DE4004169A1 - Elektrischer durchlauferhitzer mit einem leistungsschalter - Google Patents

Elektrischer durchlauferhitzer mit einem leistungsschalter

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Rolf Kurz
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/20Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24H9/2007Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters
    • F24H9/2014Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters using electrical energy supply
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Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Durchlauferhitzer mit einem beheizten Kanalkörper und einem Leistungsschalter.
Ein Durchlauferhitzer ist ein geschlossener Wassererwärmer mit einer hohen Heizleistung, in dem das Wasser während des Durchfließens erwärmt wird. Dadurch ist es möglich, ohne Wartezeit warmes Wasser zur Verfügung zu haben. Die Temperaturerhöhung während des Durchfließens ist von der durchfließenden Wassermenge und der Heizleistung abhängig. Da die Heizleistung eines Gerätes konstant ist, ergibt sich je nach der Durchflußmenge und Zulauftemperatur eine bestimmte Auslauftemperatur. Es gibt Geräte, bei denen die Durchflußmenge und damit die Auslauftemperatur außen am Gerät in einem bestimmten Temperaturbereich einstellbar ist. Je größer die Heizleistung eines Gerätes ist, um so größer ist die mögliche Durchflußmenge für eine bestimmte Auslauftemperatur. Solche Durchlauferhitzer werden für die zentrale Warmwasserversorung einer ganzen Wohnung oder dicht zusammenliegende Zapfstellen, wie z. B. Dusche und Waschbecken eingesetzt. Bei einem allgemein bekannten hydraulisch gesteuerten Durchlauferhitzer wird die Heizleistung in Abhängigkeit von der Wasserdurchflußmenge eingeschaltet. Dies geschieht mit einem Druckdifferenzschalter, der beim Öffnen des Warmwasserventils (Zapfarmatur) durch das fließende Wasser betätigt wird. Für die einwandfreie Funktion ist ein Mindestfließdruck erforderlich. Die Durchlauferhitzer sind dabei so ausgelegt, daß sich bei kleinem Wasserdurchfluß automatisch nur ein Teil der Gesamtheizleistung einschaltet und erst bei größerem Wasserdurchfluß die volle Heizleistung eingeschaltet ist. Es ist bei Durchlauferhitzern üblich, zusätzlich einen Schalter als Leistungswähler einzubauen, um im Bedarfsfalle, z. B. beim Duschen oder Händewaschen, die große Heizleistung verriegeln zu können. Die Heizung bei solchen Durchlauferhitzern besteht in der Regel aus Heizwendeln, die direkt im fließenden Wasser im Innern eines druckfesten Heizblocks aus nichtleitendem Material, wie z. B. Kunststoff oder Keramik, angeordnet sind. Die Entnahmearmatur (Zapfarmatur) ist getrennt vom Durchlauferhitzer der jeweiligen Zapfstelle zugeordnet und ist über eine Entnahmeleitung mit diesem verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Durchlauferhitzer speziell zur Versorgung einer einzigen Zapfstelle zu schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß der Durchlauferhitzer mit einer integrierten Entnahmearmatur ausgerüstet ist und daß sowohl die Entnahmearmatur als auch der Leistungsschalter über ein gemeinsames Bedienungsorgan betätigbar sind.
Ein solcher Durchlauferhitzer zeichnet sich dadurch aus, daß sowohl kaltes Wasser in unterschiedlicher Menge als auch warmes Wasser in unterschiedlicher Menge und Temperatur gezapft werden kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Betreiben eines solchen Durchlauferhitzers anzugeben.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß mit Drehen des Bedienungsorgans aus der Nullposition heraus zuerst der Wasserdurchlauf durch den beheizten Kanalkörper freigegeben wird, daß mit Weiterdrehen des Bedienungsorgans in gleicher Drehrichtung die Wasserdurchflußmenge gesteigert bzw. erhöht wird, daß mit Erreichen einer maximalen Wasserdurchflußmenge der elektrische Leistungsschalter und damit die Heizung eingeschaltet wird und daß danach mit Weiterdrehen des Bedienungsorgans die Wasserdurchflußmenge durch den beheizten Kanalkörper kontinuierlich reduzierbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung nachfolgend näher beschrieben.
Einem Durchlauferhitzer mit einem druckfesten Heizblock aus nichtleitendem Material, wie Kunststoff oder Keramik, weist als Heizeinrichtung elektrische Heizwendeln auf, die direkt im fließenden Wasser in Wasserdurchflußkanäle im Innern des Heizblockes angeordnet sind. Der Durchlauferhitzer ist zweckmäßig mit einer integrierten Wasserentnahmearmatur ausgerüstet. Ferner besitzt dieser Durchlauferhitzer einen Leistungsschalter zum Einschalten der Heizleistung. Sowohl die Entnahmearmatur als auch der Leistungsschalter sind über ein gemeinsames Bedienungsorgan betätigbar. Das Bedienungsorgan besteht zweckmäßig aus einem Drehwählknebel, der dem Gehäuse des Durchlauferhitzers zugeordnet ist. Ist nun der zur Entnahmearmatur gehörende Wählknebel in Nullposition (Fig. 1), ist der Durchlauferhitzer (Heizung) ausgeschaltet und die Wasserzufuhr zum Heizblock ist abgesperrt. Durch Rechtsdrehen des Wählknebels wird der Wasserdurchfluß durch den Heizblock freigegeben und zwar um so mehr, je weiter die Drehung durchgeführt wird (Fig. 2). Nach einer Drehung von etwa 90 Winkelgrade ist der maximale Wasserdurchlauf erreicht. Gleichzeitig wird nun manuell ein elektrischer Leistungsschalter eingeschaltet (Fig. 3). Die nun von der Heizeinrichtung im Heizblock abgegebene Wärmemenge wird in dieser Stellung des Drehwählknebels von einer verhältnismäßig großen Wasserdurchflußmenge aufgenommen. Das durchfließende Wasser wird somit nur geringfügig erwärmt. Durch weiteres Rechtsdrehen des Wählknebels wird nun die Wasserdurchflußmenge durch den Heizblock kontinuierlich reduziert. Da aber die elektrische Heizleistung konstant eingeschalten bleibt, wird hierdurch über die Regulierung der Wassermenge die Auslauftemperatur des Durchlauferhitzers bestimmt. Der Drehbereich des Wählknebels ist bei maximal 180 Winkelgrade begrenzt (Fig. 4). Dabei ist die Wasserdurchflußmenge so weit reduziert, daß für das gezapfte Wasser eine Auslauftemperatur von maximal 50°C erreicht wird. Durch Veränderung dieses Endanschlages für den Drehwählknebel kann die maximale Wasserauslauftemperatur den unterschiedlichen Anschlußleistungen des Durchlauferhitzers entsprechend angepaßt werden. Dieser Anschlag wird zweckmäßig werkseitig eingestellt.
Eine weitere Möglichkeit der Bereichsveränderung (Erhöhung der Wassertemperatur) gestattet dem Installateur vor Ort die maximale Auslauftemperatur an den örtlich gegebenen Verhältnissen anzupassen.
Soll der Warmwasserzapfvorgang beendet werden, wird durch Linksdrehen des Wählknebels bis in seine Nullposition der Wasserdurchlauf gestoppt. Dabei wird bei Überfahren der 90 Winkelgradstellung mit dem Wählknebel der elektrische Leistungsschalter in "Aus"-Stellung gebracht, d. h. die Heizeinrichtung des Heizblockes wird zuerst abgeschaltet, während der Wasserdurchfluß aber noch nicht abgesperrt ist.
Ein besonderer Vorteil dieser Betriebsweise liegt nun darin, daß nach jeder Warmwasserzapfung zuerst die elektrische Leistung abgeschaltet wird, jedoch kurzfristig bis zur endgültigen Erreichung der Nullstellung beim Drehwählknebel noch Kaltwasser durch den Heizblock fließen kann. Damit wird von der Heizeinrichtung noch abgegebene Nachwärme problemlos aufgenommen und die Verkalkungsgefahr der beheizten Kanäle im Heizblock reduziert.
Die beschriebene Einrichtung ist nicht nur für Durchlauferhitzer mit direkt im Wasser liegenden Heizwendeln sondern auch für Durchlauferhitzer mit Mantelrohrheizkörper-Beheizung geeignet.

