DE4005405A1 - Schubkastenauszug in teleskopbauart mit ueberauszug - Google Patents
Schubkastenauszug in teleskopbauart mit ueberauszugInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schubkastenauszug in Teleskopbauart mit
Überauszug nach den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Einen Schubkastenauszug dieser Art zeigt und beschreibt die AT-PS 3 12 851. Die
hier im Mittelbereich der Mittelschiene vorgesehenen, paarweise angeordneten
Laufrollen sind mit radialem Spiel gelagert. Dieses Spiel der Laufrollen wird
für "Schaltzwecke" verwendet: Unmittelbar hinter der hinteren, mittleren, mit
radialem Spiel gelagerten Laufrolle ist an der Unterkante der Mittelschiene
ein nach unten vorspringender Nocken vorgesehen, der die Aufgabe hat, als Ein
laufsperre zu dienen, wenn nach vorhergehendem vollen Auszug dieser wieder
eingefahren werden soll. Um den einwandfreien Lauf der stets paarweise vorge
sehenen Auszüge dieser Bauart zu gewährleisten, muß nämlich der Beginn des
Rücklaufes der Mittelschiene beim Einschieben sozusagen definiert sein. Ist
der Auszug zur Gänze ausgefahren, so ist die Ladenschiene durch eine vordere
untere und eine mittlere obere Stützrolle gehalten. Das hintere Ende der Laden
schiene liegt dabei vor der Stirnseite der Möbelschiene. Durch das radiale
Spiel der nachfolgenden, noch im Bereich der Möbelschiene liegenden Laufrolle,
ist die Mittelschiene, sobald die Ladenschiene diese Rollen verlassen hat,
etwas abgesunken, entsprechend dem Radialspiel ihrer Lagerung (Schaltbewegung),
so daß der Nocken mit der unteren horizontalen Laufbahn der Möbelschiene als
Sperre zusammenwirkt, so daß durch dieses Zusammenwirken die Mittelschiene
gegenüber der Möbelschiene gegen eine achsparallel einwirkende Kraft festgehal
ten ist. Wird nun die Ladenschiene zurückgeschoben, so beginnt die obere Lauf
bahn, sobald das hintere Ende dieser Ladenschiene diese Laufrolle erreicht hat,
auf dieser Rolle aufzulaufen, wodurch nun die Mittelschiene etwas angehoben
wird. Dadurch wird die erwähnte Sperre durch den Nocken gelöst und nun kann
sich die Mittelschiene nach hinten bewegen.
Bei Einschieben der Ladenschiene wird dieses An- und Auflaufen des hinteren
Endes der Ladenschiene auf der erwähnten, mit radialem Spiel gelagerten Rolle
als hemmender Stoß empfunden.
Von diesem Stand der Technik ausgehend zielt die
Erfindung darauf ab, einen Schubkastenauszug der eingangs erwähnten Art hin
sichtlich seiner "Laufkultur" zu verbessern, die Einschubbewegung trotz Über
auszug zu vergleichmäßigen, den erwähnten hemmenden Stoß durch die Schaltbewe
gung bei der bekannten Konstruktion zu vermeiden. Gemäß der Erfindung gelingt
die Lösung dieser Aufgabe durch jene Maßnahmen, die Gegenstand und Inhalt des
Patentanspruches 1 sind.
Zweckmäßigerweise ist dabei vorgesehen, daß die Oberfläche der aus gummielasti
schem Material bestehenden Rolle einen hohen Reibungskoeffizienten aufweist.
Dadurch ist sichergestellt, daß die lineare Bewegung der Ladenschiene mit hoher
Effizienz und ohne Schlupfverluste in eine rollende Bewegung auf diese Rolle
übertragen wird, so daß der erwünschte Differentiallauf bei beiden Schienen
paaren eines Auszuges möglichst synchron sich abspielt.
