DE202008007571U1 - Auszugselement - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/40Sliding drawers; Slides or guides therefor
    • A47B88/49Sliding drawers; Slides or guides therefor with double extensible guides or parts
    • A47B88/493Sliding drawers; Slides or guides therefor with double extensible guides or parts with rollers, ball bearings, wheels, or the like

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  • Drawers Of Furniture (AREA)

Abstract

Auszugselement (1) das aus einer Vorderwand (2), zwei äußeren Seitenwänden (3, 4), einer Rückwand (5) und gegebenenfalls einem Boden (6) besteht und über zwei seitlich neben den Seitenwänden (3, 4) angeordneten, aus Schienensystemen gebildeten Ausziehführungen beim Ein- und Ausfahren in einen Möbelkorpus (6) geführt ist, wobei das Auszugselement (1) mit zwei mit ortsfesten Zahnstangen (16, 17) kämmenden Ritzeln (14, 15) versehen ist, die auf den Endbereichen einer Synchronisationswelle (9) drehfest aufgesetzt sind und wobei der Verschiebeweg des Auszugselementes (1) zumindest den Längen der Seitenwände des Auszugselementes (1) entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass die Synchronisationswelle (9) an einem aus Schwenkarmen (7, 8, 29 bis 36, 40, 41) gebildeten Parallelführungsgestänge angeordnet ist, und dass die Schwenkarme (7, 8, 29 bis 36, 40, 41) des Parallelführungsgestänges mit ihren der Synchronisationswelle (9) abgewandten Endbereichen an der Rückwand (5) drehbar gelagert sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Auszugselement, das aus einer Vorderwand, zwei äußeren Seitenwänden, gegebenenfalls einem Boden und einer Rückwand besteht und über zwei seitlich neben den Seitenwänden angeordneten, aus Schienensystemen gebildeten Ausziehführungen beim Ein- und Ausfahren in einen Möbelkorpus geführt ist, wobei das Auszugselement mit zwei mit ortsfesten Zahnstangen kämmenden Ritzeln versehen ist, die auf den Endbereichen einer Synchronisationswelle drehfest aufgesetzt sind, wobei der Verschiebeweg des Auszugselementes zumindest den Längen der Seitenwände des Auszugselementes entspricht.
  • Ein Auszugselement, das in einen Möbelkorpus ein- und ausfahrbar ist, ist allgemein bekannt. Die die Ausziehführung bildenden seitlichen Schienensysteme bestehen bei dem in Rede stehenden Auszugselement aus am Möbelkorpus festgelegten Führungsschienen, am Auszugselement festgelegten Laufschienen und zwischen jeder Führungsschiene und jeder Laufschiene angeordneten Mittelschiene. Die Ritzel sind bei dem in Rede stehenden Auszugselement notwendig, da der Verschiebeweg zumindest der Länge des Auszugselementes entspricht. Sinngemäß wird durch entsprechende bauliche Maßnahmen die an jeder Seite des Auszugselementes angeordnete, mit den Ritzeln in Eingriff stehende Zahnstange verlängert. In der Branche wird eine derartige Anordnung als Überauszug bezeichnet oder an ders ausgedrückt, beim vollständigen Ausfahren des Auszugselementes aus dem Möbelkorpus wird die Rückwand über die Stellung der Vorderwand hinaus verfahren, die diese in der eingefahrenen Stellung des Auszugselementes einnimmt. Die Synchronisationswelle ist notwendig, damit die beiden seitlichen Schienensysteme im Synchronlauf bewegt werden.
  • Bei einem bekannten, als Schubkasten ausgebildeten Auszugselement mit einem Überauszug wird dies durch eine schwenkbare Zahnstange bewirkt, die am zugehörigen Seitenteil gelagert ist. Im Normalfall steht diese Zahnstange in Form eines Hebels senkrecht. Wird jedoch das Auszugselement so weit aus dem Möbelkorpus herausgezogen, dass das Ritzel mit dieser Zahnstange in Kontakt kommt, wird diese in eine Stellung fluchtend zur ortsfesten Zahnstange gebracht, so dass die Führung weiterhin gegeben ist. Die zuvor beschriebene Ausführung ist jedoch im Hinblick auf die Stabilität und auf die Funktion problematisch anzusehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Auszugselement der eingangs näher beschriebenen Art so zu gestalten, dass auf schwenkbare Hebel mit einer Verzahnung verzichtet werden kann, so dass sinngemäß die Verlängerung jeder Zahnstange entfallen kann.
  • Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem die Synchronisationswelle an einem aus Schwenkarmen gebildeten Parallelführungsgestänge angeordnet ist, und dass die Schwenkarme des Parallelführungsgestänges mit ihren der Synchronisationswelle abgewandten Endbereichen an der Rückwand drehbar gelagert sind.
  • Durch die Parallelführungsgestänge wird die Synchronisationswelle exakt geführt, d. h. sie steht in allen Lagen der Schwenkarme stets parallel zur Rückwand des Auszugselementes. Die Ritzel stehen auch in der eingefahrenen Stellung des Auszugselementes mit den Zahnstangen in Eingriff. Der Abstand zwischen der Rückwand und der Synchronisationswelle ist in diesem Falle äußerst gering. Wird nun das Auszugselement aus dem Möbelkorpus herausgezogen, werden zunächst durch die lineare Bewegung des Auszugselementes die Schwenkarme des Parallelführungsgestänges derart geschwenkt, dass die Synchronisationswelle im größtmöglichen Abstand zur Rückwand steht. Da in der vollständig ausgefahrenen Stellung des Auszugselementes die Ritzel in den der Frontblende des Auszugselementes zugeordneten Bereich mit den Zahnstangen in Eingriff stehen, wird der sogenannte Überauszug durch den Abstand zwischen der Rückwand des Auszugselementes und der Synchronisationswelle bestimmt. Beim Einfahren des Auszugselementes wird die Synchronisationswelle in den geringstmöglichen Abstand zur Rückwand zurückgeschwenkt.
  • Obwohl es ausreichend ist, wenn zwischen den Seitenwänden des Auszugselementes mittig ein Parallelführungsgestänge angeordnet ist, ist es vorteilhaft, wenn zwei Parallelführungsgestänge in den Bereichen angeordnet sind, die aus den beiden Seitenwänden und der Rückwand gebildet sind. Dadurch wird ein Verecken und Verkanten des Auszugselementes beim Ein- und Ausfahren vermieden.
  • Das Parallelführungsgestänge und die Anlenkung an die Synchronisationswelle können vielfältig ausgelegt sein. So ist in einer ersten Ausführung vorgesehen, dass jeder Endbereich der Synchronisationswelle als Gewindespindel ausgebildet ist, dass die Gewindegänge der Gewindespindeln gegenläufig ausgebildet sind, dass auf jede Gewindespindel eine bei Drehung der Synchronisationswelle in Längsrichtung der Synchronisationswelle verfahrbare Gewindemutter aufgesetzt ist, an denen die Endbereiche der Schwenkarme des Parallelführungsgestänges gelagert sind.
  • Diese Ausführung ist konstruktiv besonders einfach. Die Ritzel stehen bei eingeschobenem Auszugselement noch mit den Zahnstangen in Eingriff. Wird nun das Auszugselement ausgezogen, werden die Ritzel in Drehung versetzt, und es wird auch die Synchronisationswelle in Drehung versetzt, da die Ritzel drehfest darauf aufgesetzt sind. Dadurch werden die Gewindemuttern in entgegengesetzten Richtungen bewegt, so dass durch die Bewegung der Gewindemuttern die Schwenkarme so bewegt werden, dass sich der Abstand der Synchronisationswelle zur Rückwand des Auszugselementes vergrößert. Dadurch wird sinngemäß eine Voreilung des Auszugselementes gegenüber der Synchronisationswelle erreicht. Bei voll ausgefahrenem Auszugselement steht dann die Rückwand gegenüber dem Möbelkorpus vor und die Synchronisationswelle steht in den der Frontblende zugeordneten Endbereichen der Zahnstangen. Wird das Auszugselement in den Möbelkorpus eingefahren, werden die Ritzel in den entgegengesetzten Richtungen gedreht und die Synchronisationswelle wird ebenfalls in der gleichen Richtung gedreht. Dadurch werden auch die Scherenarme in den entgegengesetzten Richtungen bewegt und es verringert sich der Abstand zwischen der Synchronisationswelle und der Rückwand des Auszugselementes.
