DE4004150A1 - Werkzeugkupplung, insbesondere fuer rotierende zerspanungswerkzeuge - Google Patents
Werkzeugkupplung, insbesondere fuer rotierende zerspanungswerkzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Werkzeugkupplung, insbesondere für
rotierende Zerspanungswekzeuge, bestehend aus einem kegeligen
Aufnahmezapfen mit ringförmiger axialer Anlagefläche und einem
Werkzeughalter mit kegeliger Aufnahmebohrung und axialer ring
förmiger Anlagefläche, wobei der Werkzeughalter eine Arbeits
spindel, ein Zwischenstück o. ä. sein kann.
Die Aufnahme und Zentrierung eines rotierenden Zerspanungswerk
zeuges in einem Werkzeughalter erfolgt vielfach mittels standar
disierter Steilkegelschäfte. Dabei sind die Herstellungstoleranzen
so festgelegt, daß die Zentrierung immer am größten Kegeldurch
messer erfolgt. Für viele Bearbeitungsaufgaben reicht die so
erreichbare Lagegenauigkeit der Werkzeugschneiden nicht aus.
Um eine höhere Genauigkeit zu erreichen, hat man deshalb am
kegeligen Aufnahmezapfen eine ringförmige Freimachung eingear
beitet, um so zu bewirken, daß die Kegel auch am kleinen Durch
messer zur Anlage kommen.
Diese Freimachung führt jedoch bei häufigem Werkzeugwechsel
zu bleibenden Deformationen in der kegeligen Aufnahmebohrung
des Werkzeughalters.
Da die Toleranzen für die axiale Lage der Freimachung auf dem
kegeligen Aufnahmezapfen groß sind, kann es vorkommen, daß ein
Teil der tragenden Fläche des kegeligen Aufnahmezapfens auf
diesen Deformationen aufliegt und dadurch ein hoher Rundlauf
fehler auftritt. Dieser Fehler wird noch größer, wenn in einer
solchen kegeligen Aufnahmebohrung kegelige Aufnahmezapfen ohne
Freimachung aufgenommen werden.
Um sehr hohe Bearbeitungsgenauigkeiten auch bei automatischem
Werkzeugwechsel zu erreichen, sind sogenannte modulare
Werkzeugsysteme entwickelt worden, bei denen die Aufnahme
und Lagebestimmung des Zerspanungswerkzeuges durch kurze
kegelige Aufnahmezapfen und ringförmige axiale Anlageflächen
am Aufnahmezapfen und am Werkzeughalter erfolgt.
Eine solche Werkzeugkupplung wird in der DE-PS 33 14 591
beschrieben.
Um in jedem Fall eine sichere Anlage der axialen Anlageflächen
zu erreichen, ist der kegelige Aufnahmezapfen so ausgebildet,
daß er sich im Bereich des kleinsten Durchmessers elastisch
verformen kann. Damit ist in diesem Bereich die Flächenpressung
sehr hoch. Das führt bei häufigem Werkzeugwechsel zu bleibenden
Verformungen in der kegeligen Aufnahmebohrung des Werkzeughalters.
Bleibende Verformungen können auch in der axialen Anlagefläche
des Werkzeughalters entstehen, da die axiale Anlagefläche am
kegeligen Aufnahmezapfen so ausgebildet ist, daß sie zunächst
am größten Durchmesser am Werkzeughalter anliegt und erst beim
Spannen durch elastische Verformung eine vollflächige Anlage
eintritt.
Die dadurch entstehenden bleibenden Verformungen an den Bestimm
flächen des Werkzeughalters führen bei längerem Gebrauch zu
Ungenauigkeiten und damit zu einer erheblichen Einschränkung
des Gebrauchswertes.
