DE4007218A1 - Lichtleiter mit einem fluessigkeitsgefuellten lichtleiterschlauch - Google Patents
Lichtleiter mit einem fluessigkeitsgefuellten lichtleiterschlauchInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung geht aus von einem Lichtleiter mit
den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen,
die aus DE 36 34 651 A1 bekannt sind.
Lichtleiter mit einem flüssigkeitsgefüllten Lichtleiter
schlauch aus Kunststoff, sogenannte "Flüssigkeitslichtleiter",
sind seit langem bekannt. Sie enthalten einen Lichtleiter
schlauch aus Kunststoff, der an seinen Enden durch trans
parente Fenster verschlossen ist und eine lichtleitende
Flüssigkeit, deren Brechungsindex größer ist als der des
Lichtleiterschlauchmaterials enthält. Die Fenster sind
zylinderförmige Stopfen aus Glas oder Quarzglas mit polierter,
sehr glatter Oberfläche. Der Lichtleiterschlauch besteht
gewöhnlich aus einem Fluorcarbonharz und als lichtleitende
Flüssigkeiten sind wäßrige Salzlösungen, Silikonöle, ins
besondere Phenylmethylsiloxan, Polyether u. a. m. bekannt.
Ein Problem bei Flüssigkeitslichtleitern besteht darin,
einen festen und sicheren Sitz der Fenster zu gewährleisten,
was besonders dann schwierig ist, wenn die Füllflüssigkeit
als Schmiermittel wirkt und/oder der Druck der Füllflüssig
keit im Betrieb oder Gebrauch des Lichtleiters ansteigt,
z. B. durch Erwärmung oder eindiffundierende Feuchtigkeit.
Bei Lichtleiterschläuchen aus Copolymeren von Tetrafluor
ethylen mit Hexafluorpropylen (FEP), wie sie aus
DE 24 06 244 C1 bekannt sind, ist das obige Problem
besonders gravierend, da dieses Material relativ hart ist,
außerdem läßt die Flexibilität von Lichtleitern mit
Schläuchen aus FEP zu wünschen übrig. Andererseits ist
dieses Material unempfindlich gegen die im Betrieb von
Lichtleitern auftretenden Temperaturen.
Lichtleiterschläuche aus fluorhaltigen Polymermaterialien
welche aus einem Copolymeren aus Einheiten des Vinyliden
fluorids sowie aus copolymerisierten Einheiten mindestens
eines weiteren fluorhaltigen Monomeren bestehen (Ter- oder
Quaterpolymere, die im folgenden mit "TFB" bezeichnet werden
sollen) haben zwar den Vorteil, daß sie besser biegsam sind
als Schläuche aus FEP. Hier besteht jedoch wie bei allen
Lichtleiterschläuchen aus Fluorcarbonharzen die Gefahr, daß
bei Verwendung hygroskopischer Füllflüssigkeiten Feuchtigkeit
in den Lichtleiterschlauch eindiffundiert, wodurch der
Innendruck ansteigt und die Fenster herausgedrückt werden
können. Schläuche aus TFB sind außerdem thermisch nicht so
belastbar wie soche aus FEP. Schon bei Temperaturen von
60-100°C tritt eine unerwünschte Erweichung des TFB ein. Bei
Verwendung in einem Lichtleiter in Kombination mit einer
heißen Lichtquelle, z. B. einer 150 W-Wolfram-Halogenlampe
oder einer Xenon- oder Metallhalogenid-Gasentladungslampe
wird das lichtquellenseitige Ende des Lichtleiters auf den
ersten 10 bis 20 Zentimetern erheblich erwärmt und erreicht
dort Temperaturen, bei denen die Formstabilität des TFB-
Schlauches derart absinkt, daß die kreisrunde Symmetrie des
Schlauchquerschnittes verlorengeht. Ein unzulässiges
Absinken der Transmission des Lichtleiters ist die Folge.
Der aus DE 36 34 651 A1 bekannte Lichtleiter enthält einen
flüssigkeitsgefüllten Lichtleiterschlauch aus TFB, der über
seine ganze Länge von einem elastischen Kompressionsschlauch
aus weichem Material, wie Silicongummi, umgeben ist, der
einen starken radialen Druck auf den Lichtleiterschlauch
ausübt. Dies erhöht zwar die Knickfestigkeit, löst jedoch
nicht das Problem, einen sicheren Sitz der Fenster und eine
hohe Formstabilität zu erreichen.
