DE4007125C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE4007125C2 DE4007125C2 DE19904007125 DE4007125A DE4007125C2 DE 4007125 C2 DE4007125 C2 DE 4007125C2 DE 19904007125 DE19904007125 DE 19904007125 DE 4007125 A DE4007125 A DE 4007125A DE 4007125 C2 DE4007125 C2 DE 4007125C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- line
- plug
- section
- receiving
- abutment
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
- F16L37/02—Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained only by friction of the parts being joined
- F16L37/04—Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained only by friction of the parts being joined with an elastic outer part pressing against an inner part by reason of its elasticity
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckverbindung mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1. Bei einer aus
der DE-AS 11 24 314 bekannten Rohrverbindung mit diesen Merkma
len ist vorzugsweise der Außendurchmesser des inneren Rohres
vor der Verbindung beider Rohrenden größer als der Innendurch
messer des äußeren Rohres, so daß sich die Rohrenden nur durch
Schlag zusammenfügen lassen. Wenn derart hohe Eintreibkräfte
erforderlich sind, müssen plastische Verformungen der verhält
nismäßig dicken Rohrwände zumindest toleriert werden.
Ein Lösen der einmal hergestellten bekannten Rohrverbindung ist
normalerweise nicht erwünscht und auch nicht möglich, so daß
diese keine Steckverbindung im üblichen Sinne darstellt, unter
der der Fachmann im allgemeinen eine von Hand leicht steckbare
und auch wieder lösbare Verbindung zweier Teile oder Leitungen
versteht.
An Stelle einer separaten elastischen Dichtung gegen das Austre
ten von Fluiden ist bei der bekannten Rohrverbindung eine be
trächtliche Längsüberdeckung der beiden Rohrenden auch in dem
Abschnitt zwischen dem Rand der Aufnahmeöffnung und der Aufnah
merille vorgesehen. Gerade durch den langen Weg, den der Wulst
des innenliegenden Rohrendes innerhalb des ihn außen umfassen
den Rohrendes zurückzulegen hat, wird aber der zu dessen Ein
treiben notwendige hohe Kraftaufwand hauptsächlich verursacht,
weil nur einfaches Einschnappen oder -rasten des Widerlagers in
die Aufnahmerille auf kurzem Wege nicht möglich ist.
Bei einer weiteren bekannten Steckverbindung (DE 85 19 104.3 U1)
besteht das Widerlager der Leitung aus einem Polymerring
oder einem Kunststoffschlauchabschnitt, dessen Innendurchmesser
dem Außendurchmesser der Leitung entspricht und der auf letzte
rer mit axialem Abstand zu deren einzusteckendem Ende verklebt
oder verschweißt wird.
Die Aufnahmeöffnung des Einsteckteils bzw. deren Rand wird durch
mehrere, durch axial verlaufende Schlitze getrennte Federzungen
mit radial nach innen ragenden Rastnasen gebildet. In die Auf
nahmeöffnung kann die Leitung eingeschoben werden, bis ihr Wi
derlager an einem Anschlag anläuft. Die Federzungen werden beim
Einschieben des Widerlagers der Leitung elastisch aufgebogen,
und die Rastnasen hintergreifen das Widerlager bei bis zum An
schlag eingeschobener Leitung mit ihren steilen innenliegenden
Flanken und sichern damit die Leitung formschlüssig im Einsteck
teil.
Als Dichtung wird ein gewöhnlicher Rundschnurdichtring
("O-Ring") verwendet, der sich dichtend an den durch das Leitungs
ende und das Widerlager begrenzten kurzen Leitungsendabschnitt
anlegt.
Es ist ein Verbindungsstück für Fluidleitungen bekannt (DE-OS
18 01 197), das einen Aufnahmekörper aus weichelastischem Mate
rial aufweist. Die in dessen Aufnahmeöffnungen eingesteckten
Leitungen sind an ihren Enden faßförmig aufgebaucht, um ein
Herausrutschen aus dem Einsteckteil bei Druckbeaufschlagung der
Leitungen zu verhindern. Zur zusätzlichen Sicherung der Lei
tungen im Aufnahmekörper wird letzterer nach dem Einschieben
der Leitungen mit einem eng angeschmiegten Mantel aus unnach
giebigem Material umgeben, der die elastische Aufweitung ver
hindert, die zum Herausziehen einer der endseitig mit einem
Widerlager versehenen Leitungen erforderlich wäre. Bei dieser
Anordnung ist aber auch das Einschieben der Leitungen schwer
gängig, weil zum einen deren Ausbauchungen sich unmittelbar an
die Leitungsenden anschließen und zum anderen das elastische,
eine Flächendichtung bildende Material des Aufnahmekörpers über
den gesamten Einsteckweg hin verformt werden muß.
