DE4006676A1 - Sanitaerzelle - Google Patents

Sanitaerzelle

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/002Automatic cleaning devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Water Supply & Treatment (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine neuartige Sanitärzelle.
Ein besonderes Problem bei allen bisher bekannten öffentlichen Sanitäranlagen ist die Sauberhaltung, Darüber hinaus ist es bei den von vielen Menschen benutzten Anlagen wünschenswert, wenn nach jeder Benutzung eine Reinigung und Desinfizierung durchgeführt werden kann.
Die bisher bekannten Sanitäranlagen werden nach jeder Benutzung manuell gereinigt und desinfiziert. Die Folge hiervon ist, daß eine Säuberung häufig nur einmal am Tage durchgeführt wird. Bisher wurden solche Anlagen dergestalt gesäubert, daß das Reinigungs- oder Wartungspersonal die Sanitärzelle durch dieselbe Tür betritt wie der Benutzer. Dies führt dazu, daß eine Reinigung nur in unregelmäßigen Abständen erfolgt. Abgesehen von dem daraus resultierenden unhygienischen Zustand solcher manuell gereinigter Anlagen sind auch deren Betriebskosten wegen der für das Personal anfallenden Löhne kostenintensiver.
Aus der DE-PS 28 51 036 ist die automatische Reinigung eines Toilettenbeckens bekannt. Hierbei wird dieses nach der Benutzung aus dem Kabinenteil in ein dahinter befindliches gesondertes Reinigungsabteil geschwenkt und mittels einer rotierenden Bürste gereinigt. Das Reinigungsabteil ist für den Benutzer nicht zugänglich. Auf der anderen Seite ist das Reinigungsabteil für das Wartungspersonal mit einem gesonderten Zugang versehen. Allerdings muß die Reinigung des Kabineninnenraums durch Personal erfolgen, welches durch den Benutzereingang in die Kabine gelangt. Hierbei bereiten die auch nach dem Verschwenken des Toilettenbeckens in die Kabine noch vorhandenen Armaturen Hygieneprobleme.
Aus der US-PS 39 19 726 ist eine automatische Reinigungsvorrichtung für Toilettenschüsseln bekannt, bei der diese um eine Achse verschwenkbar gegen eine Reinigungseinrichtung gedrückt werden. Im Gegensatz zur DE-PS 28 51 036 erfolgt hierbei keine Verschwenkung aus dem Sanitärkabinenteil heraus in einen gesonderten Reinigungstrakt. Die Probleme bei der Reinigung des Kabineninneren sind daher noch größer, weil die Toilettenschüssel stets im Kabineninneren verbleibt und somit ein Hindernis bei der Reinigung bildet.
Die DE-OS 22 63 946 behandelt eine Sanitäranlage, die aus mindestens zwei in einem geschlossenen Raum untergebrachten Sanitäreinrichtungen, z. B. einer Toilette und einem Waschbecken, besteht. Die Reinigung des Toilettenbeckens erfolgt durch dessen Verschwenken unterhalb des Waschbeckens. Hier wird Flüssigkeit mit einem bestimmten Druck über Sprühköpfe in das Toilettenbecken gedrückt und dieses auf diese Art gereinigt. Nachteil dieser Anlage ist, daß sämtliche Armaturen stets in der Toilettenkabine verbleiben und hierdurch Ecken und Kanten vorhanden sind, welche sich schwer reinigen lassen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nunmehr, eine Sanitärzelle bestehend aus einem durch eine Tür zugänglichen Sanitärraum mit einer Toilettenschüssel und Handwaschbecken und von dem Sanitärraum abgetrennten Technikräumen, in welchen die für die Versorgung, Entsorgung und Reinigung des Sanitärraums erforderlichen Einrichtungen untergebracht sind, zur Verfügung zu stellen, welche die Nachteile der beschriebenen Sanitäreinrichtungen nicht aufweist.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß insgesamt drei Technikräume vorhanden sind, wobei zwei Technikräume seitlich von dem Sanitärraum und ein weiterer Technikraum unterhalb des Sanitärraums angeordnet sind.
Sanitärraum und ein seitlich von diesem angeordneter Technikraum sind vorzugsweise durch eine Wand voneinander getrennt, welche um eine Schwenkachse um 180° drehbar ist und an jeder Seite eine Toilettenschüssel trägt.
Die den Sanitärraum und den zweiten seitlich angeordneten Technikraum voneinander trennende Wand enthält ein integriertes Handwaschbecken.
Der Boden des Sanitärraums besteht aus einem Laufband, welches über Rollen gespannt ist, die unmittelbar unterhalb der die seitlichen Technikräume von dem Sanitärraum trennenden Wände angeordnet sind. Zwischen den Rollen ist ein Laufbandboden angebracht, welcher das Laufband abstützt, so daß es betreten werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 näher beschrieben.