Bei dem Flüssigkeitslichtleiter, der aus DE 38 12 473 A
bekannt ist, besteht der Lichtleiterschlauch in Längsrich
tung aus mindestens zwei Abschnitten, von denen der Abschnitt
der an die Wärme abgebende Lichtquelle angrenzt, aus einem
verhältnismäßig wärmeunempfindlichen Kunststoff, wie FEP,
besteht und der sich daran anschließende Abschnitt aus einem
relativ flexiblen Kunststoff, wie TFB besteht. Wegen der
geringen Flexibilität von FEP ist zwar die Formstabilität
des Lichtleiterschlauches in dem an die Lichtquelle angren
zenden Abschnitt gewährleistet, ein sicherer Sitz der Fenster
ist jedoch auch hier schwer zu erreichen, außerdem ist
dieser bekannte Lichtleiter schwierig herzustellen und daher
kostspielig.
Ziel der Erfindung ist es, einen Flüssigkeitslichtleiter mit
einem Lichtleiterschlauch anzugeben, bei dem ein sicherer
Sitz der Fenster gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Lichtleiter mit den Merkmalen
des Oberbegriffs des Anspruchs 1 dadurch erreicht, daß ein
gewisses Stück des Lichtleiterschlauches, in das sich ein
Fenster erstreckt, mit einer Hülse in Form eines exakt
kreisrunden, paßsitzfähigen, vorgefertigten, semiflexiblen,
dünnwandigen, radial im wesentlichen nicht dehnbaren und im
sichtbaren Spektralbereich möglichst wenig absorbierenden
(also durchsichtigen, durchscheinenden oder hellfarbigen)
aufgeschobenen manschettenartigen Röhrchens umgeben ist.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen
Lichtleiters, die sich insbesondere für Anwendungen eignet,
bei denen der Lichtleiter mit einer im Betrieb relativ heiß
werdenden Lichtquelle, wie einer Glühlampe oder Gasent
ladungslampe gekoppelt ist, und bei denen der Lichtleiter
schlauch aus einem Material besteht, dessen Formstabilität
bei der im Betrieb des Lichtleiters auftretenden Erwärmung
unzulässig absinkt, ist die Hülse außerdem als eine Art von
Verformungsschutz- oder Knickschutzschlauch ausgebildet und
erstreckt sich über ein größeres Stück von z. B. 10 bis 30 cm
oder 10-25% der Länge des Lichtleiters angrenzend an das im
Betrieb der Lichtquelle benachbarte Ende des Lichtleiters.
Dies gewährleistet, daß der Lichtleiterschlauch auch bei der
Erwärmung seine kreisrunde Form beibehält und nicht zum
Abknicken neigt, der Lichtleiter aber trotzdem im wesent
lichen die für den betreffenden Kunststoff typische, er
wünschte Biegsamkeit aufweist. Die Hülse soll dann eine
gewisse Biegsamkeit aufweisen und auch bei Temperaturen in
der Größenordnung von 100°C noch absolut formstabil bleiben.
Durch die geringe Absorption wird ein Wärmestau vermieden.
Da die Hülse eine geringe Wandstärke aufweist, z. B. weniger
als 5% des Außendurchmessers des Lichtleiterschlauches,
trägt sie kaum auf, so daß der Lichtleiterschlauch in den
normalerweise erforderlichen Metallwellschlauch oder -spiral
schlauch paßt, dessen Innendurchmesser nur wenig größer ist
als der Außendurchmesser des Lichtleiterschlauches.
Die dünnwandige Hülse besteht vorzugsweise aus strahlungs
vernetztem Polyvinylidenfluorid. Die Innenwand der Hülse ist
vorzugsweise spiegelglatt (poliert), insbesondere wenn sie
relativ lang ist und auch als Verformungsschutzschlauch des
lichtquellenseitigen Endes des Lichtleiterschlauches dient.
Anstelle von Polyvinylidenfluorid können für die Hülse
auch noch andere Kunststoffe mit vergleichbaren Eigenschaften
verwendet werden, wie z. B. Copolymerisate aus Ethylen und
Tetrafluorethylen (TFE).