Auch ist kein definierter Rastpunkt oder Einschiebeanschlag
vorgegeben.
Es ist allgemein bekannt (z. B. DE 37 27 908 A1), bei einer
Verbindungsanordnung zwischen einem Schlauch und einem Rohr
stutzen letzteren mit einem radial auskragenden, einstückig
angeformten Widerlager zu versehen und das Abziehen des auf den
Rohrstutzen gesteckten Schlauches durch eine Schlauchklemme zu
verhindern, die ebenfalls die zum Herausziehen des Rohrstutzens
erforderliche elastische Aufweitung des Schlauchendes verhin
dert.
Es ist bekannt (DE 34 39 522 A1), für einen Schlauchanschluß an
einen Rohrstutzen an letzterem mehrere sägezahnförmige, radial
auskragende Widerlager vorzusehen, die den Schlauch beim Auf
schieben auf den Rohrstutzen elastisch aufweiten. Zusätzliche
Halterungsmittel sind bei diesem Schlauchanschluß ausdrücklich
nicht vorgesehen.
Es ist auch eine Klemmvorrichtung zum Verbinden eines Schlauches
mit einem Anschlußstück bzw. einem Rohr oder zum Verbinden von
zwei Rohr- oder Schlauchenden bekannt (DE-GM 70 39 327.0), die
aus einem Spannring und einer außen konischen Klemmhülse be
steht. In einer Ausführungsform dieser Vorrichtung weist der
Spannring eine ringförmig umlaufende Rille und die Klemmhülse
einen ringförmig umlaufende Wulst auf, wobei im endmontierten
Zustand, in welchem beide Teile axial auf die Verbindungs- bzw.
Überlappungsstelle der beiden zu verbindenden Leitungsstücke
aufgeschoben sind, der Spannring in die Klemmhülse axial einge
schoben wird und mittels der Rillen-Wulst-Paarung in dieser
verrastet wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Steckverbindung mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 bei zuverläs
siger Abdichtung ein weniger aufwendiges Stecken und Trennen zu
erreichen.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Pa
tentanspruchs 1 erfindungsgemäß gelöst.
Weil gemäß der Erfindung der durch das Widerlager aufweitbare
Abschnitt des Einsteckteils zwischen der Aufnahmeöffnung und
der Aufnahmerille kurz ist, kann der Wulst der Leitung mit kurz
zeitigem geringem Kraftaufwand eingerastet werden, wobei die
formschlüssige Festlegung der eingesteckten Leitung durch die
axial hinter der Aufnahmerille angeordnete Flächenrunddichtung,
die sich an den in sie hineinragenden Endabschnitt der einge
steckten Leitung unter Erzeugung einer hohen Flächenpressung
anschmiegt, durch Erzeugung erhöhter Haftreibung unterstützt
wird.
Dadurch wird der Verzicht auf eigene Spreizelemente an der Auf
nahmeöffnung des Einsteckteils möglich.
Gleichwohl bleibt ein Rastpunkt definiert, der dem Monteur tak
til signalisiert, daß die Leitung richtig und vollständig ein
gesteckt ist.
Die kennzeichnenden Merkmale der Unteransprüche offenbaren vor
teilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Steckverbindung.
Das DE-GM 71 29 110.6 beschreibt zwar eine Steckverbindung, de
ren Leitung mit einem Ringwulst mit einer flach und einer steil
ansteigenden Flanke versehen und gegenüber dem zugehörigen Ein
steckteil durch eine Flächenrunddichtung abdichtbar ist. Zur
axialen Festlegung der Leitung im Einsteckteil sind in letzte
rem jedoch einwärts gerichtete, durch axiale Schlitze voneinan
der getrennte Zungen vorgesehen, die nach dem Durchschieben des
Leitungswulsts mit seiner flacheren Flanke voran mit dessen
steiler Flanke stirnseitig in Eingriff treten.
