DE4007084A1 - Anordnung zum bearbeiten von formularen - Google Patents

Anordnung zum bearbeiten von formularen

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DE4007084A1
DE4007084A1 DE19904007084 DE4007084A DE4007084A1 DE 4007084 A1 DE4007084 A1 DE 4007084A1 DE 19904007084 DE19904007084 DE 19904007084 DE 4007084 A DE4007084 A DE 4007084A DE 4007084 A1 DE4007084 A1 DE 4007084A1
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AEG Olympia AG
AEG Olympia Office GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/44Typewriters or selective printing mechanisms having dual functions or combined with, or coupled to, apparatus performing other functions
    • B41J3/46Printing mechanisms combined with apparatus providing a visual indication
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/36Blanking or long feeds; Feeding to a particular line, e.g. by rotation of platen or feed roller
    • B41J11/42Controlling printing material conveyance for accurate alignment of the printing material with the printhead; Print registering

Landscapes

  • Displays For Variable Information Using Movable Means (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Bearbeiten von Formu­ laren oder ähnlichen Vordrucken mittels einer mit einer Tastatur, einer Anzeigeeinheit, einer zentralen Steuereinheit, einem Speicher und einem Druckwerk versehenen Datenverarbeitungsanlage der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Textbearbeitungsmaschinen oder sonstige Datenverarbeitungsanlagen sind vielfach mit einer Anzeigeeinrichtung versehen, auf der die Zeichen eines Textzeilenabschnittes dargestellt werden. Mittels einer Tastatur der Maschine eingegebene Zeichen werden in einem Textspeicher abgelegt und zugleich auf der Anzeigeeinrichtung dargestellt, ohne daß eine Tätigkeit des Schreibwerkes und ein Ausschreiben der eingegebenen Zeichen erfolgt. Dadurch ist eine Kontrolle des eingegebenen Textes und gegebenenfalls eine Korrek­ tur durch Neueingabe möglich. Ein Ausschreiben der eingegebenen Zeichen erfolgt nach Betätigung einer besonderen Taste, automa­ tisch am Zeilenende oder beim Auftreten anderer besonderer Krite­ rien, z. B. bei Betätigung einer Leertaste nach einem eingege­ benen Wort.
Ein solcher verzögerter Ausschreibevorgang ist für normale Text­ eingabe akzeptabel, er führt jedoch beim Beschriften von Formu­ laren und ähnlichen Vordrucken für den Bediener zu erheblichen Schwierigkeiten, weil ihm die Anzeigeeinrichtung keine Kontroll­ möglichkeit über die jeweilige Stelle auf dem Aufzeichnungsträger bietet, an der die in den Speicher eingegebenen Zeichen zur Ausschreibung gelangen werden. Auch die Feststellung, ob und wann der Raum einer Formularspalte aufgebraucht ist, ließe sich allen­ falls durch Zählen der Zeichen treffen. Der bekannte Stand der Technik hat deshalb eine Möglichkeit vorgesehen, von dem be­ schriebenen verzögerten Ausschreiben auf ein direktes Ausschrei­ ben umzuschalten, so daß eingegebene Zeichen sofort auf dem Auf­ zeichnungsträger ausgeschrieben werden. Diese Maßnahme erlaubt es nunmehr zwar, Formulare ohne Schwierigkeiten zu beschriften, die mit der Anzeigeeinrichtung und dem verzögerten Ausschreiben ge­ botene Korrekturfähigkeit kann dadurch aber nicht mehr ausgenutzt werden.
Aus der DE-OS 32 29 615 ist es bereits bekannt, zum Ausfüllen eines bereits vorhandenen Formulars, das beispielsweise in einem Drucker der Textstation eingespannt ist, an denjenigen Stellen an der Anzeigeeinrichtung, die dem Anfang und/oder dem Ende jeweils auszufüllenden Bereiches auf dem Formular entsprechen, Markie­ rungen darzustellen, um dem Benutzer an der Anzeigeeinrichtung eine Orientierungshilfe zu geben. Zusätzlich werden an der An­ zeigeeinrichtung in geschützten Feldern erklärende Texte dar­ gestellt, die jeweils angeben, was in den entsprechenden auszu­ füllenden Bereichen eingetragen werden soll. Diese geschützten Felder sind durch den Benutzer nicht ohne weiteres beschreibbar. Beim Ausdrucken des Inhalts des Bildschirms der Anzeigeeinrich­ tung auf das Formular werden dort die Texte der geschützten Felder und die Markierungen nicht ausgedruckt. Ein so erfaßtes Formular ist als eine sogenannte Formularmaske speicherbar und jederzeit wieder aufrufbar. Dieses Verfahren zum Erfassen von Formularen erfordert unbedingt einen seriellen Drucker, der so angeordnet und ausgebildet ist, daß der Bediener mit Hilfe des Druckwerkes selbst oder vermittels eines mit demselben synchron zusammenarbeitenden Anzeigeelementes die Druckposition unmittel­ bar einsehen kann.
