DE3634651A1 - Beleuchtungseinrichtung mit einem fluessigkeitsgefuellten lichtleiterschlauch - Google Patents
Beleuchtungseinrichtung mit einem fluessigkeitsgefuellten lichtleiterschlauchInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Beleuchtungseinrichtungen mit einem sogenannten Flüssigkeitslichtlei
ter, der einen flüssigkeitsgefüllten, an den Enden durch transpa
rente Fenster verschlossenen Kunststoffschlauch ("Lichtleiter
schlauch") enthält, sind beispielsweise aus der DE-OS 20 12 110
oder der DE-PS 24 06 424 bekannt und werden für die verschiedensten
Zwecke verwendet, z. B. zur Lichteinspeisung in Endoskope, zur
Polymerisation von Dentalkunststoffmassen, zur Koagulation, als
sogenannte Laser-Skalpelle u.a.m.
Da die Lichttransmission eines solchen Flüssigkeitslichtleiters
durch starkes Biegen oder Knicken ganz erheblich beeinträchtigt
werden kann, ist es üblich, den flüssigkeitsgefüllten Lichtleiter
schlauch mit einem Knickschutzschlauch zu armieren, wofür häufig
ein Wellschlauch aus Metall verwendet wird, wie er auch für Badezim
merbrausen und dergl. gebräuchlich ist. Dies hat jedoch den Nachteil,
daß der Lichtleiter starrer und schwerer wird, so daß die Manipulier
barkeit der von ihm mit Licht versorgten Einrichtung leidet.
Für viele Zwecke, wie z. B. moderne Endoskope für die Artroskopie
und Cystoskopie, die immer leichter und dünner werden, benötigt
man Beleuchtungseinrichtungen mit entsprechend leichten und hochfle
xiblen Lichtleitern, die eine möglichst geringe Hebelwirkung
auf das Endoskop ausüben und den Arzt möglichst wenig behindern.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Beleuch
tungseinrichtung mit einem Flüssigkeitslichtleiter zu schaffen,
der leicht sowie hochflexibel ist und auch bei starkem Biegen
seine hohe Transmission behält.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen gekennzeichnete
und im folgenden näher erläuterte Erfindung gelöst.
Die Erfindung ermöglicht es, dünnwandige und daher entsprechend
leichte sowie flexible Lichtleiterschläuche zu verwenden.
Der erfindungsgemäße elastische Schutzschlauch, der einen relativ
starken radialen Druck auf den Lichtleiterschlauch ausübt, erhöht
das Gewicht und die Steifigkeit des Lichtleiterschlauches, also
seinen Widerstand gegen Biegekräfte, im Gegensatz zu den als
Versteifung dienenden bekannten praktisch nicht, während er anderer
seits die Verformung des normalerweise kreisförmigen Innenquer
schnitts des Lichtleiterschlauches, die sonst beim Biegen auftritt
und eine Verringerung der Transmission des Lichtleiters bewirkt,
stark herabsetzt. Wenn es tatsächlich zu einem Knick des Lichtleiter
schlauches gekommen sein sollte, bewirkt außerdem der vom vorliegen
den Schutzschlauch ausgeübte starke radiale Druck eine rasche
Ausheilung der Knickstelle und eine Wiederherstellung des ursprüng
lichen kreisförmigen Querschnitts des Lichtleiterschlauches.
Die Unempfindlichkeit des Lichtleiters gegen starke Biegungen
wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung dadurch zusätzlich
gefördert, daß ein Lichtleiterschlauch aus TFB (ein Mischpolymerisat
aus Polytetrafluorethylen-, Hexafluorpropylen- und Vinylidenfluo
rid-Einheiten) vorzugsweise in Kombination mit hochbrechendem
Phenylmethylsiloxan als Füllflüssigkeit verwendet wird. Durch
den relativ großen Unterschied zwischen dem Brechungsindex n = 1,36
des TFB-Schlauches und dem Brechungsindex n = 1,557 des Phenylmethyl
siloxans sind Biegungen mit engem Radius ohne nennenswerte Herab
setzung der Transmission des Lichtleiters möglich und kleinere
Verformungen, die bei starkem Knicken trotz des vom Schutzschlauch
ausgeübten radialen Druckes zeitweilig zurückbleiben, haben eben
falls keinen wesentlichen Einfluß auf die Transmission.