Ziel der Erfindung ist es, eine Werkzeugkupplung, insbesondere
für rotierende Zerspanungswerkzeuge zu entwickeln, die auch nach
vielen Werkzeugwechseln eine hohe Zentrier- und Lagegenauigkeit
aufweist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Werkzeugkupplung, insbesondere
für rotierende Zerspanungswerkzeuge zu entwickeln, bei der die
Möglichkeit der Bildung von bleibenden Verformungen am kegeligen
Aufnahmezapfen und am Werkzeughalter bei häufigem Werkzeugwechsel
eingeschränkt wird, und bei der die sich dennoch bildenden
bleibenden Verformungen nur geringen Einfluß auf die Lage- und
Zentriergenauigkeit haben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
ringförmige axiale Anlagefläche des kegeligen Aufnahmezapfens
breiter als die ringförmige axiale Anlagefläche des Werkzeug
halters ist, und daß der kegelige Aufnahmezapfen und die kegelige
Aufnahmebohrung mit zwei im Abstand zueinander paarweise ange
ordneten kegeligen ringförmigen Stützflächen annähernd gleicher
Breite versehen sind, wobei das vordere Stützflächenpaar
benachbart zu den axialen Anlageflächen und das hintere
Stützflächenpaar am Ende des kegeligen Aufnahmezapfens und
der kegeligen Aufnahmebohrung angeordnet ist.
Die kegeligen Stützflächen der Aufnahmebohrung sind Teile der
Mantelfläche eines Kegels, dessen Kegelwinkel um einen bestimmten
Betrag größer ist als der Kegelwinkel eines Kegels, dessen Mantel
fläche die kegeligen Stützflächen des Aufnahmezapfens einschließt.
Die kegeligen Stützflächen des kegeligen Aufnahmezapfens sind
vorteilhafterweise breiter als die der kegeligen Aufnahmebohrung.
Die axialen ringförmigen Anlageflächen des Aufnahmezapfens und
des Werkzeughalters sind vorzugsweise flachkegelig ausgebildet,
wobei der Kegelwinkel der axialen Anlagefläche des Aufnahmezapfens
um einen bestimmten Betrag größer ist als der Kegelwinkel der
axialen Anlagefläche des Werkzeughalters.
Beim Einführen des kegeligen Aufnahmezapfens in die kegelige Auf
nahmebohrung wird dieser zunächst am kleinsten Kegeldurchmesser
zentriert. Während des Spannvorganges wird der Aufnahmezapfen
weiter in die Aufnahmebohrung gezogen und dabei im Bereich der
hinteren kegeligen ringförmigen Stützfläche im Durchmesser kleiner.
Dabei werden die axialen ringförmigen Anlageflächen zunächst am
größten Durchmesser und in der Folge durch elastische Verfor
mung im Bereich der axialen ringförmigen Anlagefläche des kegeligen
Aufnahmezapfens vollflächig zur gegenseitigen Anlage gebracht.
Gleichzeitig werden auch die vorderen ringförmigen kegeligen Stütz
flächen des Aufnahmezapfens und der Aufnahmebohrung zur voll
flächigen gegenseitigen Anlage gebracht.
Auf der axialen Anlagefläche und den kegeligen Stützflächen der
Aufnahmebohrung des Werkzeughalters können sich auch nach langer
Einsatzdauer keine bleibenden Verformungen in Form von Absätzen
oder Erhebungen bilden, da die axiale Anlagefläche und die kege
ligen Stützflächen des kegeligen Aufnahmezapfens breiter sind.
Die Möglichkeit der Entstehung von bleibenden Verformungen an
der axialen Anlagefläche und den kegeligen Stützflächen des
Aufnahmezapfens ist gering, da in jedem Fall der Werkzeug
halter das höher belastete Bauteil ist.
Durch die Reduzierung der tragenden Fläche des kegeligen Auf
nahmezapfens und der kegeligen Aufnahmebohrung auf ringförmige,
im Abstand zueinander angeordnete kegelige Stützflächen und die
größere Breite der axialen Anlagefläche und der kegeligen
Stützflächen des kegeligen Aufnahmezapfens wird die Entstehung
von bleibenden Verformungen in Form von Absätzen und Erhebungen
auf der axialen Anlagefläche und den kegeligen ringförmigen
Stützflächen des Werkzeughalters verhindert und damit während
der gesamten Lebensdauer des Werkzeughalters eine gleichbleibend
hohe Lage- und Zentriergenauigkeit erreicht.