Um bei einer Textstation die Positionierung der mittels einer Tastatur einzugebenden und später auf ein vorgegebenes Formular auszudruckenden Zeichen zu erleichtern, wird gemäß der deutschen Offenlegungsschrift 34 00 097 eine Formularvorlage durch eine Fernsehkamera abgetastet und während der Zeicheneingabe auf einer Anzeigeeinrichtung der Textstation, z. B. auf einem Bildschirm abgebildet. Die Fernsehkamera wird durch die Anordnung zur Steue­ rung der Anzeigeeinrichtung synchronisiert. Die Ausgangssignale der Fernsehkamera werden den der Zeichendarstellung dienenden Signalen beigemischt. Diese bekannte Einrichtung zum Bedrucken von Formularen ist sehr teuer in der Herstellung und daher für eine billige Massenfertigung weniger geeignet.
Andere Verfahren benutzen zum Ausfüllen von Formularen sogenannte digitalisierte Bilddateien, die mit Hilfe von sogenannten Scannern erstellt worden sind. Die Textinhalte dieser Bilddateien sind bei Verwendung üblicher Anzeigen nicht mehr lesbar. Die erklärenden Formulartexte müssen folglich noch nachträglich von besonders geschulten Fachleuten positionsbezogen mit Hilfe eines speziellen Programms für spätere Nutzungen aufbereitet werden. Dieses ist in der Regel sehr kosten- und zeitintensiv.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum Bedrucken von Formularen anzugeben, mit deren Hilfe das Bedrucken von Formularen in gedruckter Form mittels einer Textstation noch weiter erleichtert wird. Diese Aufgabe wird mit den gekennzeich­ neten Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der Anmeldungsgegenstand hat den Vorteil, daß das Formular und die eingegebenen Textteile überlappend dargestellt werden können, wodurch sich für den Benutzer die typische Arbeitsweise wie bei der herkömmlichen Ausfüllung von Formularen im Schreibmaschinen- Mode ergibt. Der Benutzer muß also nicht zwischen dem Textteil auf einem Bildschirm und dem Formular in einem Druckwerk oder einem anderen Hilfsmittel für die Positionsbestimmung wechseln. Auch kann der eingegebene Formulartext mit den Mitteln der Text­ verarbeitungsprogramme wie Kopieren, Löschen, Verschieben von Textteilen, sowie Textkorrekturen bearbeitet werden.
Übrigens sind Anzeigevorrichtungen bekannt (Zeitschrift "Der Elektroniker" Nr. 2/1973, Seite 22), bei denen die Anzeige mit Hilfe von cholesterischen Flüssigkristallen vor sich geht, wobei deren thermische Eigenschaften - nämlich der Übergang von einem durchsichtigen zu einem undurchsichtigen Zustand bei etwa 40° Celsius - ausgenutzt werden. Ein Strahl eines infraroten Lasers gelangt dabei durch einen Intensitäts- und Ablenkmodulator über eine optische Linse und einen Spiegel auf die Zeile und erzeugt das Schriftbild durch signalabhängige lokale Erwärmung. Ein gewöhnlicher Projetionsapparat bildet dann die vom Laser be­ schriebenen Linien auf einem Bildschirm ab. Nach dem Schreibvor­ gang wird das Flüssigkristall durch Anlegen eines elektrischen Wechselfeldes wieder in seinen durchsichtigen Zustand zurück­ versetzt und ist aufs Neue schreibbereit.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden werden einige Anordnungen zur Durchführung der Bear­ beitung von Formularen gemäß der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer Text­ station mit einem Durchsicht-Display,
Fig. 2 ein Teil eines Bürogerätes mit einer Anord­ nung zum Bearbeiten von Formularen in Seiten­ ansicht,
Fig. 3 eine Einstecktasche für das Formular,
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht einer abge­ wandelten Ausführungsform zu Fig. 2,
Fig. 5 eine weitere Anordnung zum Bearbeiten von Formularen mit einer Hintergrund- und einer Vordergrundausleuchtungseinrichtung und
Fig. 6 eine Textstation mit einem Konzepthalter.