Die Versteifung des flexiblen Lichtleiterschlauches am
lichteintrittsseitigen Ende auf eine Länge bis zu z. B. 30 cm
durch eine dünnwandige, halbflexible manschetteartige Hülse
aus einem temperaturbeständigen, mechanisch harten und
relativ biegesteifen Material beeinträchtigt die Beweglich
keit und Handhabung des Lichtleiters als Ganzes kaum, da bei
fast allen Anwendungen in Medizin (Endoskopie) und Technik
vor allem das distale, der Lichtquelle abgewandte Ende des
Lichtleiters manipuliert wird, dessen Gesamtlänge ein mehr
faches der Länge der Hülse beträgt.
Zur Abdichtung der Enden des Lichtleiterschlauches bezüglich
der diese verschließenden transparenten Stopfen (Fenster)
werden normalerweise O-Ringe verwendet. Da der Teil des
lichteintrittsseitigen Endes des Lichtleiterschlauches, auf
dem der O-Ring dann sitzt, von der Hülse umgeben ist, ergibt
sich der zusätzliche Vorteil, daß ein Abquetschen des Licht
leiterschlauches durch den O-Ring bei der im Betrieb auftre
tenden Erweichung des Materials, die bei TFB schon ab 60-80°C
eintritt, vermieden wird.
Die Hülse wird zweckmäßigerweise vor dem Einsetzen des
Fensters in das betreffende Ende auf den Lichtleiterschlauch
aufgeschoben. Wegen der geringen radialen Dehnungselastizität
und der engen Passung der Hülse erlangt das zylindrisch
geformte Fenster, dessen Durchmesser etwas größer ist als
der Innendurchmesser des Lichtleiterschlauches, beim
Einpressen in den vergleichsweise weichen Lichtleiterschlauch
einen besonders festen Sitz. Es kann daher auch vorteilhaft
sein, ein Ende oder beide Enden von reativ formstabilen
Lichtleiterschläuchen mit einer solchen Hülse zu umgeben, um
die Abdichtung und den Sitz des oder der Fenster zu
verbessern. Die Hülse kann dann relativ kurz z. B. 20 mm lang
sein und z. B. genau das Stück des Lichtleiterschlauches
umgeben, in das das Fenster hineinreicht.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen vereinfachten Längsschnitt eines Flüssigkeits
lichtleiters gemäß einer Ausführungsform der
Erfindung und
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Beleuchtungs
einrichtung mit einem nur teilweise dargestellten
Flüssigkeitslichtleiter gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung.
Der in Fig. 1 dargestellte Flüssigkeitslichtleiter 10
enthält einen Lichtleiterschlauch 12 aus TFB, der mit einer
lichtleitenden Flüssigkeit 14, insbesondere Diethylenglykol,
gefüllt und an seinen Enden durch Fenster 16a, 16b in Form
transparenter Stopfen aus Glas oder Quarz verschlossen ist.
Ein an das eine Ende des Lichtleiters angrenzendes Stück des
Lichtleiterschlauches 12 ist mit einer dünnwandigen man
schettenartigen, rohrförmigen Hülse 18a aus strahlungsver
netztem Polyvinylidenfluorid umgeben. Die Hülse 18a ist
durchscheinend und hat eine spiegelglatte Innenfläche. Die
Wandstärke der Hülse 18a ist vorzugsweise kleiner als 5%,
insbesondere kleiner als 3% ihres Innendurchmessers. Ihr
Innendurchmesser ist so bemessen, daß sie im Gleitsitz auf
ein noch fensterloses Ende des Lichtleiterschlauches 12
aufgeschoben werden kann. Der Innendurchmesser der Hülse
kann also etwa 3/100 bis 6/100 mm größer sein als der
Außendurchmesser des Lichtleiterschlauches. Das Aufschieben
kann durch ein Gleitmittel, wie ein Silikonmaterial,
erleichtert werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestand
der Lichtleiterschlauch 12 aus TFB. Er hatte einen Innen
durchmesser von 5,00 mm, einen Außendurchmesser von 5,90 mm
und eine Länge von etwa 1700 mm. Die zylinderförmigen
Fenster hatten einen Außendurchmesser von 5,05 mm. Die
Hülse 18a aus PVDF hatte einen Innendurchmesser von 5,95 mm,
eine Wandstärke von 0,15 mm und eine Länge von 13 cm.