Da die Rolle aus gummielastischem Material innerhalb des Schienensystems keine
"tragende Aufgabe" hat, also nicht dazu dient, Gewichts- und Belastungskräfte
aufzunehmen und zu übertragen, diese Rolle vielmehr nur Mitnehmerfunktion hat,
kann diese Rolle auch mit radialem Spiel gelagert werden, so daß durch dieses
radiale Spiel für das gummielastische Material bzw. seine Verformung unter Be
lastung ein Freiraum gewonnen wird.
Ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß der bezüglich
der Schwenkachse des Hebels vorne liegende Arm länger bzw. schwerer ist als
der hinter Arm, so wird dadurch erreicht, daß der Hebel von sich aus seine
funktionsrichtige Stellung einnimmt, ohne daß es zusätzlicher, anderer kon
struktiver Maßnahmen wie beispielsweise der Anordnung einer Feder bedarf.
Damit der angestrebte Effekt auch unter ungünstigen Betriebsbedingungen sicher
und verläßlich erzielt werden kann, ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß der
Durchmesser der aus elastischem Material bestehenden Rolle um ein geringes Maß
größer ist als die Durchmesser der nachfolgenden Rollen der Mittelschiene.
Ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht die Erfindung anhand der Zeichnung. Es
zeigen: Fig. 1 die Möbelschiene in Ansicht; Fig. 2 die Mittelschiene in An
sicht; Fig. 3 die Ladenschiene in Ansicht; Fig. 4 die Schienen nach den Fig.
1 und 3 in funktionsgerechtem Zusammenbau und voll gegeneinander ausgezogen;
Fig. 5 eine Stirnansicht des Auszuges nach Fig. 4 und Fig. 6 ein Detail.
Die Möbelschiene 1 (Fig. 1) besitzt einen C-förmigen Querschnitt mit einem obe
ren horizontalen Flansch 2 und einem unteren horizontalen Flansch 3; am rück
seitigen Ende ist am vertikalen Steg 4 ein Anschlag 5 befestigt. Im vorderen
Bereich, und zwar im oberen horizontalen Flansch 2 ist eine Öffnung 6 ausgespart.
Einen ebenso einfachen Aufbau besitzt die Ladenschiene 7 (Fig. 3), die hier
einen Z-förmigen Querschnitt zeigt mit einem vertikalen Steg 8, einem Auflage
flansch 9 für den Schubkasten und einem oberen horizontalen Flansch 10, der
als Laufbahn dient. An diesem Flansch 10, und zwar an seinem rückseitigen Ende,
ist ein Anschlag 11 angebracht.
Die Mittelschiene 12 zeigt die Fig. 2. Auch ihr Querschnitt ist C-förmig,
doch haben die horizontalen Flansche dieser Schiene 12 für die Funktion des
Auszuges an sich keine Bedeutung, sie dienen nur statischen Zwecken, sie haben
diese Schiene zu versteifen. Diese Mittelschiene trägt an ihrem vorderen Ende
eine Stützrolle 13 und hinter derselben eine weitere Rolle 14, welche mit dem
oberen horizontalen Flansch 10 der Ladenschiene 7 zusammenwirken, auf diesen
Rollen 13 und 14 liegt der Flansch 10 der Schiene 7 auf. Rückseitig ist eine
Laufrolle 15 frei drehbar gelagert, welche mit dem oberen horizontalen Flansch
2 der Möbelschiene 1 zusammenwirkt. Im mittleren Bereich dieser Schiene 12 und
deren Unterkante 16 überragend sind mehrere Rollen 17, 18, 19 hintereinander
vorgesehen, wobei die vorderste Rolle 17 dieser Rollengruppe aus einem gummi
elastischen Material gefertigt ist, so daß diese Rolle 17 unter Krafteinwir
kung verformbar ist. Zweckmäßigerweise ist die zylindrische Oberfläche dieser
Rolle 17, die unmittelbar auf den Flanschen der Schiene abrollt, so ausgebil
det bzw. aus einem solchen Material gefertigt, daß sie einen hohen Reibungs
koeffizienten besitzt. Diese Rolle 17 kann auf ihrem Lagerzapfen mit oder ohne
Spiel gelagert sein. Eine spielbehaftete Lagerung ist allerdings zweckmäßig,
vor allem wenn das Material, aus dem diese Rolle besteht, relativ weich ist,
so daß die durch die äußeren Kräfte, die auf diese Rolle 17 einwirken, erzwun
genen Verformungen einen ausreichenden Spielraum vorfinden.