In der Fig. 1 ist eine Anordnung zum Bearbeiten von Formularen 1 mittels einer mit einer Tastatur 3, einer Anzeigeeinheit 5, einer zentralen Steuereinheit 7 mit einem Speicher und einem Druckwerk 9 versehenen Textstation dargestellt. Die Tastatur 3 ist über eine Kabelverbindung 11 mit der zentralen Steuereinheit 7 ver­ bunden, welche ihrerseits über Kabelverbindungen 13, 15 mit dem Druckwerk 9 und mit einem die Anzeigeeinheit 5 enthaltenen Bild­ schirmgehäuse 17 in Verbindung steht. Die Anzeigeeinheit ist ein eine Flüssigkristallschicht aufweisendes Durchsicht-Display 19. Das bedruckte Felder 21 und zu bedruckende Felder 23 aufweisende Formular 1 ist mit seiner Aufzeichnungsfläche 26 unmittelbar hinter dem Durchsicht-Display 19 mittels eines Durchgangsfüh­ rungsschlitzes 25 in dem Bildschirmgehäuse 17 in Vertikalrichtung wahlweise verschiebbar geführt (siehe Fig. 2). Dieser Durch­ gangsführungsschlitz 25 wird einerseits durch eine das Durch­ sicht-Display 19 abdeckende transparente Schutzschicht 27 und andererseits durch eine Streuplatte 29 gebildet. Diese Streu­ platte 29 wird durch eine Beleuchtungsvorrichtung 31 derart mit Lichtstrahlen beaufschlagt, daß die auf dem Formular 1 in den bedruckten Feldern 21 befindlichen Informationen durch das Durch­ sicht-Display 19 hindurch erkennbar sind. Da weiterhin die die über die Tasten 33 der Tastatur 3 eingegebenen Informationen für die zu bedruckenden Felder 23 auf dem Formularblatt 1 in dem Durchsicht-Display angezeigt werden, entsteht für die Bedienungs­ person ein latentes Bild des ausgefüllten Formulares 1. Bei entsprechender Bewegung des Formulars 1 in vertikaler Richtung, z. B. durch Zeilenschaltung, Zeilenhalbschrittschaltung wird das Displaybild entsprechend mitbewegt.
Die Anzeige der eingegebenen Informationen auf dem Durchsicht- Display 19 kann sowohl ausschließlich in einer Zeile (aktuelle Zeile) erfolgen, aber auch über den gesamten Zeilenbereich des Displays, in dem die im Display dargestellte Gesamtinformation mit den verschiedenen Vordrucken möglichst synchron durchgerollt wird. Dieses würde sogar ein Eingeben auf der gesamten Display­ fläche ohne zwischenzeitlichen Formularvorschub ermöglichen. Zu diesem Zweck müßte das Durchsicht-Display 19 günstigerweise die Größe des Formulars 1 aufweisen. Es ist aber auch möglich, die Vorschübe teilseitenweise (z. B. 1/3 Bildschirm) auszuführen, wie es z. B. bei PC-Anzeigen allgemein üblich ist.
Das Bildschirmgehäuse 17 weist unterhalb des Durchsicht-Displays 19 eine Einführungsöffnung 35 für das Formular 1 auf, das über Transportwalzen 37, 39 in den Durchgangführungsschlitz zwischen der Streuplatte 29 und der Schutzschicht 27 hineinschieb- und über Transportwalzen 41, 43 aus einer Austrittsöffnung 45 in dem Bildschirmgehäuse 17 wieder heraustransportierbar ist. Die Transportwalzen 37, 39 weisen Transportrollen 47, 49 auf und stehen über Zahnräder 51, 53 in formschlüssiger Drehverbindung. Das Zahnrad 53 steht mit einem Antriebsritzel 55 eines Antriebs­ motors 57 in Eingriff, wobei der Motor 57, neben der üblichen Tastatur- und/oder Programmsteuerung auch über einen Fußschalter 58 steuerbar sein kann. Die Transportwalze 39 weist an einem freien Ende eine Seilrolle 59 auf, welche über ein Seil 61 mit einer Seilrolle 63 an der Transportwalze 51 in Antriebsverbindung steht. Die Transportwalzen 41, 43 weisen ebenfalls Antriebsrollen 65, 67 auf und stehen über Zahnräder 69, 71 in formschlüssiger Drehverbindung.
