DE4003603A1 - Halterung fuer eine ultraschall-sonde - Google Patents
Halterung fuer eine ultraschall-sondeInfo
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- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B8/00—Diagnosis using ultrasonic, sonic or infrasonic waves
- A61B8/42—Details of probe positioning or probe attachment to the patient
- A61B8/4272—Details of probe positioning or probe attachment to the patient involving the acoustic interface between the transducer and the tissue
- A61B8/4281—Details of probe positioning or probe attachment to the patient involving the acoustic interface between the transducer and the tissue characterised by sound-transmitting media or devices for coupling the transducer to the tissue
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- A61B8/08—Detecting organic movements or changes, e.g. tumours, cysts, swellings
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Description
Die Erfindung betrifft eine Halterung für eine im
Bereich der Schädeldecke des Kopfes eines liegenden
Säulings zu befestigende Ultraschallsonde.
Mit der bisher angewandten Methode, eine Ultraschallson
de mittels Klebeband an dem Kopf eines Frühgeborenen zu
befestigen, ist eine schonende und insbesondere genau
justierbare Fixierung einer Ultraschallsonde am Kopf
eines Frühgeborenen nicht möglich.
Die Erfindung stellt sich daher zur Aufgabe, eine Halte
rung für Ultraschallsonden zu entwickeln, die eine ge
naue Justierung der Sonde bei bestmöglicher Anpassung
der Halterung an die jeweilige Kopfform und größtmög
liche Schonung des Säuglings gestattet.
Eine erfindungsgemäße Halterung löst diese Aufgabe,
indem bei ihr an dem die Sonde aufnehmenden Halteadapter
zwei Halteriemen befestigt sind und ein Stirnband mit
den Halteriemen lösbar verbunden ist.
Dabei besteht der Halteadapter im wesentlichen aus einem
aus einem Metall-Streifen (vorzugsweise Aluminium-
Streifen) gebogenen Bügel, der im Querschnitt U-förmig
ist und im Bereich seiner Öffnung rechtwinklig nach
außen abgebogene Flansche besitzt.
An der geschlossenen Seite des U-förmig gebogenen
Metall-Bügels liegt ein länglich-flacher Kunststoff-,
vorzugsweise Plexiglasquader mit einem Teil einer
Längsfläche auf und ist mit dem Metall-Bügel mittels
Verschraubung verbunden.
Dieser Halteadapter ist dadurch, daß die Flansche seines
Metallbügels sowie die zu diesem hinweisenden, in
etwa rechtwinklig aufeinandertreffenden Enden der
Halteriemen gemeinsam in einer Platte aus Silikon
eingegossen sind, mit den Halteriemen verbunden. Dabei
ist die ursprünglich tellerförmige Silikonplatte durch
Ausschneidungen entlang der Längskanten der Halteriemen
in etwa in eine Kreuzform gebracht. Um eine bessere
Anpassung an die Wölbung eines Kinderkopfes zu ermög
lichen, ist die vom Halteadapter wegweisende Seite der
Silikonplatte konkav gewölbt.
Die Halteriemen sind an ihren freien Enden an ihrer
Innenseite mit einer Klettauflage versehen. Diese mit
Klettauflage versehenen Enden der Halteriemen können mit
der ebenfalls mit einer Klettauflage versehenen Außen
seite eines Stirnbandes verbunden werden. Das etwa
ringförmige Stirnband ist zu seiner Innenseite hin zur
besseren Polsterung mit einer Moosgummischicht versehen.
Der Stirnband-Ring ist dadurch, daß er nicht vollständig
geschlossen ist, in gewissen Grenzen in seinem
Durchmesser variabel gestaltet und kann mittels eines
zusätzlichen, außen auf der Klettbandauflage des
Stirnbandringes zu befestigenden Klettbandes der je
weiligen Kopfgröße angepaßt werden. Zusätzliche Variati
onsmöglichkeiten schafft die Verwendung von flexiblen
Stirnbändern unterschiedlichen Ringdurchmessers.
Die innerhalb des Halteadapters zwischen äußerer Ober
fläche der Silikonplatte und zu dieser weisenden Fläche
des Kunststoff-Quaders bis in den Freiraum zwischen dem
Metall-Bügel reichende Aussparung dient der Aufnahme des
Schallkopfes einer Ultraschallsonde.
