DE4004154A1 - Gewaechshausregal - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft ein Gewächshausregal für Treib­ häuser des Gartenbaus.

Dieses Gewächshausregal soll zu einer kostensparenden und leistungsintensiven Produktion der Kulturpflanzen beitragen sowie den Bau solcher Gewächshaussysteme er­ möglichen, die sowohl die Grundstücksfläche besser nutzen als auch regionunabhängig sogar unter extremen klimati­ schen Verhältnissen Einsatz finden können.

In bekannten Gewächshäusern werden die Nutzpflanzen entweder auf der Erdebene oder auf einer höhergele­ genen Tischebene kultiviert, wobei noch durch die benö­ tigten Zugangswege ein bedeutender Grundflächenbedarf entsteht. Auch durch die fast mannshohen vertikalen Außenwände und die durch die Dachneigung bedingten Höhenmasse entsteht ein unnötig hohes Gewächshausvo­ lumen, das klimatisiert werden muß. Darüber hinaus be­ dingt durch die Verglasung und die damit verbundene schwache Isolierung entstehen große Wärmeverluste. Zwar können diese anstatt Glasscheiben durch mehr­ schichtige und durchsichtige Kunststoffplatten oder durch Anbringung an den Gewächshausaußenwänden von Luftpolster-Folien (Deutsche Patentschrift Nr. 26 42 543) vermindert werden, aber abgesehen von ihrer begrenzten Lebensdauer, wird ihre Lichtdurchlässigkeit durch äußere Einflüsse, wie Staub und Regen, mit der Zeit deutlich verringert. - Bei intensiver Sonnenbestrah­ lung im Sommer müssen die Pflanzenkulturen durch zu­ sätzliche Beschattung, die meistens in Form von aufge­ spritzter Schattierfarbe erfolgt, geschützt werden. Da diese nachher wieder entfernt werden muß, erfolgt nach einiger Zeit auch ein merklicher Abfall der Licht­ durchlässigkeit, was manchmal einer Neuverglasung be­ darf. - Die Kohlendioxydanreicherung der Gewächshaus­ atmosphäre die zur Ertragssteigerung führt, kann wegen der Anwesenheit des Bedienungspersonals und dem großen Gewächshausvolumen, nur in begrenzter Konzentration er­ folgen. - Der Mechanisierungsgrad der Gewächshausarbei­ ten kann als gering eingeschätzt werden, was auch die Versand- und Umschlagoperationen bis zum Einzelhandel betrifft.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch eine der­ artige Gestaltung der Inneneinrichtung des Gewächshauses, zum Beispiel eines Gewächshausregals, als auch im weiteren Sinne des Gewächshauses selbst, eine wesentliche Ver­ ringerung sowohl der Unterhaltungskosten und der be­ nötigten Grundstückfläche, als auch eine Ertragsstei­ gerung verbunden mit einem höheren Mechanisierungsgrad, zu erreichen.