Claims (4)

1. Elektrischer Durchlauferhitzer mit einem beheizten Kanalkörper und einem Leistungsschalter, dadurch gekennzeichnet, daß dieser mit einer integrierten Entnahmearmatur ausgerüstet ist und daß sowohl die Entnahmearmatur als auch der Leistungsschalter über ein gemeinsames Bedienungsorgan betätigbar sind.
2. Durchlauferhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienungsorgang ein Drehwählknebel ist.
3. Durchlauferhitzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienungsorgan dem Gehäuse des Durchlauferhitzers zugeordnet ist.
4. Verfahren zum Betreiben eines Durchlauferhitzers nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit Drehen des Bedienungsorgans aus der Nullposition heraus zuerst der Wasserdurchlauf durch den beheizten Kanalkörper freigegeben wird, daß mit Weiterdrehen des Bedienungsorgans in gleicher Drehrichtung die Wasserdurchflußmenge gesteigert bzw. erhöht wird, daß mit Erreichen einer maximalen Wasserdurchflußmenge der elektrische Leistungsschalter betätigt und damit die Heizung eingeschaltet wird und daß danach mit Weiterdrehen des Bedienungsorgans die Wasserdurchflußmenge durch den beheizten Kanalkörper kontinuierlich reduzierbar ist.
DE4004169A 1990-02-10 1990-02-10 Elektrischer durchlauferhitzer mit einem leistungsschalter Withdrawn DE4004169A1 (de)

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