Am anderen Ende des Lichtleiters ist ein kurzes Stück des
Lichtleiterschlauches 12, in den das Fenster 16b hinein
reicht, mit einer kurzen, z. B. 10 bis 20 mm langen Hülse 18b
der beschriebenen Art umgeben.
Die Hülsen ertsrecken sich vorzugsweise über den ganzen
Längenbereich des Lichtleiterschlauches, der von dem
betreffenden Fenster eingenommen wird.
Fig. 2 zeigt schematisch eine Beleuchtungseinrichtung mit
einem Lichtleiter 10 gemäß der Erfindung. Die Beleuchtungs
einrichtung enthält eine nur schematisch dargestellte Licht
quelle 20 mit einer 150 W-Wolfram-Halogenlampe 22, die einen
elipsoidförmigen Reflektor 24 aufweist, der mit einer IR-
durchlässigen Verspiegelung versehen ist. Vom Lichtleiter 10
ist nur das lichteintrittsseitige Ende mit dem Fenster 16a
dargestellt. Zur Abdichtung des aus TFB bestehenden Licht
leiterschlauches 12 bezüglich des Fensters 16a ist ein O-
Ring 26 vorgesehen. Der O-Ring sitzt mit erheblicher
radialer Spannung auf einem Teil des Lichtleiterschlauches
12, in den das Fenster 16a hineinreicht und der von der auch
als Verformungsschutz dienenden, relativ langen Hülse 18a
umgeben ist. Hierdurch wird verhindert, daß der O-Ring 26
den Lichtleiterschlauch 12 abquetscht, wenn letzterer
infolge der von der Lichtquelle abgegebenen Wärme weich
wird.
Die Hülsen 18a, 18b können durch Wärmeschrumpfen auf das
gewünschte Innenmaß gebracht werden. Die Schrumpftemperatur
soll genügend hoch sein, z. B. mindestens 175°C, wie bei
strahlungsvernetztem Polyvinylidenfluorid, um zu vermeiden,
daß die vorgeschrumpfte Hülse bei den im Betrieb des Licht
leiters auftretenden Temperaturen weiter schrumpft.
Bei der Herstellung des Lichtleiters werden das oder die
vorgefertigten Hülsen auf das betreffende Ende des Licht
leiterschlauches aufgeschoben und dann erst wird das Fenster
16a bzw. 16b eingepreßt und der O-Ring aufgebracht.
Durch die geringe radiale Dehnbarkeit der Hülse erhalten die
Fenster beim Einpressen in den Lichtleiterschlauch einen
besonders festen Sitz, der eine einwandfreie Abdichtung
gewährleistet, wozu der O-Ring noch weiter beiträgt.
Claims (10)
1. Flüssigkeitslichtleiter mit einem aus Kunststoff beste
henden, biegsamen Lichtleiterschlauch (12), welcher an
seinen Enden durch transparente zylinderförmige Fenster (16a,
16b) verschlossen ist, deren Außendurchmesser etwas größer
ist, als der Innendurchmesser des Lichtleiterschlauches, und
welcher mit einer transparenten Flüssigkeit (14) gefüllt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiterschlauch
(12) an mindestens einem seiner Enden in einem Bereich, der
das betreffende Fenster (16a, 16b) enthält, mit einer rohr
förmigen Hülse (18a, 18b) umgeben ist, welche
- a) aus einem Kunststoff besteht, der wesentlich starrer ist als der Kunststoff des Lichtleiters,
- b) einen exakt kreisrunden Innenquerschnitt hat, der bezüglich des Außenquerschnitts des Lichtleiterschlauches (12) so bemessen ist, daß die Hülse (18a, 18b) im Gleitsitz auf den Lichtleiterschlauch paßt,
- c) ein geringes Absorptionsvermögen für Strahlung in sicht barem Spektralbereich hat,
- d) eine im Vergleich zu ihrem Innendurchmesser kleine Wand stärke hat und
- e) wesentlich kürzer als der Lichtleiterschlauch ist.