Oberhalb dieser Rolle 17 ist nun ein zweiarmiger Hebel in einer vertikalen
Ebene, die auch die Auszugsrichtung enthält, schwenkbar gelagert. Der vordere
Arm 22 - bezogen auf die Schwenkachse 21 des Hebels 20 - ist länger bzw.
schwerer als der hintere Arm 23, der eine nach oben gerichtete Nase 24 auf
weist, die bei freiem und unbelastetem Hebel 20 (Fig. 2) die Oberkante 25 der
Mittelschiene 12 überragt. Die Unterkante 26 des vorderen Armes 22 ragt bei
frei bewegbarem Hebel 20 in den Verschiebeweg des oberen horizontalen Flansches
10 der Ladenschiene 7. Schlußendlich ist noch zu erwähnen, daß vor dem Hebel
20 eine frei drehbare Stützrolle 27 liegt, die die Aufgabe hat, die vorgezogene
Ladenschiene 7 daran zu hindern, daß sie nach unten kippt (Fig. 4).
Aus der Detaildarstellung nach Fig. 6 ist noch der Anschlag 28 ersichtlich,
der an der Unterseite des oberen horizontalen Flansches 2 der Möbelschiene 1
angeordnet ist und der mit der rückseitigen Laufrolle 15 der Mittelschiene aus
zugsbegrenzend zusammenwirkt.
Von der Rolle 19 ist noch zu erwähnen, daß sie für die Funktion des Auszuges
nicht unbedingt notwendig ist, daß sie aber, wenn vorhanden, zweckmäßigerweise
mit radialem Spiel gelagert ist. Diese Rolle hat die Aufgabe, den hinteren
Teil der Mittelschiene abzustützen, wenn die Ladenschiene 7 zur Gänze einge
fahren ist und der Schwerpunkt dieser Lade hinter der Laufrolle 18 liegt.
So weit zum konstruktiven Aufbau der hier gezeigten Schienen, die in Fig. 4 in
funktionsgerechtem Zusammenbau wiedergegeben sind. Diese Fig. 4 zeigt den Aus
zug voll ausgefahren, das Ausmaß des "Überauszuges" ist durch das Maß A ge
geben, um das die hintere Stirnkante der Ladenschiene 7 vor der vorderen Stirn
kante der Möbelschiene 1 liegt. Wird nun davon ausgegangen, daß alle drei
Schienen des Auszuges vorerst zusammengefahren, der Auszug also eingeschoben
ist und wird nun der Auszug betätigt, die Ladenschiene 7 bzw. den von ihr ge
tragenen, jedoch nicht dargestellten Schubkasten vorgezogen, so setzen sich
die Mittelschiene 12 und die Ladenschiene 7 gleichzeitig in Bewegung, wobei
jedoch die Mittelschiene 12 gegenüber der Ladenschiene 7 nur den halben Weg
zurücklegt (Differentialeffekt). Nähert sich das hintere Ende der Ladenschiene
7 während dieser Auszugsbewegung der Rolle 17 und fährt dann in der Folge
gegenüber dieser Rolle 17 vor, so verläßt diese Schiene 7 den Hüllbereich des
schwenkbaren Hebels 20, so daß der dadurch frei gegebene längere und vor der
Schwenkachse 21 liegende Arm 22 versucht, den Hebel 20 (Fig. 4) im Gegenuhr
zeigersinn zu verschwenken. Ist die Auszugbewegung der Schienen gegeneinander
durch die beschriebenen Anschläge 11 und 28 beendet, so liegt die Nase 24 des
Hebels 20 im Bereich der Öffnung 6 des oberen horizontalen Flansches 2 der
Möbelschiene 1, in welche er nun einschwenkt. Da die Rollen 15 und 18 ohne we
sentliches radiales Spiel gelagert sind, kann die Mittelschiene 12, sobald das
hintere Ende der Ladenschiene 1 die Rolle 18 überfahren und verlassen hat,
keine Bewegung in der vertikalen Ebene ausführen, sie behält also ihre Lage bei.