Hinzu kommt eine Verringerung der erforderlichen Spannkraft, da
sich die kegeligen Stützflächen der kegeligen Aufnahmebohrung
auf Grund der ringförmigen Ausbildung in einem gewissen Bereich
elastisch verformen können, ohne daß es zu bleibenden Verfor
mungen kommt.
Nachstehend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert. Die Zeichnung zeigt
die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Werkzeugkupplung im Schnitt.
Die in der Zeichnung dargestellte Werkzeugkupplung besteht aus
dem kegeligen Aufnahmezapfen 1 mit einer kegeligen ringförmigen
axialen Anlagefläche 2 eines nicht näher dargestellten Werkzeug
kopfes 3 und einem Werkzeughalter 4 mit einer kegeligen ring
förmigen Anlagefläche 5 und einer kegeligen Aufnahmebohrung 6.
Der kegelige Aufnahmezapfen 1 und die kegelige Aufnahmebohrung 6
sind mit paarweise angeordneten kegeligen ringförmigen Stütz
flächen 7, 8 und 9, 10 versehen, wobei das vordere Stützflächen
paar 7, 8 in geringem Abstand zu den axialen ringförmigen
Anlageflächen 2 und 5 und das hinere Stützflächenpaar 9, 10
am Ende des kegeligen Aufnahmezapfens 1 bzw. der kegeligen
Aufnahmebohrung 6 angeordnet ist.
Die kegeligen Stützflächen 7 und 9 und die axiale Anlagefläche 2
des kegeligen Aufnahmezapfens 1 sind um einen bestimmten Betrag
breiter als die kegeligen Stützflächen 8 und 10 und die axiale
Anlagefläche 5 des Werkzeughalters 4 und überdecken diese
vollständig.
Der kegelige Aufnahmezapfen 1 ist axial aufgebohrt, wobei der
Durchmesser der Achsbohrung 11 so bemessen ist, daß sich der
kegelige Aufnahmezapfen 1 beim Spannvorgang radial elastisch
verformen kann.
Die kegeligen ringförmigen Stützflächen 8 und 10 der kegeligen
Aufnahmebohrung 6 sind Teile der Mantelfläche eines Kegels,
dessen Kegelwinkel etwa 20 größer ist als der Kegelwinkel
des Kegels, dessen Mantelfläche die kegeligen ringförmigen
Stützflächen 7 und 9 des kegeligen Aufnahmezapfens 1 einschließt.
Der Kegelwinkel der kegeligen ringförmigen axialen Anlagefläche 2
des Aufnahmezapfens 1 ist ebenfalls etwa 20 größer als der
Kegelwinkel der kegeligen ringförmigen axialen Anlagefläche 5
des Werkzeughalters 4.
Durch diese Winkelverhältnisse wird der kegelige Aufnahmezapfen 1
beim Einführen in die kegelige Aufnahmebohrung 6 zuerst am
kleinsten Durchmesser der kegeligen Stützflächen 9 und 10 und
zu Beginn des Spannvorganges am größten Durchmesser der axialen
Anlageflächen 2 und 5 zentriert.
Während des weiteren Spannvorganges wird der kegelige Aufnahme
zapfen 1 im Bereich der hinteren kegeligen Stützfläche 9 radial
verformt. Außerdem wird der kegelige Aufnahmezapfen 1 im Bereich
der axialen Anlagefläche 2 so weit elastisch verformt, daß diese
zur vollflächigen Anlage an der axialen Anlagefläche 5 des
Werkzeughalters 4 kommt.
Damit liegen am Ende des Spannvorganges auch die vorderen kegeligen
Stützflächen 7 und 8 des kegeligen Aufnahmezapfens 1 und der
kegeligen Aufnahmebohrung 6 vollständig aneinander. Da die axiale
Anlagefläche 2 und die kegeligen Stützflächen 7 und 9 des kegeligen
Aufnahmezapfens 1 breiter als die axiale Anlagefläche 5 und die
kegeligen Stützflächen 8 und 10 des Werkzeughalters 4 sind und
diese völlig überdecken, können keine bleibenden Verformungen in
Form von Absätzen oder Erhebungen entstehen.