2. Flüssigkeitslichtleiter nach Anspruch 1, bei welchem der
Lichtleiterschlauch aus einem Kunststoff besteht, der bei den
im Betrieb des Lichtleiters auftretenden Temperaturen so weich
wird, daß die Formstabilität des Lichtleiterschlauches leidet,
dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmige Hülse (18a) am
einen Ende des Lichtleiterschlauches als Verformungsschutz
schlauch ausgebildet ist, wesentlich weniger flexibel ist als der
Lichtleiterschlauch (12) und aus einem Kunststoff besteht, der
eine so hohe Erweichungstemperatur hat, daß er bei den im Be
trieb des Lichtleiters auftretenden Temperaturen formstabil ist.
3. Lichtleiter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Lichtleiterschlauch aus einem Copolymeren (TFB) aus Ein
heiten des Vinylidenfluorids sowie aus copolymerisierten
Einheiten mindestens eines weiteren fluorhaltigen Monomeren
oder aus FEP besteht.
4. Lichtleiter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hülse (18a, 18b) aus einem Kunststoff be
steht, der bei Temperaturen bis mindestens 100°C formstabil
ist.
5. Lichtleiter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hülse (18a, 18b) aus Polyvinylidenfluorid oder TFE besteht.
6. Lichtleiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (18a, 18b) eine
Wandstärke hat, die kleiner als 5% ihres Innendurchmessers
ist.
7. Lichtleiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse eine glatte Innenfläche
aufweist.
8. Lichtleiter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die als Verformungsschutzschlauch ausgebildete Hülse (18a)
über höchstens 25% der Länge des Lichtleiterschlauches (12)
erstreckt.
9. Lichtleiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem sich über das Fenster
erstreckenden Teil der Hülse ein O-Ring (26) angeordnet ist.
10. Lichtleiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch seine Verwendung in einer Beleuchtungs
einrichtung, bei welcher das Ende des Lichtleiters, das
von der als Verformungsschutzschlauch (18) ausgebildeten Hülse
(18a) umgeben ist, optisch mit einer Lichtquelle (20) gekop
pelt ist, die eine Glühlampe oder eine Gasentladungslampe ent
hält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904007218 DE4007218A1 (de) | 1990-03-07 | 1990-03-07 | Lichtleiter mit einem fluessigkeitsgefuellten lichtleiterschlauch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904007218 DE4007218A1 (de) | 1990-03-07 | 1990-03-07 | Lichtleiter mit einem fluessigkeitsgefuellten lichtleiterschlauch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4007218A1 true DE4007218A1 (de) | 1991-09-12 |
Family
ID=6401638
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904007218 Withdrawn DE4007218A1 (de) | 1990-03-07 | 1990-03-07 | Lichtleiter mit einem fluessigkeitsgefuellten lichtleiterschlauch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4007218A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19714080A1 (de) * | 1997-04-05 | 1998-10-15 | Rennebeck Klaus | Lichtleiter-Verfahren mit und ohne Lichttransparent-Flüssigkeit-Lumenfüllung im Bündel eines Kabels und Endoskopes |
DE10118465A1 (de) * | 2001-04-07 | 2002-10-10 | Zeiss Carl Jena Gmbh | Vorrichtung zur Halterung optischer Bauelemente |
DE4233087B4 (de) * | 1992-10-01 | 2006-06-08 | Nath, Günther, Dr. | Flüssigkeitslichtleiter |
-
1990
- 1990-03-07 DE DE19904007218 patent/DE4007218A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
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DE19714080A1 (de) * | 1997-04-05 | 1998-10-15 | Rennebeck Klaus | Lichtleiter-Verfahren mit und ohne Lichttransparent-Flüssigkeit-Lumenfüllung im Bündel eines Kabels und Endoskopes |
DE19714080B4 (de) * | 1997-04-05 | 2005-09-08 | Rennebeck, Klaus, Dr. | Verwendung von Mikrohohlfasern |
DE10118465A1 (de) * | 2001-04-07 | 2002-10-10 | Zeiss Carl Jena Gmbh | Vorrichtung zur Halterung optischer Bauelemente |
US6907179B2 (en) | 2001-04-07 | 2005-06-14 | Carl Zeiss Jena Gmbh | Device for holding optical components |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8141 | Disposal/no request for examination |