DE4005895A1 - Einrichtung zur auswuchtung eines rotorblattes - Google Patents

Einrichtung zur auswuchtung eines rotorblattes

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Bernward Kahl
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    • B64C27/00Rotorcraft; Rotors peculiar thereto
    • B64C27/008Rotors tracking or balancing devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C27/00Rotorcraft; Rotors peculiar thereto
    • B64C27/32Rotors
    • B64C27/46Blades
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M1/00Testing static or dynamic balance of machines or structures
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Description

Die Erfindung betrifft eine Auswuchtungseinrichtung gemäß dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1.
Bei einer derartigen durch die DE-OS 36 07 305 bekannten Einrichtung bilden die Auswuchtungsmassen eine Füllung von in Erstreckungsrichtung der Kammer geschichteten Platten, um eine bestimmte Massenverteilung zu erreichen, d. h. das Massenträgheitsmoment (statisches Längsmoment) des Rotorblattes zu beeinflussen. Folglich ist diese Auswuchtungseinrichtung für die Tiefenwuchtung des Rotorblattes, d. h. eine Verschiebung des Massenschwerpunktes in Blattiefenrichtung ohne Beeinflussung des statischen Längsmomentes nicht ohne weiteres nutzbar. Zumal die Füllung einer für die Tiefenwuchtung bestimmten Kammer mit in Blattiefenrichtung zu schichtenden Platten hierfür einen erheblichen Gestaltungs- und damit Schichtungsaufwand erfordern würde, um je Platte eine definierte Position zu einer in Blattlängsrichtung verlaufenden Blattachse, vor­ zugsweise der torsionselastischen Achse des Rotorblattes sicherzu­ stellen. Im übrigen ist die bekannte Auswuchtungseinrichtung auf eine Füllung der Kammer über eine Öffnung an der Blattoberseite beschränkt, also nicht verwendbar für ein z. B. durch die DE-AS 10 79 960 bekanntes Rotorblatt mit einem über eine abnehmbare Blattspitze zugänglichen Hohl­ raum.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Auswuchtungsein­ richtung der eingangs genannten Art für die Tiefenwuchtung des Rotor­ blattes (ohne Beeinflussung des statischen Längsmomentes) einfach hand­ habbar zu gestalten, wobei die Kammer über die geöffnete Blattspitze mit den Auswuchtungsmassen füllbar sein soll.
Diese Aufgabe ist für eine gattungsgemäße Auswuchtungseinrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Hiernach ist die Position der Konsolen und hiermit der Plattenpakete in Bezug auf eine in Blattlängsrichtung verlaufende Achse, vorzugsweise die torsions­ elastische Blattachse unveränderbar, jedoch eine Verschiebung des Schwerpunktes der Gesamtheit der Plattenpakete (Gesamtmasse) in Blattie­ fenrichtung einfach durch einen Austausch verschieden schwerer Platten zwischen den Plattenpaketen der beiden Konsolen möglich. Hierzu brauchen lediglich im Werkstoff verschiedene Platten verwendet zu werden, wobei zweckmäßig auch die Konsolen stofflich verschieden sein können. Durch einen Plattenaustausch zwischen beiden Konsolen bzw. ihren Plattenpake­ ten wird der Schwerpunkt des oder der Plattenpakete je Konsole im Ab­ stand zur gewählten Bezugsachse des Rotorblattes nicht verändert. Schließlich kann gemäß den in den Unteransprüchen 5 und 6 gekennzeichne­ ten Weiterbildungen der Erfindung eine bestimmte Position der Konsolen in der Kammer durch einfache bauliche Mittel sichergestellt werden. Der Positionssicherung der Platten bzw. Plattenpakete in der Kammer dienen die in den Unteransprüchen 2 bis 4 gekennzeichneten Weiterbildungen, wobei infolge der Keilform bzw. Keilwirkung der Konsolen und Deckplatten eine feste Anlage sämtlicher Plattenpakete an der Kammerwandung auch unter Blattschlagbiegebewegungen gewährleistet ist.
Nachfolgend werden die Erfindung und deren Weiterbildungen anhand eines Ausführungsbeispiels weiter erläutert. Dazu zeigt die
Fig. 1 perspektivisch einen Abschnitt eines Rotorblattes mit einer Aus­ wuchtungseinrichtung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Auswuchtungseinrichtung gemäß Schnittlinie II-II der Fig. 1.