  • Bei der zuvor beschriebenen Ausführung ist in konstruktiv einfacher Weise vorgesehen, dass das Parallelführungsgestänge aus zwei Schwenkarmen besteht, und dass jeweils ein Schwenkarm in dem aus der Rückwand und den Zargen gebildeten Eckbereich des Auszugselementes angelenkt ist, und dass der gegenüberliegende Endbereich jedes Schwenkarmes an der zugeordneten Gewindemutter angelenkt ist. Bei dieser Ausführung ist die Anzahl der Bauteile minimiert. Ferner sind die gegenläufigen Gewindeabschnitte so ausgelegt, dass beim Ausfahren des Auszugselementes die Gewindemutter in Richtung zu den Ritzeln verfahrbar sind.
  • Die Anordnung ist so getroffen, dass beim Ausfahren des Auszugselementes die Gewindemuttern in Richtung der Ritzel verfahrbar sind. Demzufolge werden sie beim Einfahren des Auszugselementes in den Möbelkorpus aufeinander zu bewegt. In bevorzugter Ausführung ist vorgesehen, dass das Auszugselement viereckig und als Rahmen oder als Schubkasten ausgebildet ist. Sofern es als Rahmen ausgebildet ist, kann es so ausgelegt sein, dass es für Hängeregistraturen verwendbar ist.
  • Die Synchronisationswelle kann in beliebiger Höhe zwischen dem Schubkastenboden und den oberen Kanten der Zargen und der Rückwand hinter der Rückwand angeordnet werden. Bevorzugt ist jedoch vorgesehen, dass die Synchronisationswelle höhenmäßig im Bereich der oberen Kanten der Seitenwände und der Rückwand angeordnet ist, und dass jeder Schwenkarm an der unteren Seite der zugehörigen Gewindemutter angelenkt ist. Damit die Anlenkung der Schwenkarme an die Gewindemuttern begünstigt wird, ist vorgesehen, dass jede Gewindemutter an der den jeweiligen Schwenkarm zugeordneten Seite flächig ausgebildet ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführung ist vorgesehen, dass das Parallelführungsgestänge aus vier Schwenkarmen besteht, die paarweise angeordnet sind, und dass jede einen Endbereich der Synchronisationswelle bildende Gewindespindel zwei Gewindeabschnitte mit gegenläufigen Gewindegängen aufweist. Durch die paarweise angeordneten Schwenkarme wird eine scherenartige Ausführung erreicht, die eine besonders gute Führung der Synchronisationswelle bewirkt. Bei dieser Ausführung sind dann auf jeden Gewindeabschnitt eines Endbereiches der Synchronisationswelle zwei Gewindemuttern aufgesetzt, an denen die paarweise angeordneten Schwenkarme angelenkt sind. Bei dieser Ausführung ist es dann möglich, dass die schubkastenseitigen Schwenkachsen der Schwenkarme jeder Seite zusammenfallen oder im Abstand zueinander angeordnet sind. Bei dieser Ausführung ist dann vorgesehen, dass im auseinander gefahrenen Zustand der paarweise angeordneten Schwenkarme der Abstand der Synchronisationswelle zur Rückwand des Auszugselementes vorzugsweise geringer ist, als wenn durch Drehung der Synchronisationswelle die Gewindemuttern jeder Seite aufeinander zu bewegt werden, wodurch ebenfalls die paarweise angeordneten Schwenkarme zusammenfahren.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Parallelführungsgestänge aus acht Schwenkarmen gebildet ist, und dass die auf die Gewindeabschnitte jedes Stirnendbereiches der Synchronisationswelle aufgesetzten Gewindemuttern zwischen den paarweise angeordneten Schwenkarmen angeordnet sind. Dadurch wird beim Verdrehen der Synchronisationswelle und dem dadurch bedingten Verfahren der Gewindemuttern auf die paarweise angeordneten Schwenkarme eine gleichmäßige Kraftverteilung ausgeübt, so dass eine besonders sichere Führung gegeben ist. In weiterer Ausgestaltung dieser Ausführung ist noch vorgesehen, dass die beiden an einer Gewindemutter angelenkten Schwenkarme durch einen Steg miteinander verbunden sind, so dass an jede Gewindemutter eine gabelförmige Ausführung angelenkt ist.