Der unter erheblicher elastischer Vorspannung auf den Lichtleiter
schlauch aufgebrachte elastomere Schutzschlauch besteht vorzugs
weise aus Silicon-Elastomer, es können jedoch auch andere hochfle
xible und hochelastische Materialien verwendet werden, insbesonde
re Kunststoffe, wie Polyurethan und gegebenenfalls auch Weich-PVC.
Der Schutzschlauch ist vorzugsweise dunkel, insbesondere schwarz
eingefärbt, um das Austreten von Licht aus dem Lichtleiter zu
verhindern. Das von dem dunklen Schutzschlauch absorbierte Licht
führt im Gebrauch zu einer Erwärmung des Lichtleiters, was dessen
Flexibilität in vorteilhafter Weise weiter erhöht.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Beleuchtungseinrich
tung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 ein stark vergrößerter Querschnitt in einer Ebene II-II
der Fig. 1 und
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Querschnittsansicht einer anderen
Ausführungsform der Erfindung.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Beleuchtungseinrichtung
enthält eine Lichtquelleneinheit (10), die beispielsweise einen
Laser, oder, wie dargestellt, eine Wolfram-Halogen-Glühlampe
(12) als Lichtquelle enthalten kann. Die Glühlampe (12) ist in
einem Ellipsoidspiegel (14) angeordnet, bei dem es sich um einen
selektiven Spiegel handeln kann, der die Nutzstrahlung in ein
Eintrittsende eines Flüssigkeitslichtleiters (16) reflektiert,
während störende, z. B. langwellige Spektralanteile der von der
Lampe (12) emittierten Strahlung durchgelassen werden. Die Lichtquel
leneinheit (10) kann ferner ein vor dem Lichteintrittsende des
Lichtleiters (16) angeordnetes optisches Filter (18) enthalten.
Das Lichtaustrittsende des Flüssigkeitslichtleiters (16) ist
mit einem nur schematisch angedeuteten Gerät (20), z. B. einem
Endoskop, gekoppelt.
Wie in Fig. 2 genauer dargestellt ist, enthält der Lichtleiter
einen Lichtleiterschlauch (22), der mit einer lichtleitenden
Flüssigkeit (24) gefüllt ist. Der Lichtleiterschlauch kann aus
irgendeinem geeigneten Kunststoff bestehen, wie es z. B. aus
der DE-OS 20 12 100 oder der DE-PS 24 06 424 bekannt ist. Der
Lichtleiterschlauch (22) ist mit einem Kompressions-, "Korsett"-
oder Schutzschlauch (26) umgeben, der aus einem möglichst flexib
len und elastischen Werkstoff besteht, im allgemeinen dünner
als der Lichtleiterschlauch sein wird und so bemessen ist, daß
er einen relativ starken radialen Druck auf den Lichtleiterschlauch
(22) ausübt. Der Innendurchmesser des Schutzschlauches im entspann
ten Zustand ist bei Verwendung üblicher gummielastischer Mate
rialien, gegebenenfalls mindestens 10%, vorzugsweise mindestens
20% oder 30% kleiner als der Außendurchmesser des Lichtleiter=
schlauches. Der Schutzschlauch kann direkt auf den Lichtleiter
schlauch aufgezogen oder aufgeschrumpft sein und ist vorzugsweise
dunkel, insbesondere schwarz eingefärbt, damit keine weitere
optische Abdeckung des gewöhnlich transparenten Lichtleiterschlau
ches (22) erforderlich ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der
Lichtleiterschlauch (22) aus TFB (ein Copolymer aus Tetrafluor
ethylen-, Hexalfluorpropylen- und Vinylidenfluorid-Einheiten)
mit einem Brechungsindex von etwa 1,36. Die lichtleitende Flüssig
keit besteht vorzugsweise im wesentlichen aus Phenylmethylsiloxan
mit einem Brechungsindex von 1,557 und der mit erheblicher Vorspan
nung auf den Lichtleiterschlauch (22) aufgezogene Überzugs- oder
Schutzschlauch (26) besteht aus hochflexiblem und hochelastischen,
schwarz eingefärbten Silicongummi. Die Enden des Lichtleiterschlau
ches sind, wie üblich, durch transparente Stopfen oder Fenster
aus einem Material mit einem Brechungsindex größer als 1,6, z.
