalten sein.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform wird gemäß Anspruch 5 dadurch erhalten, daß der Außenbereich des Reibelements aus einer Mehrzahl von elastischen, etwa radial abstehenden und am Umfang verteilten, elastischen Lippen besteht, deren äußere Kanten an der Buchseninnenfläche anliegen. Besonders günstig ist die Anordnung nach Anspruch 6 dann, wenn der Durchmesser des Reibelements mit den nach außen abstehenden Lippen größer als der Innendurchmesser der Lagerbuchse ist. Damit sind die Lippen eingepreßt und in sich gewölbt, so daß einerseits Toleranzen ausgeglichen werden und auch bei häufi­ gem Gebrauch durch einen eventuellen Abrieb noch eine sichere Anlage zur Aufbringung der Reibung gewährleistet ist.
Ein weiterer, besonders beachtenswerter Vorteil dieser Aus­ führung besteht noch darin, daß die Lippenkanten jeweils in Richtung der zuletzt durchgeführten Schwenkbewegung ausgerich­ tet sind, da die Innenfläche der Lagerbuchse die Lippenkanten in dieser Richtung überstreicht. Bei der Umkehr der Schwenkbe­ wegung muß die Richtung der Lippenkanten durch Änderung deren Wölbung ebenfalls umgekehrt werden. Dies ist nur über eine er­ höhte Losbrechkraft durchzuführen, so daß sowohl nach dem Hochschwenken in die Ruhestellung als auch nach dem Nieder­ schwenken in die Gebrauchsstellung in diesen Endstellungen ein sicherer Halt vorliegt.
Mit Anspruch 7 wird ein insgesamt zylindrischer Aufbau sowohl der Lagerbuchse als auch des Reibelements mit im unbelasteten Zustand radial abstehenden Lippen vorgeschlagen. Durch diese symmetrische Anordnung ist mit Ausnahme der zu überwindenden, vorstehend erläuterten Losbrechkraft eine gleichmäßige Betäti­ gungskraft über den Schwenkweg zu erhalten.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 8 bis 10 kann aber gegebenen­ falls die Schwenkkraft über den Verstellweg geändert werden. Eine Maßnahme dazu besteht nach Anspruch 8 darin, die Lippen (im unbelasteten Zustand) in einem bestimmten Winkel zur Radialrichtung anzuordnen, so daß beispielsweise in einer Schwenkrichtung die Schwenkkraft höher wird.
Weitere Dimensionierungsmöglichkeiten für die Schwenkkraft, die eventuell auch das Eigengewicht der Mittelarmlehne berück­ sichtigen, können gemäß den Ansprüchen 9 und 10 durch unter­ schiedliche, am Umfang verteilte Lippenlängen oder ovale Quer­ schnitte der Lagerbuchse auf einfache Weise erhalten werden.
Anhand einer Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung mit weiteren Merkmalen, Einzelheiten und Vorteilen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht auf eine Mittelarmlehne mit einem Schwenklager,
Fig. 2 einen Axialschnitt durch das Schwenklager nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Mittelarmlehne 1 mit einem Lehnenpolster 2 und einem darin enthaltenen steifen Tragelement 3 dargestellt. Die Mittelarmlehne 1 ist mit durchgehenden Strichen in der hochgeschwenkten Ruhestel­ lung und strichliert in der niedergeschwenkten, etwa horizon­ talen Gebrauchsstellung, gezeichnet.
Die Mittelarmlehne 1 ist über ein Schwenklager 4 mit einem Lagerbock 5 verbunden, der seinerseits an einer hinter einer Rücksitzlehne liegenden Karosseriewand 6 angeschraubt ist.
Das Schwenklager 4 besteht aus einer mit dem Tragelement 3 verbundenen, zylindrischen Lagerbuchse 7, in der eine als Reibelement ausgebildete Gummibuchse 8 mit (im unbelasteten Zustand) radial abstehenden und am Umfang verteilten Gummi­ lippen 9 angeordnet ist. Die Gummilippen 9 liegen mit ihren äußeren Lippenkanten an der Buchseninnenfläche 11 mit einer bestimmten Reibungskraft an.
Die Gummibuchse 8 enthält eine zentrale Achse 12, auf der das Gummiteil verdrehfest, z. B. durch Vulkanisation oder Form­ schluß, angebracht ist. Ein zylindrisches, seitliches Achsbol­ zenstück 13 steht seitlich etwas vor und ist in eine Auflage­ mulde 14 des Lagerbocks 5 eingelegt. Dieses Achsbolzenstück 13 kann mit einem schwenkbaren Verriegelungshaken 15 verdreh­ fest arretiert werden. In Fig. 1 ist der Verriegelungshaken 15 in seiner Offenstellung gezeichnet.
Im Axialschnitt der Fig. 2 sind ebenfalls die Lagerbuchse 7, die Gummibuchse 8 mit den Gummilippen 9, die zentrale Achse 12 mit dem Achsbolzenstück 13 und der Lagerbock 5 mit dem Ver­ riegelungshaken 15 dargestellt.