Eine Wechselwirkung zwischen der Flächenrunddichtung und der
Festigkeit der mechanischen Festlegung der Leitung ist nicht
offenbart.
Im Vergleich zum gattungsbildenden Stand der Technik und zum
Anmeldungsgegenstand ist diese Bauart, in der allein der Form
eingriff zwischen den erwähnten Zungen und dem Leitungswulst
zum Sichern der eingesteckten Leitung dienen muß, relativ auf
wendig. Im übrigen ist diese Steckverbindung einfach steckbar,
jedoch nach der Aussage des DE-GM 71 29 110.6 nur mit einem
Hilfswerkzeug wieder lösbar.
Insbesondere gibt diese Druckschrift keinen Hinweis darauf, daß
eine Flächenrunddichtung auch beim gattungsbildenden Stand der
Technik mit dem Zweck anzuwenden wäre, die erheblichen zu deren
Montage notwendigen Kräfte signifikant zu verringern, indem die
Flächenpressung der Dichtung und die daraus entstehende Reibung
zwischen dieser und dem Leitungsende einen Teil der zur mecha
nischen Festlegung des Leitungsendes in dem Einsteckteil über
nehmen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile gehen aus der Zeichnung eines
Ausführungsbeispiels und deren sich hier anschließender einge
hender Beschreibung hervor.
Die einzige Figur zeigt eine aufgeschnittene Ansicht einer
Steckverbindung gemäß der Erfindung in vergrößerter Darstellung.
Eine Leitung 1 mit einem Leitungsende 2 ist in axialem Abstand
zum Leitungsende 2 mit einem einstückig - z. B. durch Warmstau
chen - angeformten Widerlager 3 in Gestalt eines Wulstes verse
hen. Zwischen dem Leitungsende 2 und dem Widerlager 3 verläuft
ein Endabschnitt 4 der Leitung 1, der denselben Querschnitt wie
diese hat.
Ein Einsteckteil 5, in das die Leitung 2 eingesteckt ist, be
steht aus einem hartelastischen Kunststoff. Es weist wenigstens
eine Aufnahmeöffnung 6 und in geringem axialem Abstand dazu
eine Aufnahmerille 7 auf, die mit dem Widerlager 3 der Leitung
1 korrespondiert, d. h. diesem formlich negativ entspricht, und
es formschlüssig umfaßt. Die Aufnahmeöffnung 6 hat einen ge
schlossenen Rundquerschnitt ohne eigene Spreizelemente. Dieser
kann kreisrund oder auch oval bzw. elliptisch sein.
Von der Aufnahmeöffnung 6 aus betrachtet axial hinter der Auf
nahmerille 7 weist das Einsteckteil eine Ringnut 8 auf, in wel
cher eine weichelastische Flächenrunddichtung 9 angeordnet und
befestigt ist. Letztere schmiegt sich an den Endabschnitt 4 der
Leitung 1 dichtend und unter Erzeugung einer relativ hohen Flä
chenpressung an, so daß einem Herausziehen der Leitung 1 aus
der dargestellten Einsteckposition neben der Haltekraft aus dem
Formschluß der Verrastung des Widerlagers 3 in der Aufnahme
rille 7 auch die aus der Reibpaarung zwischen Endabschnitt 4
und Flächenrunddichtung 9 entstehende Reibungskraft entgegen
wirkt. Um sicherzustellen, daß die Flächenrunddichtung 9 der
einzuschiebenden Leitung weder radial noch axial ausweichen
kann, ist sie zum einen auch stoffschlüssig - durch Einspritzen
oder Einkleben - in der Ringnut 8 festgelegt und ist zum anderen
das dünnwandige Einsteckteil 5 im Bereich der Ringnut 8 außen
seitig durch eine umlaufende Materialverstärkung 10 - die z. B.
als eine oder mehrere Rippen ausgeführt sein kann - stabili
siert.
Außerdem kann das Leitungsende 2 zur Erleichterung des Einstec
kens angefast werden.