Dies sollte vor allem durch eine größtmögliche Verrin­ gerung des klimatisierten Volumens und eine gute Wärme­ isolierung, erreicht werden. Weiter sollte solch eine Abschirmung gegenüber dem angrenzenden, begehbaren Raum erfolgen, daß die Anreicherung der Pflanzenatmosphäre mit Kohlendioxyd in hoher Konzentration ohne weiteres möglich wird. Auch müßte durch transportgerechte La­ gerung der kultivierten Pflanzen und Einsatz entspre­ chender Geräte oder Einrichtungen eine Rationalisierung sowohl der Transportoperationen als auch der anfallen­ den Gewächshausarbeiten erfolgen. Weiter sollte die Mö­ glichkeit gegeben sein, diese Lösung zu Gewächshauskom­ plexen auszubauen, die regionsunabhängig auch unter ex­ tremen Witterungsverhältnissen bei verhältnismäßig niedrigen Unterhaltungskosten, realisieren zu können.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im lichtdurchlässigen Gewächshaus ein Regal oder auch mehrere Regale aufgestellt sind, in welchen die Kul­ turpflanzen in entsprechenden Töpfen oder Trögen auf Paletten, am besten mit Normabmessungen, kultiviert wer­ den. Die Pflanzen müssen auf diesen Paletten nicht nur während der gesamten Wachstumperiode aber sollten auch während aller Transport-Wege u. Operationen bis zum Einzel­ händler, dort verbleiben. Die pflanzenbelegten Paletten wer­ den in die Gewächshausregale gestellt, die in Höhe und Länge stückzahlmäßig variabel gestaltet werden können, doch die Regaletagenhöhe sollte nicht viel höher als die zu erwartende Pflanzenhöhe am Ende ihrer Wachstum­ periode sein. Das Regal ist sowohl von oben als auch von den Seiten von der Umgebung durch wärmedämmende, lichtdurchlässige Platten oder Isolationsbänder hermetisch abgeschirmt. Nur diese Regalseiten von welchen die Pa­ letten eingeschoben oder entnommen werden, d. i. die Frontseite oder die schmalen Seitenstirnwände werden, um Wärmeverluste so weit wie möglich zu verhindern, nach erfolgtem Paletteneingriff, mittels Isolations­ bänder zugezogen gehalten. Zu diesem Zweck sind auf dem Regaldach entlang den betreffenden Regalseiten me­ chanisch oder handangetriebene Rollen angebracht, auf welchen die Isolationsbänder auf- und abgewickelt werden. Diese Bänder werden durch am unteren Bandende angebrachte Querleisten beschwert und so stetig in Spannung gehalten. Um eine gute Abdichtung zwischen den einzelnen herabhängenden Bändern und dem Regalgerüst zu erreichen, sind an diesem entsprechende vertikale und horizontale Führungsleisten angeordnet in denen die Isolationsbänder geführt werden. In diesen Führungslei­ sten sind Luftschläuche angebracht, die nach ihrem Auf­ pumpen die geforderte Abdichtung ergeben. Um die Wärme­ isolierung dieser auf- und abrollbaren Bänder noch zu steigern, können die herabhängenden Bänder verdoppelt oder verdreifacht werden. Die dazwischen liegenden Luftspalten tragen zusätzlich zu einer erhöhten Wärme­ isolierung bei. - Der so hermetisch abgeschlossene Re­ galraum mit den Paletten und Pflanzen kann durch unter­ halb des Regals angebrachte Heizkörper und Luftumwälz­ ventilatoren gut beheizt werden. Zur Frischluftbelüf­ tung der Pflanzen dienen entsprechend regulierbare Be- und Entlüftungskanäle die unter dem Regaldach und nahe dem Erdboden angebracht sind. - Auch die Luftfeuch­ tigkeit innerhalb des Regalraumes kann durch unten im Regal aufgestellte Luftbefeuchter wunschgemäß variabel gestaltet werden. - Eine Kohlendioxydanreicherung der Regalinnenatmosphäre kann durch das hermetisch abge­ schlossene Regalvolumen ohne negative Auswirkung auf das Bedienungspersonal in beliebiger Konzentration er­ folgen. Dafür wird das Gas mittels Zuführungsschläuche durch das Regaldach in den Regalinnenraum eingeleitet und mittels Luftumwälzventilatoren bei geschlossenen Be- und Entlüftungskanälen, gleichmäßig verteilt. Dies bewirkt bei sparsamem Verbrauch des Kohlendioxyd­ gases eine deutliche Ertragssteigerung und bei hoher Konzentration wird es zu einem idealen Pflanzenschutz­ mittel, da es in natürlicher Weise die meisten Bakterien und Schimmelpilze tötet. - Der Regalinnenraum kann auch auf den einzelnen Etagen mit künstlichen Licht­ quellen versehen werden, so daß eine intensive Nacht- oder zusätzliche Winterbeleuchtung der Kulturpflanzen ohne weiteres realisiert werden kann. - Um die Pflanzen vor zu intensiver Sonnenbestrahlung schützen zu können, sind vor der Regalfrontplatte Jalousien angebracht, die eine regulierbare Beschattungsmöglichkeit bilden. - Das Einbringen oder die Herausnahme der Paletten aus den einzelnen Regaletagen kann mittels Gabelhubwagen oder bekannter Regalbediengeräte erfolgen. - Die Regal­ konstruktion kann auch durch entsprechende Neigung der einzelnen Regaletagenböden und mit Rollen oder Luft­ kufen ausgestattet, zu einem Durchlaufregal ausgebaut werden. Bei dieser Lösung werden die Paletten von den schmalen Stirnseiten mittels entsprechender Förder­ geräte ein- oder herausgebracht, wobei im Regal selbst die Paletten durch die Eigenschwerkraft von einem zum anderen Regalende befördert werden.

Bei Verzicht auf das Tageslicht und Übergang auf künst­ liche Beleuchtung können die Gewächshäuser mit größerer Anzahl nebeneinander aufgestellten Regalen ausgestattet werden. Zum ungehinderten Ein- und Herausbringen der Paletten aus den einzelnen Regalen, werden Regalbedien­ geräte eingesetzt, wobei entsprechende Regalgassen vor­ gesehen werden müssen. Eine weitere Minimalisierung des ungenutzten Gewächshausvolumens kann noch dadurch er­ folgen, daß die Regale mit Rädern versehen sind und seitlich auf Schienen zum ungehinderten Eingriff in das betreffende Regal, verschoben werden können. Da die Außenwände dieser Gewächshäuser besonders gut isoliert werden können, kann man sie auch unter extremen klima­ tischen Verhältnissen wirtschaftsoptimal, betreiben.

Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen vor allem in der besseren Ausnutzung des klimatisier­ ten Gewächshausvolumens und der benutzten Grundstück­ fläche sowie eine Reduzierung der Unterhaltungskosten, die durch Verringerung der Wärmeverluste, des Wasser­ verbrauchs, der manuellen Arbeitsweise und chemischen Pflanzenschutzmittelverbrauchs, entsteht. Es besteht auch die Möglichkeit, durch sparsame Kohlendioxydan­ reicherung der Pflanzenwachstumszone eine Ertragsstei­ gerung, zu erreichen. Beim Aneinanderreihen von mehre­ ren vorgeschlagenen Gewächshausregalen und Verzicht auf das Tageslicht bei gleichzeitigem Ersatz durch künstliche Beleuchtung, können attraktive Gewächshaus­ komplexe gebaut werden, die standortunabhängig einge­ setzt werden können.

Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den nachstehenden Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt

Fig. 1 ein einreihiges, dreietagiges Gewächshausregal, das in einem in Ost-Westrichtung verlaufendem Glashaus aufgestellt ist,

Fig. 2 Horizontalschnitt des in Fig. 1 gezeigten Regals mit einem an der Frontseite angebrachtem Isolations­ band und dazugehörigen in vertikalen Führungs­ leisten untergebrachten Abdichtschläuchen,

Fig. 3 ein zweireihiges, dreietagiges Gewächshausregal, das in einem in Nord-Südrichtung verlaufendem Glashaus aufgestellt ist,

Fig. 4 Horizontalschnitt des in Fig. 3 gezeigten Regals mit an der Frontseite angebrachten verdoppeltem Isolationsband und dazugehörigen in vertikalen Füh­ rungsleisten untergebrachten Abdichtschläuchen,

Fig. 5 ein vieretagiges Gewächshaus-Durchlaufregal, das mittels Rädern seitlich verschoben werden kann,

Fig. 6 Einzelheit der horizontalen Abdichtung des Ge­ wächshausregals mit doppelten Isolationsbändern und aufgepumpten Abdichtschlauch also mit abgedich­ teten Regalinnenraum,

Fig. 7 Einzelheit wie in Fig. 6 nur mit nicht aufgepump­ tem Abdichtschlauch, also mit nicht abgedichteten Regalinnenraum,

Fig. 8 vollklimatisierter Gewächshauskomplex mit dach- und wandtragenden Hochregalanlagen sowie Gassen für ein Regalbediengerät,

Fig. 9 vollklimatisierter Gewächshauskomplex mit seit­ lich verschiebbaren Durchlaufregalanlagen und stirnseitig operierendem Paletten-Senkrechtför­ derer.

Im Ausführungsbeispiel, das in Fig. 1 und 2 gezeigt wird und das ein einreihiges, dreietagiges Gewächshausregal darstellt, welches in einem in Ost-Westrichtung ver­ laufendem Glashaus aufgestellt ist, bedeuten:

1 Kulturpflanzen,
2 Paletten,
3 Regalkonstruktion,
4 Seitenwandabdeckung aus wärmedämmendem, lichtdurchlässigem Material,
5 Isolationsband,
6 mechanisch oder handangetriebene zylindrische Rollen,
7 Beschwerleiste,
8 horizontale Abdichtleisten,
9 Heizkörper,
10 Luftumwälzventilator,
11 Luftbefeuchter,
12 regulierbare Be- und Entlüftungsklappen,
13 Beschattungs-Jalousie,
14 vertikale Führungsleisten,
15 aufblasbare Abdichtschläuche,
16 Kohlendioxyd-Zuführung.

Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist aus Fig. 3 und 4 ersichtlich und zeigt ein zweireihiges, dreietagiges Gewächshausregal, das in einem in Nord-Südrichtung verlaufendem Glashaus aufgestellt ist. Darin bedeu­ ten:

1 Kulturpflanzen,
2 Paletten,
3 Regalkonstruktion,
4 Seitenwandabdeckung aus wärmedämmendem, lichtdurchlässigem Material,
5 Isolationsbänder,
6 mechanisch oder handangetriebene zylindrische Rollen,
7 Beschwerleiste,
8 horizontale Abdichtleisten,
9 Heizkörper,
10 Luftumwälzventilator,
11 Luftbefeuchter,
12 regulierbare Be- und Entlüftungsklappen,
13 Beschattungs-Jalousie,
14 vertikale Führungsleisten,
15 aufblasbare Abdichtschläuche,
16 Kohlendioxyd-Zuführung,
17 künst­ liche Beleuchtung.