  • In einer weiteren Ausführung ist vorgesehen, dass die Gewindestangen gleichsinnig verlaufende Gewindegänge aufweisen, und dass den Schwenkarmen Gelenke zugeordnet sind, die zur Parallelführung der Schwenkarme über eine Spurstange miteinander verbunden sind. Durch die Gelenke und die Spurstange wird sinngemäß ein weiteres Parallelführungsgestänge gebildet, wodurch die Scherenarme stabilisiert werden. Diese werden beim Verfahren der Gewindemuttern in der gleichen Richtung stabilisiert. In bevorzugter Ausführung ist die Anordnung so getroffen, dass beim Ausfahren des Auszugselementes eine auf die Gewindestangen aufge setzte Gewindemutter in Richtung zu dem zugeordneten Ritzel und die andere Mutter von dem zugeordneten Ritzel weg bewegt wird. Beim Einfahren verfahren die Gewindemuttern in umgekehrter Richtung. Es ist ferner noch vorgesehen, dass zumindest die Scherenarme bei allen Ausführungen zumindest kurz vor Erreichen der ausgefahrenen Stellung unter einer Dämpfung bewegbar sind. Dadurch wird das Spiel in der Anordnung verringert und die Ausführung wird qualitativ verbessert. Es ist ferner noch vorgesehen, dass bei der Ausführung mit der Spurstange eine Verbindung zwischen der Synchronisationswelle und der Spurstange durch mindestens ein Gleitlager erfolgt.
  • Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung noch näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Auszugselement mit der angelenkten Synchronisationswelle, bei der die Synchronisationswelle im geringsten Abstand zur Rückwand des Auszugselementes steht
  • 2 eine der 1 entsprechende Darstellung, jedoch mit der im größeren Abstand zur Rückwand des Auszugselementes stehenden Synchronisationswelle
  • 3 die Anordnung gemäß den 1 und 2 in einer perspektivischen Darstellung
  • 4 die Anordnung gemäß der 3, jedoch bei voll ausgefahrenem Auszugselement, mit den Zahnstangen und Führungsschienen, jedoch ohne die Mittelschienen
  • 5 einen Eckbereich gemäß der 4 in vergrößerter perspektivischer Darstellung
  • 6 ein Auszugselement, bei dem die Synchronisationswelle im größten Abstand zur Rückwand steht
  • 7 eine weitere Ausführung mit paarweise angeordneten Schwenkarmen, bei der die Synchronisationswelle im geringsten Abstand zur Rückwand des Auszugselementes steht in einer Unteransicht
  • 8 einen Eckbereich gemäß der 7 in vergrößerter Darstellung
  • 9 einen Eckbereich des Auszugselementes in vergrößerter Darstellung, bei der jedoch die Synchronisationswelle im größten Abstand zur Rückwand des Auszugselementes steht, in einer Unteransicht
  • 10 einen Eckbereich des Auszugselementes, bei der die Synchronisationswelle im größten Abstand zur Rückwand des Auszugselementes steht in einer weiteren perspektivischen Darstellung
  • 11 den vollständig aus dem Möbelkorpus herausgefahrenen Auszugselement in einer Seitenansicht und mit einer Mittelschiene der Auszugsführung
  • 12 ein Auszugselement mit der angelenkten Synchronisationswelle und der angelenkten Spurstange, bei der die Synchronisationswelle und die Spurstange im geringsten Abstand zur Rückwand des Auszugselementes steht
  • 13 eine der 12 entsprechende Darstellung, jedoch mit der im größeren Abstand zur Rückwand des Auszugselementes stehenden Synchronisationswelle und Spurstange.
  • Das in den Figuren dargestellte Auszugselement 1 besteht aus der Vorderwand 2, den beiden Seitenwänden 3, 4 und einer Rückwand 5.