Die Rolle 17 aus gummielastischem Material ist bei ausgefahrenem Auszug eben
falls von der Ladenschiene freigegeben, kann jedoch keine nennenswerten verti
kalen Kräfte aufnehmen und übertragen, da diese Kräfte von den im wesentlichen
spielfrei gelagerten Rollen 15 und 18 als Widerlager abgestützt sind. Zweck
mäßigerweise ist der Durchmesser dieser aus gummielastischem Material gefertig
ten Rolle 17 um ein geringes Maß größer als jene der Laufrollen 18 und 19.
Wird nun der Schubkasten wiederum eingefahren, so fährt die Ladenschiene 7, die
vorerst allein von den Stützrollen 13 und 27 getragen ist, nach rechts (Fig.
4), bis ihr hinteres Ende an der Unterkante des Hebels 20 anstößt und in der
Folge diesen Hebel anhebt, wobei das hintere Ende der Ladenschiene gleichzeitig
die elastische Rolle 17 erreicht, die nun durch das Auffahren dieser Schiene
etwas verformt wird und nunmehr nach Entriegelung durch das Anheben des Hebels
20 die Schubbewegung der Ladenschiene 7 durch ihr folgendes Abrollen auf die
Mittelschiene 12 überträgt, die nun mit ihrem Rücklauf in ihre eingeschobene
Ausgangsstellung beginnt. Diese Rolle 17 aus gummielastischem Material hat in
nerhalb des Schienensystems nur die Aufgabe, die Horizontalbewegung der Schie
nen aufeinander zu übertragen, hat also nur Mitnehmerfunktion. Das verwendete
gummielastische Material hat dabei eine Shore-Härte von ca. 60-80 A.
Wie Versuche zeigen, wird durch diese vorgeschlagene Maßnahme die "Laufkultur"
eines solchen Schubkastenauszuges gegenüber den bekanntgewordenen Konstruktio
nen ganz erheblich verbessert, da der Beginn des Rücklaufes der Mittelschiene
12 beim Einschieben des Schubkastens nicht mehr als hemmender Stoß wahrgenom
men wird, da bei der erfindungsgemäßen Konstruktion ein solcher Stoß gar nicht
mehr auftreten kann. Die Mitnehmerfunktion ausübende Rolle 17 ist aus einem
elastischen, vorzugsweise gummielastischem Werkstoff gefertigt und gebildet.
Das Ausmaß der Elastizität und der Weichheit dieses Materials ist im wesent
lichen abhängig von der Größe des Schubkastenauszuges, aber auch von der Nenn
belastung, für die der Schubkastenauszug jeweils dimensioniert und bemessen
ist. Das Ausmaß der Elastizität des Materials für diese "Mitnehmerrolle" 17
kann daher in weiten Grenzen schwanken.