Die als Hintergrundausleuchtungsvorrichtung dienende Beleuch­ tungsvorrichtung 31 gemäß Fig. 1 besteht aus der Steuerplatte 29 und den in Zeilenrichtung angeordneten röhrenförmigen Lampen 73. Das Bildschirmgehäuse 17 weist hinter den röhrenförmigen Lampen 73 noch eine Reflektorplatte 75 auf, wodurch eine optimale Aus­ leuchtung der Streuplatte 29 bei geringer Lichtleistung ermög­ licht wird. lm Rahmen der Erfindung kann die Beleuchtungseinrich­ tung auch aus einer Lumineszenzfolie bestehen.
Zum Ausfüllen von Formularen 1 führt die Bedienungsperson das Formular 1 zunächst zwischen die Antriebsrollen 47, 49 der An­ triebswalzen 37, 39 ein, wonach dann das Formular 1 durch An­ steuerung des Antriebsmotors 57 über den Fußschalter 58 und damit durch Antreiben der Transportwalzen 37, 39 und 41, 43 in Arbeits­ stellung gebracht wird. Bei eingeschalteter Beleuchtungseinrich­ tung 31 kann die Bedienungsperson nun die bedruckten Felder 21 auf dem Formular 1 durch das Durchsicht-Display 19 hindurch klar erkennen. Dann gibt die Bedienungsperson durch Betätigung der Tasten 33 in der Tastatur 3 die für die zu bedruckenden Felder 23 auf dem Formular 1 vorgesehenen Textteile ein, welche einerseits in dem Durchsicht-Display 19 angezeigt und gleichzeitig in einem nicht dargestellten Speicher in der zentralen Steuereinheit 7 abgespeichert werden. Der eingegebene Formulartext kann mit den Mitteln der Textverarbeitungsprogramme wie Kopieren und Löschen, Verschieben von Textteilen, sowie Textkorrekturen in bekannter Weise bearbeitet werden. Das Formular und die eingegebenen Text­ teile werden überlappend dargestellt, wodurch sich für den Be­ nutzer die typische Arbeitsweise wie bei der herkömmlichen Aus­ füllung von Formularen im Schreibmaschinen-Mode ergibt. Der Be­ nutzer braucht also nicht zwischen dem Textteil auf einem Bild­ schirm und dem Formular in einem Druckwerk oder einem anderen Hilfsmittel für die Positionsbestimmung wechseln.
Nachdem die Textteile für die zu bedruckenden Felder des Formu­ lars 1 alle eingegeben und in dem Speicher abgespeichert sind, wird das Formular aus dem Bildschirmgehäuse 17 über die Trans­ portwalzen 41, 43 heraustransportiert und wird dann in das Druck­ werk 9 zum Bedrucken eingeführt. Erst nach Eingabe eines Druck­ befehls in der Tastatur 3 wird dann das Formular 1 an den ent­ sprechenden Stellen bedruckt, wobei die Steuereinheit 7 die ln­ formationen aus einem Speicher abruft.
Gemäß Fig. 2 kann die Beleuchtungseinrichtung 31 und das Durch­ sicht-Display 19 in dem Bildschirmgehäuse 17 auf einem Büroma­ schinengehäuse 77 derart gelagert sein, daß der Transport des Formulares 1 in die Eintrittsöffnung 35 zu dem Durchgangsfüh­ rungsschlitz 25 zwischen der Streuplatte 29 und dem Durchsicht- Display 19 über die als Druckwiderlager für ein Druckwerk 79 dienende Druckwalze 81 erfolgt. Die Eintrittsöffnung 35 für das Formular 1 zu dem Durchgangsführungsschlitz 25 ist in dem Aus­ trittsspalt 83 des Formulares 1 zwischen dem Umfang 85 der Pa­ pierwalze 81 und den Andruckrollen 87 derart angeordnet, daß das über den Papiereinführungsschacht 89 eingegebenen Formular 1 über die Druckwalze 81 direkt in die Eintrittsöffnung 35 zu dem Durch­ gangsführungsschlitz 25 eingeschoben wird. ln diesem Fall wird das Formular 1 nicht über die Papierstütze 91 abgeleitet, welche normalerweise zum Abführen von bedruckten Blättern dient. Durch die Steifheit des Formulares 1 wird dasselbe zwischen dem Durch­ sicht-Display 19 und der Streuplatte 29 hindurchgeschoben. Im oberen Bereich des Bildschirmgehäuses 17 ist eine Schwenkplatte 93 vorgesehen, die zum einen zur Abdeckung der Austrittsöffnung 45 und zum anderen als eine Papierführung dient.