Fig. 1 stellt die erfindungsgemäße Sanitärzelle in der Seitenansicht dar, Fig. 2 ist die Darstellung der Sanitärzelle in der Aufsicht.
Die Sanitärzelle besteht aus dem Sanitärraum 2 und den Technikräumen 1, 3 und 3a.
Der Sanitärraum 2 ist mit einer automatisch sich öffnenden und schließenden Schiebetür 25 ausgestattet, durch welche der Benutzer diesen betritt. Der Boden des Sanitärraums besteht aus einem Laufband 6. Dieses ist über die Rollen 4 und 5 gespannt, welche unmittelbar unterhalb der Wände 13 und 13a sich befinden. Die Oberseite des Bandes 6 wird zwischen den Rollen 4 und 5 mittels eines Laufbandbodens 7 abgestützt. Unterhalb der Rolle 5 sitzen die Spritzdüsen 8, durch welche unter Hochdruck Wasser auf das Laufband 6 gesprüht wird. Unterhalb der Rolle 4 ist eine Abtrocknungswalze 9 angebracht. Diese kann mit Moosgummi oder ähnlichem zur Trocknung geeignetem Material überzogen sein. Oberhalb der Abtrocknungswalze 9 ist ein Heißlufttrockner 10 angeordnet. Von diesem wird zur Trocknung über die Heißluftdüse 11 Heißluft auf das Band geblasen.
Der Sanitärraum 2 und der Technikraum 3 sind durch die Wand 13 voneinander getrennt. Diese Wand wird nach jeder Benutzung um180° gedreht. Sie wird oben und unten durch die Schwenklager 14 und 15 gehalten und mit Motorkraft angetrieben. Sie weist an dem zu den unbeweglichen Seitenwänden des Sanitärraums 2 gerichteten Kanten 16 pneumatische oder hydraulische Dichtungen in Form von linearen Schläuchen oder mechanischen Dichtungsklappen auf.
An der Wand 13 sind an jeder Seite die Toilettenschüsseln 17 und 17a angebracht. Am unteren Rand der Wand 13 befinden sich die Abstreifer 18. Diese sind auch an den Seitenwänden 19 und der der Wand 13 gegenüberliegenden Wand 13a angeordnet.
In dem Technikraum 2 sind die Spül- und Reinigungseinrichtungen, bestehend aus dem Hauptdüsenarm 21 und den Nebendüsenarmen 22 eingebaut. An dem Hauptdüsenarm 21 sind zugleich Trocknungsvorrichtungen vorhanden. Hierbei kann es sich um Luftdüsen oder Moosgummirollen handeln.
Im Technikraum 1 sind die elektronische Steuereinheit 24 mit einem Münzeinwurf sowie das wandintegrierte Handwaschbecken 23 untergebracht. Durch eine Öffnung 20 in der Wand 13a ist das Handwaschbecken 23 mit dem Sanitärraum 2 verbunden. Sobald der Benutzer seine Hände durch die Öffnung 20 streckt, wird über eine Lichtschranke 20a der Wasserzulauf 20b geöffnet. Nachdem der Benutzer seine Hände in den Sanitärraum 2 zurückgezogen hat, schließen sich Lichtschranke 20a und Wasserzulauf 20b wieder. Das heißt bei der erfindungsgemäßen Anordnung kann das Händewaschen durchgeführt werden, ohne daß der Benutzer irgendwelche Armaturen berühren muß.
Die erfindungsgemäße Sanitärzelle wird im übrigen wie folgt betätigt:
Über den Einwurf einer Münze am Münzautomat öffnet sich die Tür 25 automatisch. Der Nutzer kann den Sanitärraum 2 betreten. Die Tür schließt nach Durchschreiten einer Lichtschranke 26 oder nach Zeitintervall. Sie wird vom Nutzer von innen verriegelt. Nach der Nutzung des Sanitärraums 2 entriegelt er wieder die Tür, die sich in der Folge automatisch öffnet und nach Durchschreiten der Lichtschranke 26 wieder schließt. Anschließend wird die Tür 25 für den Reinigungsvorgang automatisch geschlossen.
Die Sanitärzelle ist so ausgelegt, daß der Reinigungsvorgang erst einsetzen kann, wenn der Boden eine Belastung von weniger als 15 kg aufweist. Diese Sicherheit ist eingebaut, um Kleinkinder nicht zu gefährden. Zur weiteren Absicherung können auch noch zusätzliche Lichtschranken in dem Sanitärraum angeordnet sein.
Die Reinigung erfolgt in drei sich überschneidenden Arbeitsgängen:
  • 1. Die Seitenwände werden mittels der Spülköpfe 27 gespült.