In zwei mittig durch den Kunststoff-Quader senkrecht zu
seiner Auflagefläche geführte, durchgehende Bohrungen,
sind zwei Schrauben geführt, mittels derer die Lage der
Ultraschallsonde gegenüber dem Halteadapter einerseits
und der Schädeldecke des Kindes andererseits verstellbar
ist. Dabei sind die Schrauben an einander entgegengesetz
ten Enden der Längsseite des Kunststoff-Quaders ange
bracht. Die nicht durch den Metall-Bügel führende
Schraube weist an ihrem zur Aussparung hinweisenden Ende
ein mit einer Druckfeder an die Silikonplatte anpreß
bares, gabelförmig gestaltetes Metallelement zur Führung
eines Schallkopfkabels auf.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Halterung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben. wobei auch auf weitere
Merkmale von Unteransprüchen eingegangen wird.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform in perspektivischer
Sicht,
Fig. 2 zeigt diese Halterung in einem durch den Halte
adapter geführten Querschnitt.
Der Halteadapter 1 besteht im wesentlichen aus einem
länglich-schmalen Kunststoff-Quader 8, der mit einem
Teil seiner Längsfläche auf der geschlossenen Seite
eines U-förmig gebogenen Metall-Bügels 4 aufliegend mit
diesem verschraubt ist. An seiner offenen Seite 5 ist
der Metall-Bügel mit rechtwinklig von ihm nach außen
abgebogenen Flanschen 7, 7′ versehen. Diese Flansche 7,
7′ sind zusammen mit den zu ihnen hinweisenden Enden 22,
22′ von Halteriemen 2, 2′, 2′′, 2′′′ gemeinsam in eine
Silikonplatte 12 eingegossen. Diese Silikonplatte 12
weist zu ihrer von dem Halteadapter 1 wegweisenden Seite
eine konkave Wölbung 13 auf und ist dadurch der Wölbung
eines Kinderkopfes möglichst angepaßt.
Zwischen Silikonplatte und Unterseite des Kunststoff-Qua
ders befindet sich eine Aussparung 20, in die eine Ultra
schallsonde 23 eingeführt werden kann, wie in Fig. 2
gestrichelt dargestellt ist. Der Halteadapter ist mit
zwei Druckschrauben 11, 11′ versehen, die in Abstand
zueinander in dem Kunststoff-Quader 8 angebracht und in
entsprechenden Bohrungen 10, 10′ geführt, eine
Lageverstellung der Ultraschallsonde 23 zur Schädel
oberfläche des kindlichen Kopfes ermöglichen.
Dabei führt eine Schraube 11 durch die Auflagefläche 9
von Kunststoff-Quader 8 und Metall-Bügel 4 in den
Kreuzungsbereich von Metall-Bügel und Halteriemen 2, 2′,
2′′, 2′′′. Die zweite Schraube 11′ führt durch den nicht
auf Metallbügel aufliegenden Teil des Kunststoff-Quaders
8 und ist zur Feineinstellung mit einer Rändelschraube
24 und einer dieser auf der anderen Seite des Kunststoff-
Quaders gegenüberliegenden und in einer Aussparung 9 des
Kunststoff-Quaders befindlichen Druckfeder 25 ausge
stattet. Sie weist ein bügelförmig geformtes Ende 19 zur
Aufnahme eines zum Schallkopf der Sonde führenden Kabels
29 auf.
Eine Befestigung des mit Halteriemen versehenen Halte
adapters 1 an dem kindlichen Kopf 30 wird dadurch
ermöglicht, daß die freien Enden der Halteriemen 2, 2′,
2′′, 2′′′ an ihrer nach innen gewandten Seite eine
Klettauflage 14 aufweisen. Mit dieser können die
Halteriemen an der nach außen weisenden Klettauflage 17
eines Stirnbandes 3 befestigt werden. Das ringförmige
Stirnband läßt sich, da der Ring einseitig bei 15 offen
ist, mittels eines weiteren Klettbandes 18 innerhalb
einer bestimmten Bandbreite auf verschiedene Kopfumfänge
einstellen. Eine größere Variationsbreite wird durch die
Verwendung von flexiblen Stirnbandringen unterschied
lichen Ringdurchmessers geboten.
Zur größtmöglichen Schonung des Kleinkindes weisen die
verwendeten Stirnbänder zu ihrer Innenseite hin vorzugs
weise eine Moosgummischicht 16 auf.