B. aus einem hochbrechenden Glas, verschlossen.
Bei einer praktischen Ausführungsform eines aus diesem Material
bestehenden Lichtleiters hatte der TFB Lichtleiterschlauch (22)
eine Länge von 1800 mm, einen Außendurchmesser von 6 mm und einen
Innendurchmesser von 5 mm. Der aus Silicongummi bestehende Schutz
schlauch (26) hatte im entspannten Zustand einen Innendurchmesser
von 3,5 mm und einen Außendurchmesser von 4,5 mm.
Zur Knickunempfindlichkeit eines solchen Lichtleiters trägt nicht
nur der Schutzschlauch (26), sondern auch der große Unterschied
zwischen dem Brechungsindex n = 1,36 des TRB-Schlauches und dem
Brechungsindex n = 1,557 der aus Phenylmethylsiloxan bestehenden
lichtleitenden Flüssigkeit (24) bei.
Die Erzeugung von sechs Knickstellen längs des Lichtleiterschlauches
der oben beschriebenen Ausführungsform verringerte die Transmis
sion des Lichtleiters nur um etwa 3%. Nach 20 Minuten war selbst
diese geringe Transmissionsverschlechterung wieder vollständig
ausgeheilt und der Lichtleiter hatte wieder seinen ursprünglichen
Transmissionswert. Die Ausheilung der durch Knicken entstandenen
Verformungen wird durch den allseitigen radialen Druck bewirkt,
den der Schutzschlauch (26) auf den Lichtleiterschlauch (22)
ausübt. Im Gegensatz hierzu erzeugt eine einzige Knickstelle
in einem bekannten Lichtleiter, der einen Lichtleiterschlauch
aus FEP, Innendurchmesser 5 mm, Außendurchmesser 6 mm, enthält,
eine bleibende Transmissionsverschlechterung von 5 bis 10%. Eine
größere Anzahl von Knickstellen erzeugt entsprechend größere
Verluste.
Das oben beschriebene Ausführungsbeispiel läßt sich in der verschie
densten Weise abwandeln. So kann, z. B. der radial vorgespannte
Schutzschlauch durch eine hochelastische Kleberschicht (30)
(Fig. 3) mit der Außenfläche des Lichtleiterschlauches verklebt
werden. Geeignete Kleber und Klebeverfahren für Fluor-Kunststoffe,
wie PTFE, FEP, TFB sind bekannt.
Zwischen dem Überzugsschlauch und dem Lichtleiterschlauch kann
sich auch eine Zwischen- oder Schutzschicht befinden, die beispiels
weise ein Material mit hygroskopischen Eigenschaften, wie Glyzerin,
Glycol enthält. Eine solche hygroskopische Zwischenschicht hat
bei Verwendung von Phenylmethylsiloxan und ähnlichen organischen
lichtleitenden Flüssigkeiten den Vorteil, daß sie Wasser bindet,
welches durch die Schläuche hindurchdiffundiert und dadurch die
gewünschte Wasserfreiheit der lichtleitenden Flüssigkeit über
lange Zeiten gewährleistet bzw. sogar verbessert. Die Zwischen
schicht kann auch als Gleitmittel dienen, die das Einziehen des
Lichtleiterschlauches in den Schutzschlauch erleichtert.