Legende zu den Hinweisziffern
1 Möbelschiene
2 oberer horizontaler Flansch
3 unterer horizontaler Flansch
4 vertikaler Steg
5 Anschlag
6 Öffnung
7 Ladenschiene
8 vertikaler Steg
9 Auflageflansch
10 oberer horizontaler Flansch
11 Anschlag
12 Mittelschiene
13 Stützrolle
14 Rolle
15 Laufrolle
16 Unterkante
17 Rolle
18 Rolle
19 Rolle
20 Hebel
21 Schwenkachse
22 vorderer Arm
23 hinterer Arm
24 Nase
25 Oberkante
26 Unterkante
27 Stützrolle
28 Anschlag
2 oberer horizontaler Flansch
3 unterer horizontaler Flansch
4 vertikaler Steg
5 Anschlag
6 Öffnung
7 Ladenschiene
8 vertikaler Steg
9 Auflageflansch
10 oberer horizontaler Flansch
11 Anschlag
12 Mittelschiene
13 Stützrolle
14 Rolle
15 Laufrolle
16 Unterkante
17 Rolle
18 Rolle
19 Rolle
20 Hebel
21 Schwenkachse
22 vorderer Arm
23 hinterer Arm
24 Nase
25 Oberkante
26 Unterkante
27 Stützrolle
28 Anschlag
Claims (5)
1. Schubkastenauszug in Teleskopbauart mit Überauszug mit beidseitig je einer
feststehenden, einen C-förmigen Querschnitt aufweisenden Möbelschiene (1),
einer am ausziehbaren Schubkasten befestigbaren, im Querschnitt L- oder Z-
förmigen Ladenschiene (7) und einer Mittelschiene (12), wobei am vorderen
Ende der Mittelschiene (12) eine Stützrolle (13) für die Ladenschiene (7)
vorgesehen ist, und am rückseitigen Ende sowie im Mittelbereich derselben
Rollen (15, 17, 18, 19) frei drehbar gelagert sind, die bei der Betätigung
des Auszuges entlang der horizontalen Flansche (2, 3) der Möbelschiene (1)
abrollen und in der vorderen Hälfte der Mittelschiene (12) oberhalb des als
Laufbahn dienenden Auflageflansches (10) der Ladenschiene (7) noch zusätz
lich eine Stützrolle (27) vorgesehen ist, und die Auszugsweiten der Schie
nen (1, 7, 12) gegeneinander durch Anschläge (5, 28) begrenzt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß von den im Mittelbereich der Mittelschiene (12) vorge
sehenen, am unteren horizontalen Flansch (3) der Möbelschiene (1) abrollen
den Rollen (17, 18, 19) die in Auszugrichtung gesehen vorderste Rolle (17)
aus gummielastischem Material besteht und die dahinter befindliche, als
Laufrollen dienende Rolle (18) spielfrei gelagert ist, und oberhalb dieser
Rollen (17, 18) ein schwenkbarer, zweiarmiger Hebel (20) angeordnet ist,
dessen - bezogen auf seine Schwenkachse (21) und die Auszugrichtung gesehen
- vorderer Arm (22) vor der aus gummielastischem Material bestehenden Rolle
(17) liegt und dessen hinterer Arm (23) eine nach oben gerichtete Nase (24)
aufweist, die bei zur Gänze ausgefahrenem Schubkastenauszug, d. h., wenn das
hintere Ende der Ladenschiene (7) vor der Stirnseite der Möbelschiene (1)
liegt, als Riegel in eine im oberen horizontalen Flansch (2) der Möbelschie
ne (1) ausgesparten Öffnung (6) eingreift und der vordere Arm (22) dieses
Hebels (20), bzw. dessen untere Begrenzungskante in der Verriegelungsstel
lung des Hebels (20) in den Verschiebeweg der Ladenschiene (7) ragt.
2. Schubkastenauszug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ober
fläche der aus gummielastischem Material bestehenden Rolle (17) einen hohen
Reibungskoeffizienten aufweist.
3. Schubkastenauszug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus
gummielastischem Material bestehende Rolle (17) mit radialem Spiel gelagert
ist.
4. Schubkastenauszug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bezüg
lich der Schwenkachse (21) des Hebels (20) vorne liegende Arm (22) länger
bzw. schwerer ist als der hintere Arm (23).
5. Schubkastenauszug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durch
messer der aus elastischem Material bestehenden Rolle (17) um ein geringes
Maß größer ist als die Durchmesser der nachfolgenden Rollen (18 und 19) der
Mittelschiene (12).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT0070189A AT391604B (de) | 1989-03-28 | 1989-03-28 | Schubkastenauszug in teleskopbauart mit ueberauszug |
Publications (1)
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DE4005405A Withdrawn DE4005405A1 (de) | 1989-03-28 | 1990-02-21 | Schubkastenauszug in teleskopbauart mit ueberauszug |
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- 1990-02-12 CH CH441/90A patent/CH681349A5/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
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ATA70189A (de) | 1990-05-15 |
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---|---|---|---|
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