  • Bei den Ausführungen gemäß den 1 bis 6 sind in den aus der Rückwand 5 und den Seitenwänden 3, 4 gebildeten Eckbereichen, im dargestellten Ausführungsbeispiel an der Rückwand 5, jeweils ein Schwenkarm 7, 8 um eine vertikale Achse drehbar gelagert. Diese Schwenkarme 7, 8 sind in noch näher erläuterter Weise für die horizontale Verfahrbarkeit einer außenseitig im Abstand zur Rückwand 5 angeordneten Synchronisationswelle 9 vorgesehen. Wie die Figuren zeigen, ist bei den Ausführungen gemäß den 1 bis 6 jeder Endbereich der Synchronisationswelle 9 als Gewindespindel 10, 11 ausgebildet, deren Gewindegänge gegenläufig sind, d. h., ein Gewindeabschnitt ist mit Rechts- und der andere Gewindeabschnitt mit Linksgewinde versehen. Auf diese Gewindespindeln 10, 11 ist jeweils eine Gewindemutter 12, 13 aufgesetzt.
  • In der Stellung gemäß der 1 sind die Schwenkarme 7, 8 an der außenseitigen Fläche der Rückwand 5 anliegend angeordnet. Die Synchronisationswelle 9 steht dabei in einem minimalen Abstand zur Rückwand 5. Die Gewindemuttern 12, 13 befinden sich in dieser Stellung in den einander zugewandten Bereichen der Gewindespindeln 10, 11. Auf die Endbereiche der Synchronisationswelle 9 sind Ritzel 14, 15 drehfest aufgesetzt, die gemäß den 4 und 5 mit am Möbelkorpus 6 (11) festgesetzten Zahnstangen 16, 17 in Eingriff stehen.
  • Entgegen den Darstellungen gemäß den 1 und 2 ist in den 3 und 4 das Auszugselement 1 in seiner Originalform dargestellt. Insbesondere geht aus diesen Figuren die Form der Seitenwände 3, 4 hervor, die mit Aus- und Einschnitten versehen sind. In der 4 sind die beiden ortsfesten Zahnstangen 16, 17 noch dargestellt. Das Auszugselement 1 befindet sich in der voll ausgezogenen Stellung. In dieser Figur sind noch die am Möbelkorpus 6 festgelegten Führungsschienen 18, 19 dargestellt, jedoch ohne Mittelschiene, um zu verdeutlichen, dass in der voll ausgefahrenen Stellung des Auszugselementes 1 die Rückwand 5 im Abstand zur Front des Möbelkorpus 6 steht. Es ergibt sich deutlich aus dieser Figur, dass die Rückwand 5 des Auszugselementes 1 in einem Abstand zu der frontseitigen Fläche der Führungsschienen 18, 19 steht. Dieser Abstand ergibt sich aus dem Abstand der Synchronisationswelle 9 zur Rückwand 5 des Auszugselementes 1 oder auch aus der Länge der Schwenkarme 7, 8.
  • Die 5 zeigt die aus der entgegen der Auszugsrichtung des Auszugselementes 1 gesehene hintere linke Ecke des Auszugselementes 1, jedoch mit Blick auf die Rückwand in vergrößerter Darstellung. Die Figur zeigt deutlich, dass der zugehöri ge Schwenkarm 7 um eine Achse schwenkbar ist. Außerdem zeigt diese Figur deutlich, dass die Gewindemutter 13 an der dem Schwenkarm 7 zugewandten Seite flächig ausgebildet ist und dass der Schwenkarm in eine Bohrung eingreift. Ferner ergibt sich, dass die mit dem Ritzel 15 in Eingriff stehende Zahnstange 17 unterhalb und im Abstand zur ortsfesten Führungsschiene 19 steht. Die Synchronisationswelle 9, die in einer horizontalen Ebene verfahrbar ist, steht in Höhe der aus den oberen Flächen der Seitenwände 3, 4 und der Rückwand 5 gebildeten Ebene oder in einem geringfügigen Versatz dazu, bezogen auf die Höhe des Auszugselementes 1.