Der Schutzschlauch kann, wie ebenfalls in Fig. 3 dargestellt
ist, auch mehrschichtig ausgebildet sein und z. B. eine dunkel,
insbesondere schwarz eingefärbte Innenschicht (26 a) und eine
gegebenenfalls mit dieser zusammen extrudierte helle, insbesondere
weiße Außenschicht (26 b) enthalten. Das enge Anliegen eines dunkel
eingefärbten Überzuges auf dem transparenten Lichtleiterschlauch
ergibt einen guten thermischen Kontakt. Der dunkle Überzugs-
oder Schutzschlauch heizt sich durch die Streustrahlung (in
der Praxis etwa 1 bis 2 Watt) auf und gibt die Wärme durch Wärmelei
tung an den Lichtleiterschlauch weiter. Dieser wird dadurch erwärmt,
was zu einer erwünschten Flexibilitätserhöhung des Lichtleiterschlau
ches führt. Der mehrschichtige Schutzschlauch mit innen schwarzer
und außen weißer Schicht hat den Vorteil, daß einerseits der
Lichtleiterschlauch in erwünschter Weise erwärmt wird, während
andererseits wenig Wärme nach außen abgestrahlt wird, was für
die Endoskopie von Bedeutung ist, wo ein zu starkes Aufheizen
des Endoskops auch bei länger dauernden Eingriffen nach Möglichkeit
zu vermeiden ist.
Claims (12)
1. Beleuchtungseinrichtung mit einer Lichtquelle (12) und einem
Lichtleiter (16), der einen flüssigkeitsgefüllten Lichtleiterschlauch
(22) und einen diesen umgebenden Schutzschlauch (26) enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzschlauch (26) aus einem
flexiblen, elastischen Werkstoff besteht und so bemessen ist,
daß er einen erheblichen radialen Druck auf den Lichtleiterschlauch
(22) ausübt.
2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Innendurchmesser des Schutzschlauches (26) im entspannten
Zustand mindestens 10%, vorzugsweise mindestens 20% oder 30%
kleiner ist als der Außendurchmesser des Lichtleiterschlauches
(22).
3. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schutzschlauch (26) mit Vorspannung direkt
auf die Außenseite des Lichtleiterschlauches (22) aufgezogen
ist.
4. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich zwischen dem Lichtleiterschlauch (22) und
dem Schutzschlauch (26) eine Zwischenschicht (30) befindet.
5. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenschicht eine Kleberschicht ist.
6. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenschicht ein hygroskopisches Material enthält.
7. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiterschlauch aus einem
Fluorpolymer oder -copolymer besteht.
8. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lichtleiterschlauch aus TFB besteht.
9. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Füllflüssigkeit wenigstens zum Teil aus Phenylmethylsiloxan
besteht.
10. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzschlauch aus Silicongummi
besteht.
11. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzschlauch dunkel, insbesondere
schwarz eingefärbt ist.
12. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzschlauch eine innere, dunkel,
insbesondere schwarz eingefärbte Schicht und eine äußere, hell,
insbesondere weiß eingefärbte Schicht (26 b) enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863634651 DE3634651A1 (de) | 1986-10-10 | 1986-10-10 | Beleuchtungseinrichtung mit einem fluessigkeitsgefuellten lichtleiterschlauch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863634651 DE3634651A1 (de) | 1986-10-10 | 1986-10-10 | Beleuchtungseinrichtung mit einem fluessigkeitsgefuellten lichtleiterschlauch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3634651A1 true DE3634651A1 (de) | 1988-04-14 |
Family
ID=6311523
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863634651 Withdrawn DE3634651A1 (de) | 1986-10-10 | 1986-10-10 | Beleuchtungseinrichtung mit einem fluessigkeitsgefuellten lichtleiterschlauch |
Country Status (1)
Country | Link |
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