Claims (13)
1. Halterung für eine im Bereich der Schädeldecke des
Kopfes eines liegenden Säuglings zu befestigende
Ultraschallsonde,
gekennzeichnet durch einen die Sonde aufnehmenden
Halteadapter (1), an dem gegenüberliegend zwei Halte
riemen (2, 2′) befestigt sind,
und mit einem Stirnband, mit dem die Halteriemen (2,
2′) lösbar verbunden sind.
2. Halterung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Halteadapter (1) ei
nen im Querschnitt U-förmig gebogenen Metall-Bügel
(4) mit von seiner Öffnung (5) rechtwinklig nach
außen abgebogenen, mit Bohrungen (6) versehenen Flan
schen (7, 7′) sowie einen mit der geschlossenen Sei
te des Metall-Bügels parallel liegend verschraubten
Kunststoff-Quader (8) umfaßt.
3. Halterung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff-Quader
(8) in senkrecht zu seiner Auflagefläche (9) auf dem
Metall-Bügel (4) in Abstand zueinander angebrachten
Durchbohrungen (10, 10′) mit verstellbaren Befesti
gungsmitteln (11, 11′) versehen ist.
4. Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel
(11, 11′) Druckschrauben sind.
5. Halterung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Halteadapter (1)
vier Halteriemen (2, 2′, 2′′, 2′′′) in einer Kreuz
konfiguration angeordnet sind.
6. Halterung nach Anspruch 1 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Halteadapter und die
Halteriemen durch Eingießen der Flansche (7, 7′) des
Metall-Bügels (4) und der zu diesem weisenden Enden
der Halteriemen (22) in eine Silikonplatte (12)
miteinander verbunden sind.
7. Halterung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Silikonplatte (12)
zu ihrer dem Halteadapter abgewandten Seite eine kon
kave Wölbung (13) aufweist.
8. Halterung nach Anspruch 1, 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halteriemen an ihren
der Verbindung mit dem Halteadapter abgewandten En
den an ihrer Innenseite mit einer Klettauflage (14)
versehen sind.
9. Halterung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stirnband (3) in
Form eines an einer Stelle (15) nicht geschlossenen
Ringes ausgebildet ist.
10. Halterung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stirnband in seinem
zum Ringinneren weisenden Teil mit einer Moosgummi
schicht (16) versehen ist.
11. Halterung nach Anspruch 9 und 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stirnband in seinem
nach außen weisenden Teil mit einer Klettbandauflage
(17) versehen ist.
12. Halterung nach den Ansprüchen 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stirnband mittels
eines weiteren Klettbandes (18) in seinem Durchmes
ser variabel feststellbar ist.
13. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stirnband und die
Halteriemen in ihren mit Klettband entsprechend aus
gestatteten Bereichen (14, 17) miteinander verbind
bar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904003603 DE4003603A1 (de) | 1989-03-23 | 1990-02-07 | Halterung fuer eine ultraschall-sonde |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8903691U DE8903691U1 (de) | 1989-03-23 | 1989-03-23 | Halterung für eine Ultraschall-Sonde |
DE19904003603 DE4003603A1 (de) | 1989-03-23 | 1990-02-07 | Halterung fuer eine ultraschall-sonde |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4003603A1 true DE4003603A1 (de) | 1990-09-27 |
Family
ID=25889838
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904003603 Withdrawn DE4003603A1 (de) | 1989-03-23 | 1990-02-07 | Halterung fuer eine ultraschall-sonde |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4003603A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4135712A1 (de) * | 1990-11-02 | 1992-05-07 | Eden Medizinische Elektronik G | Vorrichtung zur halterung einer ultraschallsonde |
WO2011071522A1 (en) * | 2009-12-10 | 2011-06-16 | Ossur, Hf | Strapping system |
EP4011300A1 (de) * | 2020-12-14 | 2022-06-15 | Iconeus | Ultraschallsondenhaltevorrichtungen für kleinkinder |
-
1990
- 1990-02-07 DE DE19904003603 patent/DE4003603A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4135712A1 (de) * | 1990-11-02 | 1992-05-07 | Eden Medizinische Elektronik G | Vorrichtung zur halterung einer ultraschallsonde |
WO2011071522A1 (en) * | 2009-12-10 | 2011-06-16 | Ossur, Hf | Strapping system |
EP4011300A1 (de) * | 2020-12-14 | 2022-06-15 | Iconeus | Ultraschallsondenhaltevorrichtungen für kleinkinder |
WO2022128948A1 (en) * | 2020-12-14 | 2022-06-23 | Iconeus | Ultrasound probe holding devices for infants |
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