Um dem Bediener das Ausfüllen von beidseitig bedruckten Formu­ laren zu erleichtern, weist das Bildschirmgehäuse 17 gemäß Fig. 2 einen Tragrahmen 95 auf, welcher an seinem gegenüber dem Durch­ sicht-Display 19 vorstehenden Ende 96 eine Vordergrundausleuch­ tungsvorrichtung 98 für das durch den Durchgangsführungsschlitz geführte Formular 1 aufweist. Diese Vordergrundausleuchtungsvor­ richtung 98 besteht aus einer Stablampe mit einer Kaltlichtquelle 99 und einem Reflektor 97 und ist derart angeordnet, daß der Einblickbereich für den Bediener der Büromaschine nicht einge­ schränkt wird. Diese sogenannte Vordergrundausleuchtung kann als ein abnehmbares Geräteteil ausgebildet sein und wird insbesondere dann benötigt, wenn Formulare zweiseitig auf durchscheinendem Papier gedruckt sind, oder wenn das Papier nicht durchscheinend, z. B. ein holzreiches Papier ist. Durch eine nicht dargestellte Schaltvorrichtung können durch das Aufsetzen der Vordergrundaus­ leuchtung (95÷99) die Lampen 73 und die Kaltlichtquelle 99 im Wechsel geschaltet werden. In vorteilhafter Ausgestaltung kann zwischen der Kaltlichquelle 99 und dem Durchsicht-Display 19 eine nicht dargestellte Zylinderlinse angeordnet sein, derart, daß sich der Bediener einen bevorzugten Zeilenbereich ausleuchten kann. In weiterer Ausbildung kann gemäß Fig. 4 das Bildschirm­ gehäuse 17 an dem Büromaschinengehäuse 77 zwischen zwei Endlagen schwenkbar angeordnet sein, derart, daß die LCD-Anzeige 19 einer­ seits in eine für die Bedienungsperson ergonomisch günstige Lage zum Betrachten der Bildanzeige auf dem Bildschirm im Schreibmodus und andererseits vor die Papieraustrittsöffnung aus dem Druck­ werksgehäuse 77 zum Einschieben des Formulares 1 schwenkbar ist.
In diesem Fall sind eventuell auf dem Büromaschinengehäuse 77 vorhandene Papiervorratsbehälter zu entfernen.
Die Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei der eine Vordergrund­ ausleuchtungsvorrichtung 101 und eine Hintergrundausleuchtungs­ vorrichtung 103 für das Formular 1 unterhalb des Durchsicht-Dis­ plays 19 wechselweise in Arbeitsstellung bringbar sind. Die Hintergrundausleuchtungsvorrichtung 103 ist hierbei in den Pfeil­ richtungen 105 und 107 durch nicht dargestellte Antriebsvorrich­ tungen verschiebbar gelagert. Die Vordergrundausleuchtungsvor­ richtung 101 ist zusammen mit einer das Formular 1 transportie­ renden und gegen die Unterseite des Durchsicht-Displays 19 drückende Transportwalze 111 an einem Schwenkrahmen 109 ange­ ordnet. Diese Vordergrundausleuchtungsvorrichtung 101 weist eine Lichtquelle 113, eine Zylinderlinse 115 zum Fokussieren des Lichtes und einen Spiegel 117 auf, wobei der Spiegel 117 die Lichtstrahlen auf eine für die Bedienungsperson optimal einseh­ bare Druckzeile auf dem Formular 1 richtet. In der Fig. 5 be­ findet sich die Vordergrundausleuchtungsvorrichtung 101 in Ar­ beitsstellung, wobei eine Feder 119 den Rahmen 109 in Anlage mit einem Anschlag 121 hält. In Außerwirkstellung wird der Tragrahmen 109 durch dieselbe Feder 119 gegen einen Anschlag 123 in Anlage gehalten. Wenn nur einseitig zu bedruckende Formulare bedruckt werden sollen, dann wird die Vordergrundausleuchtungsvorrichtung 101 in die Außerwirkstellung gebracht, während die Hintergrund­ ausleuchtung sich dann in Arbeitsstellung befindet.