  • Bei der Ausführung nach der 6 sind die Schwenkarme 7, 8 im oberen Bereich an der Rückwand 5 angelenkt. Die Synchronisationswelle 9 liegt oberhalb dieser Schwenkarme 7, 8, so dass sie in einem geringen Höhenversatz zu den oberen Kanten der Seitenwände 3, 4 und der Rückwand 5 steht. Die Ausführung gemäß den 7 bis 9 unterscheidet sich von den Ausführungen gemäß den 1 bis 6 dadurch, dass die Gewindespindeln 10, 11 aus jeweils zwei Gewindeabschnitten 21, 22 und 23, 24 bestehen. Wie die 7 deutlich zeigt, sind die Gewindegänge der Gewindeabschnitte 21, 22 sowie 23, 24 gegenläufig. Auf jeden Gewindeabschnitt 21, 22, 23, 24 ist jeweils eine Gewindemutter 25, 26, 27, 28 aufgesetzt. Das Parallelführungsgestänge besteht bei dieser Ausführung aus insgesamt vier Schwenkarmen 29, 30, 31 und 32, die jeweils paarweise angeordnet sind und eine Schere bilden. Die der Rückwand 5 des Auszugselementes 1 abgewandt liegenden Enden sind an den Gewindemuttern 25, 26, 27, 28 angelenkt. Die der Rückwand 5 des Auszugselementes 1 zugewandt liegenden Enden der Schwenkarme 29, 30, 31, 32 sind um zwei beabstandete Achsen schwenkbar. Dieser Abstand ist jedoch deutlich geringer als die Länge jedes Gewindeabschnittes 21 bis 24. Im Gegensatz zu der dargestellten Ausführung könnten die paarweise angeordneten Schwenkarme 29, 30 und 31, 32 auch um eine gemeinsame Achse schwenkbar sein.
  • Die 8 zeigt in einer Unteransicht in vergrößerter Darstellung die rechte Ecke des Auszugselementes 1. Die Gewindemuttern 25, 26 stehen in dem größtmöglichen Abstand zueinander, d. h., in den einander abgewandten Endbereichen der Gewindeabschnitte 21, 22.
  • Wird das Auszugselement 1 aus dem in der 11 dargestellten Möbelkorpus 6 herausgezogen, setzen die Ritzel 14, 15 die Synchronisationswelle 9 in Drehung, so dass durch die Gegenläufigkeit der Gewindeabschnitte 22, 24 die Gewindemuttern 27, 28 aufeinander zu bewegt werden, so dass sich der Abstand der Synchronisationswelle 9 zur Rückwand 5 des Auszugselementes 1 gemäß der 9 vergrößert. In der 9 ist jedoch die in der Unteransicht linke Ecke des Auszugselementes 1 dargestellt.
  • Die 10 und 11 zeigen Teilansichten des Auszugselementes 1, wenn dieses aus dem Möbelkorpus 6 vollständig herausgezogen ist. Bei der Ausführung nach der 10 ist der Blick auf die rechte linke hintere Ecke des Auszugselementes 1 gerichtet, während bei der Ausführung gemäß der 11 eine Ansicht auf das voll ausgefahrene Auszugselement 1 und die Seitenwand des Möbelkorpus 6 gerichtet ist. Wie die Figuren deutlich zeigen, sind die auf die Gewindeabschnitte 23, 24 aufgesetzten Gewindemuttern 27, 28 im zusammengefahrenen Zustand dargestellt. Es ergibt sich, dass das Ritzel 15 im vorderen Endbereich mit der Zahnstange 17 in Eingriff steht.
  • Der Unterschied dieser Ausführung ist darin zu sehen, dass das Parallelführungsgestänge aus insgesamt acht Schwenkarmen besteht, wobei in den Figuren nur jeweils vier Schwenkarme 33, 34, 35, 36 dargestellt sind. Die Schwenkarme 33, 34 und 35, 36 sind nicht nur paarweise auf gleicher Höhe angeordnet, sondern diese paarweise angeordneten Schwenkarme stehen im Abstand zueinander, so dass die Gewindemuttern 27, 28 zwischen den übereinander angeordneten Schwenkarmen 33, 35 und 34, 36 stehen.
  • Die Ausführung nach der 11 entspricht der Ausführung gemäß der 6, wobei jedoch das Auszugselement 1 vollständig aus dem andeutungsweise dargestellten Möbelkorpus 6 herausgezogen ist. Diese Figur zeigt nochmals deutlich, dass in der vollständig ausgezogenen Stellung des Auszugselementes 1 die Rückwand 5 im Abstand zu der Frontfläche der ortsfesten Führungsschiene 18 steht.
  • Die 12 und 13 zeigen das Auszugselement 1 in einer weiteren Ausführung. Danach sind die Enden der Synchronisationswelle 9 mit Gewindespindeln 42, 43 versehen, deren Gewindegänge gleichsinnig verlaufen, d. h. entweder sind beide Gewindespindeln rechts- oder linksgängig. Den Schwenkarmen 40, 41 sind Gelenke 38, 39 zugeordnet, die über eine Spurstange 37 miteinander verbunden sind. Demzufolge wird aus diesen Bauteilen sinngemäß ein weiteres Parallelführungsgestänge gebildet. Diese Gelenke 38, 39 und die Spurstange 37 ergeben eine Stabilisierung der Anordnung. Wie ein Vergleich der 12 mit der 13 zeigt, werden die Gewindemuttern 44, 45 beim Ein- und Ausfahren des Auszugselementes 1 in gleichen Richtungen bewegt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Wesentlich ist, dass die Synchronisationswelle 9 über Schwenkarme 7, 8, 29, 30, 31 und 32, 40, 41 an der Rückwand 5 des Auszugselementes 1 angelenkt ist und dass die Endbereiche als Gewindespindeln 10, 11 ausgebildet sind, so dass darauf aufgesetzte Gewindemuttern 12, 13, 25, 26, 27, 28, 44, 45 durch die Bewegung des Auszugselementes 1 in Längsrichtung der Synchronisationswelle 9 verfahren wird.
  • 1
    Auszugselement
    2
    Vorderseite
    3
    Seitenwand, links
    4
    Seitenwand, rechts
    5
    Rückwand
    6
    Möbelkorpus
    7
    Schwenkarm, rechts
    8
    Schwenkarm, links
    9
    Synchronisationswelle
    10
    Gewindespindel, rechts
    11
    Gewindespindel, links
    12
    Gewindemutter, rechts
    13
    Gewindemutter, links
    14
    Ritzel, rechts
    15
    Ritzel, links
    16
    Zahnstange, rechts
    17
    Zahnstange, links
    18
    Führungsschiene, rechts
    19
    Führungsschiene, links
    20
    Achse
    21
    Gewindeabschnitt, rechts, rechts
    22
    Gewindeabschnitt, rechts, links
    23
    Gewindeabschnitt, links, links
    24
    Gewindeabschnitt, links, rechts
    25
    Gewindemutter, rechts, rechts
    26
    Gewindemutter, rechts, links
    27
    Gewindemutter, links, links
    28
    Gewindemutter, links, rechts
    29
    Schwenkarm, rechts, rechts
    30
    Schwenkarm, rechts, links
    31
    Schwenkarm, links, links
    32
    Schwenkarm, links, rechts
    33
    Schwenkarm, oben, links, rechts
    34
    Schwenkarm, oben, links, links
    35
    Schwenkarm, unten, links, rechts
    36
    Schwenkarm, unten, links, links
    37
    Spurstange
    38
    Gelenk, rechts
    39
    Gelenk, links
    40
    Schwenkarm, rechts
    41
    Schwenkarm, links
    42
    Gewindespindel, rechts
    43
    Gewindespindel, links
    44
    Gewindemutter, rechts
    45
    Gewindemutter, links

Claims (15)

  1. Auszugselement (1) das aus einer Vorderwand (2), zwei äußeren Seitenwänden (3, 4), einer Rückwand (5) und gegebenenfalls einem Boden (6) besteht und über zwei seitlich neben den Seitenwänden (3, 4) angeordneten, aus Schienensystemen gebildeten Ausziehführungen beim Ein- und Ausfahren in einen Möbelkorpus (6) geführt ist, wobei das Auszugselement (1) mit zwei mit ortsfesten Zahnstangen (16, 17) kämmenden Ritzeln (14, 15) versehen ist, die auf den Endbereichen einer Synchronisationswelle (9) drehfest aufgesetzt sind und wobei der Verschiebeweg des Auszugselementes (1) zumindest den Längen der Seitenwände des Auszugselementes (1) entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass die Synchronisationswelle (9) an einem aus Schwenkarmen (7, 8, 29 bis 36, 40, 41) gebildeten Parallelführungsgestänge angeordnet ist, und dass die Schwenkarme (7, 8, 29 bis 36, 40, 41) des Parallelführungsgestänges mit ihren der Synchronisationswelle (9) abgewandten Endbereichen an der Rückwand (5) drehbar gelagert sind.