Es versteht sich, daß die beschriebene Steckverbindung zur Ver
bindung mehrerer Leitungen miteinander, wie gezeigt, oder auch
als Verteiler mit mehr als zwei Aufnahmeöffnungen ausgeführt
werden kann. Auch zum unmittelbaren Anschluß einer Leitung an
einen Verbraucher oder einen Druck-/Unterdruckerzeuger kann sie
verwendet werden, indem das Einsteckteil unmittelbar am Verbrau
cher angeordnet wird.
Vorzugsweise wird die Steckverbindung in pneumatischen Unter
drucksystemen eingesetzt.
Claims (5)
1. Steckverbindung, umfassend
- - eine Leitung mit
- - einem in axialem Abstand zu einem Leitungsende außensei tig angeordneten, als einstückig an die Leitung angeform ter umlaufender, beidseitig seines größten Umfangs gleich förmig gerundeter Wulst ausgeführten Widerlager und
- - einem durch das Leitungsende und das Widerlager begrenzten Endabschnitt,
- - ein Einsteckteil mit
- - wenigstens einer als geschlossener, dem Außenquerschnitt der Leitung entsprechender Rundquerschnitt ausgeführten Aufnahmeöffnung und einem an diese anschließenden Ab schnitt, der durch das Widerlager beim Einstecken der Leitung vorübergehend elastisch aufweitbar ist,
- - wenigstens einer dem wulstförmigen Widerlager formlich negativ entsprechenden, in durch besagten Abschnitt defi niertem axialem Abstand zum Rand der Aufnahmeöffnung an geordneten Aufnahmerille zur axialen Festlegung des Wider lagers der eingesteckten Leitung und zur formschlüssigen Halterung der Leitung im Einsteckteil,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der durch das Widerlager (3) beim Einstecken der Leitung (1) vorübergehend elastisch aufweitbare Abschnitt des Ein steckteils (5) zwischen der Aufnahmeöffnung (6) und der Auf nahmerille (7) kurz ist, wobei seine Länge der axialen Er streckung des wulstförmigen Widerlagers (3) längs der Lei tung (1) entspricht,
- - daß bezüglich der Aufnahmeöffnung (6) axial hinter der Auf nahmerille (7) wenigstens eine umlaufende, als Flächenrund dichtung (9) aus weichelastischem Material ausgeführte Dich tung zur Abdichtung der Steckverbindung nach außen vorgese hen ist, in die der Endabschnitt (4) der eingesteckten Leitung (1) hineinragt, wobei die Flächenrunddichtung (9) sich an den Endabschnitt (4) unter Erzeugung einer hohen, die formschlüssige Festlegung der eingesteckten Leitung (1) durch Erzeugung erhöhter Haftreibung unterstützenden Flächenpressung dich tend anschmiegt, und
- - daß der Endabschnitt (4) der Leitung (1) länger als der Ab stand des der Einsteckseite (6) zugewandten Randes der Flächenrunddichtung (9) zu dieser Einsteckseite (6) ist.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, deren Einsteckteil aus ei
nem elastischen Hartkunststoff besteht,
gekennzeichnet durch
stoffschlüssige Festlegung der Flächenrunddichtung (9) im Ein
steckteil (5).
3. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, deren Einsteckteil
eine Ringnut zur Aufnahme der Dichtung aufweist,
gekennzeichnet durch
wenigstens eine einstückig angeformte, ringförmige, außensei
tige Verstärkung (10) des dünnwandigen Einsteckteils (5) im
Bereich der Ringnut (8).