Bei einem Rotorblatt 1 z. B. eines Drehflügelflugzeugs ist zur Tiefen­ wuchtung in einem über eine (nicht dargestellte) abnehmbare Blattspitze zugänglichen Hohlraum 1.1 eine Auswuchtungseinrichtung mit einer durch einen Deckel 2 verschließbaren Kammer 3 angeordnet, welche sich in Blattiefenrichtung erstreckt; die Kammerwandung 3.1 (Fig. 1) ist lediglich durch Strichlinien angedeutet. Gemäß Fig. 1 wird die blatt­ spitzenseitige Stirnseite der Kammer 3 durch den Deckel 2 abgedeckt, wobei dieser der Träger von zwei sich in Blattlängsrichtung erstrecken­ den, zum Deckel 2 hin keilförmig verjüngenden, formgleichen Konsolen 4 ist. Die beiden Konsolen 4 sind vor bzw. hinter einer in Blattlängsrich­ tung verlaufenden Achse, vorzugsweise der torsionselastischen Blattachse 1.2 (sog. 25%-Linie) jeweils gleich positioniert, also dieser bezüglich gleich beabstandet und mit dem Deckel 2 längsverschiebbar verbunden, wozu konsolenfeste Bolzenschrauben 5 mit entsprechend großer Baulänge gewählt sind. Für die Tiefenwuchtung sind diese Konsolen 4 mit Auswuch­ tungsmassen in Form von in Blattdickenrichtung zu gleich dicken Paketen 6 geschichteten, formgleichen Platten 7, 8 bestückt, wobei vor dem Aus­ wuchten zunächst beide Konsolen 4 jeweils mit ihren Plattenpaketen 6 das gleiche Gewicht aufweisen. Jedoch sind die Platten 7, 8 des jeweiligen Paketes 6 von unterschiedlichem Gewicht. Beispielsweise können die einen Platten 7 aus Kunststoff und die anderen Platten 8 aus Metall, z. B. Stahl sein; entsprechend können auch die beiden Konsolen 4 aus verschie­ denem Werkstoff bestehen. Eine erforderliche Verschiebung des Schwer­ punktes der Gesamtheit der Plattenpakete 6, d. h. der gesamten Auswuch­ tungsmasse in Blattiefenrichtung erfolgt dann durch einen Austausch von Platten 7, 8 verschiedener Masse (Gewicht) zwischen den Konsolen 4. Beispielsweise werden leichte Platten 7 in den vorderen, blattnasensei­ tigen Kammerteil und schwere Platten 8 in den hinteren Kammerteil ver­ bracht. Dann haben die Pakete 6 je Konsole 4 verschiedene Gewichte, jedoch bei unveränderter Paketdicke bzw. Plattenzahl je Konsole 4, also ohne Änderung des Abstandes des Schwerpunktes des einzelnen Paketes 6 von der gewählten Blattbezugsachse 1.2 und bei konstant gehaltener Gesamtmasse aller Pakete 6.
Die dargestellte Position der Plattenpakete 6 je Konsole 4 wird einfach dadurch gesichert, daß die Verbindung des Deckels 2 mit den Konsolen 4 erst gefügt wird, wenn der Deckel 2 zur Abdeckung der blattspitzenseiti­ gen Stirnseite der Kammer 3 gebracht ist. In dieser Position des Deckels 2 sind zunächst die Platten 7, 8 beiderseits der zugehörigen Konsole 4 jeweils auf einer konsolenfesten Bolzenschraube 9 zu je einem relativ losen Paket 6 geschichtet, wobei die Bolzenschraube 9 ein in Längsrich­ tung der zugeordneten Konsole 4 sich erstreckendes Langloch 10 in den zugehörigen Platten 7, 8 durchquert. Die Position des Deckels 2 an der Kammer 3 wird durch über die Kammertiefe sich erstreckende Bolzenschrau­ ben 11 gesichert, welche beispielsweise an einer Rippe 12 des Rotor­ blattes 1 feststehend verankert sind. Nun brauchen die konsolenfesten Bolzenschrauben 5, welche den Deckel 2 durchqueren, bloß durch ent­ sprechendes Drehen von zugeordneten Muttern 5.1 angezogen zu werden, um die Konsolen 4 in die dargestellte Auflageposition an den Deckel 2 her­ anzuziehen. Hierbei werden infolge der Keilform der Konsolen 4 zwangs­ läufig die Plattenpakete 6 gegen die Ober- und Unterseite der Kammer­ wandung 3.1 gedrückt bis zu einer bestimmten Druckspannung je nach gewählter Keilform. Damit dies durch die Köpfe der die Plattenpakete 6 positionierenden Bolzenschrauben 9 nicht behindert wird, brauchen diese lediglich versenkt oder die Kammerwandung 3.1 mit entsprechenden (nicht dargestellten) nutenförmigen Auswölbungen versehen zu sein. Eine zuein­ ander unverändert parallele Lage der Platten 7, 8 auch unter Druck­ spannung sichert je Paket 6 eine Deckplatte 7.1 oder 8.1, welche sich entsprechend der Verjüngung der zugehörigen Konsole 4 in umgekehrter Richtung, also vom Deckel 2 ausgehend verjüngt. Folglich bleibt die dar­ gestellte Position der Plattenpakete 6 auch unter Blattschlagbiegebewe­ gungen erhalten.