Noch ein anderes Ausführungsbeispiel ist in Fig. 5, 6 und 7 dargestellt. Es betrifft ein vieretagiges Durchlaufregal, das mittels Rädern seitlich verscho­ ben werden kann und dadurch eine problemlose Inspek­ tion oder Reparatur der einzelnen Regaleinrichtungen ermöglicht. Darin bedeuten:

1 Kulturpflanzen,
2 Paletten,
3 Regalkonstruktion des seitlich verschiebbaren Durchlaufregals,
4 Seitenwandabdeckung aus wärmedämmendem Material,
5 Isolationsbänder,
6 mechanisch oder handangetriebene zylindrische Rollen,
7 Beschwerleiste,
8 horizontale Abdichtleisten,
9 Heizkörper,
10 Luftumwälzventilator,
11 Luftbefeuchter,
12 regulierbare Be- und Entlüftungsklappen,
15 aufblasbare Abdichtschläuche,
16 Kohlendioxyd-Zuführung,
17 künstliche Beleuchtung,
18 Zwischenleiste,
19 Regalverschieberäder,
20 Paletten-Röllchenbahn,
21 Luftkühleinrichtung.

In Fig. 8 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, das einen vollklimatisierten Gewächshauskomplex betrifft, mit dach- und wandtragenden Hochregalanlagen und Gassen für ein Regalbediengerät. Darin bedeuten:

3 Regalkonstruktion,
6 mechanisch angetriebene zylindrische Rollen,
22 Regalbediengerät.

Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines vollklimati­ sierten Gewächshauskomplexes mit seitlich verschieb­ baren Durchlaufregalen ist in Fig. 9 dargestellt. Es bedeuten dort:

6 mechanisch angetriebene zylindrische Rollen,
31 seitlich verschiebbare Durchlaufregale,
32 feststehende Durchlaufregale die als Dach- und Außen­ wandstützen dienen,
23 Platten-Senkrechtförderer.

Claims (9)

1. Gewächshausregal in welchem Kulturpflanzen, die in Trögen oder Töpfen auf Paletten kultiviert werden, dadurch gekennzeichnet, daß sie in mehretagigen Re­ galkonstruktionen (3, 31, 32) plaziert sind und daß die Höhe der einzelnen Regaletagen nicht viel größer als die zu erwartende Pflanzenhöhe am Ende der Wachs­ tumsperiode im Gewächshausregal ist.

2. Gewächshausregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Regalvolumen von der Umgebung durch wärmedämmende Seitenwandabdeckungen (4) und an der Frontseite durch herunterhängende Isola­ tionsbänder (5) hermetisch abgeschlossen ist.

3. Gewächshausregal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die herabhängenden Isola­ tionsbänder (5) auf- und abgewickelt werden können, durch hand- oder mechanisch angetriebene zylindrische Rollen (6), die auf dem Regaldach plaziert sind und daß sie durch am unteren Bandende angebrachte Beschwer­ leisten (7) in ständiger Spannung gehalten werden.

4. Gewächshausregal nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vollständige Abdich­ tung der herabhängenden Isolationsbänder (5) durch horizontale und vertikale Abdicht- und Führungslei­ sten (8, 14), in denen aufblasbare Schläuche (15) eingebettet sind, erfolgt, wobei die wärmedämmende Wirkung noch durch weitere parallel aufgehängte Iso­ lationsbänder (5) mit horizontal angebrachten Zwi­ schenleisten (18) und dadurch entstehenden zusätz­ lichen Isolierlufträumen, beachtlich vergrößert werden kann.

5. Gewächshausregal nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewächshausregal- Volumen durch am Boden angebrachte Heizkörper (9) Luftbefeuchter (11), regulierbare Be- und Entlüft­ ungsklappen (12), Luftumwälz-Ventilatoren (10) sowie unterhalb des Regaldaches situierte Kühleinrichtun­ gen (21), gut klimatisiert werden kann.

6. Gewächshausregal nach Anspruch 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch zusätzliche künst­ liche Beleuchtung (17) und Kohlendioxyd-Zuführung (16) in hoher Konzentration eine Ertragssteigerung er­ reicht werden kann.

7. Gewächshausregal nach Anspruch 1, 2, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Regalfront eine regulierbare Beschattungsvorrichtung (13) herunter­ hängt.

8. Gewächshausregal nach Anspruch 1, 2, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewächshausregale in größerer Anzahl derart in Gruppen zusammengestellt werden, daß eine transportgerechte Betreuung der Kulturpflanzen durch Regalbediengeräte (22, 23), ermöglicht wird und daß die Gewächshausaußenwände mit den Außenseiten der Regale (32) zusammenfallen.

9. Gewächshausregal nach Anspruch 1, 2, 5, 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die eng aneinandergereih­ ten Regale mit Rädern (19) versehen sind, die ein seit­ liches Auseinanderschieben ermöglichen.