Auch kann das Durchsicht-Display 19 aus einem Flachdisplay be­ stehen, wobei das Formular 1 als Folienkopie ausgebildet vor das Display 19 bringbar ist. Hierbei ist es selbstverständlich auch möglich, daß das als Folienkopie ausgebildete Formular 1 vor dem Durchsichtdisplay 19 bewegbar angeordnet ist.
Im Rahmen der Erfindung kann das Durchsicht-Display 19 aus einem Einzeilen- oder Mehrzeilendisplay bestehen und auf eine Auflage­ platte 125 für das Formular 1 eines Konzepthalters 127 in Spal­ tenrichtung verschiebbar gelagert sein. Auch hierdurch ist ein einfaches Bearbeiten von Formularen möglich, wobei das Durch­ sicht-Display zeileweise in Spaltenrichtung verschoben wird. Die Auflageplatte 127 muß hierbei aus durchsichtigem Material be­ stehen und durch eine Hintergrundausleuchtungsvorrichtung mit Licht beaufschlagt werden. Das Verschieben des Durchsicht-Dis­ plays 19 kann in bekannter Weise über einen Fußschalter 129 er­ folgen. Die über die Tasten 131 der Tastatur 133 eingegebenen Textteile werden in dem Durchsicht-Display 19 angezeigt und parallel in einem Speicher der Büromaschinen 135 zur späteren Ausgabe abgespeichert. Nach der vollständigen Bearbeitung des Formulares 1 wird dieses Formular 1 in bekannter Weise in die Büromaschine 135 eingespannt und nach Betätigung einer Auslöse­ taste automatisch in den zu bedruckenden Feldern bedruckt.
Die oben genannten Anordnungen sind insbesondere dann ein nahezu unentbehrliches Hilfsmittel für die Bearbeitung von Vordrucken, wenn bei integrierten Arbeitsplatzsystemen die Druckwerke aus baulichen Gründen keinen unmittelbaren Einblick in die Druck­ position zulassen. Auch entstehen bei den erfindungsgemäßen Anordnungen nur geringe Kosten, da die wesentlichen Bauteile ohnehin schon für andere Zwecke vorhanden sind. Erfindungsgemäß wird ein einfaches Bearbeiten von Formularen bzw. Vordrucken gewährleistet, wobei die eingegebenen Textteile für die zu be­ druckenden Felder auf dem Display angezeigt und die bedruckten Felder des Formulares durch das Durchsicht-Display hindurch erkennbar sind, wodurch ein latentes Bild des ausgefüllten For­ mulares entsteht.
Um insbesondere dann, wenn wie nach Fig. 2 nur eine Papier­ transportvorrichtung vorgesehen ist, einen sicheren Transport des Formulares 1 in den Durchgangsführungsschlitzen 25 hinter den Durchsicht-Displays 19 zu gewährleisten, kann das Formular 1 hierbei in einer durchsichtigen Einstecktasche 142 angeordnet werden. Diese Einstecktasche 142 entspricht der Größe des For­ mulares 1 und weist an beiden Längsseiten Einstecköffnungen 146 auf. Weiterhin ist die Einstecktasche 142 an ihrem unteren Ende 148 mit einer Verlängerung 144 versehen, welche mit der Ober- oder Unterseite der Einstecktasche 142 einstückig ausgebildet ist.
Im Rahmen der Erfindung kann die Verlängerung 144 auch über eine lösbare Klebeverbindung mit der Einstecktasche 142 oder auch mit dem Formular 1 direkt verbunden werden.
Durch die vorgesehene Verlängerung 144 ist ein sicherer Transport des Formulares 1 bei dessen Bearbeitung gewährleistet. Auch kann die Fortschaltung sowohl des Formulares 1 als auch der Textan­ zeige im Display schrittweise im Raster der Anzeige erfolgen. Dieser sogenannte Scroll-Vorschub läßt ein Lesen des Display­ inhaltes während der Vorschubbewegung zu.