Claims (6)

1. Einrichtung zur Auswuchtung eines Rotorblattes, insbesondere eines solchen mit einem über eine abnehmbare Blattspitze zugänglichen Hohlraum, mittels in eine durch einen Deckel verschließbare, in Blattie­ fenrichtung sich erstreckende Kammer einzubringender Auswuchtungs­ massen, dadurch gekennzeichmet, daß der Deckel (2) als Abdeckung einer blattspitzenseitigen Stirnseite der dem Hohlraum (1.1) zugeordne­ ten Kammer (3) der Träger von zwei in Blattlängsrichtung sich er­ streckenden, formgleichen Konsolen (4) ist, welche vor bzw. hinter einer in Blattlängsrichtung verlaufenden Blattachse (1.2) jeweils gleich positioniert und mit den Auswuchtungsmassen in Form von in Blattdicken­ richtung zu gleich dicken Paketen (6) geschichteten, formgleichen Platten (7, 8) bestückt sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolen (4) sich zum Deckel (2) hin keilförmig verjüngen und mit den Platten (7, 8) derart verbunden sind, daß diese durch Längsverschieben der Konsolen (4) bis zum Fügen mit dem Deckel (2) gegen die Kammer­ wandung (3.1) gedrückt werden.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten beiderseits der zugehörigen Konsole (4) zu je einem Paket (6) auf einer konsolenfesten Bolzenschraube (9) geschichtet sind, welche in den zugehörigen Platten 7, 8 ein in Längsrichtung der Konsole (4) sich erstreckendes Langloch (10) durchquert.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 und 3 , dadurch gekennzeichnet, daß jedes Plattenpaket (6) mit einer Deckplatte (7.1, 8.1) versehen ist, welche entsprechend der Verjüngung der zugeordneten Konsole (4) sich in umgekehrter Richtung verjüngt.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Deckels (2) mit den Konsolen (4) durch konsolenfeste Bolzenschrauben (5) hergestellt ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung des Deckels (2) mit der Kammerwandung (3.1) durch über die Kammertiefe sich erstreckende, feststehende Bolzenschrauben (11) herge­ stellt ist.
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