DE1752621A1 - Huelsenspannfutter - Google Patents

Huelsenspannfutter

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DE1752621A1
DE1752621A1 DE19681752621 DE1752621A DE1752621A1 DE 1752621 A1 DE1752621 A1 DE 1752621A1 DE 19681752621 DE19681752621 DE 19681752621 DE 1752621 A DE1752621 A DE 1752621A DE 1752621 A1 DE1752621 A1 DE 1752621A1
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conical
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John J Parker
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/40Expansion mandrels
    • B23B31/4006Gripping the work or tool by a split sleeve
    • B23B31/4033Gripping the work or tool by a split sleeve using mechanical transmission through the spindle
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T279/00Chucks or sockets
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    • Y10T279/1012Fixed cam and moving jaws
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T82/268Expansible

Description

Hülsenspannfutter
Die Erfindung bezieht sich auf ein Hülsenspannfutter und insbesondere auf ein solches, das zum Tragen von Werkstücken geeignet ist, die
mit einer Bohrung von verhältnismäßig geringem Durchmesser ver- λ
sehen sind, mit Hilfe derer das Werkstück an der Hülse festgelegt wird.
Viele Werkstücke, die während der Bearbeitung von einer Hülse getragen werden, sind mit verhältnismäßig kleinen Bohrungen für einen Eingriff mit der Hülse ausgestattet. Ein Problem, das bei den Hülsenspannfuttern auftritt, die zum Tragen von Werkstücken mit solchen kleinen Bohrungen bestimmt sind, besteht darin, daß das die Hülse tragende Teil des Spannfutters von verhältnismäßig geringem Durch-
messer und somit relativ flexibel ist. Wenn die MittelweUe des Hülsen- "
spannfutters, auf der die Hülse sitzt, flexibel ist, sind Ungenauigkeiten bei der Bearbeitung wie beim Schleifen usw. die Folge.
Die Erfindung hat daher zum Ziel ein Hülsenspannfutter von sehr fester Konstruktion verfügbar zu machen, das zum Tragen von Werkstücken geeignet ist, die Bohrungen mit einem verhältnismäßig geringem Durchmesser aufweisen.
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Insbesondere ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung ein Spannfutter verfügbar zu machen, das eine mittige axial sich erstreckende Nabe aufweist, auf der eine Hülse montiert ist, wobei die Nabe konisch gestaltet und so bemessen ist, daß der Durchmesser der Nabe an dem Teil das mit dem Körper des Spannfutters verbunden ist, wesentlich größer der Durchmesser des Teils der Hülse ist, das dazu bestimmt ist, mit dem zu tragenden Werkstück in Eingriff zu kommen.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Endansicht des erfindungsgemäßen Spannfutters, wobei Teile weggebrochen sind;
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie 2-2 in Fig. 1.
Das erfindungsgemäße Spannfutter umfaßt einen Ringkörper 10, der fest an einer sich drehenden Welle 12 der Werkzeugmaschine durch eine Vielzahl von Schrauben 14 montiert ist. Der Ringkörper 10 besitzt eine mittig angeordnete zylindrische Ausnehmung 16 an seiner Vorderseite,, in der eine Nabe 18 sitzt. Die Nabe 18 ist an dem Ringkörper 10 durch eine Vielzahl von Schrauben 20 befestigt. Die Nabe 18 ist mit einem runden zylindrischen Rückteil 22 ausgestattet, das in der Ausnehmung 16 sitzt und durch das sich Schrauben 20 erstrecken. Vor dem
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zylindrischen Teil 22 ist an der Nabe 18 ein zweites rundes zylindrisches Teil 24 ausgebildet, das einen kleineren Durchmesser als das Teil 22 aufweist. Das freie Ende der Nabe 18 ist mit zwei konisch gestalteten Teilen 26, 28 versehen. Wie sich klar aus Fig. 2 ergibt, ist die Neigung der Außenfläche des axial innenliegenden, konisch gestalteten Teil 26 größer als die Neigung der Außenfläche des axial außenliegenden konischen Teils 28.