Claims (24)

1. Anordnung zum Bearbeiten oder Erfassen von Formularen oder ähnlichen Vordrucken mittels einer mit einer Tastatur, einer Anzeigeeinheit, einer zentralen Steuereinheit, einem Spei­ cher und einem Druckwerk versehenen Textstation, bei der mittels einer Tastatur eingegebene Texte zunächst an der Anzeigeeinheit dargestellt und erst nach Eingabe eines Druckbefehls an den entsprechenden Stellen des Formulares ausgegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinheit aus einem Durchsicht-Display (19) be­ steht, daß ein Formular (1) mit seiner Aufzeichnungsfläche (25) unmittelbar hinter dem Durchsicht-Display (19) in Verti­ kalrichtung wahlweise verschiebbar geführt ist, daß eine Beleuchtungsvorrichtung vorgesehen ist, durch die die auf dem Formular (1) befindliche Information durch das Durch­ sicht-Display (19) hindurch derart erkennbar gemacht wird, daß ein latentes Bild des ausgefüllten Formulares (1) ent­ steht, wobei die Textteile für die zu bedruckenden Felder auf dem Formular (1) an der Anzeigeeinheit (5) angezeigt werden und daß eine Steuervorrichtung (7) die Informationen für die zu bedruckenden Felder (23) in dem Formular (1) aus einem Speicher abruft und dem Drucker (9) zum Bedrucken des in Druckstellung gebrachten Formulares (1) zuführt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Bild in dem Durchsicht-Display (19) und das Formular (1) hinter dem Durchsicht-Display (19) in verti­ kaler Richtung mittels Antriebsvorrichtungen zeilenweise bewegbar angeordnet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Antriebsvorrichtungen zum Transportieren des Formulares (1) hinter dem Durchsicht-Display (19) von einem Motor (57) antreibbare Transportwalzen (37, 39; 41, 43) aufweist, und daß der Motor (57) programmgesteuert oder über einen Fußschalter (58) steuerbar ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Durchsicht-Display (19) z. B. die Größe des Formulares (1) aufweist, derart, daß die Eingabe der Informationen für die zu bedruckenden Felder (21) auf dem Formular (1) über das ganze Display (19) ohne zwischen­ zeitlichen Vorschub des Formulares (1) erfolgt.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungsvor­ richtung (31) eine Hintergrundausleuchtungsvorrichtung ist, die z. B. aus einer Streuplatte (29) und in Zeilenrichtung angeordneten röhrenförmigen Lampen (73) oder einer Lumines­ zenzfolie besteht.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß das Durchsicht-Display (19) aus einer Flüssig­ kristallschicht besteht, die zusammen mit der Hintergrund­ ausleuchtungsvorrichtung in einem Bildschirmgehäuse (17) angeordnet ist, und daß das Bildschirmgehäuse (17) über eine Kabelverbindung (15) mit einem Zentralrechner (7) verbunden ist, der seinerseits über Kabelverbindungen (11, 13) mit einer Tastatur (3) und einem Drucker (9) in Wirkverbindung steht.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß das Bildschirmgehäuse (17) unterhalb des Durch­ sicht-Display (19) eine Einführungsöffnung (35) für ein Formular (1) aufweist, das über die Transportwalzen (37, 39) an den Durchgangsführungsschlitz (25) zwischen der Streu­ platte (29) und der Schutzschicht (25) hineinschieb- und über die Transportwalzen (41, 43) aus einer Austrittsöffnung (45) in dem Bildschirmgehäuse (17) wieder heraustranspor­ tierbar ist.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Transportwalzen (37, 39; 41, 43) über den Motor (57) reversierbar antreibbar sind und daß die Trans­ portwalzen (37, 39; 41, 43) auf Achsen (46, 48; 66, 68) angeordnete Antriebsrollen (47, 49; 65, 67) aufweisen.
9. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Beleuchtungsvorrichtung (31) und das Durch­ sicht-Display (19) in einem Bildschirmgehäuse (17) angeord­ net sind, welches auf einem Büromaschinengehäuse (77) derart gelagert ist, daß der Transport des Formulares (1) in die Einführöffnung (35) zu dem Durchgangsführungsschlitz (25) zwischen der Streuplatte (29) und dem Durchsicht-Display (19) über die als Druckwiderlager für ein Druckwerk (79) dienende Druckwalze (81) erfolgt.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Eintrittsöffnung (35) für das Formular zu dem Durchgangsführungsschlitz (25) in dem Austrittsspalt (83) des Formulares (1) zwischen dem Umfang (85) der Papier­ walze (81) und den Andruckrollen (87) derart angeordnet ist, daß das über den Papiereinführungsschacht (89) eingegebene Formular (1) über die Druckwalze (81) direkt in die Ein­ trittsöffnung (35) zu dem Durchgangsführungsschlitz (25) eingeschoben wird.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Austrittsöffnung (45) des Durchgangsfüh­ rungsschlitzes (25) durch eine Schwenkplatte (93) abdeckbar ist, welche in der geöffneten Stellung als Papierabführungs­ element dient.
12. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Durchsicht-Display (19) zu dem Durchgangsführungsschlitz (25) hin mit einer transparenten Schutzschicht (27) versehen ist.
13. Anordnung nach Anspruch 9, 10 oder 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Bildschirmgehäuse (17) einen Tragrahmen (95) aufweist, welcher an seinem gegenüber dem Durchsicht-Display (19) vorstehenden Ende (96) eine Vorder­ grundausleuchtungsvorrichtung (98) für das durch den Durch­ gangsführungsschlitz (25) geführte Formular (1) aufweist.
14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß die Vordergrundausleuchtungsvorrichtung (98) aus einer Stablampe mit einer Kaltlichtquelle (99) und einem Reflektor (97) besteht und derart angeordnet ist, daß der Einblicksbereich für den Bediener der Büromaschine nicht eingeschränkt wird.
15. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen der Kaltlichtquelle (99) und dem Durch­ sicht-Display (19) eine Zylinderlinse angeordnet ist, der­ art, daß sich der Bediener einen ergonomisch günstigen Zei­ lenbereich auswählen kann.
16. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Durchsicht-Display (19) aus einem Flachdisplay besteht und daß das Formular (1) als Folienkopie vor das Display (19) bringbar ist.
17. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich­ net, daß das als Folienkopie ausgebildete Formular (1) vor dem Durchsicht-Display (19) bewegbar angeordnet ist.
18. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Bildschirmgehäuse (17) an einem Büromaschinengehäuse (77) in zwei Endlagen schwenkbar angeordnet ist, derart, daß das Durchsicht-Dis­ play (19) einerseits in eine für die Bedienungsperson ergo­ nomisch günstige Lage zum Betrachten der Bildanzeige auf dem Durchsicht-Display (19) und andererseits vor die Papieraus­ trittsöffnung aus dem Druckwerksgehäuse (77) zum Einschieben eines Formulares (1) schwenkbar ist.
19. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Vordergrundaus­ leuchtungsvorrichtung (101) und eine Hintergrundausleuch­ tungsvorrichtung (103) für das Formular (1) hinter dem Durchsicht-Display (19) wechselweise in Arbeitsstellung bringbar sind.
20. Anordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich­ net, daß die Vordergrundausleuchtungsvorrichtung (101) zusammen mit einer das Formular (1) transportierenden und gegen die Unterseite des Durchsicht-Displays (19) drückende Transportwalze (111) an einem Schwenkrahmen (109) angeordnet ist, und daß die Vordergrundausleuchtungsvorrichtung (1) eine Lichtquelle (113), eine Zylinderlinse (115) zum Sammeln der Lichtstrahlen und einen Spiegel (117) aufweist, wobei der Spiegel (117) die Lichtstrahlen auf eine für die Be­ dienungsperson optimal einsehbare Druckzeile auf dem For­ mular (1) ausrichtet.
21. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Durchsicht-Display aus einem Einzeilen- oder Mehrzeilendisplay besteht und auf einer Auflageplatte (125) für das Formular (1) eines Kon­ zepthalters (127) in Spaltenrichtung verschiebbar gelagert ist, und daß die Auflageplatte (127) aus durchsichtigem Material besteht und durch eine Hintergrundausleuchtungs­ vorrichtung beaufschlagt wird.
22. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Formular (1) in eine durchsichtige Einstecktasche (142) einsteckbar angeord­ net ist, die zum Transport durch den Durchgangsführungs­ schlitz (25) hinter dem Durchsicht-Display (19) in Trans­ portrichtung eine Verlängerung (144) aufweist.
23. Anordnung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verlängerung (144) einstückig mit der Ober- oder Unterseite der Einstecktasche (142) ausgebildet ist.
24. Anordnung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verlängerung (144) über eine lösbare Klebe­ verbindung mit der Einstecktasche (142) verbunden ist.
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