Aufstellung der in der Erfindungsbeschreibung verwendeten Bezugszeichen
Aufstellung der in der Erfindungsbeschreibung verwendeten Bezugszeichen
1 - kegeliger Aufnahmezapfen
2 - axiale ringförmige Anlagefläche am kegeligen Aufnahme zapfen 1
3 - Werkzeugkopf
4 - Werkzeughalter
5 - axiale ringförmige kegelige Anlagefläche des Werkzeug halters 4
6 - kegelige Aufnahmebohrung des Werkzeughalters 4
7 - vordere ringförmige kegelige Stützfläche des Aufnahmezapfens 1
8 - vordere ringförmige kegelige Stützfläche der Aufnahme bohrung 6
9 - hintere ringförmige kegelige Stützfläche des Aufnahme zapfens 1
10 - hintere ringförmige kegelige Stützfläche der Aufnahme bohrung 6
11 - Achsbohrung im kegeligen Aufnahmezapfen 2
2 - axiale ringförmige Anlagefläche am kegeligen Aufnahme zapfen 1
3 - Werkzeugkopf
4 - Werkzeughalter
5 - axiale ringförmige kegelige Anlagefläche des Werkzeug halters 4
6 - kegelige Aufnahmebohrung des Werkzeughalters 4
7 - vordere ringförmige kegelige Stützfläche des Aufnahmezapfens 1
8 - vordere ringförmige kegelige Stützfläche der Aufnahme bohrung 6
9 - hintere ringförmige kegelige Stützfläche des Aufnahme zapfens 1
10 - hintere ringförmige kegelige Stützfläche der Aufnahme bohrung 6
11 - Achsbohrung im kegeligen Aufnahmezapfen 2
Claims (4)
1. Werkzeugkupplung, insbesondere für rotierende Zerspanungs
werkzeuge, bestehend aus einem kegeligen Aufnahmezapfen
mit axialer ringförmiger Anlagefläche und einem Werkzeug
halter mit einer axialen ringförmigen Anlagefläche und
einer kegeligen Aufnahmebohrung, dadurch gekennzeichnet,
daß die ringförmige axiale Anlagefläche (2) des kegeligen
Aufnahmezapfens (1) breiter als die ringförmige axiale
Anlagefläche (5) des Werkzeughalters (4) ist und daß der
kegelige Aufnahmezapfen (1) und die kegelige Aufnahme
bohrung (6) mit zwei im Abstand zueinander paarweise ange
ordneten kegeligen ringförmigen Stützflächen (7, 9 und 8, 10)
versehen sind, wobei das vordere Stützflächenpaar (7, 8)
benachbart zu den axialen Anlageflächen (2, 5) und das
hintere Stützflächenpaar (9, 10) am Ende des kegeligen Auf
nahmezapfens (1) und der kegeligen Aufnahmebohrung (6)
angeordnet ist.
2. Werkzeugkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die kegeligen Stützflächen (8, 10) der kegeligen Auf
nahmebohrung (6) Teile der Mantelfläche eines Kegels mit
einem um einen bestimmten Betrag größeren Kegelwinkel als
der Kegelwinkel eines Kegels, dessen Mantelfläche die
kegeligen Stützflächen (7, 9) des kegeligen Aufnahmezapfens
(1) einschließt, sind.
3. Werkzeugkupplung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die kegeligen Stützflächen (7, 9) des kegeli
gen Aufnahmezapfens (1) breiter als die kegeligen Stützflächen
(8, 10) der kegeligen Aufnahmebohrung (6) sind.
4. Werkzeugkupplung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die axialen ringförmigen Anlageflächen (2 und 5)
des kegeligen Aufnahmezapfens (1) und des Werkzeughalters (4)
flachkegelig ausgebildet sind, wobei der Kegelwinkel der
axialen Anlagefläche (2) des kegeligen Aufnahmezapfens (1)
um einen bestimmten Betrag größer als der Kegelwinkel der
axialen Anlagefläche (5) des Werkzeughalters (4) ist.
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DE (1) | DE4004150A1 (de) |
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