Auf der Nabe 18 ist eine Hülse 32 angeordnet. Die Hülse 32 besitzt einen festen Montagering 34, der an dem zylindrischen Teil 24 der Nabe 18 angeschraubt ist. Das von dem Montierungsring sich, nach vorn erstreckende Teil der Hülse 32 besteht aus einer Vielzahl von über dem Umfang im Abstand voneinander angeordneter, sich axial erstreckender Federfinger 36. In der dargestellten Ausführungsform befinden sich die Federfinger 3 6 radial im Abstand außerhalb des abgeschrägten Teiles 26 der Nabe 18. Die freien Enden der Finger 36 sind bearbeitet und der innere Umfang der Hülse bildet einen genauen Sitz für die konische Fläche 30 des Teiles 28 der Nabe 18. Der Außenumfang der freien Enden der Finger 36 ist so gestaltet, daß er eine zylindrische Fläche 38 ergibt, die mit der zylindrischen Bohrung 40 des Werkstücks 42 in Eingriff kommt.
Der Ringkörper 10 ist mit einer zweiten mittig angeordneten zylindri-
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sehen Ausnehmung 44 an seiner Innenfläche versehen. In der Ausnehmung 44 ist verschiebbar ein Hülsenrücksto(iglied 46 angeordnet. Die Hülse 32 ist mit dem Rückstoßglied 46 durch eine Vielzahl von Bolzen 48 verbunden, die sich durch öffnungen 50 in dem zylindrischen Teil 22 der Nabe 18 und durch öffnungen 52 im Ringkörper 10 erstrecken, der zwischen den Ausnehmungen 16 und 44 angeordnet ist. Die Hülse
• 32 ist fest mit den vorderen Enden der Bolzen 48 durch Schrauben 54
verbunden und die rückwärtigen Enden der Bolzen 48 sind fest mit dem Rückstoßglied 4ß durch z. B. Hartlötung an den verringerten Endteilen 56 der Bolzen verbunden. Die öffnungen 52 in dem Ringkörper 10 sind wesentlich größer in ihrem Durchmesser als die Bolzen 48 und eine Vielzahl von Federn 58, vorzugsweise der Belleville-Art sind in den öffnungen 52 rund um die Bolzen 48 angeordnet, so daß sie an einem Ende gegen das Rückstoßglied 46 und an ihrem anderen Ende gegen Scheiben 60 aufliegen. In den Durchgängen 50 besitzen die Bolzen 48
W einen Gleitsitz. Somit drängen die Federn 58 normalerweise das Rück-
stoßglied 46 zurück oder nach links in Fig. 2, so daß die freien Enden der Finger 36 normalerweise durch das konische Teil 28 der Habe 18 ausgedehnt werden. Die freien Enden der Hülse werden durch einen Stößel 62 innerhalb der Welle 12 zusammengezogen, der gegen den Kopf einer Schraube 64 aufliegt, die in das Rückstoßglied 46 von der Rückseite aus eingeschraubt ist. Eine zweite Schraube 66 erstreckt
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sich von der Vorderseite des Rückstoßgliedes durch eine mittige Bohrung 68 im Ringkörper 10 und weist einen vergrößerten Kopf 7Θ auf, der in einer Ausnehmung 72 in dem Ringkörper 10 sitzt.
Ein herkömmlicher Werkstückfestlegering 74 ist an der Vorderseite des Ringkörpers 10 durch Schrauben 76 befestigt. Wie Fig. 2 zeigt, ist der Ring 74 von allgemein konischer Gestalt und besitzt eine genau bearbeitete ringförmige Frontfläche 78 gegen die eine Fläche des Werk Stücks 42 zum Aufliegen kommt, um das Werkstück auf dem Spannfutter genau festzulegen.
Bei der Inbetriebnahme wird die Hülse 32 an ihrem vorderen Ende zusammengezogen, indem der Stößel 62 nach rechts in Fig. 2 betätigt wird, so daß die Schraube 64 und damit das Rückstoßglied 46 nach vorn geschoben werden. Die Stifte 48 schieben wiederum die Hülse 32 auf der Nabe 18 nach vorn und da die Finger 36 nachgiebig sind und normalerweise die Neigung haben sich zusammenzuziehen, wird die zylindrische Fläche 38 die von den vorderen Enden der Finger 36 gebildet wird, über den Umfang verkleinert auf einen Durchmesser, der etwas geringer als die Bohrung 40 im Werkstück 42 ist. Das Werkstück 42 wird dann über das Ende der Hülse 32 in eine Stellung geschoben, wo es an der ringförmigen Festlegefläche 78 des Rings 74 anliegt. Der Stößel 42 wird dann zurückgezogen oder entlastet und die Federn 58