Die erläuterte Anordnung hat folgende Funktion: Die Mittelarm­ lehne 1 wird bei bereits eingesetzter Gummibuchse 8 mit den links- und rechtsseitigen Achsbolzenstücken 13 in die entspre­ chenden Auflagemulden 14 der Lagerböcke 5 eingelegt. Anschlie­ ßend wird mit den Verriegelungshaken 15 die Gummibuchse 8 ver­ drehfest arretiert, wodurch auch die Mittelarmlehne 1 selbst am Lagerbock 5 gehalten wird.
Der Außendurchmesser der Gummibuchse 8 mit den Gummilippen 9 ist etwas größer als der Innendurchmesser der Lagerbuchse 7, so daß dadurch zwangsläufig die Lippenkanten 10 an der Buch­ seninnenfläche anliegen und die Gummilippen selbst die in Fig. 1 dargestellte Lippenwölbung aufweisen.
In Fig. 1 ist die Lippenwölbung so dargestellt, daß die Lip­ penkanten 10 im Uhrzeigersinn stehen. Dies ist der Fall, wenn die Mittelarmlehne 1 nach oben geschwenkt wurde und die Gummi­ lippen 9 entsprechend nach rechts drehend ausgerichtet wur­ den. Die Dimensionierung der Gummilippen 9 erfolgt nun so, daß bei einem Rückdrehen die Wölbung der Gummilippen umge­ kehrt werden muß, wodurch eine erhöhte Losbrechkraft, die als Haltekraft an den Haltepositionen zur Verfügung steht, über­ wunden werden muß.
Nach dem Aufklappen des Verriegelungshakens 15 kann die Mit­ telarmlehne 1, beispielsweise bei Benutzung eines Durchlade­ sacks, einfach entfernt werden.

Claims (10)

1. Lagerung einer Mittelarmlehne in einem Kraftfahrzeug,
wobei die Mittelarmlehne aus einem Lehnenpolster mit einem darin enthaltenen, steifen Tragelement besteht und
die Mittelarmlehne bzw. deren Tragelement über ein Schwenklager zum Hochschwenken in eine etwa senkrechte Ruhestellung und zum Niederschwenken in eine etwa horizon­ tale Gebrauchsstellung mit der Karosserie des Kraftfahr­ zeugs verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schwenklager (4) aus einer mit dem Tragelement (3) verbundenen Lagerbuchse (7) mit im Querschnitt runder Buchseninnenfläche (11) und einem mit der Karosserie (6) verdrehfest verbundenen Reibelement (8) besteht, das in die Lagerbuchse (7) eingreift und zumindest teilweise mit Außenbereichen (Lippenkanten 10) an der Buchseninnenflä­ che (11) anliegt und beim Schwenken die Reibungskraft zwi­ schen Reibelement (8) und Buchseninnenfläche (11) zu über­ winden ist.
2. Lagerung einer Mittelarmlehne nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Reibelement (8) eine zentrale Achse (12) aufweist, die mit einem Achsbolzenstück (13) seit­ lich an der Mittelarmlehne (1) etwas vorsteht und daß das Achsbolzenstück (13) an einem Lagerbock (5) der Karosserie verdrehfest gehalten ist.
3. Lagerung einer Mittelarmlehne nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß am Lagerbock (5) eine nach oben offene Auflagemulde (14) mit einem von oben her darüber schwenk­ baren Verriegelungshaken (15) vorgesehen ist, wobei das Achsbolzenstück (13) in die Auflagemulde (14) einlegbar und mit dem Verriegelungshaken (15) verdrehfest arretier­ bar ist.
4. Lagerung einer Mittelarmlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Außenbe­ reich des Reibelements (8) aus elastischem Material, ins­ besondere Gummimaterial, besteht.
5. Lagerung einer Mittelarmlehne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenbereich des Reibelements (8) aus einer Mehrzahl von elastischen, etwa radial abstehen­ den und am Umfang verteilten, elastischen Lippen (9) be­ steht, deren äußere Kanten (10) an der Buchseninnenfläche (11) anliegen.
6. Lagerung einer Mittelarmlehne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Reibelements (8) größer als der Innendurchmesser der Lagerbuchse (7) ist, so daß die Lippenkanten (10) in Richtung der zuletzt durchgeführten Schwenkbewegung stehen und die Lippen (9) gewölbt sind, so daß bei einer Umkehr der Schwenkbewegung die Richtung der Lippenkanten (10) bzw. die Lippenwölbung unter Aufbringung einer erhöhten Losbrechkraft zu ändern ist.
7. Lagerung einer Mittelarmlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Reibelement (8) als auch die Lagerbuchse (7) eine zylindrische Form bzw. eine zylindrische Buchseninnenfläche (11) aufweisen und die Lippen (9) im unbelasteten Zustand radial ab­ stehen.
8. Lagerung einer Mittelarmlehne nach Anspruch 5 oder 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Lippen (9) im unbelasteten Zustand in einem bestimmten Winkel zur Radialrichtung ab­ stehen.
9. Lagerung einer Mittelarmlehne nach einem der Ansprüche 5, 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippen (9) am Umfang verteilt unterschiedliche Längen aufweisen.
10. Lagerung einer Mittelarmlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (7) eine im Querschnitt ovale Innenform aufweist.
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