4. Steckverbindung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
Ausführung des Einsteckteils (5) als Zwischenstück mit min
destens zwei Aufnahmeöffnungen (6), Aufnahmerillen (7) und Flä
chenrunddichtungen (9).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904007125 DE4007125A1 (de) | 1990-03-07 | 1990-03-07 | Steckverbindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904007125 DE4007125A1 (de) | 1990-03-07 | 1990-03-07 | Steckverbindung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4007125A1 DE4007125A1 (de) | 1991-09-12 |
DE4007125C2 true DE4007125C2 (de) | 1991-12-12 |
Family
ID=6401588
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904007125 Granted DE4007125A1 (de) | 1990-03-07 | 1990-03-07 | Steckverbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4007125A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19618381A1 (de) * | 1996-05-08 | 1997-11-13 | Hella Kg Hueck & Co | Druckleitende Verbindungsanordnung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4308526B4 (de) * | 1993-03-17 | 2004-02-12 | Voss Automotive Gmbh | Steckkupplung für Rohr- und/oder Schlauchleitungen |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7129110U (de) * | 1972-01-20 | Deutsche Tecalemit Gmbh | Steckkupplung zur schnellen und dich tenden Verbindung oder Anschluß von starren oder flexiblen Rohren, insbesondere aus Kunststoff, unter Verwendung eines mit einer nahe seinem Ende, beispielsweise durch Stauchung gebildeten, ringförmigen Wulst versehenen Rohr | |
DE1124314B (de) * | 1959-02-26 | 1962-02-22 | Montaplast G M B H | Rohrverbindung fuer vorzugsweise kreiszylindrische Rohrteile aus verhaeltnismaessig harten thermoplastischen Kunststoffen fuer das Hindurchleiten von Fluden und Montageverfahren zur Herstellung einer solchen Rohrverbindung |
DE1801197A1 (de) * | 1968-10-04 | 1970-05-14 | Daimler Benz Ag | T-foermiges Verbindungsstueck fuer Druckleitungen |
GB1314178A (en) * | 1969-10-27 | 1973-04-18 | Firth Cleveland Fastenings Ltd | Pipe and hose connectors |
DE3439522A1 (de) * | 1984-10-29 | 1985-08-22 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Schlauchanschluss |
DE8519104U1 (de) * | 1985-07-01 | 1985-11-14 | WOCO Franz-Josef Wolf & Co, 6483 Bad Soden-Salmünster | Schlauchkupplung |
DE3727908A1 (de) * | 1986-08-21 | 1988-03-03 | Volkswagen Ag | Schlauchverbindungsanordnung |
-
1990
- 1990-03-07 DE DE19904007125 patent/DE4007125A1/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19618381A1 (de) * | 1996-05-08 | 1997-11-13 | Hella Kg Hueck & Co | Druckleitende Verbindungsanordnung |
DE19618381C2 (de) * | 1996-05-08 | 1998-07-23 | Hella Kg Hueck & Co | Druckleitende Verbindungsanordnung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4007125A1 (de) | 1991-09-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3424675C2 (de) | Schlauchkupplung | |
DE4300037C1 (de) | Lösbare Steckverbindung | |
EP0983462B1 (de) | Lösbare schnellkupplung | |
DE3136018C1 (de) | Vorrichtung zum Befestigen eines Schlauches auf einem Rohrstutzen | |
DE19540784A1 (de) | Lösbare Steckverbindung zur Aufnahme eines rohrförmigen Einsteckteils | |
EP1972845A1 (de) | Fitting für Wasserrohre | |
DE102011103367A1 (de) | Vorrichtung zum dichtenden Verschließen eines Kabelschutzrohrendes | |
DE202016101481U1 (de) | Dichtungsmanschette zum Einsetzen in ein Rohrleitungssystem | |
EP1352193B1 (de) | Rast-steck-anschlusseinrichtung | |
EP2733403B1 (de) | Kupplungseinrichtung für Medienleitungen | |
DE4007125C2 (de) | ||
DE102012107263B4 (de) | Steckvorrichtung in einem Endbereich einer Leitung und Verfahren zur Herstellung einer Steckvorrichtung | |
DE3345903A1 (de) | Schlauchkupplung | |
DE19625687C2 (de) | Einsteckkupplung | |
DE202011103941U1 (de) | Rohrverbinder | |
DE1600466B2 (de) | Rohrverschraubung fuer kunststoffrohre | |
DE102008058675B4 (de) | Steckverbindung | |
DE102007049550A1 (de) | Einrichtung zum Kuppeln von Enden zweier fluidführenden Leitungen | |
EP0688995B1 (de) | Dichtung für steckbare Kunststoffrohre | |
EP2864682B1 (de) | Rohrverbindung | |
DE10031729C2 (de) | Steckverbindung zwischen einem ringgewellten Schlauch und einem Glattrohr | |
DE19622099A1 (de) | Schnellkupplung für eine Kühlmittelleitung | |
DE3513188A1 (de) | Schlauchkupplung | |
DE2416936C3 (de) | ||
AT401097B (de) | Dichtung zum flüssigkeitsdichten verbinden zweier rohre |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART, |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |