DE4004593A1 - Nadelbrett fuer eine vorrichtung zum nadeln eines vlieses - Google Patents

Nadelbrett fuer eine vorrichtung zum nadeln eines vlieses

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Rudolf Leuchtenmueller
Manfred Kapeller
Johann Schoefberger
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H18/00Needling machines
    • D04H18/02Needling machines with needles

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Nadelbrett für eine Vor­ richtung zum Nadeln eines Vlieses, bestehend aus einer Trä­ gerplatte mit einer plattenparallelen elastischen Schicht zur Halterung von auswechselbar in Durchtrittslöcher der Trägerplatte eingesetzten Nadeln, die mit ihren gegenüber dem Nadelschaft abgewinkelten Nadelfüßen auf der Brett­ oberfläche abgestützt und mit ihren Nadelschäften in den Durchtrittslöchern der Trägerplatte geführt sind.
Die Nadeln eines Nadelbrettes zum Nadeln eines Vlieses sind einerseits einem Verschleiß unterworfen und anderseits Be­ lastungen ausgesetzt, die zu einer Nadelbeschädigung führen können, so daß es notwendig ist, die Nadeln auswechselbar in das Nadelbrett einzusetzen. Zu diesem Zweck ist es bekannt, das Nadelbrett aus einer Trägerplatte mit einer elastischen Oberflächenschicht auf der dem zu nadelnden Vlies abgekehr­ ten Nadelbrettseite zu fertigen, um die einzelnen, die Trä­ gerplatte und die elastische Oberflächenschicht in Durch­ gangsbohrungen durchsetzenden Nadeln während der für den Na­ delwechsel notwendigen Handhabung des Nadelbrettes in der elastischen Oberflächenschicht vor einem Herausfallen selbst dann festzuhalten, wenn die Halterung der Nadeln in den Durchgangsbohrungen der Trägerplatte locker wird. Da die elastische Oberflächenschicht jedoch eine Stützfunktion für die abgewinkelten Nadelfüße übernehmen muß, was eine be­ stimmte Härte für diese Oberflächenschicht bedingt, ist bereits nach einigen Auswechselvorgängen das angestrebte Festhalten der Nadeln in der elastischen Oberflächenschicht nicht mehr gewährleistet. Um diese Nachteile zu vermeiden, ist es außerdem bekannt (DE-GM 81 04 031), die abgewinkelten Nadelfüße in schwalbenschwanzförmige Nuten der elastischen Oberflächenschicht schnappverschlußartig einrasten zu las­ sen. Die erforderliche Mindesthärte der Oberflächenschicht bringt jedoch auch bei dieser zusätzlichen Halterung der Nadelfüße die Gefahr mit sich, daß durch das mehrmalige Aus­ wechseln der Nadeln die schwalbenschwanzförmigen Nuten unter Überschreitung der Elastizitätsgrenze aufgeweitet werden. Ab­ gesehen davon kann auch durch eine solche Konstruktion eine Taumelbewegung der Nadeln innerhalb der Durchgangsbohrungen der Trägerplatte nicht unterdrückt werden, wenn sich nach einem mehrmaligen Nadelwechsel zwischen den Nadeln und den Durchgangsbohrungen ein gewisses Spiel ergeben sollte.
Zum Ausgleich des radialen Führungsspieles ist es zwar be­ kannt, in die Durchgangsbohrungen der Trägerplatte Kunst­ stoff- oder Federstahlhülsen einzusetzen, doch ist der da­ mit verbundene Aufwand erheblich, so daß im allgemeinen die­ ser Mehraufwand nicht in Kauf genommen wird, zumal sich bei einem nicht sorgfältigen Einsetzen der Hülsen in die Durch­ gangsbohrungen Winkelfehler für die Nadelstellung ergeben können, die die Beschädigungsgefahr für die Nadeln beträcht­ lich erhöhen.
Schließlich ist ein Nadelbrett bekannt (GB-PS 11 57 772) , bei dem die Nadeln nicht in den Durchtrittslöchern einer Trägerplatte geführt sind, sondern in zwei diese Träger­ platte beidseitig abdeckenden elastischen Oberflächenschich­ ten, um einerseits Ungenauigkeiten beim Bohren der Durch­ trittslöcher in die Trägerplatte zu vermeiden und ander­ seits die Auswechselbarkeit der Nadeln zu erleichtern. Da die mit erheblichem, radialem Spiel die Durchtrittslöcher der Trägerplatte durchsetzenden Nadeln an der Lochwandung keine Führung erfahren, müssen die elastischen Oberflächen­ schichten vergleichsweise hart ausgebildet sein, damit diese Schichten die Führungsaufgaben übernehmen können, die auch bei härteren Oberflächenschichten nur unvollkommen gelöst werden. Mit den härteren Schichten stellen sich aber wiederum die bereits aufgezeigten Mängel ein.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Nadel­ brett der eingangs geschilderten Art mit einfachen Mitteln so auszugestalten, daß nicht nur eine Verbesserung hinsicht­ lich der Nadelhalterung, sondern auch bezüglich der Nadelfüh­ rung im Nadelbrett sichergestellt werden kann.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die elastische Schicht mit Abstand von der die Nadelfüße ab­ stützenden Plattenoberfläche im Bereich der Nadelschäfte verläuft.
Da die elastische Schicht mit Abstand von der die Nadel­ füße abstützenden Plattenoberfläche verläuft und daher die Trägerplatte die Abstützung der abgewinkelten Nadelfüße übernimmt, kann die elastische Schicht eine geringere Härte aufweisen, was sich unmittelbar in einer verbesserten Hal­ terung der Nadeln in der elastischen Schicht auswirkt, weil auch bei einem wiederholten Nadelwechsel die bleibende Auf­ weitung der Durchtrittslöcher in der elastischen Schicht be­ grenzt ist. In diesem Zusammenhang ist außerdem zu berück­ sichtigen, daß beim gemeinsamen Bohren der Durchtrittslöcher in der Trägerplatte und in der elastischen Schicht sich im Bereich dieser elastischen Schicht eine spürbare elastische Materialverdrängung ergibt, die nach dem Herausziehen der Bohrer zu einem gegenüber dem anschließenden Durchtrittsloch in der Trägerplatte verringerten Lochdurchmesser im Bereich der elastischen Schicht und damit zu einem besseren Festhal­ ten der in dieses Durchtrittsloch eingeschlagenen Nadel führt, deren Schaft sich trotzdem an der Lochwandung im Be­ reich der Trägerplatte ausreichend abstützen kann. Dazu kommt noch, daß durch die Halterung der Nadeln in der ela­ stischen Schicht die Nadeln eine zusätzliche Führung in einem Abstand von der die Nadelfüße abstützenden Plattenober­ fläche im Bereich der Nadelschäfte erfahren, so daß aufgrund der dadurch bedingten Nadelabstützung an zwei mit axialem Ab­ stand voneinander befindlichen Stellen im Falle eines sich beim Lockerwerden der Nadeln ergebenden Spiels zwischen den Nadelschäften und den Durchtrittslöchern in der Trägerplatte nicht nur die Nadelausrichtung verbessert, sondern auch die Taumelbewegung der Nadeln gedämpft wird.
Diese Wirkung vergrößert sich naturgemäß mit zunehmendem Ab­ stand der elastischen Schicht von der die Nadelfüße abstüt­ zenden Plattenoberfläche, was zu besonders vorteilhaften Ver­ hältnissen führt, wenn die elastische Schicht auf der von den Nadelfüßen abgekehrten Oberfläche der Trägerplatte vorge­ sehen ist. Eine weitere Verbesserung bezüglich der Nadelhal­ terung in den Durchtrittslöchern des Nadelbrettes kann da­ durch erzielt werden, daß eine zusätzliche elastische Zwi­ schenschicht zwischen der elastischen Schicht und der die Nadelfüße abstützenden Plattenoberfläche vorgesehen wird. Diese zusätzliche Zwischenschicht bringt ja eine weitere Abstützung der Nadelschäfte und damit eine genauere Führung der Nadeln mit sich, wobei durch diese zusätzliche Abstüt­ zung auch das axiale Festhalten der Nadeln vor einem unge­ wollten Herausfallen aus dem Nadelbrett unterstützt wird.
Wie bereits ausgeführt wurde, kann die Härte der elastischen Schicht und selbstverständlich auch der allenfalls vorge­ sehenen zusätzlichen Zwischenschicht unabhängig von der sonst die Mindesthärte dieser Schicht bestimmenden Stütz­ wirkung für die Nadelfüße vor allem im Hinblick auf die An­ forderungen der elastischen Schafthalterung gewählt werden, da diese Nadelfußabstützung durch die Oberfläche der Träger­ platte übernommen wird, die über die Wandung der Durch­ trittslöcher auch die wesentliche Seitenführung der Nadeln übernimmt. Obwohl die Härte dieser Schichten den jeweilgen Verhältnissen entsprechend bestimmt werden kann, kann allge­ mein gesagt werden, daß den üblichen Anforderungen genügt wird, wenn die elastische Schicht bzw. die elastische Zwi­ schenschicht eine Shorehärte kleiner 80 aufweist.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Nadelbrett für eine Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses ohne Nadeln ausschnittsweise in einem Querschnitt,
Fig. 2 das Nadelbrett gemäß Fig. 1 mit eingesetzten Nadeln und die
Fig. 3 und 4 eine den Fig. 1 und 2 entsprechende Darstellung eines Nadelbrettes in einer abgewandelten Ausführungs­ form.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 besteht das in eine Nadelvorrichtung für ein Vlies einsetzbare Nadelbrett 1 im wesentlichen aus einer Träger­ platte 2 und einer auf der Trägerplatte 2 vorgesehenen elastischen Schicht 3, wobei die Trägerplatte 2 und die elastische Schicht 3 gemeinsam gebohrte Durchtrittslöcher 4 zur Aufnahme von Nadeln 5 aufweist, die mit gegenüber dem Nadelschaft 6 abgewinkelten Nadelfüßen 7 versehen sind. Zum Unterschied von herkömmlichen Nadelbrettern befindet sich die elastische Schicht 3 nicht auf der die Nadelfüße 7 ab­ stützenden Oberfläche des Nadelbrettes 1, sondern mit Ab­ stand davon, vorzugsweise auf der der Nadelspitze zugekehr­ ten Oberfläche. Dadurch kann die Härte der elastischen Schicht 3 ausschließlich entsprechend den Anforderungen der Nadelhalterung gewählt werden, weil ja die Nadelfüße 7 sich auf der unnachgiebigen Oberfläche der Trägerplatte 2 ab­ stützen können, in deren Durchtrittslöchern die Nadelschäfte 6 die erforderliche Seitenabstützung erfahren. Die elasti­ sche Schicht 3 kann folglich eine Shorehärte kleiner 80 aufweisen. Wegen dieser vergleichsweise geringen Härte wird beim Bohren der Durchtrittslöcher 4 das Material der elasti­ schen Schicht 3 zum Teil aus dem Bereich des Bohrers elasti­ sch nach außen verdrängt, so daß sich im Bereich dieser Schicht 3 ein geringerer Lochdurchmesser als im Bereich der Trägerplatte 2 ergibt, wie dies in Fig. 1 angedeutet ist. Aus diesem Grunde werden beim Einschlagen der Nadeln 5 in die Durchtrittslöcher 4 die Nadelschäfte 6 im Bereich der elastischen Schicht 3 elastisch festgehalten, und zwar auch nach einem mehrmaligen Nadelwechsel. Außerdem ergibt sich wegen der Nadelhalterung nicht nur im Bereich der Nadelfüße 7, sondern auch im Bereich der elastischen Schicht 3 auf der gegenüberliegenden Brettseite eine vorteilhafte Nadelfüh­ rung, die eine bessere Nadelausrichtung gewährleistet.
Zusätzlich zu der elastischen Schicht 3 kann zwischen dieser Schicht 3 und der die Nadelfüße 7 abstützenden Plattenober­ fläche eine elastische Zwischenschicht 8 vorgesehen sein, wie dies im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 dar­ gestellt ist, die im übrigen eine übereinstimmende Anord­ nung zeigen. Diese Zwischenschicht 8 ist zwischen zwei Trä­ gerplatteilen 2 a angeordnet und wird mit diesen gemeinsam bei der Herstellung der Durchtrittslöcher 4 gebohrt, wobei sich ähnliche Verhältnisse wie bei der elastischen Schicht 3 ergeben, was zu einer zusätzlichen Nadelhalterung führt. Wegen der verbesserten Halterung der Nadeln 5 kann zwischen den Nadelschäften 6 im Bereich der Trägerplatte 2 bzw. 2 a und den Durchtrittslöchern 4 eine losere Passung vorgesehen werden, was die Gefahr des Aufbaus von Brettspannungen beim Einschlagen der Nadeln erheblich verringert. Außerdem werden beim Lockerwerden der Nadeln auftretende Nadelschwingungen besser gedämpft, wodurch sich die Gefahr eines Ausschlagens der Durchtrittlöcher 4 im Bereich der Trägerplatte 2 bzw. 2 a verringert, so daß mit einer gegenüber herkömmlichen Nadel­ brettern größeren Lebensdauer gerechnet werden kann.

Claims (4)

1. Nadelbrett für eine Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses, bestehend aus einer Trägerplatte mit einer platten­ parallelen elastischen Schicht zur Halterung von auswechsel­ bar in Durchtrittslöcher der Trägerplatte eingesetzten Nadeln, die mit ihren gegenüber dem Nadelschaft abgewinkelten Nadel­ füßen auf der Brettoberfläche abgestützt und mit ihren Nadel­ schäften in den Durchtrittslöchern der Trägerplatte geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Schicht (3) mit Abstand von der die Nadelfüße (7) abstützenden Platten­ oberfläche im Bereich der Nadelschäfte (6) verläuft.
2. Nadelbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Schicht (3) auf der von den Nadelfüßen (7) abgekehrten Oberfläche der Trägerplatte (2, 2 a) vorge­ sehen ist.
3. Nadelbrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine zusätzliche elastische Zwischenschicht (8) zwischen der elastischen Schicht (3) und der die Nadel­ füße (7) abstützenden Plattenoberfläche vorgesehen ist.
4. Nadelbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Schicht (3) bzw. die elastische Zwischenschicht (8) eine Shorehärte kleiner 80 aufweist.
DE4004593A 1989-02-27 1990-02-15 Nadelbrett fuer eine vorrichtung zum nadeln eines vlieses Withdrawn DE4004593A1 (de)

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