  2. Auszugselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Parallelführungsgestänge in den Bereichen angeordnet sind, die aus den beiden Seitenwänden (3, 4) und der Rückwand (5) gebildet sind.
  3. Auszugselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Endbereiche der Synchronisationswelle (9) als Gewindespindeln (10, 11, 42, 48) ausgebildet sind, dass die Gewindegänge der Gewindespindeln (10, 11) gegenläufig ausgebildet sind, dass auf jede Gewindespindel (10, 11, 42, 43) eine bei Drehung der Synchronisationswelle (9) in deren Längsrichtung verfahrbare Gewindemuttern (27, 28, 44, 45) aufgesetzt sind, an denen die Endbereiche der Schwenkarme (7, 8, 29 bis 36, 40, 41) des Parallelführungsgestänges angelenkt sind.
  4. Auszugselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Parallelführungsgestänge (9) aus zwei Schwenkarmen (7, 8) besteht, und dass jeweils ein Schwenkarm in der aus der Rückwand (5) und den Seitenwänden (3, 4) gebildeten Eckbereichen angelenkt sind, und dass die gegenüberliegenden Enden der Schwenkarme (7, 8) an der zugeordneten Gewindemutter (12, 13) angelenkt sind.
  5. Auszugselement nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Ausfahren des Auszugselementes (1) die Gewindemuttern (12, 13) in Richtung der Ritzel (14, 15) verfahrbar sind.
  6. Auszugselement nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Auszugselement (1) viereckig und als Rahmen oder als Schubkasten ausgebildet ist.
  7. Auszugselement nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Synchronisationswelle (9) im Bereich der oberen Kanten der Seitenwände (3, 4) und der Rückwand (5) angeordnet ist.
  8. Auszugselement nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Parallelführungsgestänge aus vier Schwenkarmen (29 bis 32) besteht, die paarweise angeordnet sind und dass die den Endbereich der Synchronisationswelle (9) bildenden Gewindespindeln jeweils aus zwei Gewindeabschnitten (21, 22, 23, 24) mit gegenläufigen Gewindegängen aufweisen.
  9. Auszugselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkarme (29, 30 und 31, 32) um zwei beabstandete Achsen oder um eine gemeinsame Achse an dem Auszugselement (1) angelenkt sind.
  10. Auszugselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Parallelführungsgestänge aus acht Schwenkarmen (33, 34, 35, 36) besteht, dass jeder Endbereich der Synchronisationswelle (9) zwei Gewindeabschnitte (21, 22) aufweist, deren Gewindegänge gegenläufig verlaufen, und dass auf die Gewindeabschnitte (21, 22) jedes Stirnende der Synchronisationswelle (9) Gewindemuttern aufgesetzt sind, die zwischen den paarweise angeordneten und übereinander gesetzten Schwenkarmen (33, 34, 35, 36) angeordnet sind.
  11. Auszugselement nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden an einer Gewindemutter (27, 28) angelenkten Schwenkarme (34, 36 und 33, 35) über einen Steg miteinander verbunden sind.
  12. Auszugselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindestangen (42, 43) der Endbereiche der Synchronisationswelle (9) gleichsinnig verlaufen, und dass den Schwenkarmen (40, 41) Gelenke (38, 39) zugeordnet sind, die zur Parallelführung der Schwenkarme (40, 41) über eine Spurstange 37 miteinander verbunden sind.
  13. Auszugselement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass bei Drehung der Synchronisationswelle (9) die Gewindemuttern (44, 45) in gleichen Richtungen bewegbar sind.
  14. Auszugselement nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkarme (7, 8, 29 bis 36, 40, 41) zumindest beim Überführen in die Endstellungen gedämpft bewegbar sind.
  15. Auszugselement nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Synchronisationswelle (9) und die Spurstange (37) durch mindestens ein Gleitlager miteinander gekoppelt sind.
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