  • 2. Anschließend setzt sich der Laufboden 6 in Richtung Technikraum 3 in Bewegung. Gleichzeitig werden die Reinigungsdüsen 8 und die Trocknungselemente 9, 10 und 11 in Betrieb gesetzt.
  • 3. Nachdem das Laufband 7 in Bewegung ist, dreht die Wand 13 sich um 180°. Dabei schabt sie mit ihren unteren Abstreifern 18 alle auf dem Laufband 7 befindlichen Abfälle, z. B. Zigarettenschachteln, Papierreste, Dosen etc. von dem Laufband 7 herunter.
  • 4. Die Reinigung der Seite der Wand 13, welche in dem Technikraum 3 gedreht worden ist, erfolgt im Anschluß hieran. Dies geschieht in der Weise, daß der Hauptdüsenarm 21 und die zwei Nebendüsenarme 22 über die Toilettenschüssel 17 bzw. 17a geschwenkt werden und Wasser unter hohem Druck gegen Wand und Schüssel gedrückt wird. Während des Rückschwenkens des Hauptdüsenarms 21 werden die Toilettenschüssel 17 bzw. 17a getrocknet. Dies kann mittels Heißluft durchgeführt werden.
Durch die besondere Bauweise und den Reinigungszyklus der erfindungsgemäßen Sanitärzelle wird erreicht, daß diese innerhalb von weniger als zehn Sekunden wieder zur Nutzung bereit steht. Andere bisher bekannte Lösungen benötigen die zehn- bis zwanzigfache Zeit. Das bedeutet, mittels der erfindungsgemäßen Sanitärzelle lassen sich die eingangs geschilderten hygienischen Probleme in überraschend einfacher Weise beseitigen und der Kostenaufwand für Pflege und Unterhalt der Sanitärzelle reduzieren.

Claims (9)

1. Sanitärzelle bestehend aus einem durch eine Tür zugänglichen Sanitärraum (2) mit einer Toilettenschüssel und einem Handwaschbecken und von dem Sanitärraum (2) abgetrennten Technikräumen, (1, 3, 3a), in welchen die für die Versorgung, Entsorgung und Reinigung des Sanitärraums (2) erforderlichen Einrichtungen untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß insgesamt drei Technikräume vorhanden sind, wobei zwei Technikräume (1, 3) seitlich von dem Sanitärraum (2) und ein weiterer Technikraum (3a) unterhalb des Bodens des Sanitärraums (2) angeordnet sind.
2. Sanitärzelle gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Sanitärraum (2) und der Technikraum (3) durch eine um eine Schwenkachse (12) sich drehende Wand (13) voneinander getrennt sind.
3. Sanitärzelle gemäß Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite der Wand (13) je eine Toilettenschüssel (17, 17a) angeordnet ist.
4. Sanitärzelle gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Sanitärraums (2)
  • a) aus einem Laufband (6), welches über zwei Rollen (4, 5) gespannt ist, die unmittelbar unterhalb der die seitlichen Technikräume (1, 3) von dem Sanitärraum (2) trennenden Wände (13, 13a) angeordnet sind, und
  • b) einem das Laufband (6) abstützenden Laufbandboden (7), welcher zwischen den Rollen (4, 5) angeordnet ist,
besteht.
5. Verfahren zum Reinigen des Sanitärraums (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß nach der Benutzung des Sanitärraums (2)
  • a) das Laufband (6) mittels der Rollen (4, 5) bewegt wird, bis der in dem Sanitärraum (2) befindliche Teil des Laufbandes (6) in den Technikraum (3a) gelangt ist und dort durch Reinigungsdüsen (8) gesäubert wird, und
  • b) die Wand (13) um 180° gedreht wird und
  • c) sodann die im Technikraum (3) befindliche Toilettenschüssel (17, 17a) und Wand (13) gereinigt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß während der Drehung der Wand (13) mittels an deren unteren Ende angeordneter Abstreifer (18) die auf dem Laufband (6) befindlichen Abfälle von diesem entfernt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 oder 6 dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) der Hauptdüsenarm (21) und die Nebendüsenarme (22) über die Wand (13) sowie die daran befestigte Toilettenschüssel geschwenkt werden,
  • b) hierbei Wasser unter hohem Druck auf die Wand (13) und die Toilettenschüssel gesprüht wird, und
  • c) während des Rückschwenkens des Hauptdüsenarms (21) mittels eines Luftstroms getrocknet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß der mittels der Reinigungsdüsen (8) gereinigte Teil des Laufbandes (6) mittels einer Abtrockenwalze (9) und einer Heißluftdüse (11) getrocknet wird.
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