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bewirken, daß sich die Hülse 32 nach links in Fig. 2 auf der Nabe 18 schiebt, wobei die freien Enden der Hülsenfinger 3 6 sich ausdehnen in einer Spannlage innerhalb der Bohrung 40 im Werkstück 42.
Es ist also festzustellen, daß bei dem oben beschriebenen Hülsen-Einspannfutter, obwohl die Bohrung 40 des Werkstücks 42 von verhältnismäßig geringem Durchmesser ist, die Nabe 18 auf der die Hülse
fe sitzt, eine verhältnismäßig schwere, feste Konstruktion aufweist. Das
ist ein charakteristisches Merkmal des erfindungsgemäßen HuLsenspannfutters. Das zylindrische Teil 24, auf dem der Montagering 34 der Hülse 32 verschiebbar befestigt ist, besitzt einen Durchmesser, der wesentlich größer als der Durchmesser der Zylinderfläche 38 am freien Ende der Hülse 32 ist. Die Länge und die Neigung der konischen Teile 26, 28 sind so bestimmt, daß das Nasenteil der Nabe 18 ein verhältnismäßig festes und massives Lager für die Hülse bildet. Obwohl
^ somit die Bohrung 40 in dem Werkstück 42 verhältnismäßig klein ist,
weist die Nase der Nabe 18 eine schwere konische Konstruktion auf und ist daher nicht flexibel. Dadurch werden verhältnismäßig schwere Schnitte an dem Werkstück ermöglicht, während eine höchste Genauigkeit gewährleistet ist.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    lfc Hülseneinspannfutter mit einem Ringkörper zum Montieren an einer Maschinenwelle und mit einer axial sich erstreckenden mittigen Nabe an dem einen Ende, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe an ihrem freien Ende konisch gestaltet ist, daß eine Hülse für eine axiale Bewegung auf dem konisch gestalteten Teil der Nabe angeordnet ist und ansprechend auf die axiale Bewegung in Richtung weg vom freien ™
    Ende der Nabe über den Umfang ausdehnbar ist., daß ein Hülsenbetätigungsglied axial bewegbar am inneren Ende der Hülse vorgesehen ist und daß die freien Enden der Hülse eine Außenumf angsfläche aufweisen, mit der sie in einer Bohrung des von dem Spannfutter getragenen Werkstücks eingreifen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querabmessung der freien Enden der Hülse wesentlich geringer als die Querabmessung des konisch gestalteten Teils der Nabe an der . Basis des Konus und wesentlich geringer als die Querabmessung des Nabenteils sind, das mit dem Ringkörper verbunden ist, wobei die axiale Erstreckung der mit dem Werkstück in Eingriff kommenden Fläche der Hülse wesentlich geringer als die axiale Erstreckung des konischen Teils der Nabe ist.
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Nabenteil, das mit dem Ringkörper verbunden ist, zylindrische Gestalt aufweist und daß das innere Ende der Hülse an dem zylindrisch gestalteten Teil der Nabe festgeschraubt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querabmessung des zylindrischen Teils der Nabe wenigstens so groß wie die Querabmessung des konischen Teils der Nabe an der Basis
    ™ des Konus ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querabmessung des zylindrisch gestalteten Nabenteils etwa gleich der Querabmessung des Konus der Nabe an der Basis des Konus ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das konisch gestaltete Nabenteil wenigstens zwei axial angrenzende konische Teile aufweist, wobei der innen liegende Konus eine größere Neigung als der außen liegende Konus aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Erstreckung des außen liegenden Konus teils größer als die axiale Erstreckung der mit dem Werkstück in Eingriff kommenden Fläche der Hülse ist.
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DE1752621A 1967-09-12 1968-06-24 Spanndorn für ringförmige Werkstücke Pending DE1752621B2 (de)

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